DE3625928C2 - - Google Patents

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DE3625928C2
DE3625928C2 DE19863625928 DE3625928A DE3625928C2 DE 3625928 C2 DE3625928 C2 DE 3625928C2 DE 19863625928 DE19863625928 DE 19863625928 DE 3625928 A DE3625928 A DE 3625928A DE 3625928 C2 DE3625928 C2 DE 3625928C2
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Werner 5000 Koeln De Cielker
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ legen von Kabeln oder flexiblen Rohren über eine Verle­ gungsstrecke, insbesondere zum Einziehen in Kabelschächte oder in im Erdreich befindliche Schutzrohre oder -kanäle, mit einer Aufwickeleinrichtung und einem Antrieb für ein Zugmittel an dem einen Ende der Verlegungsstrecke und mit einer Kabeltrommel an dem anderen Ende der Verlegungsstrecke, wobei zwischen der Antriebsvorrichtung und dem benachbarten Ende der Verlegungsstrecke eine Rollenführung angeordnet ist.
Das Verlegen von Kabeln oder dergleichen in ausgeschachteten Gräben, die also nach oben hin offen sind bzw. in nach oben hin offene Rinnen bietet im allgemeinen keine größeren Schwierigkeiten, da man dann zum Beispiel mit einem Kabelwagen, der eine Trommel besitzt, auf der das Kabel aufgerollt ist, an dem Graben entlangfahren und das Kabel so unmittel­ bar in den Graben verlegen kann. Wenn aus Platz­ gründen ein solches Verlegen mit dem Kabel­ wagen nicht möglich ist, kann man das Kabel auch mit einer handbetätigten oder motorisch angetriebenen Seilwinde einziehen, wobei die Seilwinde an dem einen Ende der Verlegungs­ strecke und eine Kabeltrommel an dem anderen Ende der Verlegungsstrecke aufgestellt wird, so daß mit Hilfe eines Seiles das Kabel ab­ gezogen werden kann. In diesem Zusammenhang wurde auch bereits der Vorschlag gemacht, ins­ besondere für lange und schwere Kabel zwischen Seilwinde und Kabeltrommel ein oder mehrere Kabelschubgeräte einzusetzen, die motorisch angetrieben sind und deren Antrieb mit der Seilwinde oder einer Zugmaschine so abgestimmt ist, daß bei An­ halten der Seilwinde oder Zugmaschine auch das Kabel­ schubgerät anhält. Durch Verwendung von Kabelschubge­ räten soll das Kabel an einer oder mehreren Stellen unterstützt und gleichzeitig die Seilwinde oder die Zugmaschine entlastet und damit auch die Zugkräfte im Kabel verringert werden. Derartige Kabelschubge­ räte können aber nur dort eingesetzt werden, wo die zu verlegenden Kabel frei zugänglich sind. Ein wesent­ licher Nachteil wird darin gesehen, daß das Kabelschub­ gerät am äußeren Umfang des Kabels, und zwar beim Ein­ ziehen über die gesamte Länge des Kabels angreift, so daß bei den rauhen Arbeitsbedingungen die Oberfläche bzw. die Schutzhülle des Kabels leicht beschädigt werden können.
In der Praxis ergibt sich eine weitere Schwierigkeit dadurch, daß immer größere Kabellängen angestrebt werden, beispielsweise bei Kabeln, die für das Kabel­ fernsehen vorgesehen sind, um möglichst wenige Ver­ bindungsstellen zwischen den Kabelstücken und damit möglichst geringe Störungen zu erreichen. Es werden daher Kabellängen von 1000 m bis 2000 m angestrebt.
Eine zu Anfang erläuterte Vorrichtung ist aus der DE-OS 15 15 956 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Motorfahrzeug, auf dem sich eine Winde für ein Zugseil und eine oder mehrere trommelförmige Scheiben zum Aufwickeln des Kabels befinden, die beide motorisch angetrieben sind. Dieses Motorfahrzeug steht an dem einen Ende der Verlegungsstrecke. Am anderen Ende der Verlegungsstrecke ist eine Kabeltrommel aufgestellt, von welcher das Kabel mittels der Winde und des Zugseils in das Kabelschutzrohr eingezogen werden kann. Ferner sind noch am Eingang und am Ausgang des Kabelschutzrohrs Leit­ stücke und an der oberen Kante des Kabelschachtes Leitrollen vorgesehen, auf denen das Kabel lose aufliegt und vor Be­ schädigungen geschützt werden soll. Bei dieser Vorrichtung besteht ein Problem darin, daß es sehr schwierig ist, das Zugseil in das Kabelschutzrohr einzuführen. Da die Kabel­ kanäle bzw. Schutzrohre meist aus Rohrstücken oder Form­ steinen zusammengesetzt sind und dadurch im Innern zahl­ reiche Kanten aufweisen, kann sich das Zugseil leicht ver­ haken oder verwinden, so daß es nur möglich ist, verhält­ nismäßig kurze Verlegungsstrecken zu überwinden. Es kommt hinzu, daß der Abstand von der Winde bis zum benachbarten Einlaß des Kabelschutzrohrs verhältnismäßig groß ist und das Zugseil auf diesem Wege völlig lose herabhängt, so daß man das Zugseil nur von Hand in das Kabelschutzrohr ein­ schieben kann.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 19 67 962 eine Vorrichtung zum Ausüben einer Zugwirkung auf durchlaufendes Gut in Gestalt von Kabeln, Schläuchen, Rohren, Bändern od. dgl. bekannt, wobei das Gut aus einem vorgeordneten Be- oder Verarbeitungsaggregat bzw. aus einer Extruderanlage oder einer Verseilmaschine ausläuft und wobei die Zugvorrichtung im wesentlichen aus zwei endlosen, gegeneinander anstell­ baren, umlaufenden Bändern besteht, die das zu ziehende Gut im Reibungsschluß zwischen sich aufnehmen. Diese Vorrichtung dient also nur zum Ziehen beispielsweise von Kabeln in einer Richtung.
Aus der DE-AS 12 75 652 ist ferner eine Kabelverlege­ maschine zur Verlegung von Mehrschichtkabeln mit einer Vielzahl von Greifelementen bekannt, die auf zwei gegen­ einander beweglichen Raupenbändern, zwischen welchen das Kabel eingeführt wird, angeordnet sind. Ferner ist eine Einrichtung zur Ausübung von Druck auf die Greifelemente und eine Meßeinrichtung zur Überwachung und Messung der Zugspannung des ablaufenden Kabels vorgesehen, um den Druck in Abhängigkeit von der Größe der Zugspannung steuern zu können. Auch diese Maschine greift unmittelbar an dem betreffenden Kabel an, so daß das Kabel auf der gesamten Länge die Maschine durchlaufen muß und somit Beschädigungen nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Kabel, flexible Rohre od. dgl. in einfacher Weise über eine große Verlegungsstrecke einzuziehen bzw. zu verlegen, ohne daß die Gefahr einer Oberflächenbeschädigung der Kabel oder Rohre besteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Glasfaser­ stab nicht nur sehr hohe Zugkräfte zu übertragen vermag und nicht nur so flexibel ist, daß er sich auch an Krüm­ mungen oder Windungen der bestehenden Schutzrohre oder -kanäle u. dgl. anpassen kann, sondern daß der Glasfaser­ stab auch die Eigenschaft hat, sich möglichst in die geradlinige Ruhelage auszustrecken, so daß er auch Druck­ kräfte aufnehmen kann und man den Glasfaserstab über größere Strecken in das betreffende Schutzrohr od. dgl. einschieben kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Glasfaserstab durch die Antriebs­ vorrichtung sowohl in die Verlegungsstrecke eingeschoben und wieder zurückgezogen werden kann, so daß man das zu verlegende Kabel nur an dem freien Ende des Glasfaser­ stabes zu befestigen braucht, das Kabel selbst nicht mit irgendwelchen Maschinenteilen in Berührung kommt. Der weitere Vorteil besteht darin, daß durch die Rollenführung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem benachbarten Ende der Verlegungsstrecke der Glasfaserstab so geführt ist, daß er nicht ausknicken kann und daß auch über diese ver­ hältnismäßig kleine Strecke ein Druck seitens der Antriebs­ vorrichtung ausgeübt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung in Betriebsstellung mit vertikalem Schnitt durch die Verlegungsstrecke,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kanal mit darin angeordneten Verlegungsrohren für die Aufnahme von Kabeln,
Fig. 4 eine Teilperspektive der Verlegungsrohre nach Fig. 3 in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrich­ tung mit Teilvertikalschnitten,
Fig. 6 einen Querschnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Rollenführung in Betriebsstellung,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Aufwickelvorrich­ tung,
Fig. 10 eine Stirnansicht zur Fig. 9, teils im Schnitt,
Fig. 11 eine Einzelheit zu Fig. 8,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch das Ende eines Glasfaserstabes mit Kopf,
Fig. 13 eine Seitenansicht des aufgespaltenen Endes eines Glasfaserstabes,
Fig. 14 eine Ansicht gemäß Pfeil XIV in Fig. 13 und
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Kern in ver­ größertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betriebsstellung, die zum Einziehen eines Kabels 18 oder eines flexi­ blen Rohres oder dergleichen von dem Kabelschacht 6 bis hin zum Kabelschacht 5 bestimmt ist, wobei der Abstand der beiden Kabelschächte zueinander meist 200 m oder 400 m, in manchen Fällen sogar 1000 m bis 2000 m beträgt. Dabei sind die Kanäle 7 unter­ irdisch fest verlegt. Wie die Fig. 2 in Stirnan­ sicht zeigt, sind die Kanäle 7 meist gruppenweise nebeneinander und übereinander in Kanalblöcken 8 vorgesehen. Statt dessen können aber auch größere Kanäle bzw. Rohrleitungen 9 vorhanden sein, in welche dann Kabelschutzrohre 10, 11, 12 und 13 eingeschoben sind, die z. B. aus einem witterungsfesten Kunststoff bestehen können und durch flexible stegartige Längs­ verbindungen 14 miteinander verbunden sind. Diese Ka­ belschutzrohre sind dann zur Aufnahme unterschied­ licher Kabel verwendbar.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einer Aufwickelvorrichtung 1, einer Antriebsvorrichtung 3, einer Rollenführung 4 und einer Kabeltrommel 16, auf der das zu verlegende Kabel aufgewickelt ist. Zum Ein­ ziehen des Kabels 18 in die Verlegungsstrecke dient, wie weiter unten noch näher erläutert wird, ein Glas­ faserstab 2, der auf der Aufwickelvorrichtung 1 auf­ wickelbar ist. Zum Einbringen des Kabels 18 in den Kabelschacht 6 ist es zweckmäßig, am oberen Rand einen Schuh 19 mit Umlenkrollen anzubringen, damit die Außenumhüllung des Kabels nicht beschädigt wird. Zur Erleichterung des Einsatzes der Vorrichtung kann die Kabeltrommel 16 auf einem Wagen 15 aufgestellt sein. Ferner kann ein gemeinsamer Wagen 17 für die Auf­ wickelvorrichtung 1 und die Antriebsvorrichtung 3 vorhanden sein.
Die Vorrichtungsteile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden nachfolgend an Hand der Fig. 5 bis 15 beschrieben.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Antriebs­ vorrichtung 3, die zweckmäßigerweise mit Abstand von der Aufwickelvorrichtung 1 entweder auf dem ge­ meinsamen Wagen 17 aufgestellt oder zusammen mit der Aufwickelvorrichtung mit dem Boden verankert ist. Die Antriebsvorrichtung 3 dient der Bewegung des Glasfa­ serstabes 2 in beiden Richtungen, d. h. sie zieht den Glasfaserstab von der Aufwickelvorrichtung 1 ab und schiebt diesen gleichzeitig in die betreffende Ver­ legungsstrecke ein und zieht den Glasfaserstab an­ dererseits wieder mit dem zu verlegenden Kabel oder dem flexiblen Rohr durch die Verlegungsstrecke zurück und sorgt für das selbstätige Aufwickeln des Glas­ faserstabes in der Aufwickelvorrichtung.
Die Antriebsvorrichtung 3 weist mindestens zwei parallel und mit Abstand voneinander gelagerte Achsen 27 und 29 auf, von welchen mindestens eine mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden ist. Die Achsen 27 und 29 tragen Kettenräder 25 und 23, deren Zähne 43, 44 in die entsprechenden Kettenglieder 31, 32 eingreifen. Die Kettenglieder 31, 32 sind so aus­ gebildet und zusammengesetzt, daß Rollenketten 21 und 22 entstehen. Der Abstand der Rollenketten 21 und 22 im Bereich des mittleren Trums gemäß Fig. 5 ist so gewählt, daß der dazwischen eingelegte Glas­ faserstab 2 in seiner Längsrichtung bewegbar und so geführt ist, daß er nach der Seite bzw. quer zur Längsrichtung nicht ausweichen kann.
Gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind in vorteilhafter Ausgestaltung zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Achsen­ paare 27, 28, 29 und 30 mit entsprechenden Ketten­ räder 25, 26 und 23, 24 vorgesehen. Dabei sind die Rollenketten 21 und 22 um je zwei in gleicher Höhe angeordnete Kettenräder 23, 24 bzw. 25, 26 geführt und durch Spannvorrichtungen 41 und 42 gespannt, so daß der Glasfaserstab 2 auf dem gesamten Weg zwischen den Kettenrädern durch die Rollenketten geführt und gehalten ist. Damit der Glasfaserstab möglichst schonend behandelt wird, sind an den Kettengliedern 31, 32 Reibbeläge 33, 34 angebracht, die gegenüber dem Glasfaserstab soviel Reibung erzeugen, daß dieser sicher bewegt wird, ohne zu rutschen. Zum anderen be­ sitzen die Reibbeläge zweckmäßigerweise eine gewisse Elastizität, wie z. B. Hartgummi. Eine weitere vor­ teilhafte Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung 3 besteht darin, daß zu beiden Seiten des mittleren Trums der Rollenketten 21, 22 Anpreßschuhe 35 und 36 angeordnet sind, die durch Spannvorrichtungen 37, 38 mit Tellerfedern 39 einerseits und mit einer Gegen­ druckvorrichtung andererseits einstellbar zueinander gedrückt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen An­ triebsvorrichtung 3 kann darin bestehen, daß jedes Kettenrad zur Aufnahme von zwei oder mehreren neben­ einander verlaufenden Rollenketten ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man materialschonend mal die eine oder andere Führung für den Glasfaserstab be­ nutzen oder bei Verschleiß einer Rollenkette den Glasfaserstab auf die andere Führung überwechseln, ohne den Betrieb unterbrechen zu müssen. Man kann die nebeneinander vorgesehenen Führungen und Ketten­ räder mit ihren Rollenketten auch unterschiedlich be­ messen, so daß man unterschiedliche Dicken von Glas­ faserstäben einführen kann, ohne die Antriebsvor­ richtung umstellen zu müssen.
Wie Fig. 6 verdeutlicht, sind die Achsen, insbe­ sondere die Antriebsachse 27, in zwei Wälzlagern 45 und 46 gehalten, die ihrerseits in geeigneter Weise auf dem Maschinengestell 20 befestigt sind, wobei das Maschinengestell zweckmäßigerweise kasten­ artige Tragrahmen aufweist. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Konstruktion der Antriebsvor­ richtung hat den weiteren Vorteil, daß sie fabrik­ mäßig einfach hergestellt und zusammengesetzt werden kann. Auch das genaue Einstellen ist mit wenigen Handgriffen durchführbar. Als Antriebsmotor für eine oder mehrere Achsen der Kettenräder kann ein Hydrau­ likmotor oder ein Elektromotor je nach den Gegeben­ heiten vorgesehen sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Rollenführung 4, und zwar ist diese Rollen­ führung, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, zwischen der Antriebsvorrichtung 3 einerseits und dem be­ treffenden Rohr 7 oder Kanal vorgesehen, welches zum Einziehen des Kabels 18 bestimmt ist. Die Rollen­ führung 4 ist demgemäß höhenverstellbar eingerich­ tet und besitzt zu diesem Zweck einen im wesent­ lichen vertikal gestellten Teleskopstab 47, der in seiner Länge ausziehbar bzw. zusammenschiebbar und in jeder Stellung arretierbar ist. An den beiden Enden des Teleskopstabes 47 sind Rollenbögen 48 und 49 für die Umlenkung des Glasfaserstabes 2 um 90° angebracht. Die Rollenbögen enthalten Rollenpaare, die zwischen sich den Glasfaserstab 2 aufnehmen. Des weiteren sind an dem Teleskopstab 47 mehrere Rollenträger 50 mit Abstand voneinander angeordnet. Diese können je nach Auszugslänge des Teleskop­ stabes 47 über diesen verteilt verschoben werden. Ge­ mäß Fig. 8 weisen die Rollen 53 und 54 sowohl der Rollenbögen 48, 49 und der Rollenträger 50 im Quer­ schnitt halbkreisförmige umlaufende Hohlkehlen 55 auf, die den zylinderischen Glasfaserstab 2 mit Spiel umgreifen. Die Rollen 53, 54 sind dabei auf Rollen­ achsen 51 und 52 frei drehbar gelagert.
Die Fig. 9 bis 11 veranschaulichen ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer aufgestellten Aufwickelvor­ richtung 1 mit einem lose drehbaren Rad 56 zum Auf­ wickeln des Glasfaserstabes 2. Die Aufwickelvorrich­ tung weist ein Gestell 57 auf, in welchem dieses Rad 56 mittels einer waagerechten Achse 58 gelagert ist. Das Rad 56 ist derart gestaltet, daß sich der Glas­ faserstab 2 in Windungen auf der Innenseite anlegt. In konstruktiver Ausgestaltung besitzt das Gestell 57 zwei seitliche etwa dreieckige Ständer 59 und 60 und einen vom Bereich der Achse vertikal nach oben ragenden U-Bügel 61.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, ist an den Ständern je ein Transportrad 62 und 63 angebracht, und zwar in der Höhe so versetzt, daß sie in Betriebs­ stellung der Aufwickelvorrichtung nicht mit dem Bo­ den in Berührung kommen. Vielmehr erst dann, wenn man die Aufwickelvorrichtung an dem rechten Teil des Gestelles 57 gemäß Fig. 9 anhebt.
Das Rad 56 weist von den Achslagern 64 und 65 aus­ gehende radial verlaufende und am äußeren Ende U- förmig umgebogene Bügel 66 auf. Im Innern der U-för­ migen Bügelteile 67 ist zweckmäßigerweise eine ring­ förmige, im Querschnitt ebenfalls U-förmige Schale 68 befestigt. Für den Durchtritt des Glasfaserstabes 2 ist ein seitlicher ringförmiger Stab 69 nahe der Schale 68 vorgesehen. Aufgrund der dem Glasfaserstab innewohnenden Elastizität kann man den Glasfaserstab einfach durch den Spalt 69 in das Rad einschieben. Unter Drehung des Rades legt sich dann der Glasfaser­ stab in Windungen auf der Innenfläche der Schale 68 an. Es ist zweckmäßig, daß innere Ende des Glasfaser­ stabes in geeigneter Weise an dem Rad zu befestigen, beispielsweise im Außenbereich des Bügels 66. Zur Er­ leichterung des Einführens des Glasfaserstabes und auch zur besseren Führung beim Herausziehen und Ab­ wickeln ist einer der Ständer, im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 11 der Ständer 60, mit einer Führungsöse 70 versehen.
Die Fig. 12 bis 15 veranschaulichen eine vorteil­ hafte Ausgestaltung des Glasfaserstabes 2, der über seine gesamte Länge vorteilhaft mit einem zähharten Kunststoffüberzug 85 versehen sein kann. Das vor­ dere Ende bzw. äußere Ende 75 des Glasfaserstabes ist mit einem zugfesten Kopf 71 verbunden. Zu diesem Zweck ist der Glasfaserstab an seinem Ende in Längs­ richtung kreuzweise gespalten, wie Fig. 14 veran­ schaulicht, so daß in diesem Bereich viertelzylin­ drische Teile 76, 77, 78 und 79 entstehen, die leicht nach außen gespreizt werden können. Das Ende 75 des Glasfaserstabes ist außen von einer Hülse 72 umgeben, deren Innenfläche 73 sich nach dem Stirnende des Glasfaserstabes konisch erweitert. Gemäß Fig. 12 ist vom Stirnende des Glasfaserstabes in diesen ein ent­ sprechender konischer Kern 74 eingeführt, dessen Querschnitt gemäß Fig. 15 so gewählt ist, daß die viertelzylindrischen Teile 76 bis 79 des aufge­ spaltenen Glasfaserstabes mindestens teilweise auf­ genommen werden.
Die Hülse 72 weist ein Außengewinde 80 auf und wird von einem die Hülse umgebenden Kopfstück 81 getragen, welches ein entsprechendes Innengewinde besitzt. In dem Kopfstück 81 ist eine axiale Bohrung 82 vorge­ sehen, in welche ein Teil des Kernes 74 hineinragt und hierin zum Anschlag kommt. Das Kopfstück 81 be­ sitzt noch am hinteren Ende eine zum Teil einge­ schraubte, sich nach dem Glasfaserstab 2 hin konisch verjüngende Abschlußhülse 84. Die Montage geht in der Weise vonstatten, daß man zunächst das aufge­ spaltene Ende 75 des Glasfaserstabes 2, von dem der Kunststoffüberzug 85 zum Teil entfernt ist, in die Hülse 72 einschiebt. Sodann wird der Kern 74 stirn­ seitig eingeschoben. Wenn man nun das Kopfstück 81 auf die Hülse 72 aufschraubt, kommt zunächst der Kern 74 in der Bohrung 82 zum Anschlag, so daß beim Weiteraufschrauben des Kopfstückes die aufgespal­ tenen Teile des Glasfaserstabes entsprechend der ko­ nischen Gestaltung nach außen gepreßt und somit der Glasfaserstab sicher und zugfest gehalten ist. Schließlich kann man noch zur Sicherung die Ab­ schlußhülse 84 aufschrauben. Für die Praxis ist es wichtig, daß das Kopfstück 81 am vorderen Ende spitz zulaufend und abgerundet ausgebildet ist und eine Querbohrung 83 aufweist. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß der Glasfaserstab beim Einschieben in die betreffende Verlegungsstrecke nicht an Uneben­ heiten oder Vorsprüngen hängenbleibt und sich auch Biegungen anpaßt. Ferner ist hierdurch eine sichere einfache Befestigung des Kabel- oder Rohrendes mög­ lich.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Nach Aufstellen der be­ schriebenen Vorrichtung in die Betriebsstellung gemäß Fig. 1 wird zunächst die Rollenführung 4 mit dem unteren Ende auf die Höhe des Kanals ausgerichtet, in welchen ein Kabel eingezogen werden soll. Sodann wird mittels der Antriebsvorrichtung der Glasfaser­ stab 2 in diesen Kanal von dem Kabelschacht 5 bis zum Kabelschacht 6 eingeschoben. Sodann wird an dem Kopf des Glasfaserstabes das freie Ende des Kabels 18 befestigt und der Glasfaserstab zusammen mit dem Kabel durch Wirkung der Antriebsvorrichtung 3 in um­ gekehrter Richtung bewegt, bis das Kabelende im Ka­ belschacht 5 erscheint. Nach Lösen des Kopfes des Glasfaserstabes von dem Kabel kann dann eine nächste Ausrichtung der Rollenführung 4 auf den nächsten Kanal erfolgen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln oder flexiblen Rohren über eine Verlegungsstrecke, insbesondere zum Einziehen in Kabelschächte oder in im Erdreich befind­ liche Schutzrohre oder -kanäle, mit einer Aufwickel­ vorrichtung und einem Antrieb für ein Zugmittel an dem einen Ende der Verlegungsstrecke und mit einer Kabel­ trommel an dem anderen Ende der Verlegungsstrecke, wobei zwischen der Antriebsvorrichtung und dem benach­ barten Ende der Verlegungsstrecke eine Rollenführung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel ein Glasfaserstab (2) gewählt ist, daß dieser Glasfaserstab in Windungen auf der Innen­ seite des Umfangs eines auf einem Gestell (57) lose drehbaren Rades (56) der Aufwickelvorrichtung aufwickel­ bar ist, daß mit Abstand von dem Gestell (57) die Antriebsvorrichtung (3) für das Einschieben und Zurück­ ziehen des Glasfaserstabs aufgestellt ist, und daß die Rollenführung (4) einen im wesentlichen vertikal gestellten Teleskopstab (47) aufweist, der in der Länge ausziehbar bzw. zusammenschiebbar und in jeder Stellung arretierbar ist, daß an den beiden Enden des Teleskopstabs (47) Rollenbögen (48, 49) für die Umlen­ kung des Glasfaserstabs (2) angebracht sind, und daß an dem Teleskopstab (47) mehrere Rollenträger (50) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (57) zwei seitliche etwa dreieckige Ständer (59, 60) und einen vom Bereich der waagerecht verlaufenden Achse vertikal nach oben ragenden U-Bügel (61) aufweist, und daß an den Ständern je ein Transport­ rad (62, 63) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (56) von seinem Achslager (64, 65) ausgehende radial verlaufende und am äußeren Ende U-förmig umgebogene Bügel (66) aufweist, daß im Innern der U-förmigen Bügelteile (67) eine ringförmige, im Quer­ schnitt ebenfalls U-förmige Schale (68) befestigt ist, und daß ein seitlicher ringförmiger Spalt (69) nahe der Schale (68) für den Durchtritt des Glasfaserstabs (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ständer (60) eine Führungsöse (70) für den Glasfaserstab (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (53, 54) der Rollenbögen (48, 49) und der Rollenträger (50) im Querschnitt halbkreisförmige umlaufende Hohlkehlen (55) aufweisen, die den zylindri­ schen Glasfaserstab (2) mit Spiel umgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserstab (2) an seinem äußeren Ende (75) mit einem zugfesten Kopf (71) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserstab (2) an seinem äußeren Ende (75) in Längsrichtung kreuzweise gespalten ist, außen von einer Hülse (72) umgeben ist, deren Innenfläche (73) sich nach dem Stirnende des Glasfaserstabs (2) konisch erweitert, und daß vom Stirnende des Glasfaserstabs (2) in diesen ein entsprechend konischer Kern (74) eingeführt ist, dessen Querschnitt so gewählt ist, daß die viertel­ zylindrischen Teile (76, 77, 78, 79) des aufgespaltenen Glasfaserstabs (2) mindestens teilweise aufgenommen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) ein Außengewinde (80) und ein die Hülse umgehendes Kopfstück (81) ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, und daß in dem Kopfstück (81) eine axiale Bohrung (82) vorgesehen ist, in welche ein Teil des Kerns (74) hineinragt und zum Anschlag kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (81) am vorderen Ende spitz zulaufend und abgerundet ausgebildet ist und eine Querbohrung (83) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (81) am hinteren Ende eine zum Teil eingeschraubte, sich nach dem Glasfaserstab (2) hin konisch verjüngende Abschlußhülse (84) besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) zwei mit Abstand von­ einander angeordnete und parallel zueinander verlau­ fende Achsenpaare (27, 28, 29, 30) mit Kettenrädern (23, 24, 25, 26) aufweist, daß jedes Kettenrad (23, 24, 25, 26) zur Aufnahme von zwei oder mehreren nebeneinan­ der verlaufenden Rollenketten (21, 22) ausgebildet ist, daß die Rollenketten (21, 22) mittels Spannvorrichtungen (41, 42) um je zwei Kettenräder (23, 24, 25, 26) gespannt sind, und daß zu beiden Seiten des mittleren Trums jeder Rollenkette (21, 22) Anpreßschuhe (35, 36) ange­ ordnet sind, die durch Spannvorrichtungen (37, 38) mit Tellerfedern (39) einerseits und mit einer Gegendruck­ vorrichtung andererseits einstellbar zueinander gedrückt sind.
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