DE1791613U - Doppelseitig tragbare oberbekleidung. - Google Patents

Doppelseitig tragbare oberbekleidung.

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DE1791613U
DE1791613U DEK30160U DEK0030160U DE1791613U DE 1791613 U DE1791613 U DE 1791613U DE K30160 U DEK30160 U DE K30160U DE K0030160 U DEK0030160 U DE K0030160U DE 1791613 U DE1791613 U DE 1791613U
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edges
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Josef Ketzler
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Description

  • Doppelseitig tragbare Oberbekleidung.
    CD C-1
    Bekannt sind Stoffe zur Herstellung von Oberbekleidung, wie z. B. Jacken, Hosen, Mänteln, Westen u.dgl., deren
    beide Seiten verschiedene Dessinierungen, l'. uster, Farben
    usw. aufweisen. Derartige Stoffe wurden geschaffen, ur dem
    Gross-oder Einzelhändler und auch Letztverkäufer, wie z. 3.
    Schneidermeister, die Lagerhaltung zu vereinfachen..
    Andererseitsdind Kleidungsstücke, vor alle LL'. ntel,
    Anoraks u. dgl. bekannt, bei denen zwei verschiedene Stoffe, meist gleicher Art, aber verschiedener Farbe, an ihren ten aufeinander genäht so zur Verwendung gelangen, dass die betreffenden Kleidungsstücke doppelseitig tragbar sind.
  • Die Neuerung verfolgt den Zweck, Oberbekleidungsstücke zu schaffen, die unter Verwendung eines einschichtig gewebten, aber auf jeder Seite verschieden gemusterten oder gefärbten Stoffes doppelseitig tragbar hergestellt sind, und
    zeigt Mittel auf, die deren Herstellung ernör-.'lichen. Dabei
    ist zu berücksichtigen, dass bei solchen Bekleidungsstücken
    Probleme entstehen, die bei der Herstellung do'Tlseitig
    tragbarer aber aus zwei verschiedenen Stoffen geschneiderter Bekleidungsstücke nicht auftreten können, Während es nämlich keine Schwierigkeiten bedeutet, die unvermeidlichen Nähte bzw. die durch die Nähte zusammengehaltenen Materialkanten so zu verstecken, dass sie weder bei normaler Tragweise noch dann, wenn das Bekleidungsstück mit der Innenseite nach aussen gewendet getragen wird, sichtbar sind, ist dies bei den Bekleidungsstücken, die neuerungsgemäss nur aus einem einschichtig gewebten Stoff bestehen, nicht ohne
    weiteresmöglich.
    Demnach betrifft die Neuerung doppelseitig tragbare
    Oberbekleidungsstücke, z. B. Jacken, Hosen, 1"läntel usw. ;
    die unter Verwendung eines doppelseitig verschieden ge-
    musterten oder gefärbtenlaber einschichtig gewebten Stoffes
    hergestellt sind, wobei die einzelnen Teile, aus denen das
    Bekleidungsstück zusammengesetzt ist, durch Nähte verbunden sind die die Kanten in sich aufnehmen und verdecken, Damit erfüllt die Neuerung nicht nur den Zweck, ein doppelseitig verwendbares Kleidungsstück einer Gattung dem Benutzer zu übergeben, sonderh ermöglicht es im Bedarfsfalle darüber hinaus, in einem Stück auch zwei verschiedene Arten zu vereinigen z.B. eine normale lange Hose bestimmter Musterung oder Farbe und eine sogenannte Keilhose einer anderen Musterung oder Farbe ; In der anliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einigen Ausführungsbeispielen, vereinfacht und schematisch zur Anschauung gebracht und unter Bezugnahme auf diese nachfolgend näher beschrieben ; es stellen dar : Fig. 1a-d eine zur Ausführung der Neuerung dienende Naht in vier verschiedenen Herstellungsphasen Fig. 2a-c eine andere mögliche Ausführungsform einer neuerungsgemässen Verbindungsnaht, Fig. 3 eine weitere sich aus der Ausführungsform nach den Figuren 2a-2c entwickelnde Nahtform, Fig. 4 eine Einzelheit an einer Hose nach der Neuerung, Fig. 5 eine weitere Einzelheit an einer solchen Hose, Fig. 6 eine Ausführungsform eines Bundes an einem Kleidungsstück nach der Neuerung, Fig. 7 eine andere neuerungsgemässe Rundform, Fig. 8 die erste Phase der Herstellung einer Tasche an einem neuerungsgemässen Kleidungsstück, in der Vorderansicht, Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 im Schnitt, Fig. 10 eine weitere Phase der Taschenherstellung ; Fig.11a-b eine Tasche nach der Neuerung bei einem einmal von links und einmal von rechts getragenen Kleidungsstück ; Fig. 12a-b zwei der verschiedenen Möglichkeiten, an einer Tasche nach den Figuren 8-11 einen Reissverschluss anzubringen.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert den Gegenstand der Neuerung hauptsächlich am Beispiel der Herstellung einer doppelseitig tragbaren Hose, jedoch ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, dass die gleichen Mittel auch zur Herstellung anderer Oberbekleidungsstücke anwendbar sind.
  • Aus Gründen der anschaulichen Darstellung sind in der anliegenden Zeichnung die Stofflagen im Abstand befindlich gezeichnet und die durch die Nähte entstehenden Wülste kompakter als in Wirklichkeit und übertrieben auftragend gezeichnet. Selbstverständlich sind die Nahtverbindungen in
    Wirklichkeit viel weniger auftragen und ergeben nach dem
    Plätten oder Presse ?, praktisch kaum merkliche Verdickungen
    In den Figuren 1a-1c ist die Herstellung einer Naht zur Anschauung gebracht die es gestattet, ohne sichtbare
    Materialkanten zwei Stoffteil zu verbinden ? sodass das aus
    ihnen hergestellte Bekleidungsstück doppelseitig tragbar ist.
  • 1, schraffiert dargestellt, sei das eine und 2, ausgefüllt dargestellt, das andere Teil. Zunächst werden nach Fig, 1a die Teile so übereinander gelegt, dass Teil 2 einen überstand 3 aufweist und beide Teile mit einer Steppnaht 4 vernäht, Darauf wird, wie aus Fig. 1b ersichtlich, der Überstand 3 umgeschlagen ; etwa bis der Umschlag 5 an der Kante des Teiles 1 anliegt-Hierauf wird der Teil 2 um die Naht 4 abgewinkelte sodass, wie aus Fig. 1c zu erkennen, ein Bogen 6 gebildet wird und anschliessend wird wie die Endform nach Fig, 1d zeigte der Bogen in Pfeilrichtung A umgelegt und mit dem Teil 1 mit einer beide Teile 1 und 2 durchsetzenden Naht 7 vernäht.
  • Bei einer Naht nach den Figuren pa-led können weder auf der Oberseite 0 noch der Unterseite U störende und zum Ausfransen neigende Teilkanten in Erscheinung treten, weil diese Kanten 8 bzw. 9 umgeschlagen in den Nähten liegen und dadurch verdeckt sind.
  • Eine andere mögliche Nahtart zeigen die Figuren 2a-2c.
  • Zur Herstellung derselben werden zunächst nach Fig. 2a die beiden Teile 10 und 11 mit ihren Kanten 12 und 13 deckend übereinander gelegt und durch eine Naht 14 versteppt, wobei diese Naht möglichst nahe an den Kanten angebracht werden soll. Nun werden beide Teile um 1800 umgeschlagen, wobei die Form nach Fig 2b entsteht. Werden nun wiederum beide Teile 10 und 11 kurz hinter der Naht um etwa 90° abgewinkelt und an der Abwinklungsstelle 15 durch eine weitere Naht 16 zusammengefasst, so entsteht eine die Kanten 12 und 13 in sich aufnehmende und damit verdeckende Art Stehnaht' ; nach Fig. 2c ; Eine derartige Nahtform ist auch geeignet, zur Paspelierung verwendet zu werden, wie sie bei manchen Bekleidungsstücken, z. B Jacken, gelegentlich der Mode entspricht. Bei 17'ist eine derartige paspel, die z.B. eine Schlauchpaspel sein kann, in strichpunktierten Linien schematisch dargestellt.
  • Aus einer Naht nach den Figuren 2a-2c entsteht eine weitere, von der Neuerung erfasste Nahtform, nämlich einfach dadurch, dass man die Stehnaht 18 nach irgend einer Seite umlegt und diese mit einer weiteren durchgehenden Naht 19 festhält, Am Kleidungsstück nach der Neuerung erforderliche Knopfleisten, Reissverschlüsse usw. werden durch eine wunde aus geeignetem Stoff bzw. aus dem sonst verwendeten Stoff mit der entsprechenden Seite nach aussen liegend abgedeckt.
  • Dies ist am Beispiel der Figuren 4 und 5 gezeigt, die noch einen weiteren Neuerungsgedanken offenbaren.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Hosenbein und zwar Fig. 4 zur Verwendung als Keilhose hergerichtet. Da Keilhosen unten so eng sind, 7 das man mit dem Fuss nicht durch die Öffnung gelangen wurde9 weisen sie unten einen Schlitz 20 auf Damit sie aus den Schuhen nicht nach oben herausrutschen können, sind sie ausserdem mit Stegen 21 versehen,
    Diese sind neuerungsgemäss lösbar angeordnete z, B, mittels
    kurzer Reissverschlüsse 22. Bei einer Keilhose stört der Schlitz 20 nicht, da er vom Schaft des Schuhes überdeckt ist, dagegen soll er bei einer normalen langen Hose nicht in Erscheinung treten. Aus diesem Grund sieht die Neuerung vor, den Schlitz 20 durch einen Reissverschluss 23 verschliessbar zu machen, wobei dieser entsprechend dem grundsätzlichen Neuerungsgedanken der Schaffung eines doppelseitig tragbaren Bekleidungsstückes mit einer Blende 24 abgedeckt ist, deren Aussenseite in der Musterung bzw. Farbe dem übrigen Teil entspricht. Derartige Blenden oder Abdeckungen werden neuerungsgemäss überall dort angewendet1 wo Kno : pfleisten, Reissverschlüsse o.dgl. verwendet werden müssen oder sollen.
  • Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit auf, einen Bund, z. Bs einen Hosenbund, nach der Neuerung zu bilden, wie es zur Herstellung einer doppelseitig tragbaren Hose aus einem auf beiden Seiten unterschiedlich gemusterten Stoff erforderlich ist. Der schlauchartige Bund 25 ist auf ein- » Hosenteil 26 aufgesetzt und mit Nähten 27 verbunden. Eine andere Ausführungsform eines Bundes, der beide Oberflächen des Stoffes zur Wirkung bringt ist im grösseren Maßstab als in Fig.
  • 6 in Fig. 7 veranschaulicht. Hier besteht der Bund aus einem
    y
    bei 28 umgeschlagenen, dann S-förmig gelegten und mit der
    Endkante 29 wiederum umgeschlagenen Stoffstreifen, wobei die
    eine obere Naht 30 die eine Kante 29 und durch eine zweite Naht 31 die Kante 28 und der Hosenteil 32 miteinander vernäht sind.
  • , Um ein zweiseitig tragbares Kleidungsstück auch mit Taschen ausrüsten zu können, sieht die Neuerung eine besondere Nahtform für die Befestigung der Taschen am Hosen-oder Jackenstoff vor. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass zunächst nach den Figuren 8 und 9 das Taschenstück 33 mit einer den Taschenschlitz 34 umgebenden Naht 35 auf dem Grundstoff 36 festgelegt wird und dann nach Aufschneiden des Schlitzes das Taschenstück nach Fig, 10 auf die andere Seite durchgezogen wird, Dadurch kommen die dem Schlitz zugewandten Kanten 37, 38 nach innen zu liegen. Werden nun mittels einer weiteren Naht 39 der obere und untere Umschlag festgenäht, so befinden sich die Kanten 37, 38 verdeckt im Umschlag 40.
  • Das Taschenstück 33 wird dann durch bekanntes Umlegen und Vernähen zur Tasche vervollständigt. Wie aus den Figuren 11a und 11b ersichtlich, entstehen auf diese Weise, ganz gleich ob das be-beffende Kleidungsstück von rechts R oder links L getragen wird, jeweils auf der anderen Seite befindliche Taschen, die sich für die jeweilige Tragweise nach Belieben durch den Schlitz durchziehen lassen, mit sauberen Nähten und nicht sichtbaren Stoffkanten.
  • Die Figuren 12a und 12b legen dar, dass man derartige Taschen, z. B. zur Verwendung bei Ski-oder sonstiger Sportbekleidung, auch mit reissverschlüssen versehen kann. Nach Fig. 12a ist der Reissverschluss auf die Umschlagsvernähung 40 aufgenähte z, B » unter Verwendung der Naht 39 nach Fig, 10 und zwar so dass seine Zähne 42 nach aussen zeigen, ? Wenn dann die Tasche, wie in Fig, 11a veranschaulicht, beim Tragen richtig durchgezogen wird, so nähern sich die Zähne 42 soweit, dass der Verschluss zugezogen werden kann. Dies ist am Beispiel der Fig. 12b dargelegte die ausserdem zeigt ; dass der Reissverschluss 43 auch nach Vollendung der Herstellungsphase nach Fig. 9 mit seinen beiden Teilen je zwischen die Umschläge 40 gesteckt und dann mit der zur Festlegung der Umschläge erforderlichen Naht 39 befestigt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Neuerung alle Bekleidungsstücke einschließt, die nach einer sich dem Neuerungsgedanken unterordnenden Form hergestellt sind, insbesondere auch solche Bekleidungsstücke2 bei denen an ver-
    schiedenen Stellen verschiedene der neuerungsgemässen Naht-
    CD
    formen zur Verwendung gelangen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Doppelseitig tragbare Oberbekleidung, z, B. Jacken, Hosen, Mäntel, Westen u. dgl. ; g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines doppelseitig unterschiedlich gemusterten oder gefärbten, aber einschichtig gewebten Stoffes, wobei die einzelnen aus diesem Stoff geschnittenen und das Bekleidungsstück bildenden Teile durch die Kanten in sich einhüllende und damit verdeckenden Nähte verbunden
    sind.
    2. Kleidungsstück'nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t i dass die aneinander zu setzenden Teile (1, 2) unter Bildung eines Überstandes (3) mittels einer Jaht (4) versteppt, nach Umschlagen (5) des Überstandes zu einer S-förmigen Überlappung, je etwa zur Hälfte aus den Kanten (8 und 9) der Teile (1 und 2) bestehend, geformt und mit einer die Teile (1 und 2) und die Überlappung verbindenden Naht (7) verbunden sind 3. Kleidungsstück nach Anspruch 1j dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass die aneinander zu setzenden
    Teile (10, 11) mit ihren Kanten (12, 13) deckend aufeinander gelegt und mit einer Naht (14) verbunden, dann so umgeschlagen ; dass die Kanten innen zu liegen kommen und schliesslich mit einer weiteren Naht (16) zu einer Stehnaht (18) vereinigt sind.
    4. Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen die umgeschhgenen Kanten (12 und 13) und die Nähte (14 und 16) ein . Paspele zB Schlauchpaspel (17) gesetzt ist 5. Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 3 ; dadurch
    g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stehnaht (18) umgelegt und mit einer dritten Naht mit einem der Teile (10 oder 11) verbunden ist.
    6. Kleidungsstück nach Anspruch 1-5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass Knopfleisten, Reissverschlüsse (23) u.dgl. durch eine Blende (24) abgedeckt sind.
    7. Kleidungsstück nach Anspruch 1 dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass der Bund aus einem auf aren Stoffteil (26) aufgesetzten und mit diesem vernähten Schlauch (25) besteht.
    8. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass der Bund aus einem S-förmig gelegten Stoffstreifen mit jeweils nach innen eingeschlagenen Kanten (28, 29) und Nähten (30, 31) besteht, wobei letztere gleichzeitig zur Befestigung des Bundes am Teil (32) dieht.
    9. Kleidungsstück in Form einer doppelseitig tragbaren und-gleichzeitig als normale lange Hose und als Keilhose verwendbaren Beinbekleidung nach Anspruch 1y dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das eng auslaufende Hosenbein einen Schlitz (20) aufweist und dieser durch einen Reissverschluss (23) mit Blende (24) schliessbar ist.
    10. Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass am Hosenende, z. B. mit- tels kurzer Reissverschlüsse (22) abnehmbare Stege (21)
    angebracht sind.
    11. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass das Taschenstück (33) zunächst mit einer den Taschenschlitz (34) umgebenden Naht (35) am Bekleidungsstück (36) festgelegte dann durch den Schlitz so durchgezogen ist, dass die Kanten (37, 38) von dem Umschlag (40) verdeckt sind, worauf dieser Umschlag mit eiher weiteren Naht (39) fixiert ist, 12. Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass auf oder zwischen dem Umschlag (40) gegebenenfalls unter Verwendung der Naht (39) ein Reissverschluss (41 bzw. 43) mit im geöffneten Zustand nach aussen liegenden Zähnen befestigt ist.
    13. Kleidunsstrück, g e k e n n z e i c h n e t durch die Anwendung von Nahtformen, Bunden, Verschlüssen, Blenden und Taschen nach Anspruch 1-12 einzeln oder in Kombination ; im übrigen wie beschrieben und dargestellt ; s
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635606A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-21 Theo Prestel Kleidungsstuecke mit unterschiedlicher gestaltung der innen- und aussenseiten
DE19948123C1 (de) * 1999-10-06 2002-07-04 Frantisek Jahoda Stoffgewebe, insbesondere für Kleidungsstücke
EP4062782A1 (de) * 2021-03-22 2022-09-28 Stefan Wunder Sportstutzen für ein bein sowie trikotset mit einem sportstutzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635606A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-21 Theo Prestel Kleidungsstuecke mit unterschiedlicher gestaltung der innen- und aussenseiten
DE19948123C1 (de) * 1999-10-06 2002-07-04 Frantisek Jahoda Stoffgewebe, insbesondere für Kleidungsstücke
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