DE362295C - Trageinrichtung fuer Vorhaenge u. dgl. - Google Patents

Trageinrichtung fuer Vorhaenge u. dgl.

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DE362295C
DE362295C DEW57125D DEW0057125D DE362295C DE 362295 C DE362295 C DE 362295C DE W57125 D DEW57125 D DE W57125D DE W0057125 D DEW0057125 D DE W0057125D DE 362295 C DE362295 C DE 362295C
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DE
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rail
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arm
support arm
wall
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/13Brackets or adjustable mountings for both roller blinds and drawable curtains

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Trageinrichtung für Vorhänge u. dgl. Die Erfindung betrifft eine besonders vielseitig verwendbare Trageinrichtung für Vorhang-, Portieren-, Rouleaustangen u. dgl. Sie ist so ausgebildet, daß sie auf in wagerechter Lage in der Wand zu befestigenden Schienen in seitlicher Richtung verstellt und festgestellt werden kann. Während man aber bisher zu diesem Zweck Schienen benötigte, welche in gewissen Abständen besondere, als Rasten dienende Ausnehrnungen hatten, also nur stufen--weise Verstellung erlaubten und verhältnismäßig teuer waren, ist bei der neuen Einrichtung beliebig feine Einstellbarkeit bei sich selbsttätig in jeder beliebigen Lage auf der Schiene festklemmenden Tragarmen und einfachster Ausbildung der Schiene mit über ihre ganze Länge gleichbleibendem: Profil erreicht.
  • Die Tragarme greifen nämlich mit einem Vorsprung hinter eine Anlagefläche der Schiene und im übrigen nach Art einer Klaue so weit vorn um die Schiene herum, daß sie zwar in angehobenem Zustand leicht entlang der Schiene verschoben werden können, ihrem Eigengewicht überlassen, jedoch sich an der Schiene genügend festklemmen, um eine unbeabsichtigte Verschiebung zu verhindern.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in nachstehendem beschrieben.
  • Abb. i zeigt eine in wagerechter Lage in der Wand zu befestigende Schiene in Draufsicht mit teilweisen OOuerschnitten in drei -verschiedenen Ausführungsformen; Abb.2 ist ein zu jener Schiene gehöriger Tragarm in Seitenansicht; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2; Abb. 4 ist eine Vorderansicht zu Abb. 2, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 2; Abb.6 ist eine schaubildliche Darstellung dieses Tragarmes; Abb. 6:a zeigt eine andere Ausführungsform dieses Tragarmes; Abb. 7 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen mit einem Tragarm anderer Ausführungsform. zusammengestellten Auslegearm für Portierenstangenhalter u. dgl.; Abb.8 ist eine Vorderansicht des Tragarmes nach Abnahme des Auslegearmes; Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Abb. 8 ; Abb. io zeigt den Auslegerarm allein in Seitenansicht; Abb. i i zeigt in Seitenansicht einen auf jenem Auslegerarm anzubringenden, beispielsweise aus Metall (Messing) bestehenden Stangenträger; Abb. 12 zeigt in Seitenansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt, einen: zur Aufnahme von Selbstrollern eingerichteten Tragarm; Abb. 13 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Abb. 12; Abb. 14. ist ein Grundriß zu Abb. 12; Abb. 15 zeigt in Seitenansicht einen finit dein Tragarm nach Abb. 12 bis 1 4 zusammen zu verwendenden Auslegerarm; Abb. 16 ist ein Längsschnitt zu Abb. 15: Abb. 17 zeigt in Seitenansicht die Zusammenstellung der Teile nach Abb. 1.2 bis 16; AM. 18 zeigt ebenfalls in Seitenansicht die Ergänzungsstücke zu der Einrichtung nach 'IM- 17; Abb. ig zeigt schaubildlich die gleichzeitige bzw. gemeinsame Anwendung der in den Ab b. i bis 1 7 dargestellten Teile; Abb. 2o in schaubildlicher Darstellung eine Vorhangeinrichtung mit Messingstangen; Abb.2i eine ebensolche Darstellung einer Vorhangeinrichtung mit Holzgarnitur; Abb. 22 stellt eine Ergänzung der Abb. 2o dar, bei welcher auch noch die Vorhänge angedeutet sind.
  • Als Träger für die gesamte Einrichtung dienen aus Profilstäben hergestellte oder auch aus Blech hohl geprägte Schienen i, die in irgendeiner zweckmäßigen '\Veise in wagerechter Lage in einer Wand, beispielsweise rechts und links einer Fensteröffnung, zu befestigen sind. Die zur Schiene gehörigen Tragarme 2 sind kl'auenartig ausgebildet, und zwar ist die Ausnehmung 3 derart gestaltet, daß sie sich der Wölbung der Schiene anschmiegt und von oben mittels eines Vorsprunges 4. über den scharfen Rand der Schiene heruntergreift. Der Tragarm kann somit in schräg angehobener Lage auf die Schiene gesetzt und beliebig seitlich verschoben werden, um dann, wenn er hierauf seinem Eigengewicht überlassen wird, in wagerechter Lage, und zwar gegen seitliche Verschiebung durch die -Klem:mwirkung gen Ügend gesichert festzusitzen.
  • Der Tragarm ist, wie die Abb. 2 bis 6a erkennen: lassen, zweckmäßig kastenförmig gestaltet und aus Blech hergestellt. An der am stärksten beanspruchten Klauenstelle ist er durch eine Einlage 5 o. dgl. verstärkt. Zwecks Aufnahme von runden Vorhangstangen beliebiger Dicke ist er mit einer Reihe von eigenartigen, birnenförmigen Querdurchbrechunagen 6 versehen. In den nach unten sich nähernden Seiten dieser Durchbrechung g n e kommen Vorhangstangen beliebiger Dicke zur sicheren Auflage. Wagerechte Schlitze 7 oder nach oben offene Ausnehmungen (Abb. 6a) können Befestigungsplatten bekannter ausziehbarer Stangengarnituren aufnehmen.
  • An der der Befestigungswand abgekehrten Seite sind: Löcher 8 mit nach unten: sich anschließenden schmalen Schlitzen zum Einhängen von Vorhanggalerien aus Holz vorgesehen.
  • Durchbrechungen io im unteren Teil des Trägers 2 können Schnurrollen i i aufnehmen. Die Teile zwischen den D:urchbrechungen io «eisen je zwei schmale Ouerschlitze auf, und es sind die zwischen diesen Schlitzen stehengebliebenen Teile abwechselnd nach unten bzw. nach oben. durchgebogen, so daß sie Lager bilden für einen -Stift oder eine Achse 12, um welche die Rollen i i sich drehen können.
  • Statt dessen könnten auch in der unteren Kastenwand aufrecht stehende Zapfen befestigt sein, um welche sich Schnurrollen 35 (Abb.6a) drehen können.
  • Die kastenförmigen Arme 2 können natürlich aus verschiedenartig ausgeschnittenen Blechstücken durch verschiedenartiges Zusammenbiegen hergestellt sein. Gemäß Abb. 6 hängen die beiden Seitenwände 2 mit der Stirnwand, welche die Löcher 8 aufweist, zusammen; gemäß Abb. 6a ist die eine Seitenwand gegen die mit der anderen Seitenwand zusammenhängende Stirnwand stumpf gestoßen, und dann sind beide Seitenwände durch N ietung (ein Nietplättchen oder runde Niet) verbunden.
  • Abb:. 7 zeigt eine kleinere Ausbildung des Tragarmes 2 mit daran befestigtem Auslegerarm 13, an welchem Portierenstangenhalter verstellbar befestigt werden können. In der Vorderwand dieses Trabarmes ist außer einem Befestigungsloch (Schraubenloch) 14 eine Anzahl von (beispielsweise durch Einprägungen hergestellten) Rastenlöchern 15 im Kreise nm jenes: Befestigungsloch 1 4 (Abb. 8) vorgesehen. Der mittels der Schraube 17 (Abb. 7) an dem Teil 2 zu befestigende Auslegerarm 13 besitzt eine Nase 16, die in eines der Rastenlöcher 15 eingelegt werden kann, so daß dadurch dem Auslegerarm 13 eine beliebige Schrägstellung gegeben werden kann, in welcher er nach` Anziehen der Schraube 17 sicher festgelegt ist. Er ist zweckmäßig mit Verstärkungsrippen versehen.
  • An seinem freien Ende weist der Auslegerarm 13 mehrere Befestigungslöcher 18 auf, die wahlweise zur Befestigung von Holzgarnituren mittels geeigneter Schrauben benutzt werden können. Uni Metall- (Messing-) Stangenträger i9 (Abb. ri) aufnehmen zu können, sind für den Anisilegera@rm 13 besondere trapezartige, aus Flacheisen gebogene Tragteile -=o vorgesehen, die ebenfalls wahlweist in einem der Löcher 18 befestigt werden können, wie Abb. 7 erkennen läßt, und mit ihrer abgestumpften Spitze, in welcher sich ein Befestigungsloch z i befindet, in den Hohlraum. des Stangenträgers i9 eindringen.
  • Die Ab;b. 12 bis 1.1. zeigen eine weitere Ausbildung des Tragarmes 2, die besonders zur Aufhängung von Selbstrollern geeignet ist. Zu diesem Zweck ist der Träger wieder kastenartig ausgebildet. Die eine Seitenwand des Trägers ist nach unten verlängert und besitzt in. diesem Teil einen rechteckigen Schlitz 22, der den Vierkantzapfen des Selbstrollers aufnehmen kann. Ein Befestigungsloch 23 befindet sich in der Mitte einer vieleckigen (z. B. achteckigen) Einprägung 24 von solcher Gestalt, daß ein an dien zugehöri-"en Auslagerarin 25 angeordnetes, erhaben geprägtes Vierkant 26 (Al),. i(;) in verschiedenen Winkellagen in jenes Achteck eingelegt werden kann, wie Abb. 17 erkennen läßt.
  • Dieser Auslegerarm besitzt mehrere, z. B. zwei, eigenartig geformte Schlitze =7. Die Form dieser Schlitze 27 richtet sich nach der Gestalt der Einprägung 24 (Abb. 12 und 13). Stellt die Einprägung, wie gezeichnet, ein Achteck dar, so sind die Schilitze 27 Y-förmig, und die drei Arme des Schlitzes bilden gegeneinander Winkel von 9o° bzw. zweimal 135°. Durch diese Formgebung ist erreicht, daß zur Rufnah .me des @''ierkantza.pfens eines Selbstrollers je einer der drei Schlitzarme in der richtigen Stellung bereitsteht, wie auch der Arm 25 eingestellt sein mag.
  • Bei dieser Ausführungsform ist noch eine Klemmplatte 28 vorgesehen, die durch den Schlitz 29 in das Loch 30 jeder der beiden Seitenwände des Trägers 2 mit entsprechend vorspringenden Lappen 31 eingehängt und mittels einer Klemmschraube 32 so festgeklemmt werden kann, daß sie die Schiene i von unten her fest umfaßt.
  • Zur Aufnahme gewöhnlicher runder Rouleauzapfen können statt der Schlitze 22 bnv. 27 einfache runde Löcher 33 bzw. 3d:, gegebenenfalls von Ringwulsten umgeben, treten, wie Abb. 18 zeigt.
  • Wie in den Abb. i9 bis 22 dargestellt, können in einer und derselben Tragschiene c mehrere Tragarme 2 verschiedener Art aui-5ehängt und in beliebiger seitlicher Entfernung voneinander festgestellt werden.
  • Abb.2o zeigt, wie bei einer Einrichtung mit Messiniggarnitur die Vorhan:gzugstangen und ein Selbstroller angebracht werden können. Abb. 2,1 zeigt dasselbe Bild für eine teilweise im Schnitt dargestellte Holzgarnitur.
  • Das die Abb.2o ergänzende Gesamtbild nach Abb.22 enthält noch andeutungsweise die Vorhänge.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen die Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit der neuen Einrichtung sowie den großen Vorzug, daß für jedes Fenster o. dgl. nur zwei in der Mauer zu befestigende Tragschienen i nötig sind, die ein für allemal für Vorhanggarnituren beliebiger Art an ihrem Platz bleiben können, so daß Beschädi- ng der Wände beim Wechsel der Einrichtung vermieden ist und gleichwohl jede Einrichtung rasch und mühelos angebracht «-erden kann.
  • Der Querschnitt der Schiene i braucht keineswegs ein Zylinderabschnitt zu sein, vielmehr könnte rauch irgendein vieleckiger Querschnitt oder sonstwie ein unrunder Querschnitt gewählt werden, wenn er nur für den Vorsprung 4 der Klaue eine geeignete Angriffsschulter darbietet. Es ist auch keineswegs notwendig, daß, wie in Abb. i dargestellt, die Schiene zum Eingipsen in die Wand eingerichtet ist, sie kann auch, wie in Abb. icg angedeutet, zum Anschrauben an Holz einberichtet sein.
  • Durch die drei beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele für die Tragarme 2 sind natürlich die Möglichkeiten für die Ausgestaltung dieser Tragarme noch keineswegs erschöpft, und es bildet geradezu einen Vorzug der neuen Einrichtung, d-aß für etwa zukünftig erst entstehende Vorhangzugsysteme u. dgl. jeweils ein besonders geeigneter Tragkörper geschaffen und im Zusammenhang mit jener Schiene i verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Trageinrichtung für @--orliänge u. dgl., im wesentlichen: bestehend aus einer in wagerechter Lage in der Wand zu befestigenden Schiene in Verbindung mit einem auf ihr seitlich verstellbaren Trag-arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) mit einem Vorsprung ,hinter eine Anlagefläche der Schiene (i) faßt und nach; Art einer Klaue so weit um die Schiene herumgreift, daß er zwar in angehobenem Zustand leicht entlang der Schiene verschoben werden kann, seinem Eigengewicht überlassen, jedoch sich an der Schiene genügend festklemmt, um eine unbeabsichtigte Verschiebung zu verhindern. -2. Trageinrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schiene (i) an der der Wand abgekehrten Seite nach außen gewölbt ist, nach der Wandseite zu dagegen flach gestaltet ist, derart, daß ein entsprechend angeordneter Vorsprung (q.) des Tragarmes (2) dahinterfassen kann. 3. Trageinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Tragfarm (a) mit parallel nebeneinanderliegenden Durchbrechungen (6) versehen ist, deren Ränder sich nach unten nähern, so daß dareingelegte Vorhangstangen von beliebiger Dicke festliegen. Trageinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren .Kastenwand durch Querschlitze (io) und Abbiegen der zwischen den Schlitzen (io) stehengebliebemen stegartigen Teile abwechselnd nach oben und nach unten Lager für die Achszapfen (i2) von Schnurrollen (i i) geschaffen sind. 5. Trageinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren Kastenwand senkrechte Drehzapfen (35) für Schnurrollen befestigt sind (Abh. 6a). 6. Trageinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmigie Auslegers (2) in mindestens einer Seitenwand eine vieleckige, ein Schraubenloch symmetrisch umgebende Einprägung (2q.) besitzt, in der ein Auslegearm (25) in mehreren Winkellagen angebracht werden kann (Abb, 12 bis 17). 7. Trageinrichtung nach Anspruch i und 6,- gekennzeichnet durch mindestens einen Y@-förmigen Schlitz (27) im Auslegerarm (2) derart, daß der Vierkantstift eines Selbstrollers in jeder Lage des Armes passend eingelegt werden kann.
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