DE2925320A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents
VerbindungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung der Überbaus
eines Wischerblattes mit einem Wischerarm.
Es sind bereits eine ganze Reihe von Anordnung zur Verbindung des Überbaus eines Wischerblattes mit dem oberen Ende eines
Wischerarmes bekannt geworden. Derartige Verbindungsanordnungen werden beispielsweise dazu verwendet, Wischerblätter an
Kraftfahrzeugen zu montieren.
Es sind zwei allgemeine Bauarten von Verbindungsanordnungen bekannt geworden, nämlich solche der rückseitigen Bauart und
solche der seitlichen Bauart. Im ersten Falle erfolgt die Verbindung zwischen dem Wischerarm und dem Wischerblatt über und
oberhalb des Mittelteiles des Überbaus des Wischerblattes, d.h. auf seiner Rückseite. Im zweiten Falle wird der Wischerarm in
einer seitlich daneben liegenden Anordnung neben dem Mittelteil des Überbaus des Wischerblattes montiert.
Die seitlichen Verbindungsanordnungen sind im Vergleich mit den rückseitigen Verbindungsanordnungen insofern vorteilhafter, als
die .Gesamthöhe der Wischer- und Wischerarmanordnung oberhalb der zu wischenden Oberfläche wesentlich niedriger ist; infolgedessen
ist eine seitliche Verbindungsanordnung weniger Störun- . gen durch die Wirkung des Windes ausgesetzt, der versucht, das
Wischerblatt und den Wischerarm anzuheben und auf diese Weise die Wirksamkeit des Wischvorganges des Wischerblattes zu verringern
.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis einer neuartigen Anordnung
zur Verbindung des Überbaus eines Wischerblattes mit dem oberen Ende eines Wischerarmes in einer seitlich dahebenliegenden
Anordnung. Im allgemeinen weist die Anordnung einen Stift auf, der sowohl durch den überbau als auch durch den
Wischerarm hindurchgeht. Die erfindungsgemäße Anordnung enthält Mittel, die eine Längsbewegung des Stiftes begrenzt und eine
Drehbewegung des Stiftes relativ zum überbau des Wischerblattes
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verhindert. Außerdem sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung
Mittel vorgesehen» die von einem Teil des Stiftes außerhalb des Wischerarmes getragen sind, welche den Wischerarm elastisch
in Richtung des Überbaus drücken/ wobei der Überbau als Anschlag arbeitet, der die Relativbewegung des Wischerarmes in
der Richtung begrenzt. Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen seitlichen Verbindungsanordnung bestehen darin, daß
sie eine stabile, robuste und einfache Konstruktion darstellt, leicht herzustellen und zu montieren ist, geringe Kosten bei
der Herstellung erfordert, eine leichte und rasche Trennung und Verbindung ermöglicht sowie auf eine Vielzahl von Wischerarmtypen
abgestimmt und angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Wischerblatt-Überbau, der neben einem
Wischerarm montiert ist;
Fig. 2 ein vertikaler Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 2-2 der Fig. 2
zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnliche!? Schnitt zur Erläuterung
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 ein den Fig. 2 und 3 ähnlicher Schnitt zur Erläuterung einer dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines L-förmigen elastischen Teiles, das einen
Teil der Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 darstellt; · _
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ORIGINAL /NSPECTED
Fig. 6 eine Unteransicht der Anordnung nach Fig. 2 unter Weglassung des in Fig. 2
dargestellten Wischerarmteiles;
Fig. 7 eine Draufsicht zur Erläuterung eines
bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Überbaus für ein Wischerblatt;
Fig. 8 eine Draufsicht zur Erläuterung eines
Überbaus eines Wischerblattes zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung der Schritte beim Zusammenbau
der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 10 eine den Fig. 2 bis 4 ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 11 eine den Fig. 2 bis 4 und 11 ähnliche Darstellung
zur Erläuterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 12 einen Vertikalschnitt eines Teiles, das ein wesentliches Bauteil einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform darstellt;
Fig. 13 einen den Fig. 2 bis 4, 10 und 11 ähnlichen
Vertikalschnitt zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausführungsform, für die das Teil nach
Fig. 12 ein wesentliches Bauteil darstellt;
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 14 eine Explosionsdarstellung zur schematischen Erläuterung der bei der Montage
der Ausführungsform nach Fig. 13 erforderlichen Schritte;
Fig. 15 eine den Fig. 2 bis 4, 10, 11 und 13
ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine den Fig. 2 bis 4, 10, 11, 13 und 15
ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 17 eine Draufsicht eines elastischen Teiles, das
ein wesentliches Bauteil der Anordnung nach Fig. 15 darstellt;
Fig. 18 eine Draufsicht eines Hakens, der ein wesentliches Bauteil der Anordnungen nach Fig. 15
und 16 darstellt;
Fig. 19 eine Seitenansicht derjenigen Seite des Wischerblatt-Überbaus
der Anordnungen nach Fig. 15 und 16, die einem Wischerarm benachbart ist;
Fig. 20 eine den Fig. 2 bis 4, 10, 11, 13, 15 und ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 21 eine Draufsicht eines Hakenteiles als Teil der
Anordnung nach Fig. 20;
Fig. 22 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines im allgemeinen J-förmigen Hakenteiles als Teil
der Anordnung nach Fig. 20;
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Fig. 23 eine den Fig. 2 bis 4, 10, 11, 13, 15, 16 und 20 ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 24 eine Feder als wesentliches Bauteil der Anordnung nach Fig. 23;
Fig. 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Bauteile der Anordnung
nach Fig. 20 zur Erläuterung ihrer Montage; und in
Fig. 26 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Bauteile der Anordnung
nach Fig. 23 zur Erläuterung ihrer Montage.
Eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung ist in Fig.
allgemein mit 30 bezeichnet. Die Verbindungsanordnung weist einen Wischerarm 31 mit einem Endteil 32 auf, das im
allgemeinen U-förmigen Querschnitt besitzt und mit einem Stift 33 an das Mittelteil 34 eines Wischerblatt-Überbaus
angeschlossen ist, welche in Fig. 1 teilweise dargestellt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Mittelteil 34 des Wischerblatt-Überbaus 35 im allgemeinen U-förmigen Querschnitt
sowie Löcher in den Schenkeln 36 und 37, durch welche sich der Stift 33 erstreckt. Das Loch im Schenkel 36 besitzt kreisförmigen
Querschnitt, während das Loch im Schenkel 37 rechteckig ist, um ein rechteckiges Teil 38 des Stiftes 33 aufzunehmen
und somit eine Drehung des Stiftes 33 relativ zum Mittelteil 34 des Wischerblatt-Überbaus 35 zu verhindern. Die
Anordnung nach Fig. 2 weist außerdem ein elastisches, L-förmiges Teil 39 mit einem Schenkel 40, der gegen den Schenkel
des Mittelteiles 34 des Überbaus 35 anliegt, und mit einem
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elastischen Schenkel 41 auf/ der sich unterhalb des Endes des Schenkels 36 erstreckt und in einem Haken 42 endet, der
das Endteil 32 des Wischerarmes 31 in Richtung des Mittelteiles 34 des Überbaus 35 drückt. Ein radial vergrößertes
Teil 43 des Stiftes 33 wirkt als Flansch, gegen den das Endteil 32 des Wischerarmes 31 drückt und der seinerseits gegen
den Schenkel 36 des Mittelteiles 34 des Überbaus 35' drückt. Eine Bewegung des Stiftes 33 bei der Anordnung gemäß Fig. 2
nach rechts wird durch einen am Stift 33 angebrachten Kopf 44 verhindert, der gegen die Außenwand des Schenkels 37 drückt.
Das elastische, L-förmige Teil 39 besitzt außerdem ein Paar von Schenkeln 45, die gegen die Innenoberfläche des Schenkels
36 drücken.
Der Aufbau des elastischen, L-förmigen Teiles 39 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt.
Wie sich wiederum der Fig. 2 entnehmen läßt, kann der Wischerblatt-Überbau
35 vom Wischerarm 31 dadurch abmontiert werden, daß man lediglich den Haken 42 und den Schenkel 41 aus der
Position gemäß Fig. 2 vertikal nach unten bewegt, bis er das untere Ende eines Schenkels 46 des Endteiles 32 des
Wischerarmes 31 freigibt. Der Wischerblatt-Überbau 35 kann dann bei der Anordnung gemäß Fig. 2 nach links bewegt und vom
Wischerarm 31 entfernt werden. Wie sich der Fig. 6 entnehmen läßt, die eine Unteransicht des vom Wischerarm 31 abgetrennten
Überbaus 35 zeigt, besitzt das Mittelteil 34 des Überbaus 35 Ansätze oder Laschen 47, von denen sich jeweils eine auf einer
Seite des elastischen, L-förmigen Teiles 39 befindet, um für eine weitere Halterung zu sorgen.
In der nachstehenden Beschreibung der einzelnen Figuren sind diejenigen Teile, die mit den in Fig. 2 dargestellten und in
diesem Zusammenhang beschriebenen Teilen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ahnlich der Ausführungsform
nach Fig. 2 dargestellt/mit der Ausnahme, daß das mit 48 bezeichnete elastische, L-förmige Teil einen
Schenkel 49, einen Schenkel 50 und einen Haken 51 aufweist. Der Schenkel 50 ist etwas kürzer als der Schenkel 41 (vgl.
Fig. 2) , um eine Anpassung an eine Blattfeder 52 vorzunehmen. Die Blattfeder 52 weist einen Schenkel 53, der zwischen dem
Schenkel 49 des L-förmigen Teiles 48 und dem Schenkel 37 des Überbaus 35 angeordnet ist, sowie einen Schenkel 54 auf, der
eine Kraft ausübt, welche den Schenkel 50 des elastischen L-förmigen Teiles 48 nach oben zu bewegen versucht und infolgedessen
diejenige Kraft vergrößert, die erforderlich ist, um den Haken 51 nach unten zu bewegen, um den Schenkel 46 des
Endteiles 32 des Wischerarmes 31 freizugeben.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt; diese
Ausführungsform ist ähnlich aufgebaut wie diejenige nach
Fig. 2, der einzige Unterschied besteht in einer Wendelfeder 55, welche die gleiche Funktion ausübt wie die Blattfeder
52 bei der Ausführungsform nach Fig. 3.
Es ist wünschenswert, daß der Kontaktbereich zwischen dem Wischerarm und dem Wischerblatt-Überbau so dicht wie möglich
an der Mittellinie von letzterem liegt. Ein Mittelteil eines Überbaus, das den Abstand zwischen seiner Mittellinie und dem
Kontaktpunkt mit dem Wischerarm auf ein Minimum bringt, ist in Fig. 7 ganz allgemein mit 56 bezeichnet. Das Mittelteil
des Überbaus 56 unterscheidet sich vom überbau 35 (vgl. Fig. 1) darin, daß die dem Wischerarm benachbarte Seite im wesentlichen
geradlinig und nicht seitlich verbreitert ausgebildet ist.
Ein Mittelteil eines Überbaus, der in Fig. 8 ganz allgemein mit 57 bezeichnet ist, ist ähnlich der Anordnung nach Fig. 7
aufgebaut, mit der Ausnahme, daß der überbau 57 nach Fig. 8 eine mit 58 bezeichnete Ausnehmung besitzt, um ein radial
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vergrößertes Teil 43 des Stiftes 33 aufzunehmen.
Wie sich der Anordnung nach Fig. 9 entnehmen läßt, erfordert der Zusammenbau des Stiftes 33 und des elastischen, L-förmigen
Teiles 39 mit dem Wischerblatt-Überbau 35 lediglich ein Absenken des L-förmigen Teiles 39 aus der dargestellten Position,
bis ein Loch 59 im Schenkel 49 mit einem Schlitz 60 in dem eine Seitenwand bildenden Schenkel 37 des Überbaus 35
ausgefluchtet ist. Der Stift 33 wird dann durch ein Loch 61 in dem Schenkel 36 des Überbaus 35, das Loch 59 und den
Schlitz 60 eingesetzt. Das Endteil 38 des Stiftes 33 erstreckt sich durch den Schenkel 37 des Überbaus 35 hindurch und darüber
hinaus, während das einen Flansch bildende, radial vergrößerte Teil 43 gegen den Schenkel 36 drückt. Das vorstehende Teil des
Endes 38 des Stiftes 33 wird dann mit einem Kopf versehen, beispielsweise mit einem Nietvorgang, um den Kopf 44 auszubilden
(vgl. Fig. 2). Der Stift 33 ist dann gegen eine Längsbewegung relativ zum überbau 35 mit dem Kopf 44 und dem einen
Flansch bildenden, radial vergrößerten Teil 43 verriegelt sowie durch den Eingriff des Endteiles 38 (vgl. Fig. 9) mit
rechteckigem Querschnitt in dem Schlitz 60 gegen eine Drehbewegung gesichert.
Bei einer weiteren, in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist das Endteil 32 des Wischerarmes 31 am Mittelteil 34 des
Wischerblatt-Überbaus mit einem elastischen, L-förmigen Teil 62 angebracht. Das Teil 62 weist einen Schenkel 63, der mit einer
Feder 64 in Kontakt mit dem eine Seitenwand bildenden Schenkel 36 des Mittelteiles 34 gedrückt ist, und eine.n Schenkel 65
auf, der in einem Haken 66 endet, welcher in der oben beschriebenen Weise mit dem Schenkel 46 in Eingriff steht.
Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich aufgebaut
wie die Ausführungsform nach Fig. 10, mit der Ausnahme,
daß ein L-förmiges Teil 67 vorgesehen ist. Dieses allgemein
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mit 67 bezeichnete Teil besitzt einen Schenkel 68, der zwischen dem einen Flansch bildenden Teil 43 des Stiftes 33 und
dem eine Wand bildenden Schenkel 36 des Mittelteiles 34 des Wischerblatt-Überbaus 35 verriegelt ist. Das L-förmige Teil
ist außerdem mit einem Schenkel 69 versehen, der in einem Haken 70 endet, welcher mit dem Schenkel 46 des Endteiles 32
des Wischerblattes 31 in der oben beschriebenen Weise in Eingriff steht.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt,
während ihr Zusammenbau anhand von Fig. 14 erläutert
wird. Wie am deutlichsten aus Fig. 13 erkennbar, ist das Endteil 32 des Wischerarmes 31 am Mittelteil 34 des Wischerblatt-Überbaus
35 mit einem Körper 71 verriegelt, der aus elastischem, aber vergleichsweise festem, Kunstharzmaterial besteht.
Der Körper 71 ist als Block 72 ausgebildet, der im wesentlichen vollständig einen Teil des Mittelteiles 34 des Wischerblatt-Überbaus
35 ausfüllt und der einen einstückigen oder integralen Arm 73 besitzt, welcher in einem Haken 74 endet
und mit dem Schenkel 46 des Endteiles 32 des Wischerarmes 31 in der vorstehend beschriebenen Weise in Eingriff steht. Wie
am deutlichsten in Fig. 12 und 14 dargestellt, besitzt der Block 72 eine Öffnung 75 in seinem oberen Bereich, die im
allgemeinen trapezförmigen Querschnitt besitzt und am oberen Ende des Trapezes in einer weiteren Öffnung 76 endet, die im
Querschnitt um ein Stück größer ist als ein Halbkreis. Wie am deutlichsten in Fig. 14 dargestellt, ist der Block 72 von einem
Metallträger gehaltert, der vertikal verlaufende Endteile 77 sowie eine einstückige oder integrale Basis 78 aufweist.
Zum Zusammenbau der Anordnung gemäß der Darstellung nach Fig. 14 wird der Stift 33 zuerst durch die Öffnung 61 im
Schenkel 36 eingesetzt und vorgeschoben, bis sein rechteckiges Endteil 38 in den Schlitz 60 im Schenkel 37 eintritt. Das vorstehende
Teil des Endteiles 38 kann dann mit einem Kopf versehen
werden, beispielsweise durch einen Nietvorgang, undfäer
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Körper 71 und die dazugehörigen Teile können nach oben in
Eingriff mit dem Teil des Stiftes 33 bewegt werden, der sich zwischen den Schenkeln 36 und 37 des Mittelteiles 34 des Überbaus
35 befindet.
Eine weitere Ausführungsform, die allgemein mit 79 bezeichnet
ist, läßt sich der Fig. 15 entnehmen. Die Verbindungsanordnung
79 weist ein Mittelteil 80 eines abgewandelten mittleren Überbaus auf. Wie sich der Fig. 19 entnehmen läßt, besitzt
das Mittelteil 80 des Überbaus ein mit einer Aussparung versehenes MitißLwandteil 82, in dem eine öffnung ausgebildet ist,
die ein kreisförmiges Oberteil 83, ein vertikal verlaufendes, j
im allgemeinen rechteckiges Mittelteil 84 und ein unteres, im allgemeinen rechteckiges, horizontal verlaufendes Teil
aufweist. Außerdem ist ein rechteckiger Schlitz 86 in der dem Mittelwandteil 82 gegenüberliegenden Seitenwand des Mittelteiles
80 des Überbaus vorgesehen.
Wie aus Fig. 15 zu entnehmen ist, besitzt die Verbindungsanordnung
79 außerdem einen Arm 87, der sich durch die öffnung im Bereich des Teiles 85 im Mittelwandteil 82 erstreckt und
in einem Haken 88 endet, der das Endteil 32 des Wischerarmes mit dem Mittelteil 80 des Überbaus verriegelt, wobei er von
einem Arm 89 eines elastischen Teiles 90 in die Verriegelungsstellung gedrückt ist. Das elastische Teil 90 besitzt außerdem
einen Arm 91, der von dem Stift 33 in der Nähe einer
Wand 92 des Mittelteiles 80 des Überbaus getragen ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 18 dargestellt, ist 4er Arm 87
mit seitlich verbreiterten Flügeln oder Stegen 93 versehen. Wenn der Arm 87 in den horizontal verlaufenden Teil 85 der
öffnung im Mittelwandteil 82 eingesetzt ist (vgl. Fig. 19), so erstrecken sich die Flügel 93 über die Enden der öffnung
und verhindern damit, daß der Arm 87 über die Stellung nach Fig. 15 hinaus nach rechts bewegt wird.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsanordnung gemäß Fig. 15 ist in Fig. 16 dargestellt. Der einzige Unterschied
ist der, daß das elastische Teil 90 der Verbindungsanordnung 79 gemäß Fig. 15 durch ein elastisches Teil ersetzt
wird, das einen Schenkel 94, der den Arm 87 elastisch in eine
verriegelte Stellung relativ zum Endteil 82 des Wischerarmes drückt, und einen Schenkel 95 aufweist, der vom Stift 33 getragen
und eng benachbart der Wand 92 des Mittelteiles 80 des Überbaus angeordnet ist.
Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem J-förmigen
Teil 96, das, wie nachstehend näher erläutert ist, einen Arm mit einem Haken 98 aufnimmt und haltert, der in Verriegelungseingriff mit dem Endteil 32 des Wischerarmes 31 gedrückt ist,
und zwar von einem Schenkel 99 eines im allgemeinen L-förmigen, elastischen Teiles 100. Das Teil 100 besitzt ferner
einen Schenkel 101, der vom Stift 33 in unmittelbarer Nähe des Schenkels 37 des Mittelteils 34 des Überbaus 35 getragen
ist. Das J-förmige Teil 96 besitzt einen relativ kurzen Schenkel 102 in der Nähe des Schenkels 101 des elastischen
Teiles 100 sowie einen relativ längeren Schenkel 103, von dem der Arm 97 getragen ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 22 dargestellt, besitzt der relativ längere Schenkel 103 des J-förmigen Teiles 96 eine vertikal
verlaufende, im allgemeinen horizontale öffnung 104, die hindurchgeht und an ihrem oberen Ende in einem halbkreisförmigen
Teil 105 endet. In Verbindung mit der öffnung 104 ist an ihrem unteren Ende eine im allgemeinen rechteckige öffnung
vorgesehen, die unter einem rechten Winkel zur öffnung 104 verläuft. Wie in Fig. 20 dargestellt, erstreckt sich der
Arm 97 durch die öffnung 106, bis Ansätze oder Laschen 107
(vgl. auch Fig. 21) eine weitere Bewegung bei der Anordnung gemäß Fig. 20 nach rechts verhindern.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 20
bis 22 ist in den Fig. 23 und 24 wiedergegeben. Die zuletzt genannte Anordnung ist mit ersterer gleich, mit der Ausnahme,
daß eine Feder 108 das elastische Teil 100 der Anordnung nach Fig. 20 ersetzt und den Teil des Armes 97 zwischen den
Laschen 106 nach unten drückt (vgl. Fig. 23), so daß der Haken 98 des Armes 97 in Verriegelungseingriff mit dem Endteil
32 des Wischerarmes 31 gedrückt ist.
Die Art und Weise, wie die Anordnung nach Fig. 20 bis 22 zusammengebaut wird, ist in Fig. 25 dargestellt, während die
Art des Zusammenbaus der Anordnung nach Fig. 23 und 24 in Fig.26 erläutert ist.
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4>
Leerseife
Claims (10)
1. Verbindungsanordnung zur Verbindung des Überbaus eines
Wischerblattes mit einem seitlich daneben angeordneten, oberen Ende eines Wischerarmes, gekennzeichnet
durch einen Stift (33) , der sich durch den überbau (35) und den Wischerarm (31, 32) erstreckt und durch
eine Einrichtung (38, 43, 44, 59-61), die eine Längsbewegung des Stiftes (33) begrenzt und eine Drehbewegung
des Stiftes (33) relativ zum Überbau (35) des Wischerblattes verhindert, und durch eine zumindest teilweise
von einem Teil des Stiftes (33) außerhalb des Wischerarmes (31, 32) getragene Einrichtung (39), die den
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ORIGINAL INSPECTED
292S32Q
Wischerarm (31, 32) in Richtung des Überbaus (35) drückt,
wobei der Überbau (35) als Anschlag (36) zur Begrenzung dor Relativbewegung des Wischerarmes (31, 32) in dieser
Richtung dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überbau (35) des Wischerblattes
U-förmig ausgebildet ist und daß die Einrichtung (38, 43, 44) zur Begrenzung der Längsbewegung des Stiftes (33)
eine Niete (44) auf dem Stift (33) aufweist, welche außerhalb des dem Wischerarm (31, 32) gegenüberliegenden
Schenkels (37) des U-förmigen Überbaus (35) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (38, 43, 44) zur
Brenzung der Längsbewegung des Stiftes (33) ein radial vergrößertes Teil (4 3) zwischen dem überbau (35) und dem
Wischerarm (31, 32) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (39) , welche den
Wischerarm (31, 32) elastisch in Richtung des Überbaus (35) drückt, ein elastisches, L-förmiges Teil (39)
mit einem ersten Schenkel (40) mit einer hindurchgehenden öffnung, in der der Stift (33) gehaltert aufgenommen
ist, und mit einem zweiten Schenkel (41) ist, der in einem Haken (42) endet, welcher den Wischerarm (31, 32)
gegen den überbau (35) drückt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches, L-förmiges Teil (48)
mit einem ersten Schenkel (49) mit einer hindurchgehenden öffnung, in der der Stift (33) gehaltert aufgenommen
ist, und mit einem zweiten Schenkel (50) ist, das in der Weise betätigbar (52, 53, 54) ist, daß der Haken (51)
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des JJ-formigen Teiles (48) in Richtung des Stiftes (33)
gedrückt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Wendelfeder (55), die den durch den überbau (35)
des Wischerblattes hindurchgehenden Teil des Stiftes (33) umgibt und den Haken (42) des L-förmigen Teiles (39) in
Richtung des Stiftes (33) drückt.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/
daß der Schenkel (68) des L-förmigen Teiles (67) mit einer hindurchgehenden Öffnung, in der der Stift (33)
aufgenommen ist, zwischen dem überbau'(35) des Wischerblattes und dem Wischerarm (31, 32) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (71), die den Wischerarm (31, 32) elastisch gegen den überbau (35) drückt, einen Körper (72)
aus elastischem Material aufweist, der im wesentlichen vom gesamten Teil des Stiftes (33) getragen ist, der sich durch
den überbau (35) des Wischerblattes erstreckt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (72) aus elastischem Material einen trapezförmigen Schlitz (75) und eine dem Schlitz (75) benachbarte
Öffnung (76) zur Aufnahme des Stiftes (33) aufweist, wobei der Schlitz (75), die Öffnung (76) und der
Stift (33) so bemessen und angeordnet sind, daß der Stift (33) auf dem überbau (35) des Wischerblattes montiert
und dann der elastische Körper (72) auf den Stift (33) aufgeschnappt werden kann.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der überbau (35) des Wischerblattes U-förmig ausgebildet ist und einen Steg (34) und Seitenwände (36,37)
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aufweist und daß die Einrichtung (967108), welche den
Wischerarm (31, 32) in Richtung des Überbaus drückt, aus einem Träger (96), der im allgemeinen J-förmigen Querschnitt
sowie einen Steg, eine kurze Seitenwand (102) und eine lange Seitenwand (103) besitzt, aus einem Haken (97,
98) und aus einem elastischen Teil (100) besteht, wobei der Träger (96) Aufnahmeöffnungen (104) besitzt, durch
welche sich der Stift (33) erstreckt und den Träger (96) im Inneren des Überbaus (35) haltert, wobei seine kurze
Seitenwand (102) sich in der Nähe der Seitenwand (37) des Überbaus (35) und sein Steg in der Nähe des Steges (34)
des Überbaus (35) angeordnet sind und die lange Seitenwand (103) des Trägers (96) eine öffnung (104-106) für den
sich hindurch erstreckenden Haken (97, 98) besitzt, und daß das elastische Teil (100) eine Kraft auf den Haken (97,
98) ausübt, welche den Haken (97, 98) den Wischerarm (31, 32) in Richtung des Überbaus (35) drücken läßt.
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