DE3620795C1 - Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition - Google Patents

Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition

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DE3620795C1
DE3620795C1 DE19863620795 DE3620795A DE3620795C1 DE 3620795 C1 DE3620795 C1 DE 3620795C1 DE 19863620795 DE19863620795 DE 19863620795 DE 3620795 A DE3620795 A DE 3620795A DE 3620795 C1 DE3620795 C1 DE 3620795C1
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Hans Spengler
Georg Schroedl
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition mit besonderer Wirksamkeit gegen aktive Ziele, insbesondere aktive Zusatzpanzerungen.
Die sogenannten Aktivpanzerungen z. B. von Panzern, dienen dazu, den sich ausbildenden Stachel einer auftreffenden Hohlladung dadurch zu zerstören, daß die auftreffende Munition die Sprengstoffschicht der Außenplatte initiiert, wodurch diese Platte beschleunigt wird, in die Stachelbahn befördert wird und somit die Stachelenergie aufzehrt oder den sich ausbildenden Stachel zerstört, so daß keine wirksame Eindringtiefe in die Hauptpanzerung des zu schützenden Panzers mehr erzielt wird.
Eine Möglichkeit derartige Aktivpanzerungen wirksam zu bekämpfen, besteht darin, Doppelhohlladungsmunition zu verwenden, wobei die erste Hohlladung das aktive Ziel aktiviert und die zweite Hohlladung nach einer zielspezifischen Wartezeit, d. h. nach der Zeit bis zum Verlassen der beschleunigten Stahlplatten aus dem Schußkanal und nach deren Initiierung die nun ungeschützte Hauptpanzerung bekämpft. Die zweite Hohlladung muß demzufolge aufgrund ihres Wirkungsprinzips einen großen Zielabstand einhalten, wofür im allgemeinen ein berührungsloser optronischer Annäherungssensor notwendig ist.
Aus der DE-OS 26 05 455 ist ein panzerbrechendes Tandemgeschoß insbesondere zum Bekämpfen von Schottenzielen bekannt. Hierbei ist ein Penetrator mit einer Hohlladung kombiniert, wobei der Penetrator die hinter ihm angeordnete Hohlladung durch Schottenziele hindurch möglichst nahe an die Hauptpanzerung, d. h. die Wanne eines zu bekämpfenden Kampfpanzers bringen soll.
In der DE-PS 36 05 580 ist eine aus zwei hintereinanderliegenden Hohlladungen bestehende Tandemladung vorgeschlagen worden, die mittels voneinander unabhängiger Zündeinrichtungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zündbar sind. Damit soll die Zündsicherheit derartiger Tandemgeschosse erhöht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einzelhohlladung so auszugestalten, daß mit ihr sowohl Aktivpanzerungen als auch Massivpanzerungen besonders wirksam bekämpft werden können.
Ausgehend von einer Einzelhohlladung der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß im Verbindungsbereich des Abstandshalters mit der Gefechtskopfhülle mindestens ein Schulterkontakt vorgesehen ist, der bei Auftreffen auf eine aktive Panzerung die Hohlladung initiiert und daß eine zusätzliche auf Verzögerung ansprechende Zündeinrichtung vorgesehen ist, die bei Auftreffen auf eine Massivpanzerung die Hohlladung initiiert.
Vorzugsweise weist die zusätzliche Zündeinrichtung einen Trägheitsschalter auf, während der Schulterkontakt als Piezogenerator ausgestaltet ist.
Zusätzlich zur Stanzeinrichtung kann eine Schneidvorrichtung aus hochfestem Material an der Spitze des Abstandshalters vorgesehen sein, wobei die Schneideinrichtung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus regelmäßig über den Umfang verteilten, konisch in Richtung der Hohlladung auseinanderlaufenden Messern besteht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hohlladung von einer schockabsorbierenden Hülle umgeben, die z. B. aus Polyurethanschaum oder Polyvinylchlorid besteht.
Im Gegensatz zum bekannten Tandemgeschoß, bei dem mit Hilfe des Penetrators die dahinter angeordnete Hohlladung durch Schottenziele hindurch möglichst nah an die Hauptpanzerung gebracht werden soll und damit große Abstände Hohlladung-Ziel vermieden werden sollen, wie sie bei Schottenpanzerungen speziell an der Seite des Panzers auftreten, wird mit der erfindungsgemäßen Einzelhohlladung eine aktive Panzerung, die aus relativ dünnen Platten besteht, für eine klassische Hohlladung bekämpfbar gemacht. Die Flugkörperspitze ist dabei so ausgelegt, daß sie die Aktivplatten durchschlagen kann und somit ein freier Kanal für die Hohlladung entsteht, durch den sich der Stachel der Hohlladung ungehindert ausbreiten kann um die dahinterliegende Hauptpanzerung zu bekämpfen.
Da das Auslösen der Hohlladung gemäß der Erfindung durch einen Schulterkontakt erfolgt, wird sichergestellt, daß der massive Abstandshalter die aktive Zusatzpanzerung perforiert hat und die Hohlladung somit zum richtigen Zeitpunkt zur Detonation bringt; die zusätzlich vorhandene Zündeinrichtung stellt sicher, daß bei Vorhandensein einer Massivpanzerung anstelle einer aktiven Zusatzpanzerung die Hohlladung sofort bei Zielaufschlag zur Detonation gelangt. Im Falle einer massiven Panzerung würde sonst der Abstandshalter zu stark deformiert werden und die Leistung der Hohlladung dadurch stark reduziert werden. Die Verwendung eines Trägheitsschalters gewährleistet, daß der Verzögerungsverlauf der Munition insgesamt gemessen wird. Steht eine starke Verzögerung über längere Zeit an, so befindet sich vor der Munition eine Massivpanzerung und es wird sofort die Hohlladung gezündet.
Detektiert der Verzögerungsschalter hingegen nach einem Anstieg der negativen Beschleunigung wieder einen Abfall, so sieht die Munition eine Anordnung aus dünnen Platten, d. h. eine zusätzliche Aktivpanzerung vor sich und die Zündauslösung für die Hohlladung erfolgt erst über den Schulterkontakt und zwar zu dem Zeitpunkt zu dem die Munition bis zur Schulter in die Plattenanordnung eingedrungen ist.
Die an der Spitze des Abstandshalters vorgesehene Stanzeinrichtung und die zusätzliche Schneideinrichtung ermöglichen ein leichtes Verdrängen des Zielmaterials. Die Stanzeinrichtung dient dazu, z. B. ein kreisförmiges Loch aus der aktiven Zusatzpanzerung auszustanzen, ohne die Sprengstoffolie zu initiieren, während die konisch und axial nach hinten auseinanderlaufenden symmetrisch über den Umfang des Abstandshalters verteilten Messer kurz nach Durchschlag der Stanzeinrichtung mit der aktiven Zusatzpanzerung in Eingriff kommen und diese sternförmig nach und nach aufschneiden unter Anwendung nur geringer Kräfte. Ist die Aktivpanzerung einmal sternförmig aufgeschnitten, so kann das Loch durch den konisch gestalteten Abstandshalter leicht erweitert werden, indem das Material der Zusatzpanzerung zwischen den Schneidlinien nach hinten umgebogen wird. Ein einmal geschaffener Schnitt ermöglicht ein leichtes Aufreißen entlang der Schnittkante, wenn der Bereich des Abstandshalters mit größerem Durchmesser eindringt, wie es immer der Fall ist, wenn das Ziel unter einem sehr kleinen Winkel getroffen wird.
Bei den üblichen Geschwindigkeiten für derartige Einzelhohlladungen für Flugkörper und Rohrmunition von einigen 100 m/s wird weder der Sprengstoff der aktiven Zusatzpanzerung noch der Sprengstoff der Hohlladung gezündet, da der auftretende Geschwindigkeitsverlust der Einzelhohlladung im Größenbereich von 1 m/s liegt, wenn er die aktive Zusatzpanzerung durchdringt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Flugkörpers mit Hohl­ ladungsgefechtskopf,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Hohlladungsmunition für Rohrwaffen und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einzelhohl­ ladung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 1 die im Gefechtskopf angeordnete Hohlladung bezeichnet, hinter der eine Sicherheitseinrichtung 3 vorgesehen ist, an die sich ein Triebwerk 2 anschließt. Mit 4 ist die Flug­ körperhülle bezeichnet und mit 15 der Abstandshalter aus hochfestem Material z. B. Stahl oder Titan, dessen Spitze eine mechanische Stanzeinrichtung 5 trägt. Diese mechani­ sche Stanzeinrichtung ist geometrisch derart ausgebildet, daß eine aktive Zusatzpanzerung unter allen Auftreffwinkeln durchstanzt wird aufgrund der kinetischen Energie des Flug­ körpers, ohne daß dabei die Initiierung der Sprengstoffolie in dieser Zusatzpanzerung erfolgt. Auch die Hohlladung 1 übersteht Aufschlag und Penetrierung unbeschadet aufgrund der kräftigen Ausführung von Abstandshalter und Flugkörperhülle 4.
Mit 6 ist ein Schulterkontakt z. B. ein Piezogenerator be­ zeichnet, der die Hohlladung 1 initiiert. Der Schulterkon­ takt 6 stellt sicher, daß der massive Abstandshalter 15 die aktive Zusatzpanzerung perforiert hat und die Hohlla­ dung 1 somit zum richtigen Zeitpunkt zur Detonation gelangt; eine zusätzliche in der Sicherheitseinrichtung 3 integrierte Zündeinrichtung stellt sicher, daß bei Vorhan­ densein einer Massivpanzerung (anstelle der aktiven Zusatz­ panzerung) die Hohlladung 1 sofort bei Zielaufschlag zur Detonation gelangt. Diese Zündeinrichtung kann ein Träg­ heitsschalter sein, der den Verzögerungsverlauf der Muni­ tion mißt. Steht eine starke Verzögerung über einen länge­ ren Zeitraum an, so wird sofort die Hohlladung gezündet, während nach dem Auftreten eines Abfalls nach einem Anstieg der negativen Beschleunigung die Munition eine zu­ sätzliche Aktivpanzerung erkennt und die Zündauslösung erst über den Schulterkontakt 6 erfolgt und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Munition bis zur Schulter in die zu­ sätzliche Aktivpanzerung eingedrungen ist.
Mit 7 ist eine Kunststoffdämpfung z. B. zum Schutz der Hohl­ ladung 1 bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Hohlladungs­ munition für Rohrwaffen dargestellt, das insbesondere gegen aktive Zusatzpanzerungen geeignet ist. Auch hier ist der Abstandshalter 15 mit einer mechanischen Stanzeinrich­ tung 5 versehen und weist an seinem Ansatzbereich am Ge­ fechtskopf mindestens einen Schulterkontakt 6 auf.
In Fig. 3 ist eine Einzelhohlladung dargestellt, die eine aktive Zusatzpanzerung bekämpft, welche einen Zielbehälter 12 aufweist, sowie im Abstand dahinter eine sogenannte Blazer-Anordnung 13, die aus zwei Stahlplatten mit dazwi­ schen gepackter Sprengstoffolie besteht. Neben der mechani­ schen Stanzeinrichtung 5 ist hier der Abstandshalter 15 im Bereich seiner Spitze mit einer zusätzlichen Schneidein­ richtung 14 aus hochfestem Material versehen. Die Schneid­ einrichtung besteht dabei aus einer Vielzahl symmetrisch um die Spitze des Abstandshalters 15 herum verteilten und konisch nach hinten auseinanderlaufenden Messern, die ein leichtes Eindringen in die aktive Zusatzpanzerung ermögli­ chen ohne deren Sprengstoffolie zu initiieren. Die Messer kommen kurz nach dem Durchschlag der Stanzeinrichtung 5 in Eingriff mit dem Ziel und schneiden sternförmig nach und nach dessen Material auf mit einem Wirkungsmechanismus ähn­ lich dem einer Schere, so daß nur geringe Kräfte erforder­ lich sind.
Wie dieses Ausführungsbeispiel ferner erkennen läßt, wer­ den die auftretenden Stoßwellen um die Hohlladung 1 herum geführt und in die Flugkörperhülle abgeleitet. Zu diesem Zweck ist die Hohlladung 1 von einer schockabsorbierenden Hülle 8 z. B. aus Polyurethanschaum oder einem Polyvinyl­ chorid umgeben. Auch an der Basis der Hohlladung 1 und der Initiierungsseite dieser Hohlladung kann ein schockdämpfen­ des Material 9 z. B. ein PVC vorgesehen sein.
Für den Abstandshalter eignet sich ein dünnwandiger Stahl hoher Festigkeit (ca. 1200 N/mm²), wobei die Stoßwellen ableitende Stützstruktur im Ladungsbereich ebenfalls aus dünnwandigem Stahl derselben Festigkeit ausgelegt sein kann.
Zur Gewichtsoptimierung ist auch eine Titanlegierung denk­ bar, deren Abmessungen ähnlich der Stahlkonstruktion ist und die hervorragende dynamische Stoffeigenschaften auf­ weist.
Die erfindungsgemäße Einzelhohlladung ermöglicht nicht nur die Bekämpfung aktiver Zusatzpanzerungen mit Sprengstoffo­ lien, sondern auch die Bekämpfung leichter Abstandsziele (um den Panzer herum aufgestellte Platten), Netze oder ähnliche Abwehrmaterialien, die zum vorzeitigen Auslösen der Hohlladung führen sollen.

Claims (2)

1. Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition mit besonderer Wirksamkeit gegen aktive Ziele, insbesondere aktive Zusatzpanzerungen, die mit einem massiven Abstandshalter aus hochfestem Material versehen ist, dessen Spitze eine mechanische Stanzeinrichtung aufweist zum Durchschlagen der aktiven Panzerung ohne deren Sprengstoffolie zu initiieren, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich des Abstandshalters mit der Gefechtskopfhülle mindestens ein Schulterkontakt (6) vorgesehen ist, der bei Auftreffen auf eine aktive Panzerung die Hohlladung (1) initiiert und daß eine zusätzliche auf Verzögerung ansprechende Zündeinrichtung vorgesehen ist, die bei Auftreffen auf eine Massivpanzerung die Hohlladung (1) initiiert.
2. Einzelhohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zündeinrichtung einen Trägheitsschalter aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605455A1 (de) * 1976-02-12 1977-08-18 Rheinmetall Gmbh Panzerbrechendes tandemgeschoss, insbesondere zum bekaempfen geschotteter ziele (mehrlagenpanzerung)
DE3605580C1 (de) * 1986-02-21 1987-06-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Gefechtskopf

Patent Citations (2)

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