DE3622227A1 - Verfahren zum herstellen eines bauwerkes, insbesondere eines behaelters, sowie vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines bauwerkes, insbesondere eines behaelters, sowie vorrichtung dazu

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DE3622227A1
DE3622227A1 DE19863622227 DE3622227A DE3622227A1 DE 3622227 A1 DE3622227 A1 DE 3622227A1 DE 19863622227 DE19863622227 DE 19863622227 DE 3622227 A DE3622227 A DE 3622227A DE 3622227 A1 DE3622227 A1 DE 3622227A1
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Peter Frei-Zigerlig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks, insbesondere eines Behälters für landwirt­ schaftliche Flüssigkeiten, mit Fertigtafeln. Sie erfaßt zudem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Jauchebehältnissen od. dgl. Reservoirs aus Fertigtafeln ergibt sich - außer dem Problem einer wirtschaftlichen Herstellung - der Mangel, daß derartige Behälter im allgemeinen nicht von ausreichender Dichtig­ keit sind.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dank deren die erkannten Mängel behoben werden und ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines dichten Bauwerks angeboten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Fertigtafeln zu dem herzustellenden Bauwerk nebeneinander aufgestellt und zeitweilig durch etwa horizontal angeordnete sowie in sich längenveränderliche Stäbe verbunden werden, daß diese Stäbe mit den Fertigtafeln endwärts zeitweilig fest verankert sowie anschließend die Einheit aus Fertigtafeln und Stäben in sich verspannt wird, dies u.a. durch Verwendung von diagonalen Spannseilen. Bei einem anderen Verfahren wird zuerst ein Gerüst aus etwa horizontal angeordneten, in sich längenveränderlichen Stäben und diese endwärts zu ei­ nem Rahmen verbindenden Vertikalprofilen hergestellt, dann werden gemäß Anspruch 2 mit diesen Rahmen die Fertigtafeln - oder gegebenenfalls eine Seite einer verlorenen Scha­ lung mit auszugießendem Zwischenraum - lösbar verbunden.
Anschließend wird auf die Wände bzw. auf die oberen Stäbe des Gerüstes eine Fläche aus Deckenplatten aufgelegt. Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 werden Boden und Decke gleichzeitig gegossen, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil gegenüber bisher bekannten Verfahren bedeutet. Durch das Erhärten der Decke und des Bodens werden gleich­ zeitig die Fertigtafeln an ihren oberen und unteren Kanten fest eingespannt.
Beim Verfahren nach Anspruch 2 werden Wände und Decke in einem gemeinsamen Arbeitsgang erstellt. Die dazu verwendeten rahmen­ artigen Gerüstteile bestehen vorteilhafterweise aus Aluminiumpro­ filen, welche sowohl dem entstehenden Betondruck standhal­ ten als auch zugleich die Fugen für den Betoniervorgang schließen; die Aluminiumprofile übergreifen jeweils die Kanten zweier benachbarter Fertigtafeln.
Die Dichtigkeit wird nach einem Merkmal der Erfindung da­ durch hergestellt, daß bereits beim Herstellen der Fertig­ tafel - oder bevorzugt vor dem Gießen in Nuten an den Stößen der Fertigtafeln - Schläuche eingelegt worden sind, welche nach dem Aushärten des Gießbetons mit einem seiner­ seits aushärtenden Werkstoff unter Druck gefüllt werden. Diese Schläuche passen sich den noch vorhandenen Fugen ohne weiteres an und gewährleisten eine absolute Dichtig­ keit.
Um den Innenraum der Schläuche freizuhalten, sind diese bis zum Injektionsvorgang mit einem Kern - bevorzugt aus Kunststoff - gefüllt, der kurz vor dem Einpressen des Werkstoffes entfernt wird.
Das Verfahren ist von hoher wirtschaftlicher Bedeutung sowohl für die in den Ansprüchen und der Zeichnung be­ schriebenen Fertigtafeln als auch für verlorene Schalun­ gen aus zwei parallelen Schaltafeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1 zeichnet sich durch wenigstens zwei teleskopartig verlängerbare Stäbe mit an beiden En­ den vorgesehenen Konsolenplatten aus, wobei die Stäbe an den Konsolenplatten außermittig festgelegt sind, um den axialen Druck von der Fuge zwischen benachbarten Fertig­ tafeln fernzuhalten.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 sind je­ weils zumindest zwei teleskopartig verlängerbare Stäbe durch in Einbaustellung etwa vertikale Profile verbunden, welche an die fluchtenden Enden der Stäbe rahmenartig an­ gefügt werden; vorteilhafterweise werden die Stäbe eines Rahmens gegeneinander durch diagonale Spannseile verspannt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind nahe den Konsolenplatten am Stab Verankerungslaschen für diagona­ le Spannseile vorgesehen; auch die Stäbe zwischen den Fertigtafeln nach Anspruch 1 werden miteinander verspannt.
Bei Einsatz des oben erwähnten Schlauches hat es sich im übrigen als günstig erwiesen, diesen mit einem aus ihm lösbaren Kern zu füllen sowie mit einer zur Außenseite der Fertigtafel verlaufenden Injektionsleitung zu versehen. Zudem soll erfindungsgemäß der Querschnitt der Injektions­ leitung gleich groß oder größer sein als der Querschnitt des Schlauches.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß hergestellten Behälter;
Fig. 2 den gegenüber Fig. 1 vergrößerten Querschnitt nach deren Linie I-I;
Fig. 3,4 Details zu Fig. 1, 2;
Fig. 5 den gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt nach deren Linie V-V;
Fig. 6 einen schematisierten Horizontalschnitt durch einen Teil der Fig. 1;
Fig. 7 einen anderen Horizontalschnitt durch Fig. 1.
Eine Grube zur Aufnahme von Jauche od. dgl. ist durch einen Betonkasten 10 aus Boden 11, Längswänden 12 und Stirnwänden 13 begrenzt. Die Längs- und Stirnwände 12, 13 sind aus Fertigtafeln 20 der Breite b von 2500 mm und Ecktafeln 20 e der Breite e von 1000 mm zusammengesetzt. Jede der Fertig­ tafeln 20, 20 e weist nach außen gerichtete Rippen 21 auf.
Sowohl die Fertigtafeln 20, 20 e als auch eine Mittelwand 19 werden auf Fundamentklötze 15 aufgesetzt und durch ein Gerüst aus teleskopartig längenveränderlichen Stäben 25 zeitweilig verbunden; sowohl das Außenrohr 26 als auch der innere Schubstab 27 eines Stabes 25 werden mit einer endwärtigen Konsolplatte 28 und Bolzen 29 so festgelegt, daß die Konsolplatte 28 den Stoß oder Spalt 30 zwischen zwei fertigen Tafeln 20 überbrückt und in beiden Fertig­ tafeln 20 verankert ist. Das Außenrohr 26 des Stabes 25 stößt gemäß Fig. 6 allerdings nur auf eine der Fertig­ tafeln 20, ist also außermittig mit der Konsoltafel 28 verschweißt und gegebenenfalls mit dieser noch durch einen Steg 37 verbunden.
Außerdem sind jeweils nahe den Konsolplatten 28 Radial­ laschen 24 für diagonale Spannseile 23 mit Spannschloß 22 vorgesehen.
Statt der Mittelwand 19 können auch - gemäß Fig. 1 - Säulen 19 s Verwendung finden, gegen welche sich beid­ seits die Stäbe 25 abstützen.
Wie Fig. 7 verdeutlicht, werden die Ecktafeln 20 e durch Rippenbolzen 16 miteinander verbunden, um ein Öffnen beim späteren Injizieren in nachstehend beschriebene Schläuche 40 hintan zu halten. An jedem der von den Tafelkanten 32 bzw. Tafelinnenflächen 33 gebildeten Spalte 30 ist in eine Nut 31 ein elastischer Schlauch 40 mit eingelegtem Kunststoffkern 41 eingesetzt. Der Schlauch 40 kann auch bereits beim Herstellen der Fertigtafel 20 eingesetzt werden.
Auf die Wände 12, 13 werden verlorene Deckenschalen 14 auf­ gelegt und mittels Flaschen 35 verbunden. Anschließend werden durch gleichzeitiges Betonieren Boden 11 die Decke 34 sowie diese selbst in einem Arbeitsgang hergestellt.
Nach dem Aushärten der Decke 34 werden die Kunststoff­ kerne 41 aus den Schläuchen 40 gezogen, durch Injektions­ stutzen 39 der Schläuche 40 werden diese mit seiner­ seits aushärtendem Werkstoff gefüllt und so ein Abdichten des Bauwerkes erreicht. Die Fertigtafeln 20, 20 e sind sowohl fußwärts als auch an der Decke (Klemmen 45) verspannt, so daß der gefüllte Schlauch 40 völlig ausreicht, die Dichtig­ keit zu gewährleisten.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist für innere Schaltafeln einer verlorenen Schalung ein Gerüst errichtet aus den horizontalen Stäben 25 sowie vertikalen Aluminium­ profilen, welche die fluchtenden Enden übereinander ver­ laufender Stäbe 25 verbinden. Auch hier sind diagonale Absegelungen 23 vorgesehen. Der obere Stab 25 eines Rahmens ist am oberen Rahmenende vorgesehen, so daß die Decken­ schalen 14 aufliegen können. Die Fugen zwischen den Decken­ schalen 14 werden durch die oberen Stäbe 25 abgedeckt. Bei dieser Ausführung bedarf es keiner Fundamentklötze 15.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks, insbesondere eines Behälters für landwirtschaftliche Flüssigkeiten, mit Fertigtafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigtafeln zu dem herzustellenden Bauwerk zusammengestellt und durch horizontal angeordnete sowie in sich längenveränderliche Stäbe verbunden werden, daß die Stäbe zeitweilig in den Fertigtafeln verankert werden, daß nach dem Verspannen der Stäbe und dem Auf­ legen von Deckenschalen Boden und Decke des Gebäudes gleichzeitig gegossen und dabei die Fertigtafeln an ihren oberen und unteren Kanten fest eingespannt werden.
2. Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks, insbesondere eines Behälters für landwirtschaftliche Flüssigkeiten, mit Fertigtafeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ge­ rüst aus horizontal angeordneten, in sich längenver­ änderlichen Stäben und diese paarweise verbindenden Vertikalprofilen hergestellt wird und mit diesem die Fertigtafeln zu dem herzustellenden Bauwerk lösbar ver­ bunden werden, daß nach dem Verspannen der Stäbe und dem Auflegen von Deckenschalen auf die oberen Stäbe Wand und Decke des Gebäudes gleichzeitig gegossen und dabei die Fertigtafeln an ihren oberen und unteren Kan­ ten fest eingespannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen von Boden und Decke in die Stösse zwischen den Fertigtafeln Schläuche eingelegt und nach dem Erhärten der Decke mit einem flüssigen Werkstoff gefüllt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstoff in die Schläuche eingepreßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllwerkstoff ein aushärtender Werkstoff ver­ wendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlauch während des Gießvorganges mit Innendruck beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei teleskopartig verlängerbare Stäbe (25) mit an beiden Enden vorgesehenen Konsolenplatten (28), wobei die Stäbe an den Konsolenplatten außermittig festgelegt sind.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest zwei teleskopartig verlängerbare Stäbe (25) durch in Einbau­ stellung etwa vertikale Profile verbunden sind, welche an die fluchtenden Enden der Stäbe rahmenartig angefügt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (25) eines Rahmens gegeneinander durch diagonale Spannseile (23) verspannt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Konsolenplatten (28) am Stab (25) Veran­ kerungslaschen (24) für diagonale Spannseile (23) vor­ gesehen sind.
11. Fertigtafel etwa rechteckigen Umrisses zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an den in Einbaulage vertikalen Stößen (32) jeweils zumindest ein Schlauch (40) ange­ bracht ist.
12. Fertigtafel etwa rechteckigen Umrisses zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Stoß (32) der Fertigtafeln (20, 20 e ) eine Aufnahmenut (31) für einen Schlauch (40) vorgesehen ist.
13. Fertigtafel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauch (40) mit einem aus ihm lös­ baren Kern (41) gefüllt sowie mit einer zur Außenseite der Fertigtafel (20, 20 e ) verlaufenden Injektionsleitung (39) versehen ist.
14. Fertigtafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Injektionsleitung (39) gleich groß oder größer ist als der Querschnitt des Schlauches (40).
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