DE2634744C2 - Schiebetür für eine Duschkabine - Google Patents
Schiebetür für eine DuschkabineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/34—Slidable screens
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine Duschkabine der im Oberbegriff des Hauptanspruches
genannten Art.
Eine solche Schiebetür ist aus dem DE-GM 75 13 549
bekannt. Das Gleithakenpaar jedes Türelementes ist in einer eigenen nach unten offenen Nut geführt. Die
einzelnen Nuten sind übereinanderliegend angeordnet.
Nachteilig bei der bekannten Schiebetür ist, daß bereits bei drei Türelementen drei übereinanderliegende
Führungsnuten vorgesehen sein müssen, die eine beachtliche Schwellenhöhe erfordern. Solche Schwellen
sind nicht nur unschön anzusehen und in der Herstellung teuer, sondern stellen für de Benutzer der Duschkabine
auch eine Verletzungsgefahr dar.
Eine aus mehreren teleskopierbaren Elementen bestehende Schiebetür ist auch aus der US-PS 36 42 051
bekannt. Die einzelnen Elemente sind an einer Kopfschiene hängend geführt. An seiner Unterkante
trägt jedes Schiebetürelement zwei Führungshaken, an jeder Seitenkante einen. Die beiden Führungshaken
stehen senkrecht zur Hauptebene des scheibenförmigen Türelementes, stehen jedoch von diesem in entgegengesetzter
Richtung ab, also der eine Haken nach vorn, der andere nach rückwärts. Jeder der Haken steht mit
jeweils einer von zwei zueinander parallelen Führungsschienen im Eingriff. Die horizontale Länge der
Führungshaken ist dabei so gewählt, daß die einzelnen Türelemente hintereinander parallel zueinander und
parallel zwischen den Führungsschienen geführt sind.
Für die Führung aller Elemente der Schiebetür sind also insgesamt zwei Führungsschienen erforderlich, die
zwischen sich rinnenartig eine Vertiefung ausbilden.
Nachteilig bei dieser unteren Führung einer Schiebetür ist bei ihrer Verwendung für eine Duschkabine, daß sich in ihr Wasser sammeln und Schmutz ansammeln kann. Selbst beim Ausbilden von Wasserablauflöchern auf der Innenseite dieses Führungsschienenprofils kann ein Schmutzansammlung in dieser Rinne nicht vollständig verhindert werden. Außerdem stellt die relativ breite Rinne ebenfalls eine Verletzungsgefahr für den Benutzer dar.
Nachteilig bei dieser unteren Führung einer Schiebetür ist bei ihrer Verwendung für eine Duschkabine, daß sich in ihr Wasser sammeln und Schmutz ansammeln kann. Selbst beim Ausbilden von Wasserablauflöchern auf der Innenseite dieses Führungsschienenprofils kann ein Schmutzansammlung in dieser Rinne nicht vollständig verhindert werden. Außerdem stellt die relativ breite Rinne ebenfalls eine Verletzungsgefahr für den Benutzer dar.
Ähnliche Führungen und Aufhängungen für Schiebetüren wie sie aus dem DE-GM 75 13 549 bekannt sind,
sind auch aus der CH-PS 5 30 543 und dem DE-GM 19 94 613 bekannt Allen diesen Türen ist gemeinsam,
daß jedes Schiebetürelement an einer eigenen unteren Führungsschiene geführt ist Das Erfordernis mehrerer
unterer Führungsschienen weist bei der Verwendung für Duschkabinen stets den Nachteil auf, daß sich in
solchen aus mehreren Schienen bestehenden offenen Führungssystemen Schmutz sammelt und daß solche
mehrfach vorgesehenen Führungsschienen häufig auch eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Benutzer
bedeuten.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Unterkanten .der Türelemente in einer Profilschiene
oder Führungsschiene geführt sind, die leicht zu reinigen ist: und nicht als Schmutzfänger wirkt und die
gleichzeitig die Verletzungsgefahr für den Benutzer so gering wie möglich hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine mehrteilige
j5 teleskopierbare Schiebetür der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
aufweist.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht also darauf,
Der Grundgedanke der Erfindung beruht also darauf,
■to sämtliche Elemente der Schiebetür an einer einzigen
abwärts geöffneten Nut zu führen und das erforderliche gegenseitige Überlaufen von Kanten der Türelemente
dadurch zu ermöglichen, daß die überlaufende Kante eines Türelementes nicht mit einem in die Nut
•is untergreifenden Gleithaken, sondern statt dessen mit
einem dieselbe Nut übergreifenden Gleiter versehen ist.
Bei einer nur aus drei Elementen bestehenden
teleskopierbaren Schiebetür braucht also lediglich die den anderen Elementen zugekehrte Seitenkarte des in
Bezug zur Duschkabine äußersten Elementes mit einem solchen übergreifenden Gleiter versehen zu sein.
Um ein Trennen der einzelnen Elemente der Schiebetür zu verhindern sind die Elemente vorzugsweise
mit Einfassungen versehen, die als Anschläge ausgebildet sind. Dies Ausbildung wird vorzugsweise
darn gewählt, wenn die Schließrichtung bzw. die Öffnungsrichtung der Schiebetür nicht festgelegt ist,
vielmehr die Elemente wahlweise nach rech ts oder links zusammenschiebbar sind. Beim Auseinanderziehen der
bo Tür nimmt dann jeweils ein Element nach einer
bestimmten Wegstrecke das jeweils nächstfolgende mit. Die Gleithaken und Gleiter sind vorzugsweise
Kunststoffformteile.
Die untere Profilschiene der Duschkabine weist
h5 vorzugsweise eine zur Duschkabine hin geneigte
Ablauffläche und einen äußeren nach oben gerichteten Flansch auf, an dessen Oberkante die Nut angeformt ist.
Da die Nut nach unten gerichtet ist, kann in diese kein
Wasser eindringen. Der Flansch verhindert ein Austreten
des Spritzwasser nach außen.
Die Ablauffläche ist vorzugsweise als die Oberseite eines geschlossenen Kastenprofil ausgebildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des unteren Teils einer aus drei Elementen bestehenden Schiebetür und
F i g. 2 Schnitte entsprechend der Linien I-I bis IV-IV ]0
in Fig. 1, wobei unter Weglassung der übrigen Elemente jeweils nur das äußerste, mittlere bzw.
innerste Element geschnitten wurde.
Die drei scheibenförmigen Elemente der Schiebetüre, das innerste Element 2, das mittlere Element 4 und das
äußerste Element 6 sind in zueinander parallelen Ebenen hintereinander angeordnet In auseinandergezogenem
Zustand füllen sie den Abstand zwischen den beiden Türpfosten 8 und 10 völlig aus, Spritzwasser aus
der Duschkabine kann nicht nach draußen gelangen. Im zusammengeschobenen bzw. teleskopierten Zustand
nimmt die gesamte Schiebetüre nicht mehr Raum ein als es der Breite eines Elements entspricht Die Elemente
können entweder am linken Türpfosten 8 oder auch am rechten Türpfosten 10 zusammengeschoben werden.
Die einzelnen Elemente sind mittels Laufrollen in einer oberen Profilschiene (nicht gezeigt) geführt. Die
untere Profilschiene 12 ist im Schnitt in Fig.2 dargestellt Sie besteht aus einem geschlossenen
Kastenprofil mit geneigter Ablauffläche 14, die zur jo Innenseite der Duschkabine hin abfällt. Auf der
Außenseite des Kastenprofils ist ein aufwärts gerichteter Flansch 16 angeformt, dessen Oberkante an eine
nach unten offene Nut 18 anschließt
Der Abstand zwischen dem freien Ende des abwärts gerichteten Schenkels der Nut 18 und der Ablauffläche
14 ist so groß, daß er die Einführung eines Gleithakens 20 ermöglicht. Der Gleithaken 20 greift mit einer Zunge
22 in den inneren Hohlraum der Nut 18 ein.
Die einzelnen Elemente 2,4,6 bestehen vorzugsweise
aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff. Sie sind seitlich mit Einfassungen 24 versehen, die eine
Art Anschläge darstellen, so daß beispielsweise Anschlag 24' bei der Verschiebung nach rechts nicht an
Anschlag 24" vorbeigelangen kann, sondern diesen bei einer weiteren Verschiebung nach rechts mitnimmt. Die
Einfassungen haben vorzugsweise eine Dicke, die etwa dem Abstand zwischen den einzelnen Ebenen entspricht,
in denen die Elemente verschiebbar sind. Dadurch wird ein Austreten von Spritzwasser durch die w
zwischen den einzelnen Elementen gebildeten Spalten vermieden.
An den unteren seitlichen Ecken des innersten Elementes 2 und des mittleren Elementes 4 sind
Gleithaken 20 befestigt. Sie können beispielsweise mit der Unterseite der Einfassung 24 verklebt sein. Jede
andere Befestigung, beispielsweise mittels eines besonderen Ansatzstückes unmittelbar an der Scheibe des
Elementes ist ebenfalls möglich.
Aus einem Vergleich der Schnitte I und II der Fi g. 2 mi
ergibt sich, daß die Gleithaken des innersten Elements und des mittleren Elements eine unterschiedliche Länge
haben. Die Längen sind so eingerichtet, daß sie ein ungehindertes Vorbeischieben, beispielsweise des innersten
Elementes 2 am mittleren Element 4 ermöglichen. 1,-, Im Schnitt II ist das innerste Element nicht dargestellt,
es befindet sich jedoch links von dem geschnittenen mittleren Element 4.
Es können auch mehr Gleithaken gleicher Länge an der Unterkante der Elemente 2,4 befestigt werden.
Es hat sich jedoch ergeben, daß zwei Gleithaken 20 ausreichen, um eine sichere Führung der Elemente in
dem unteren Profilrahmen 12 sicherzustellen.
Das äußerste Element 6 weist an seiner den anderen Elementen zugekehrten Seitenkanten einen speziellen
Gleiter 26 auf, der auf der Oberseite der Nut 18 schienenartig geführt ist Der Gleiter kann wiederum an
der Einfassung 24 auf beliebige Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben befestigt sein. Der
Gleiter 26 weist zwei nach unten gerichtete Schenkel 28 auf, welche den äußeren Umfang der Nut 18
einschließen. Der Abstand der Schenkel 28 ist so gewählt, daß der Gleiter ohne zu große Reibung auf
dem Profilrahmen verschoben werden kann.
Aus Schnitt III in Fig.2 ist klar ersichtlich, daß der
freie Querschnitt der Nut 18 vom Gleiter 26 in keiner Weise behindert wird. Der Schenkel 28 ragt nicht weiter
nach unten als die Einfassung 24, so daß auch der Abstand zur Ablauf fläche 14 so groß ist, daß nach wie
vor ein Gleithaken 20 passieren kann.
Aus Schnitt IV in F i g. 2 ist ersichtlich, daß an der rechten unteren Ecke des Elementes 6 wiederum ein
Gleithaken 20 befestigt ist dessen Länge jedoch so auf den deiner 26 abgestimmt ist daß Element 6 parallel zu
den übrigen Elementen angeordnet ist
Bei einem öffnen der Schiebetüre von der in F i g. 1
gezeigten Stellung durch Zusammenschieben der Elemente von links nach rechts, gleitet zunächst der
Gleithaken 20, der an der unteren rechten Ecke des innersten Elementes 2 befestigt ist, unter dem Gleiter 26
hindurch. Anschließend trifft Einfassung 24 des innersten Elements 2 auf Einfassung 24' des mittleren
Elements 4 und nimmt dadurch das Element mit nach rechts. Nach entsprechender weiterer Verschiebung
treffen die beiden bereits zusammengeschobenen Elemente auf die linke Einfassung des äußersten
Elements 6, das bei weiterem Verschieben bis zum rechten Türpfosten 10 mitgenommen wird. Die
Schiebetüre ist geöffnet. Beim Schließen der Schiebetüre laufen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
Es ist jedoch auch möglich, ausgehend von einem geschlossenen Zustand der Schiebetüre, durch ein
Verschieben des äußersten Elements 6 nach links die Türe zu öffnen. Dabei wird nach entsprechender
Verschiebung zunächst das mittlere Element vom äußersten Element 6 mitgenommen, wobei der Gleiter
26 den Gleithaken 20 der rechten unteren Ecke des innersten Elements 2 überläuft.
Aus den Schnitten I bis IV der Fi g. 2 ist ersichtlich,
daß eine Schmutzablagerung auf der Ablauffläche des Profilrahmens nahezu unmöglich ist Ein Austreten von
Wasser über die Nut nach außen wird ebenfalls verhindert. Da Gleithaken und Gleiter vorzugsweise aus
Kunststoff bestehen, der Profilrahmen jedoch aus Aluminium, ergibt sich ein günstiger Reibungskoeffizient
in der Nut.
Es ist auch möglich, abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel, nur zwei Elemente vorzusehen. In
diesem Fall sind beide Scheiben nur mit Gleithaken 20 ausgerüstet, wie es den Schnitten I und II in Fig.2
entspricht. Die Anbringung eines Gleiters, ähnlich Gleiter 26 ist nicht erforderlich, da die Kanten der
einzelnen Elemente nicht aneinander vorbeigeschoben werden.
Es ist ebenfalls möglich, mehr als drei Elemente vorzusehen, wobei, ausgehend von der in Fig. 1
gezeigten Anordnung, die jeweils linken unteren Ecken der über drei hinausgehenden Elemente, die rechts von
Element 6 angeordnet sein können, ebenfalls mit Gleitern ähnlich Gleiter 26 versehen sein müssen. Die
Gleiter müssen dann jedoch paarweise so ausgebildet sein, daß die zugehörigen Elemente nicht unmittelbar an
der Nut, sondern in entsprechendem Abstand dazu geführt werden. Dies kann beispielsweise
einfach erreicht werden, daß die beiden Sehen einem seitlich vom Element abstehenden Steg
net werden. Beim Zusammenschieben bzw. / derziehen laufen im Prinzip die gleich beschriebenen Vorgänge ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiebetür für eine Duschkabine, die teleskopartig zusammenschiebbar und auseinanderziehbar
ist und aus wenigstens zwei voneinander getrennten scheibenförmigen Türelementen besteht, die in einer
oberen Profilschiene verschiebbar aufgehängt und an einer unteren Profilschiene über an den Seiten
der Unterkante der Türelemente befestigten Gleithaken in einer nach unten offenen und nach außen
abgedeckten. Nut geführt sind, wobei die den einzelnen Türelementen zugeordneten Gleithakenpaare
unterschiedliche Länge aufweisen, so daß die einzelnen Türelemente hintereinander verschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithaken (20) aller Türelemente (2, 4, 6) in einer
einzigen an der Außenseite der Duschkabine angeordneten Nut (18) geführt sind und daß alle
diejenigen Seitenkanten der Türelemente (6), die beim Teleskopieren der Tür (2, 4, 6) von anderen
Seitenkanten überlaufen werden sollen, statt des Gleithakens mit einem Gleiter (26) versehen sind,
der den äußeren Umriß der Nut (18) übergreift und auf dieser schienenartig geführt ist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Tür mit drei
Türelementen (2, 4, 6) nur die den anderen Türelementen (2, 4) zugekehrte Seitenkante des in
bezug zur Duschkabine äußersten Türelementes (6) mit einem Gleiter (26) versehen ist
3. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Türelernente (2, 4
6) mit Einfassungen (24, 24', 24") versehen sind, die Anschläge bilden, die ein Trennen der Türelemente
(2,4,6) verhindern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634744A DE2634744C2 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schiebetür für eine Duschkabine |
AT634576A AT360219B (de) | 1976-08-02 | 1976-08-26 | Schiebetuer fuer eine duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634744A DE2634744C2 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634744B1 DE2634744B1 (de) | 1977-12-22 |
DE2634744C2 true DE2634744C2 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5984544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2634744A Expired DE2634744C2 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT360219B (de) |
DE (1) | DE2634744C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845876A1 (de) * | 1978-10-21 | 1980-04-30 | Josef Maier | Schiebetuer fuer eine duschkabine |
DE3239127A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | W. Semer Kg, 5161 Girbelsrath | Dusch- oder badewannenabtrennung |
DE3427911C1 (de) * | 1984-07-28 | 1990-02-15 | Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg | Duschabtrennung in Form einer Schiebetür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706290U1 (de) * | 1986-05-13 | 1988-08-25 | Hüppe GmbH, 2000 Hamburg | Duschabtrennung in Form einer Tür |
-
1976
- 1976-08-02 DE DE2634744A patent/DE2634744C2/de not_active Expired
- 1976-08-26 AT AT634576A patent/AT360219B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845876A1 (de) * | 1978-10-21 | 1980-04-30 | Josef Maier | Schiebetuer fuer eine duschkabine |
DE3239127A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | W. Semer Kg, 5161 Girbelsrath | Dusch- oder badewannenabtrennung |
DE3427911C1 (de) * | 1984-07-28 | 1990-02-15 | Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg | Duschabtrennung in Form einer Schiebetür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634744B1 (de) | 1977-12-22 |
ATA634576A (de) | 1980-05-15 |
AT360219B (de) | 1980-12-29 |
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Legal Events
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