DE3620795C1 - Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition - Google Patents
Einzelhohlladung für Flugkörper und RohrmunitionInfo
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/16—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzelhohlladung für Flugkörper
und Rohrmunition mit besonderer Wirksamkeit gegen aktive Ziele,
insbesondere aktive Zusatzpanzerungen.
Die sogenannten Aktivpanzerungen z. B. von Panzern, dienen dazu, den sich
ausbildenden Stachel einer auftreffenden Hohlladung dadurch zu
zerstören, daß die auftreffende Munition die Sprengstoffschicht der
Außenplatte initiiert, wodurch diese Platte beschleunigt wird, in die
Stachelbahn befördert wird und somit die Stachelenergie aufzehrt oder
den sich ausbildenden Stachel zerstört, so daß keine wirksame
Eindringtiefe in die Hauptpanzerung des zu schützenden Panzers mehr
erzielt wird.
Eine Möglichkeit derartige Aktivpanzerungen wirksam zu bekämpfen,
besteht darin, Doppelhohlladungsmunition zu verwenden, wobei die erste
Hohlladung das aktive Ziel aktiviert und die zweite Hohlladung nach
einer zielspezifischen Wartezeit, d. h. nach der Zeit bis zum Verlassen
der beschleunigten Stahlplatten aus dem Schußkanal und nach deren
Initiierung die nun ungeschützte Hauptpanzerung bekämpft. Die zweite
Hohlladung muß demzufolge aufgrund ihres Wirkungsprinzips einen großen
Zielabstand einhalten, wofür im allgemeinen ein berührungsloser
optronischer Annäherungssensor notwendig ist.
Aus der DE-OS 26 05 455 ist ein panzerbrechendes Tandemgeschoß
insbesondere zum Bekämpfen von Schottenzielen bekannt. Hierbei ist ein
Penetrator mit einer Hohlladung kombiniert, wobei der Penetrator die
hinter ihm angeordnete Hohlladung durch Schottenziele hindurch möglichst
nahe an die Hauptpanzerung, d. h. die Wanne eines zu bekämpfenden
Kampfpanzers bringen soll.
In der DE-PS 36 05 580 ist eine aus zwei hintereinanderliegenden
Hohlladungen bestehende Tandemladung vorgeschlagen worden, die mittels
voneinander unabhängiger Zündeinrichtungen zu unterschiedlichen
Zeitpunkten zündbar sind. Damit soll die Zündsicherheit derartiger
Tandemgeschosse erhöht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einzelhohlladung so
auszugestalten, daß mit ihr sowohl Aktivpanzerungen als auch
Massivpanzerungen besonders wirksam bekämpft werden können.
Ausgehend von einer Einzelhohlladung der eingangs näher genannten Art
wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß im Verbindungsbereich
des Abstandshalters mit der Gefechtskopfhülle mindestens ein
Schulterkontakt vorgesehen ist, der bei Auftreffen auf eine aktive
Panzerung die Hohlladung initiiert und daß eine zusätzliche auf
Verzögerung ansprechende Zündeinrichtung vorgesehen ist, die bei
Auftreffen auf eine Massivpanzerung die Hohlladung initiiert.
Vorzugsweise weist die zusätzliche Zündeinrichtung einen
Trägheitsschalter auf, während der Schulterkontakt als Piezogenerator
ausgestaltet ist.
Zusätzlich zur Stanzeinrichtung kann eine Schneidvorrichtung aus
hochfestem Material an der Spitze des Abstandshalters vorgesehen sein,
wobei die Schneideinrichtung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus regelmäßig über den Umfang verteilten, konisch in Richtung der
Hohlladung auseinanderlaufenden Messern besteht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hohlladung
von einer schockabsorbierenden Hülle umgeben, die z. B. aus
Polyurethanschaum oder Polyvinylchlorid besteht.
Im Gegensatz zum bekannten Tandemgeschoß, bei dem mit Hilfe des
Penetrators die dahinter angeordnete Hohlladung durch Schottenziele
hindurch möglichst nah an die Hauptpanzerung gebracht werden soll und
damit große Abstände Hohlladung-Ziel vermieden werden sollen, wie sie
bei Schottenpanzerungen speziell an der Seite des Panzers auftreten,
wird mit der erfindungsgemäßen Einzelhohlladung eine aktive Panzerung,
die aus relativ dünnen Platten besteht, für eine klassische Hohlladung
bekämpfbar gemacht. Die Flugkörperspitze ist dabei so ausgelegt, daß sie
die Aktivplatten durchschlagen kann und somit ein freier Kanal für die
Hohlladung entsteht, durch den sich der Stachel der Hohlladung
ungehindert ausbreiten kann um die dahinterliegende Hauptpanzerung zu
bekämpfen.
Da das Auslösen der Hohlladung gemäß der Erfindung durch einen
Schulterkontakt erfolgt, wird sichergestellt, daß der massive
Abstandshalter die aktive Zusatzpanzerung perforiert hat und die
Hohlladung somit zum richtigen Zeitpunkt zur Detonation bringt; die
zusätzlich vorhandene Zündeinrichtung stellt sicher, daß bei
Vorhandensein einer Massivpanzerung anstelle einer aktiven
Zusatzpanzerung die Hohlladung sofort bei Zielaufschlag zur Detonation
gelangt. Im Falle einer massiven Panzerung würde sonst der
Abstandshalter zu stark deformiert werden und die Leistung der
Hohlladung dadurch stark reduziert werden. Die Verwendung eines
Trägheitsschalters gewährleistet, daß der Verzögerungsverlauf der
Munition insgesamt gemessen wird. Steht eine starke Verzögerung über
längere Zeit an, so befindet sich vor der Munition eine Massivpanzerung
und es wird sofort die Hohlladung gezündet.
Detektiert der Verzögerungsschalter hingegen nach einem Anstieg der
negativen Beschleunigung wieder einen Abfall, so sieht die Munition eine
Anordnung aus dünnen Platten, d. h. eine zusätzliche Aktivpanzerung vor
sich und die Zündauslösung für die Hohlladung erfolgt erst über den
Schulterkontakt und zwar zu dem Zeitpunkt zu dem die Munition bis zur
Schulter in die Plattenanordnung eingedrungen ist.
Die an der Spitze des Abstandshalters vorgesehene Stanzeinrichtung und
die zusätzliche Schneideinrichtung ermöglichen ein leichtes Verdrängen
des Zielmaterials. Die Stanzeinrichtung dient dazu, z. B. ein
kreisförmiges Loch aus der aktiven Zusatzpanzerung auszustanzen, ohne
die Sprengstoffolie zu initiieren, während die konisch und axial nach
hinten auseinanderlaufenden symmetrisch über den Umfang des
Abstandshalters verteilten Messer kurz nach Durchschlag der
Stanzeinrichtung mit der aktiven Zusatzpanzerung in Eingriff kommen und
diese sternförmig nach und nach aufschneiden unter Anwendung nur
geringer Kräfte. Ist die Aktivpanzerung einmal sternförmig
aufgeschnitten, so kann das Loch durch den konisch gestalteten
Abstandshalter leicht erweitert werden, indem das Material der
Zusatzpanzerung zwischen den Schneidlinien nach hinten umgebogen wird.
Ein einmal geschaffener Schnitt ermöglicht ein leichtes Aufreißen
entlang der Schnittkante, wenn der Bereich des Abstandshalters mit
größerem Durchmesser eindringt, wie es immer der Fall ist, wenn das Ziel
unter einem sehr kleinen Winkel getroffen wird.
Bei den üblichen Geschwindigkeiten für derartige Einzelhohlladungen für
Flugkörper und Rohrmunition von einigen 100 m/s wird weder der
Sprengstoff der aktiven Zusatzpanzerung noch der Sprengstoff der
Hohlladung gezündet, da der auftretende Geschwindigkeitsverlust der
Einzelhohlladung im Größenbereich von 1 m/s liegt, wenn er die aktive
Zusatzpanzerung durchdringt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Flugkörpers mit Hohl
ladungsgefechtskopf,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Hohlladungsmunition
für Rohrwaffen und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einzelhohl
ladung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit
1 die im Gefechtskopf angeordnete Hohlladung bezeichnet,
hinter der eine Sicherheitseinrichtung 3 vorgesehen ist,
an die sich ein Triebwerk 2 anschließt. Mit 4 ist die Flug
körperhülle bezeichnet und mit 15 der Abstandshalter aus
hochfestem Material z. B. Stahl oder Titan, dessen Spitze
eine mechanische Stanzeinrichtung 5 trägt. Diese mechani
sche Stanzeinrichtung ist geometrisch derart ausgebildet,
daß eine aktive Zusatzpanzerung unter allen Auftreffwinkeln
durchstanzt wird aufgrund der kinetischen Energie des Flug
körpers, ohne daß dabei die Initiierung der Sprengstoffolie
in dieser Zusatzpanzerung erfolgt. Auch die Hohlladung
1 übersteht Aufschlag und Penetrierung unbeschadet
aufgrund der kräftigen Ausführung von Abstandshalter und
Flugkörperhülle 4.
Mit 6 ist ein Schulterkontakt z. B. ein Piezogenerator be
zeichnet, der die Hohlladung 1 initiiert. Der Schulterkon
takt 6 stellt sicher, daß der massive Abstandshalter 15
die aktive Zusatzpanzerung perforiert hat und die Hohlla
dung 1 somit zum richtigen Zeitpunkt zur Detonation
gelangt; eine zusätzliche in der Sicherheitseinrichtung 3
integrierte Zündeinrichtung stellt sicher, daß bei Vorhan
densein einer Massivpanzerung (anstelle der aktiven Zusatz
panzerung) die Hohlladung 1 sofort bei Zielaufschlag zur
Detonation gelangt. Diese Zündeinrichtung kann ein Träg
heitsschalter sein, der den Verzögerungsverlauf der Muni
tion mißt. Steht eine starke Verzögerung über einen länge
ren Zeitraum an, so wird sofort die Hohlladung gezündet,
während nach dem Auftreten eines Abfalls nach einem
Anstieg der negativen Beschleunigung die Munition eine zu
sätzliche Aktivpanzerung erkennt und die Zündauslösung
erst über den Schulterkontakt 6 erfolgt und zwar zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Munition bis zur Schulter in die zu
sätzliche Aktivpanzerung eingedrungen ist.
Mit 7 ist eine Kunststoffdämpfung z. B. zum Schutz der Hohl
ladung 1 bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Hohlladungs
munition für Rohrwaffen dargestellt, das insbesondere
gegen aktive Zusatzpanzerungen geeignet ist. Auch hier ist
der Abstandshalter 15 mit einer mechanischen Stanzeinrich
tung 5 versehen und weist an seinem Ansatzbereich am Ge
fechtskopf mindestens einen Schulterkontakt 6 auf.
In Fig. 3 ist eine Einzelhohlladung dargestellt, die eine
aktive Zusatzpanzerung bekämpft, welche einen Zielbehälter
12 aufweist, sowie im Abstand dahinter eine sogenannte
Blazer-Anordnung 13, die aus zwei Stahlplatten mit dazwi
schen gepackter Sprengstoffolie besteht. Neben der mechani
schen Stanzeinrichtung 5 ist hier der Abstandshalter 15 im
Bereich seiner Spitze mit einer zusätzlichen Schneidein
richtung 14 aus hochfestem Material versehen. Die Schneid
einrichtung besteht dabei aus einer Vielzahl symmetrisch um
die Spitze des Abstandshalters 15 herum verteilten und
konisch nach hinten auseinanderlaufenden Messern, die ein
leichtes Eindringen in die aktive Zusatzpanzerung ermögli
chen ohne deren Sprengstoffolie zu initiieren. Die Messer
kommen kurz nach dem Durchschlag der Stanzeinrichtung 5 in
Eingriff mit dem Ziel und schneiden sternförmig nach und
nach dessen Material auf mit einem Wirkungsmechanismus ähn
lich dem einer Schere, so daß nur geringe Kräfte erforder
lich sind.
Wie dieses Ausführungsbeispiel ferner erkennen läßt, wer
den die auftretenden Stoßwellen um die Hohlladung 1 herum
geführt und in die Flugkörperhülle abgeleitet. Zu diesem
Zweck ist die Hohlladung 1 von einer schockabsorbierenden
Hülle 8 z. B. aus Polyurethanschaum oder einem Polyvinyl
chorid umgeben. Auch an der Basis der Hohlladung 1 und der
Initiierungsseite dieser Hohlladung kann ein schockdämpfen
des Material 9 z. B. ein PVC vorgesehen sein.
Für den Abstandshalter eignet sich ein dünnwandiger Stahl
hoher Festigkeit (ca. 1200 N/mm²), wobei die Stoßwellen
ableitende Stützstruktur im Ladungsbereich ebenfalls aus
dünnwandigem Stahl derselben Festigkeit ausgelegt sein
kann.
Zur Gewichtsoptimierung ist auch eine Titanlegierung denk
bar, deren Abmessungen ähnlich der Stahlkonstruktion ist
und die hervorragende dynamische Stoffeigenschaften auf
weist.
Die erfindungsgemäße Einzelhohlladung ermöglicht nicht nur
die Bekämpfung aktiver Zusatzpanzerungen mit Sprengstoffo
lien, sondern auch die Bekämpfung leichter Abstandsziele
(um den Panzer herum aufgestellte Platten), Netze oder
ähnliche Abwehrmaterialien, die zum vorzeitigen Auslösen
der Hohlladung führen sollen.
Claims (2)
1. Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition mit besonderer
Wirksamkeit gegen aktive Ziele, insbesondere aktive Zusatzpanzerungen,
die mit einem massiven Abstandshalter aus hochfestem Material versehen
ist, dessen Spitze eine mechanische Stanzeinrichtung aufweist zum
Durchschlagen der aktiven Panzerung ohne deren Sprengstoffolie zu
initiieren, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich des
Abstandshalters mit der Gefechtskopfhülle mindestens ein Schulterkontakt
(6) vorgesehen ist, der bei Auftreffen auf eine aktive Panzerung die
Hohlladung (1) initiiert und daß eine zusätzliche auf Verzögerung
ansprechende Zündeinrichtung vorgesehen ist, die bei Auftreffen auf eine
Massivpanzerung die Hohlladung (1) initiiert.
2. Einzelhohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Zündeinrichtung einen Trägheitsschalter aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620795 DE3620795C1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620795 DE3620795C1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620795C1 true DE3620795C1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=6303395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620795 Expired - Fee Related DE3620795C1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Einzelhohlladung für Flugkörper und Rohrmunition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620795C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605455A1 (de) * | 1976-02-12 | 1977-08-18 | Rheinmetall Gmbh | Panzerbrechendes tandemgeschoss, insbesondere zum bekaempfen geschotteter ziele (mehrlagenpanzerung) |
DE3605580C1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-06-04 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Gefechtskopf |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19863620795 patent/DE3620795C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605455A1 (de) * | 1976-02-12 | 1977-08-18 | Rheinmetall Gmbh | Panzerbrechendes tandemgeschoss, insbesondere zum bekaempfen geschotteter ziele (mehrlagenpanzerung) |
DE3605580C1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-06-04 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Gefechtskopf |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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