EP0238436B1 - Schlingenwagenantrieb - Google Patents

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EP0238436B1
EP0238436B1 EP87730007A EP87730007A EP0238436B1 EP 0238436 B1 EP0238436 B1 EP 0238436B1 EP 87730007 A EP87730007 A EP 87730007A EP 87730007 A EP87730007 A EP 87730007A EP 0238436 B1 EP0238436 B1 EP 0238436B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
cable
traction
car
wheel
drive mechanism
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
EP87730007A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0238436A1 (de
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl.-Ing. Delwig
Dieter Dipl.-Ing. Schönert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6294384&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=EP0238436(B1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force

Definitions

  • Loop car drives are known in practice, in which the car guiding the belt is moved via a cable arrangement.
  • the rope used for this is anchored on the one hand at a fixed point, is then returned to a cable winch via deflection rollers on the cable car, and is wound or unwound by rotating this cable winch.
  • the disadvantage here is a cable misalignment, which results from the winding or unwinding on the cable winch, a certain run-up angle having to be observed here.
  • Another major disadvantage is that if the car is pulled quickly towards the winch and, for example, the belt suddenly breaks, the car runs against the buffer arrangement unchecked and this can damage the car or the system itself.
  • the invention has for its object to provide a sling car drive, which is characterized by a simplified structure and in which the Sling car can be guided tied up.
  • FIG 1 the basic cable routing between loop car 5 and cable car machine 11 is shown schematically.
  • the sling carriage 5 holds the band, not shown, the band tension being indicated only by an arrow.
  • This loop carriage is provided with deflection rollers 4.
  • the deflection rollers 4 on the one hand guide the rope 14 which is supported by the pneumatic cylinder 6 and which in the example shown is connected to the cable car machine via the further deflection rollers 8 and 9 and the deflection roller 12.
  • the pull rope 15 also runs over pulleys 4 on the sling car and is held at fixed point 7. In the example shown, this pull rope 15 runs over the roller 13 into the cable car machine.
  • the cable car machine itself has, in addition to the guide rollers 12 and 13, a deflection roller 1 and a drive roller 2.
  • the deflection roller 1 is inclined relative to the drive roller, as shown in FIG Driving roller 2 takes place in different grooves. Due to this known friction drive in the cable car machine, a conventional cable winch, as was necessary in previous systems, can be dispensed with and nevertheless it is ensured that the sling wagon is constantly held by the traction cable or the fixed cable.
  • the rope 14 and the traction rope 15 were mentioned. In the actual sense, it is a single rope, one section of which acts as a tether rope and the other section as a traction rope. In the cable car machine, both cable sections merge.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Aus der Praxis sind Schlingenwagenantriebe bekannt, bei denen der das Band führende Wagen über eine Seilanordnung bewegt wird. Das hierzu benutzte Seil ist einerseits an einem Festpunkt verankert, wird dann über Umlenkrollen am Seilwagen zu einer Seilwinde zurückgeführt und durch Drehung dieser Seilwinde auf- bzw. abgespult.
    Nachteilig ist hierbei ein Seilversatz, der sich durch das Aufspulen bzw. Abspulen auf die Seilwinde ergibt, wobei hier ein bestimmter Auflaufwinkel eingehalten werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß dann, wenn der Wagen schnell in Richtung Seilwinde gezogen wird und bspw. das Band plötzlich reißt, der Wagen ungebremst gegen die Pufferanordnung fährt und es dabei zu Zerstörungen am Wagen oder der Anlage selbst kommen kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den Wagen über ein eigentliches Haupt- oder Zugseil zu führen und andererseits über ein Fesselseil zu halten. Das Haupt- oder Zugseil wird über Umlenkrollen an der vom Band abgewandten Seite des Schlingenwagens geführt, während das Fesselseil über Rollen auf der Bandseite des Wagens umgelenkt und über eine weitere Umlenkrolle ebenfalls zur Seilwinde geführt wird. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß durch die Kombination Zugseil/Fesselseil der Wagen sehr genau führbar ist, und zwar in jeder Richtung, und er kann auf diese Weise auch zu jedem Punkt gefahren werden. Nachteilig ist aber, daß auch hierbei eine Seilwinde verwendet wird, die zum Aufwickeln des Haupt- oder Zugseiles wie auch des Fesselseiles notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlingenwagenantrieb zu schaffen, der sich durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet und bei dem dennoch der Schlingenwagen gefesselt geführt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im Patentanspruch.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist in der Anwendung einer Seilbahnmaschine zu sehen. Bei diesem System wird das Seil nicht mehr aufgewickelt, sondern der Wagen wird durch die Seilbahnmaschine über Reibschluß verfahren. Die bei einem solchen Reibschlußantrieb erforderliche Gegenkraft wird über das gleiche Seil (Fesselseil), das an der anderen Seite des Wagens befestigt ist, durch einen Spannzylinder an der Umlenkrolle oder am Festpunkt, der dem Antrieb gegenüberliegt, erzeugt. Damit ist der Wagen, wie beim aus der Praxis bekannten Ausführungsbeispiel, gefesselt, kann dennoch zu jedem beliebigen Punkt sicher geführt werden und vermeidet eine Seilwinde, so daß auch Seilablenkungen, die die Funktion der Seilwinde beeinträchtigen könnten, vermieden werden. Schließlich ist noch wesentlich, daß dieses Antriebssystem konstruktiv einfacher und damit preisgünstiger zu erstellen ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt die
    • Fig. 1 die grundsätzliche Seilführung zwischen Schlingenwagen und Seilbahnmaschine,
    • Fig. 2 und
    • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Seilbahnmaschine und
    • Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3
  • In der Figur 1 ist schematisch die grundsätzliche Seilführung zwischen Schlingenwagen 5 und Seilbahnmaschine 11 dargestellt. Der Schlingenwagen 5 hält das nicht dargestellte Band, wobei hier lediglich durch einen Pfeil der Bandzug angedeutet ist. Dieser Schlingenwagen ist mit Umlenkrollen 4 versehen. Die Umlenkrollen 4 führen einerseits das Fesselseil 14, das über den Pneumatikzylinder 6 abgestützt wird und das im gezeigten Beispiel über die weiteren Umlenkrollen 8 und 9 sowie die Umlenkrolle 12 mit der Seilbahnmaschine verbunden ist. Das Zugseil 15 läuft ebenfalls über Umlenkrollen 4 am Schlingenwagen und ist am Festpunkt 7 gehalten. Bei dem gezeigten Beispiel läuft dieses Zugseil 15 über die Rolle 13 in die Seilbahnmaschine ein. Die Seilbahnmaschine selbst besitzt außer den Führungsrollen 12 und 13 eine Umlenkrolle 1 sowie eine Treibrolle 2. Die Umlenkrolle 1 ist gegenüber der Treibrolle, wie die Figur 4 zeigt, schräggestellt, so daß das Auflegen bzw. Abziehen auf den Scheitelbereich bzw. aus dem Scheitelbereich der Treibrolle 2 in verschiedenen Nuten erfolgt. Durch diesen an sich bekannten Reibschlußantrieb in der Seilbahnmaschine kann auf eine übliche Seilwinde, wie sie bei bisherigen Anlagen notwendig war, verzichtet werden und dennoch wird gewährleistet, daß der Schlingenwagen durch das Zugseil bzw. das Festseil ständig gehalten ist.
  • Es sei abschließend noch erwähnt, daß aus Gründen des besseren Verständnisses von dem Fesselseil 14 und dem Zugseil 15 gesprochen wurde. Im eigentlichen Sinne handelt es sich um ein einziges Seil, dessen einer Abschnitt als Fesselseil und dessen anderer Abschnitt als Zugseil wirkt. In der Seilbahnmaschine gehen beide Seilabschnitte ineinander über.

Claims (1)

1. Schlingenwagen mit einer Vorrichtung zum Antrieb des Schlingenwagens, bei dem der Schlingenwagen das zu führende Band hält und durch eine mit einem Antrieb verbundene Umlenkrollen aufweisende Seilanordnung in Längsrichtung des Bandes vor- und zurückbewegbar und dabei gleichzeitig gefesselt ist und wobei das Zug- sowie auch das Feselseil an vom Antrieb abgewandten Ende verankert sind, und zwar das Zugseil an einem in der Länge verstellbaren Festpunkt und das Fesselseil an einem Spannzylinder,
gekennzeichnet durch
einen an sich bekannten Treibscheibenantrieb mit zwei im Abstand angeordneten Seilumlenkrädern (1, 2), von denen ein Rad (1) gegenüber dem anderen Rad (2) derart schräggestellt ist, daß das Zug- und gleichzeitige Fesselseil (3) durch das schräggestellte Rad (1) im Scheitelbereich des anderen Rades (2) in unterschiedliche Nuten aufgelegt bzw. abgezogen wird und daß durch den Treibscheibenantrieb das Zug- und gleichzeitige Fesselseil geführt sind.
EP87730007A 1986-02-14 1987-01-27 Schlingenwagenantrieb Expired - Lifetime EP0238436B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3605167 1986-02-14
DE19863605167 DE3605167A1 (de) 1986-02-14 1986-02-14 Schlingenwagenantrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0238436A1 EP0238436A1 (de) 1987-09-23
EP0238436B1 true EP0238436B1 (de) 1992-03-25

Family

ID=6294384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP87730007A Expired - Lifetime EP0238436B1 (de) 1986-02-14 1987-01-27 Schlingenwagenantrieb

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4809954A (de)
EP (1) EP0238436B1 (de)
DE (2) DE3605167A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3605167A1 (de) 1987-08-27
EP0238436A1 (de) 1987-09-23
US4809954A (en) 1989-03-07
DE3777677D1 (de) 1992-04-30

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