DE3622548A1 - Gleitschiene - Google Patents

Gleitschiene

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Yasuyki Fujita
Rryuichi Ishino
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Tachi S Co Ltd
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Description

Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Gleitschiene, welche in einem Sitz für ein Fahrzeug oder dergleichen vor­ gesehen ist, um die rückwärtigen und vorderen Stellungen des Sitzes einzustellen.
Bei einem Fahrzeug oder dergleichen ist ein Sitz über eine Gleitschiene auf der Bodenseite des Fahrzeuges in einer sol­ chen Weise befestigt, daß er nach vorne und nach hinten bewegt werden kann.
Bei einer solchen Gleitschiene ist als Gleitelement sehr weit verbreitet ein Gleiter verwendet, der aus einem Harzmaterial oder dergleichen gebildet ist mit hervor­ ragenden Gleiteigenschaften. Im Stand der Technik be­ sitzt beispielsweise eine von solchen Gleitschienen Gleitelemente dieser Art, was in der japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 13 152 aus 1980 of­ fenbart ist.
Mit anderen Worten ist die beschriebene Gleitschiene wie folgt aufgebaut: Der untere Bereich einer oberen Schiene, befestigt an einem Sitz, ist in einer U-för­ migen Gestaltung gebildet; ein Gleitblock, gebildet aus einem Harzmaterial, ist an einem Kantenbereich­ ende derselben befestigt; der Gleitblock ist dann ein­ geführt in eine untere Schiene, befestigt auf der Boden­ seite des Sitzes in einer solchen Weise, daß er in engem Kontakt mit der unteren Schiene ist.
Allerdings besitzt die zuvor erwähnte herkömmliche Gleit­ schiene einen großen Gleitwiderstand, da der Gleitblock derselben in die untere Schiene eingeführt ist, mit einem Kontakt Fläche zu Fläche, und gleichzeitig kann er gelöst werden oder ein unangenehmes Geräusch hervorrufen, da ein Abstand besteht zwischen den oberen und den unteren Schienen, aufgrund von Dimensionierungsfehlern, so daß die Gleitschiene nicht immer ungehindert gleiten kann.
Die hier beschriebene Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten bei den zuvor er­ wähnten herkömmlichen Gleitschienen zu überwinden, was der Erfindung demgemäß auch als Aufgabe zugrundeliegt.
Entsprechend ist es ein Hauptziel der hier beschriebenen Erfindung, eine Gleitschiene anzugeben, die mit Gleitern versehen ist, die in ihrer Gestalt verbessert sind und so ungehindert gleiten können.
Um das zuvor erwähnte Ziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine Gleitschiene vorgesehen, bei der eine bewegbare Seitenschiene zu verbinden ist mit der Seite eines Sitzes, ausgebildet in einer Weise, daß sie einen unteren Bereich von U-förmigem Querschnitt besitzt, daß obere und untere Gleiter jeweils über und unter einem unteren Flansch, ausgebildet in dem unteren Bereich der bewegbaren Schiene, angeordnet sind, und daß die beweg­ bare Schiene in eine seitlich feststehende, rechteckrohr­ förmige Schiene eingefügt ist, welche an der Bodenseite eines Fahrzeuges zu befestigen ist, über die oberen und unteren Gleiter, in einer solchen Weise, daß die beweg­ bare Schiene vor-und zurückgleiten kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Gleiter aus einem Werkstoff ge­ bildet ist, der die gewünschte Elastizität besitzt und desgleichen, daß der obere Gleiter in den zwei Seiten­ flächen mit bogenförmigen Vorsprüngen ausgebildet ist, in den oberen und unteren Flächen mit abwechselnden sphäri­ schen Vorsprüngen, und innerhalb der bogenförmigen Vor­ sprünge mit Schlitzen.
Da also der obere Gleiter in der zuvor erwähnten Weise ausgebildet ist, wird der obere Gleiter, wenn er zwi­ schen die Seitenschienen, bewegbar bzw. feststehend, eingeführt wird, nachgiebig verformt, in einer welligen Weise, da die sphärischen Vorsprünge, die alternativ in der oberen und der Grundfläche des oberen Gleiters aus­ gebildet sind, gegen die jeweiligen zwei Schienen ge­ preßt werden, und zur gleichen Zeit werden die bogen­ förmigen Vorsprünge in einer solchen Weise verformt, daß sie nach innen gedrückt werden, da die Schlitze zu­ sammengefallen sind. Diese nachgiebige Verformung des oberen Gleiters kann jede mögliche Lösung oder Lockerung zwischen den bewegbaren und feststehenden Seitenschienen absorbieren, mit dem Ergebnis, daß die bewegbare Seiten­ schiene einwandfrei relativ zu der feststehenden Seiten­ schiene gleitend bewegt werden kann.
Die zuvor erwähnten und andere diesbezüglichen Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlich, wenn die nachstehende Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung gelesen wird.
Auf dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Gleitschiene gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zuvor erwähnten Gleit­ schiene;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der zuvor erwähnten Gleitschiene;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan­ sicht der Hauptbereiche der zuvor erwähnten Gleitschiene;
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht der Hauptbereiche der zuvor erwähnten Gleit­ schiene;
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan­ sicht eines oberen Gleiters, wie er bei der zuvor erwähnten Gleitschiene verwendet wird; und
Fig. 7 eine Gesamtansicht bzw. Draufsicht auf den zuvor erwähnten Gleiter.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Gleitschiene bezeichnet, welche eine bewegbare Seitenschiene 3 aufweist, die sich nach unten erstreckt von dem Seitenflächenbereich eines Kissenrahmens 2, und eine feststehende Schiene 4, die an der Bodenseite eines Fahrzeuges zu befestigen ist.
Die bewegbare Schiene 3 weist einen unteren Bereich auf, welcher nach außen geöffnet ist, um einen U-förmigen Querschnitt zu ergeben. Die bewegbare Schiene 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem unteren Flansch 3 a ver­ sehen, welcher Flansch 3 a wiederum mit Erhebungen 5 a und 5 b versehen ist, jeweils an seinen vorder- und rückwär­ tigen Enden. Andererseits ist die feststehende Schiene 4 in einer rechteckrohrförmigen Weise gebildet, welche einen beabstandeten Bereich 6 besitzt, der sich entlang der inneren Ecke der oberen Oberfläche 4 a erstreckt. Die feststehende Schiene 4 ist mit inneren Schenkelstück­ elementen 7 a und 7 b versehen, welche jeweils vorne und rückwärtig zu der feststehenden Schiene 4 vorgesehen sind. Desgleichen ist die Schiene 4 an dem rückwärtigen Ende ihres Bodenflächenbereiches 4 b mit einer Erhebung 8 versehen, welche nach oben vorspringt, und ist mit einer Durchgangsbohrung 9 versehen, am vorderen Ende des Boden­ flächenbereiches 4 b.
Dann werden die oberen und unteren Gleiter 10 und 11 zwischen die zuvor erwähnten bewegbaren und feststehenden Schienen 3 und 4 eingefügt und die bewegbare Seitenschie­ ne 3 wird mit der feststehenden Seitenschiene 4 über die zwei Gleiter 10, 11 zusammengebaut, so, daß sie gleiten kann nach vorne und rückwärts relativ zu der feststehenden Schiene 4. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Verriege­ lungseinrichtung zur Verriegelung der bewegbaren Schiene an einer gewünschten Stellung relativ zu der feststehen­ den Schiene 4. Wenn auch die Verriegelungseinrichtung 12 nicht im einzelnen beschrieben ist, weist die Verriegelungs­ einrichtung 12, allgemein gesprochen, ein Verriegelungs­ element auf, welches mit einem Betätigungshebel 12 a ver­ bunden ist und in Zusammenwirkung bringbar ist mit einem der Erfassungsbereiche 13, ausgebildet in einem inneren Eckflanschbereich 4 c in der feststehenden Schiene 4, mit Hilfe einer Betätigung des Betätigungshebels 12 a, um so die bewegbare Schiene 3 in einer gewünschten Stel­ lung zu verriegeln.
Der obere Gleiter 10 ist aus Kunststoffmaterial gebildet, wie etwa Polyethylen, Nylon, Polyacetal (polyacetal), oder dergleichen, welches die gewünschte Elastizität be­ sitzt. Der obere Gleiter 10 weist zwei Stützflächenbe­ reiche 10 a, 10 b auf, die jeweils in vorwärtigen und rückwärtigen Stellungen angeordnet sind, und einen Ver­ bindungsarmbereich 10 c, welcher in seiner Breite enger ist als die Stützflächenbereiche 10 a, 10 b und dazu dient, die zwei Stützflächenbereiche miteinander zu verbinden. Die vorderen und rückwärtigen Stützflächenbereiche 10 a und 10 b sind an ihren jeweiligen oberen und unteren Flächen mit Vorsprüngen 14 a und 14 b versehen, die jeweils ein sphärisches Spitzenende besitzen. Die Vorsprünge 14 a und 14 b sind quer ausgerichtet miteinander und in vorgegebe­ nen Intervallen beabstandet voneinander in Längsrichtung. Desgleichen sind die oberen und unteren sphärischen Vor­ sprünge 14 a und 14 b so angeordnet, daß sie miteinander vertikal abwechseln. Die Dicke a 1 des oberen Gleiters 10 einschließlich der oberen und unteren sphärischen Vor­ sprünge 14 a, 14 b ist um ein Weniges größer als die Höhe a 2 eines Gleitereinschubbereichs, der zwischen dem unteren Flansch 3 a der bewegbaren Seitenschiene 3 und dem oberen Flächenbereich 4 a der feststehenden Seitenschiene 4 be­ steht.
Desgleichen besitzt jeder der vorderen und rückwärtigen Stützflächenbereiche 10 a und 10 b des oberen Gleiters 10 einen inneren Endbereich, welcher ein wenig nach oben vorsteht, um eine erhabene oder hervorgehobene Ecke 15 zu bilden. Weiter ist jede der vorderen und rückwärtigen Stützflächenbereiche 10 a und 10 b des oberen Gleiters 10 an den jeweiligen zwei Seiteneckenflächen mit einem Paar von bogenförmigen Vorsprüngen 16 a und einem Paar von bogenförmigen Vorsprüngen 16 b versehen; die zwei Paare 16 a und 16 b sind einander gegenüberliegend; weiter ist ein Vorsprung 16 a in Längenrichtung in einem vorgegebenen Intervall beabstandet von dem anderen Vorsprung 16 a, während ein Vorsprung 16 b längenmäßig um ein bestimmtes Intervall von dem anderen Vorsprung 16 b beabstandet ist. Schlitze 17 a und 17 b sind innen in den zwei bogenförmigen Vorsprüngen 16 a und 16 b in einer solchen Weise ausgeformt, daß sie einander entsprechen. Die Breite b 1 des oberen Gleiters 10 einschließlich der bogenförmigen Vorsprünge 16 a und 16 b ist um ein Weniges größer als die Breite b 2 des zuvor erwähnten Gleitereinführungsbereichs zwischen der bewegbaren und der feststehenden Seitenschiene 3 und 4.
Andererseits ist der untere Gleiter 11 aus einem synthe­ tischen Harzmaterial gebildet, wie es auch der obere Gleiter 11 ist. Er ist gebildet mit einer erhabenen Ecke 18 in seinem inneren Eckbereich und einer vorstehenden Ecke 19 in seinem äußeren Eckbereich. Der untere Gleiter 11 ist desgleichen in seinen vorderen und rückwärtigen Endbereichen mit langgestreckten Bohrungen 20 a und 20 b gebildet, die sich quer zu dem unteren Gleiter 11 jeweils erstrecken. Die Gleitrollen 21 a und 21 b, von denen jede einen Durchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als die Dicke des unteren Gleiters 11, sind drehbar in die langgestreckten Bohrungen 20 a und 20 b jeweils einge­ paßt.
Damit die zwei Gleiter 10 und 11 miteinander in ihrer Längsrichtung erfaßt werden können, sind Vorsprünge 22 jeweils an den unteren Flächen der äußeren Eckbereiche der vorderen und rückwärtigen Stützflächenbereiche 10 a und 10 b ausgebildet, in dem oberen Gleiter 10, und ent­ sprechend zu den Vorsprüngen 22 sind Aussparungen 23 jeweils in der vorstehenden Ecke 19 des unteren Gleiters 11 ausgebildet.
Dann werden der so gebildete obere Gleiter 10 und der untere Gleiter 11 mit dem unteren Flansch 3 a der beweg­ baren Seitenschiene 3 befestigt, d.h. der obere Gleiter 10 stößt an die obere Fläche des unteren Flansches 3 a und der untere Gleiter 11 stößt gegen den unteren Flansch 3 a, von der Bodenfläche zur Seitenfläche seines vertikal ansteigenden Bereiches, während an der entsprechenden äußeren Eckseite der oberen und unteren Gleiter die Vor­ sprünge 22 in die jeweiligen Ausnehmungen 23 eingepaßt sind. Die bewegbare Seitenschiene 3, an welche die oberen und unteren Gleiter 11 und 12 in dieser Weise angebracht sind, wird in die feststehende Seitenschiene 4 von vorne in einer solchen Weise eingeführt, daß der ansteigende Bereich der bewegbaren Seitenschiene 3 wie auch die an­ steigenden Ecken 15 und 18 der oberen und unteren Gleiter 10 und 11 dem beabstandeten Bereich 6 der feststehenden Seitenschiene 4 entsprechen. Weiter wird ein vorstehender Zapfen 9 a, in einem Zustand, in dem die oberen und unteren Gleiter 10 und 11 innerhalb der feststehenden Seitenschiene 4 positioniert sind, eingeschoben, durch die Durchgangs­ bohrung 9, in dem vorderen Ende der feststehenden Schiene 4 und dann umgebogen, so daß die bewegbare Seitenschiene 3 mit der feststehenden Seitenschiene 4 zusammengesetzt werden kann.
Im Ergebnis der zuvor erwähnten Zusammensetzung sind die Gleitrollen 21 a und 21 b in den unteren Gleiter 11 einge­ paßt und jeweils in rollenden Kontakt mit der Bodenfläche des unteren Flansches 3 a der bewegbaren Seitenschiene 3 gebracht, wie auch mit der Bodenfläche der feststehenden Seitenschiene 4, und die bewegbare Seitenschiene 3 wird durch diese Gleitrollen 21 a und 21 b abgestützt. Der obere Gleiter 11 wird nachgiebig verformt in einer ver­ tikalen Wellenweise, wie die abwechselnd ausgebildeten sphärischen Vorsprünge 14 a und 14 b jeweils nachgiebig gepreßt werden (vergl. Fig. 4). Desgleichen werden die bogenförmigen Vorsprünge 16 a und 16 b jeweils verformt in einer nach innen gedrückten Weise, wenn die Schlitze 17 a und 17 b zusammenfallen (vergl. Fig. 5) und werden dann druckeingepaßt zwischen dem unteren Flansch 3 a der bewegbaren Seitenschiene 3 und die obere Fläche 4 a der feststehenden Seitenschiene 4.
Da der obere Gleiter 11 zwischen die bewegbare Seiten­ schiene 3 und die feststehende Seitenschiene 4 in einem solchen verformten Zustand, wie zuvor erwähnt, eingefügt wird, ist der Betrag von nachgiebiger Verformung des obe­ ren Gleiters 11 variabel entsprechend zu den Abständen, die hervorgerufen werden, aufgrund der dimensionsmäßigen Fehler zwischen den zwei Schienen 3 und 4. Das heißt, wenn der dimensionsmäßige Fehler zwischen den zwei Schie­ nen 3 und 4 groß ist, wird der Gleiter 11 nachgiebig stark verformt, was es ermöglicht, Lockerheiten, die möglicherweise sich zwischen den zwei Schienen 3 und 4 ergeben, aufzufangen. Die bewegbare Seitenschiene 3 kann daher einwandfrei gleiten relativ zu der feststehenden Seitenschiene 4, ohne daß eine Lockerheit oder ein unan­ genehmes Geräusch hervorgerufen wird.
Aufgrund der Tatsache, daß der obere Gleiter 10 nachgie­ big verformt werden kann entsprechend den Abständen zwi­ schen der bewegbaren Seitenschiene 3 und der feststehen­ den Seitenschiene 4 in der zuvor erwähnten Weise, können die Gleitrollen 21 a und 21 b, die in den unteren Gleiter 11 eingepaßt sind, von der gleichen Art und Abmessung sein, d.h., es gibt keine Notwendigkeit, Gleitrollen auszusuchen, die in ihren Abmessungen von Abständen den dimensionsmäßigen Variationen der Schienen entsprechen, hergestellt aus verschiedenen Arten von Gleitrollen verschiedener Abmessungen in dem Zusammenbauschritt.
Im Ergebnis kann die Effektivität beim Zusammenbau einer Gleitschiene verbessert werden und zur gleichen Zeit die Herstellungskosten der Gleitschiene wirksam reduziert werden. Da weiter der obere Gleiter 10 zwi­ schen die beweglichen und feststehenden Seitenschienen 3 und 4 eingeführt werden kann nur mit den sphärischen Vorsprüngen 14 a, 14 b und seinen bogenförmigen Vorsprün­ gen 16 a, 16 b in Kontakt mit den zwei Schienen, d.h. der obere Gleiter 10 wird zwischen und in Punktkontakt mit den zwei Schienen eingeführt und weist einen ge­ ringeren Widerstand auf, wenn er gleitet. Im Ergebnis davon kann die bewegliche Seitenschiene 3 besser glei­ tend bewegt werden relativ zu der feststehenden Schiene 4. Auch wenn der Gleitereinführungsbereich zwischen der beweglichen und der feststehenden Seitenschiene 3 und 4 sehr eng ist, wegen unterschiedlicher Durchmesser der Gleitrollen 21 a und 21 b, eingepaßt in den unteren Gleiter 11, kann der obere Gleiter 10 durch ein mehrmaliges Einlaufen oder Gleiten der beweglichen Seitenschiene 3 relativ zu der festehenden Seitenschiene 4 sicher einge­ paßt werden und so normal betrieben werden.
Da der obere Gleiter 10 darüber hinaus einfach in seinem Aufbau ist, ist eine Gleitschiene gegeben, die wenig kostenaufwendig ist und zugleich leistungsstabil.
Wenn auch bei der zuvor erwähnten Ausführungsform nur die Gleitschiene, die auf einer Seite des Sitzes vorge­ sehen ist, dargestellt ist, ist natürlich auch auf der anderen Seite des Sitzes in gleicher Weise eine Gleit­ schiene vorgesehen, die symmetrisch identisch ist im Aufbau mit der dargestellten Gleitschiene.
Desgleichen ist, wenn auch bei der zuvor erwähnten Ausführungsform der obere Gleiter 10 so aufgebaut ist, daß er von dem unteren Gleiter 11 erfaßt werden kann und integral damit gleitend bewegt werden kann, dies nicht darauf begrenzt, sondern nur zur Verdeutlichung dargestellt, und daher, gemäß der Erfindung können die oberen und unteren Gleiter auch getrennt eingeführt werden.
Wie zuvor beschrieben worden ist, ist bei einer Gleit­ schiene gemäß der Erfindung, da der obere Gleiter aus einem Werkstoff gebildet ist, der die gewünschte Elasti­ zität besitzt, auf den oberen und den Bodenflächen ver­ tikal abwechselnd Vorsprünge vorgesehen, wie auch auf den beiden Seitenflächen, mit quer entgegengesetzten Vorsprüngen, und sind Schlitze ausgebildet, jeweils angeordnet innen bezüglich der zuletzt erwähnten Vor­ sprünge und kann der obere Gleiter, während er einge­ führt oder eingepaßt wird zwischen die beweglichen und die feststehenden Seitenschienen, elastisch verformt werden, um Abstände aufzunehmen, die sich ergeben aufgrund von dimensionsmäßigen Fehlern zwischen den zwei Schienen, so daß die bewegbare Seitenschiene einwandfrei gleitend bewegt werden kann relativ zu der feststehenden Seiten­ schiene, ohne daß sich eine Lockerheit ergibt oder ein unangenehmes Geräusch hervorgerufen wird. In der hier beschriebenen Erfindung ist auch der Gleitwiderstand des oberen Gleiters vermindert aufgrund der Tatsache, daß er zwischen die beweglichen und feststehenden Seiten­ schienen in einem Punkt-zu-Punkt-Kontakt damit einge­ führt wird, mit den zuvor erwähnten Vorsprüngen, aus­ gebildet an den oberen Flächen und Grundflächen wie auch an den zwei Seitenflächen, so daß die bewegbare Seitenschiene einwandfrei gleitend bewegt werden kann relativ zu der feststehenden Schiene. Mit anderen Worten ergeben sich bei der Erfindung eine Reihe von praktischen Vorteilen und Wirkungen.
  • Bezugszeichenliste  1 Gleitschiene
     2 Kissenrahmen
     3 Gleitschiene
     3 a unterer Flansch
     4 feststehende Schiene
     4 a obere Oberfläche
     4 b Bodenflächenbereich
     5 a Erhebung
     5 b Erhebung
     7 a Schenkelstückelement
     7 b Schenkelstückelement
     8 Erhebung
     9 Bohrung
    10 Gleiter
    11 Gleiter
    12 Verriegelungselement
    12 a Betätigungshebel
    13 Erfassungsbereich
    14 a Vorsprung
    14 b Vorsprung
    15 Ecken
    16 a bogenförmiger Vorsprung
    16 b bogenförmiger Vorsprung
    17 a Schlitz
    18 Ecke
    19 Ecke
    21 a Gleitrolle
    21 b Gleitrolle
    22 Vorsprünge
    23 Aussparung
    a 1 Dicke
    a 2 Höhe
    b 1 Breite
    b 2 Breite

Claims (12)

1. Gleitschiene, gekennzeichnet durch eine bewegbare Seitenschiene (3), die mit einem Sitz verbunden wird, weiter dadurch, daß die Seitenschiene einen unteren Bereich und einen U-förmig gestalteten Abschnitt aufweist, daß zwei obere und untere Gleiter (10, 11) jeweils an den oberen Flächen und den Bodenflächen (4 a, 4 b) eines unteren Flansches vorgesehen sind, ausge­ bildet an dem unteren Schienenbereich, und daß eine rechteckrohrförmige feststehende Seitenschiene vorge­ sehen ist, die auf der Bodenseite eines Fahrzeuges zu befestigen ist, daß die bewegliche Seitenschiene (3) in die feststehende Schiene (4) eingeführt wird über die oberen und unteren Gleiter (10, 11) in einer solchen Weise, daß die bewegliche Seitenschiene (3) rückwärts- und vorwärtsgleiten kann, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gleiter aus einem Werk­ stoff gebildet ist, der die gewünschte Elastizität be­ sitzt, an seiner oberen Fläche und seiner Grundfläche mit einer Anzahl von vertikal abwechselnden Vorsprüngen (14 a, 14 b) versehen ist, weiter versehen ist an seinen zwei Seitenflächen mit Vorsprüngen, und mit Schlitzen (17 a) ausgebildet ist, jeweils angeordnet innen bezüg­ lich der Vorsprünge in den zwei Seitenflächen.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gleiter (10) zwei Stützflächenabschnitte aufweist, jeweils an seinen vorder- und rückwärtigen Bereichen und einen Verbindungsarmabschnitt der zwischen den zwei Stützflächenabschnitten angeordnet ist, zur Verbindung dieser beiden Abschnitte, daß der Verbindungs­ armabschnitt enger in seiner Breite ist als die zwei Abstützflächenabschnitte, und daß die Vorsprünge (14 a, 14 b), die auf den oberen und unteren Flächen vorgesehen sind, wie auch diejenigen, die auf den Seitenflächen vorgesehen sind und die Schlitze (17 a) alle jeweils in den Abstützabschnittsflächen angeordnet sind.
3. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (3 a) der bewegbaren Seitenschiene (3) zwei Erhebungen (5 a, 5 b) aufweist, jeweils ausgebil­ det an seinen vorderen und rückwärtigen Enden, und daß die Bodenfläche der feststehenden Seitenschiene (4) an ihrem rückwärtigen Ende mit einem nach oben weisenden Vorsprung versehen ist und an ihrem vorderen Ende mit einer Durchgangsbohrung (9) versehen ist.
4. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14 a, 14 b), die an den oberen Flächen und Bodenflächen des oberen Gleiters (10) vorgesehen sind, jeweils in einer sphärischen Form ausgebildet sind, und daß die Vorsprünge an den zwei Seitenflächen des oberen Gleiters (10) jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
5. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf den oberen Flächen und den Boden­ flächen des oberen Gleiters (10) so angeordnet sind, daß sie miteinander abwechseln in einer vertikalen Richtung.
6. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Stützflächenabschnitte des oberen Gleiters (10) jeweils in den inneren Endberei­ chen versehen sind mit erhabenen Bereichen, die leicht nach oben vorstehen.
7. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Dicke des oberen Gleiters (10) einschließ­ lich der Vorsprünge, die darauf vorgesehen sind, um ein Weniges größer ist als die Höhe eines Gleitereinführungs­ bereiches, angeordnet zwischen dem unteren Flansch der bewegbaren Seitenschiene (3) und der oberen Fläche der feststehenden Seitenschiene (4).
8. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder der Stützflächenabschnitte des obe­ ren Gleiters (10) einschließlich der Vorsprünge auf den zwei Seitenflächen leicht größer ist als die Breite des Gleitereinführungsbereichs zwischen den beweglichen und den feststehenden Seitenschienen.
9. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gleiter (11) an seinen vorderen und rück­ wärtigen Bereichen mit langgestreckten Bohrungen versehen ist, die sich quer erstrecken, und daß die Gleitrollen, die einen Durchmesser besitzen, der größer ist als die Dicke des unteren Gleiters (11), jeweils in die langge­ streckten Bohrungen in einer drehenden Weise eingepaßt sind.
10. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gleiter (11) eine erhabene Ecke (15) auf­ weist in seinem inneren Eckbereich und eine vorstehende Ecke in seinem äußeren Eckbereich.
11. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Abstützflächenabschnitte des oberen Gleiters (10) jeweils in ihren äußeren unteren Eckabschnitten mit Vorsprüngen versehen sind und daß der untere Gleiter (11) in der vorspringenden Ecke mit Aus­ sparungen versehen ist, die jeweils den Vorsprüngen in den unteren Flächen der äußeren Ecke des oberen Gleiters entsprechen, so daß die oberen und die unte­ ren Gleiter miteinander in Längsrichtung zusammenwirken können.
12. Gleitschiene mit einer mit einem Sitz verbundenen Seiten­ schiene und einer feststehenden Seitenschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sitz verbundene Seiten­ schiene (3) in der feststehenden Seitenschiene (4) ge­ führt ist und daß ein Gleiten über mindestens ein lang­ gestrecktes, zwischen die Gleitschienen eingepaßtes Kunststoffelement (10) bewirkbar ist.
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