DE3620588A1 - Rueckvorrichtung fuer einen untertage-schreitausbauschild - Google Patents

Rueckvorrichtung fuer einen untertage-schreitausbauschild

Info

Publication number
DE3620588A1
DE3620588A1 DE19863620588 DE3620588A DE3620588A1 DE 3620588 A1 DE3620588 A1 DE 3620588A1 DE 19863620588 DE19863620588 DE 19863620588 DE 3620588 A DE3620588 A DE 3620588A DE 3620588 A1 DE3620588 A1 DE 3620588A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
back cylinder
cross member
rear device
arm
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863620588
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Fanget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bennes Marrel SA
Original Assignee
Bennes Marrel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bennes Marrel SA filed Critical Bennes Marrel SA
Publication of DE3620588A1 publication Critical patent/DE3620588A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung, die für Schreitausbauschilder derart bestimmt ist, die im Berg­ bau verwendet werden. Man begegnet diesem Typ des Ausbaus zur Zeit besonders beim Strebbau in Kohle­ gruben.
In bekannter Weise ist ein Panzerförderer zum Ab­ trag der Kohle entlang dem Streb angebracht. Die Aus­ bauschilde sind jeweils senkrecht zur Richtung des Pan­ zerförderers ausgerichtet, hinter welchem sie Seite an Seite angeordnet sind. Die Liegendkufen jedes Schildes oder einer Gruppe an Schilden sind mit dem Panzerför­ derer durch ein oder mehrere hauptsächlich horizontal wirkende Rückzylinder verbunden. In bekannter Weise gehen die Bewegungsabläufe des Rückens im Einsatz am Ende der Abbauschicht in folgender Weise vor sich:
  • - in einem ersten Schritt stößt sich jeder Rückzy­ linder gegen das dazugehörende Vorderteil des Panzerförderers ab, während die Schilde gegen das Hangende verspannt bleiben;
  • - ist der Förderer in seiner neuen Position fixiert, wird jeder Schild gelöst, wobei dessen Rückbewe­ gung durch den Rückzylinder, der in die entgegen­ gesetzte Richtung zur vorausgegangenen Opera­ tion arbeitet, bewirkt wird.
Sobald jeder Schild seine neue Position einnimmt, wird dieses von neuem gegen das Hangende verspannt, und die Abbaustelle ist für eine neue Abbauschicht be­ reit.
Es ist bekannt, daß während all dieser Operationen das hintere Ende des Baues, der an dieser Stelle durch ein Ausbauschild gebildet ist, etwaigen unvermutet auf­ tretenden Einstürzen im hinteren Teil des Strebs ausge­ setztbleibt.
In einer Rückvorrichtung bekannter Art treten im einzelnen zwei Nachteile auf, nämlich:
  • - zum einen grenzt die Rückvorrichtung einen en­ gen Raum bedeutender Länge im hinteren Teil des Schildes ab, besonders wenn dieser sich nahe dem Panzerförderer befindet (dieser Nachteil ist beson­ ders wichtig bei Schilden mit geringem Ausmaß)
  • - zum anderen ist der hintere Teil dieser Rückvor­ richtung und besonders sein relativ empfindliches Hydraulikglied an dem hinteren Teil des Schildes einem möglicherweise im hinteren Teil des Strebes auftretenden Steinschlag ausgesetzt.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine Rückvorrichtung zu schaffen, bei der die Hydraulikelemente dauerhaft eine geschützte Position einnehmen, während sich der begrenzte Raum der Länge nach bedeutend verjüngt, besonders in Richtung des hinteren Teils des Strebs.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung ge­ maß der Erfindung, bestehend aus wenigstens einem hauptsächlich horizontal wirkenden hydraulischen Rückzylinder, der die Bracke eines Panzerförderers mit zwei den Rückzylinder zwischen sich aufnehmenden Liegendkufen eines solchen Schildes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Rückzylinders mit wenigstens einer verschieblichen Führungsstange verbunden ist, deren vorderes Ende sich beweglich an die Bracke des Panzerförderers anschließt, während das hintere Ende des Rückzylinders sich zwischen den bei­ den Liegendkufen gegen das hintere Ende eines Armes abstützt, dessen vorderes Ende sich beweglich an die Liegendkufen des Schildes anschließt.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der hydrauli­ sche Rückzylinder in keinem Augenblick jenseits des hinteren Teils der beiden Liegendkufen, zwischen wel­ chen er sich befindet, hinausragt. Auf der anderen Seite bewirkt das Ausfahren des Rückzylinders das Vorrük­ ken des Panzerförderers, wobei der Rückzylinder sich gegen den Schild, der gegen das Hangende verspannt ist, abstützt, wogegen das Zurückziehen des Rückzylin­ ders durch das Vorrücken des gelockerten Schildes be­ wirkt wird, wobei er sich gegen den durch die Rückvor­ richtung der benachbarten Schilde festgehaltenen Pan­ zerförderer abstützt.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bekann­ ten Rückvorrichtung, deren Nachteile klar dargestellt sind,
Fig. 2 u. 3 dazugehörende Ansichten, die die Rückvor­ richtung gemäß der Erfindung zeigen, insbesondere in zuruckgezogener Position und in ausgefahrener Posi­ tion,
Fig. 4 eine dazugehörende Draufsicht, die die zum Bewegen der Liegendkufen am vorderen Ende des Arms angebrachte Schwenkeinrichtung zeigt,
Fig. 5 eine dazugehörende Draufsicht, die die mögli­ che Position eines der beiden Liegendkufen im Ver­ gleich zu anderen beim Rücken zeigt,
Fig. 6 eine erste mögliche verwirklichte Ausführungs­ form,
Fig. 7 u. 8 Draufsicht und Ansicht für eine andere realisierte Ausführungsform des Arms, der direkt an dem Gehäuse des Rückzylinders angeschlossen ist,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform am Ende des Arms, der an dem hinteren Teil zwischen den Liegend­ kufen geführt ist,
Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsform für die Führungsstangen,
Fig. 14 eine zusätzliche Ausführungsform der Füh­ rungsstangen, die durch ein Verstärkungsquerträger miteinander verbunden sind.
Eine Rückvorrichtung bekannter Art, wie sie Fig. 1 zeigt, besteht aus einem Rückzylinder 1, der auf der einen Seite durch den Querträger 2 mit Liegendkufen des Schildes und auf der anderen Seite durch die Achse 4 mit Stangen 3 verbunden ist. Diese Stangen sind mit ihren vorderen Enden durch eine Achse 6 an der Bracke 5 eines Panzerförderers 7 angebracht. Die Stellung des Schildes, bei der die Bracke auf kürzestem Weg mit dem Austritt der Kolbenstange des Rückzylinders 1 in Ver­ bindung steht, gibt dem Raum 9 hinter der Rückvorrich­ tung eine sehr große Bedeutung, insbesondere für Schil­ de geringer Länge.
Diesen Raum 9 hinter der Rückvorrichtung ganz oder teilweise zu verringern, damit dieser Rückvorrichtung und besonders der Rückzylinder 1 nicht mehr den im hinteren Strebabschnitt auftretenden Steinschlag aus­ gesetzt werden, ist Ziel der Erfindung.
Gemäß der Erfindung besteht die in Fig. 2 dargestell­ te Vorrichtung aus einem Arm 10, der auf der einen Seite mit einem vorderen die beiden Liegendkufen 22, 23 des Schildes miteinander verbindenden Querträger 12 und auf der anderen Seite mit einer Führung 11 durch ein Achsbolzen 13 verbunden ist. Zwischen der Führung 11 und einem an die Stangen 14 montiertes Übergangs­ rohr 19, ist ein Rückzylinder 15 mittels der Verbindungs­ achsen 16, 17, oder entsprechend durch das ganze Befe­ stigungssystem, angeordnet. Dieser Rückzylinder 15 be­ wegt die Rückvorrichtung.
Die Funktionsweise ist wie folgt: In dem Streb wird das Rücken des Panzerförderers durch das Ausfahren des Rückzylinders 15 (Fig. 2) er­ reicht. Die Stellung am Ende des Rückens des Panzer­ förderers ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Draufsicht (Fig. 4) stellt die beiden Liegendkufen 22, 23 des Schildes dar, die durch einen in Höhe der Befestigungsglieder 24, 25 einen großen Bewegungsfrei­ heitsgrad besitzenden Querträgers 12 verbunden sind. Diese Befestigung 24, 25 kann auf verschiedene Weise erfolgen: durch eine Querachse,die mit einem beträchtli­ chen Montagespiel in ihren Bohrungen versehen ist; durch Langlöcher 8, die in dem Querträger 12 oder in der Auflage 26 der Liegendkufe angebracht sind; durch eine direkt an der Flanke der Liegendkufe 22, 23 ange­ brachten Durchbrechung, in welcher mit ausreichendem Spiel ein Querteil 27 verriegelt ist. Die Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht die Bewegung einer Liegendkufe im Verhältnis zu der anderen. Das Spiel in der Befestigung für die Montage des Querträgers 12 oder 27 in den Liegendkufen 22, 23 erlaubt auch deren vertikalen Ver­ satz.
Die durch die Verbindungsachse 16 auf die Führung 11 übertragene Kraft des Rückzylinders 15 (Fig. 2) wird durch den mittels des Achsbolzens 13 mit der Führung 11 verbundenen Arm 10 aufgenommen. Diese Kraft wird wiederum durch die Querachsen 18 auf den Quer­ träger 12 übertragen, der die Kraft auf seinem Umfang in Höhe der Liegendkufen 22, 23 (Fig. 4) durch die Befe­ stigung 24, 25 auf zwei andere verteilt.
Der zwischen den Liegendkufen 22, 23 montierte und einen Versatz relativ zu den beiden Liegendkufen in der gesamten Ebene erlaubende Querträger 12 hat die Auf­ gabe, die Rückkraft weiterzuleiten. Die Verbindung der Rückvorrichtung mit den Liegendkufen geschieht aus­ schließlich mittels dieses Querträgers 12 (Fig. 5), was dieser Rückvorrichtung eine große Bewegungsfreiheit im Verhältnis zu den Liegendkufen verleiht, gleichzeitig diese eine gute Führung für den Versatz des Schildes oder des Panzerförderers durch die Führungsstange 14 in der Führung 11 (Fig. 4) sichert. Das Übergangsrohr 19, das die Stangen 14 verlängert, ist an seiner Vorder­ seite durch den Befestigungsbolzen 21 mit dem Panzer­ förderer verbunden. Es besitzt ein abgeflachtes Profil, um einen Fahrweg zu schaffen. Dieses Übergangsrohr 19 ist mehr oder weniger lang, je nach den verschiede­ nen Typen des Schildes.
Der Höhenversatz der Rückvorrichtung ist durch ei­ nen an den Liegendkufen 22, 23 angebrachten Anschlag (Fig. 2) begrenzt.
Der Haltearm 10 (Fig. 2) kann auch durch zwei flache Teile 40, 41 (Fig. 7, 8) gebildet werden, damit der Rück­ zylinder 15 zwischen diesen Teilen hindurchtreten kann, um der Vorrichtung eine minimale Höhe zu geben.
Die Fig. 9 stellt den Arm 52, der unmittelbar mit dem Zylindergehäuse 58 des Rückzylinders durch beiderseits von ihm angebrachten Lagerzapfen 50, 51 verbunden ist,dar.
Die Fig. 10 zeigt die Rückvorrichtung, bei der seine Führung am hinteren Ende in der Horizontalebene durch eine an einer der beiden Liegendkufen 22 ange­ brachten Nut 53 sichergestellt ist, ohne ihre Relativbe­ wegung in allen Ebenen zu behindern.
Die Fig. 11 stellt eine Variante der Fig. 2 dar. In dieser ist der Rückzylinder 15 mit der Führung 11 durch bei­ derseits des Zylindergehäuses 58 des Rückzylinders 15 angeordnete Lagerzapfen 70 verbunden.
Die Fig. 12 und 13 stellen die Vorrichtung dar, in wel­ cher die Führungsarme 60 nicht geführt sind, was eine Uberlänge dieser notwendig macht und von neuem ei­ nen besonderen Raum am Ende erzeugt. Dieser Nach­ teil wird durch die Tatsache, daß nur die Rückstangen dem im hinteren Teil des Strebs auftretenden Stein­ schlag ausgesetzt sind, ausgeglichen. Die Arme 62 (Fig. 13) stützen sich gegen die Stange 60 mittels einer Fußplatte 61 ab. Um das Stangensystem zu verstärken, kann ein hinterer Querträger 63 (Fig. 14) vorgesehen werden.
Diese Rückvorrichtung kann an einstückigen Lie­ gendkufen angebracht werden. Der Querträger 12 (Fig. 14) muß dann nicht mehr den Versatz einer Lie­ gendkufe im Verhältnis zu der anderen sichern, er hat ausschließlich die Kraft weiterzuleiten. Die Befestigung 24, 25 braucht in dem Fall der getrennten Liegendkufen ebensosehr kein Arbeitsspiel.

Claims (10)

1. Rückvorrichtung für einen Untertage-Schreit­ ausbauschild, bestehend aus wenigstens einem hauptsächlich horizontal wirkenden hydraulischen Rückzylinder, der die Bracke eines Panzerförderers mit zwei den Rückzylinder zwischen sich aufneh­ menden Liegendkufen eines solchen Schildes ver­ bindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder­ teil des Rückzylinders (15) mit wenigstens einer verschieblichen Führungsstange (14, 60) verbunden ist, deren vorderes Ende sich (bei 6) beweglich an die Bracke (5) des Panzerförderers (7) anschließt, während das hintere Ende des Rückzylinders (15) sich zwischen den beiden Liegendkufen (22, 23) ge­ gen das hintere Ende eines Armes (10, 40, 41, 52, 62) abstützt, dessen vorderes Ende sich (bei 18) beweg­ lich an die Liegendkufen (22, 23) des Schildes an­ schließt.
2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm (10) einerseits (bei 18) an einen vorderen Querträger (12), der die beiden Liegendkufen (22, 23) des Schildes miteinander ver­ bindet, und andererseits (bei 16) an eine Führung (11) mittels eines Achsbolzens (13) angeschlossen ist, mit dem diese Führung ausgestattet ist.
3. Rückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querträger (12) in Höhe sei­ ner Befestigungsglieder (24, 25) einen beträchtli­ chen Bewegungsfreiheitsgrad besitzt und die be­ sagten Befestigungsglieder (24, 25) durch eines der nachstehenden Mittel gebildet werden kann: einer Querachse, die mit einem beträchtlichen Montage­ spiel in ihren Bohrungen versehen ist; Langlöchern (8), die in den Querträger (12) oder in der Auflage (26) der Liegendkufe angebracht sind; einer direkt an der Flanke der Liegendkufe (22, 23) angebrach­ ten Durchbrechung, in welcher mit ausreichendem Spiel ein Querteil (27) verriegelt ist.
4. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohr (19), welches die Führungsstangen (14) verlängert, an seiner Vorderseite mit dem Pan­ zerförderer durch einen Befestigungsbolzen (21) verbunden ist und ein abgeflachtes Profil besitzt, um einen Fahrweg zu schaffen.
5. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) in Form zweier flacher Teile (40, 41) aus­ geführt ist und der Rückzylinder (15) sich zwischen den beiden flachen Teilen befindet, um den Platzbe­ darf des Systems minimal zu halten.
6. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (52) unmittelbar mit dem Zylindergehäuse (58) des Rückzylinders durch beiderseits von ihm ange­ brachten Lagerzapfen (50, 51) verbunden ist.
7. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Führung am hinteren Ende in der Horizontalebene durch eine an einer der beiden liegend Kufen (22) angebrachte Nut (53) sichergestellt ist, ohne ihre Relativbewegung in allen Ebenen zu behindern.
8. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (15) mit der Führung (11) durch bei­ derseits des Zylindergehäuses (58) des Rückzylin­ ders (15) angeordnete Lagerzapfen (70) verbunden ist.
9. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (60) ungeführt gehalten sind, während der Arm (62) sich gegen diese Führungs­ stangen (60) über eine Fußplatte (61) abstützt.
10. Rückvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Führungsstangen (60) durch ei­ nen Verstärkungsquerträger (63) miteinander ver­ bunden sind.
DE19863620588 1985-06-20 1986-06-19 Rueckvorrichtung fuer einen untertage-schreitausbauschild Withdrawn DE3620588A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8509754A FR2583816B1 (fr) 1985-06-20 1985-06-20 Dispositif pour le ripage des piles de soutenement marchant utilisees dans les mines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3620588A1 true DE3620588A1 (de) 1987-02-05

Family

ID=9320704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863620588 Withdrawn DE3620588A1 (de) 1985-06-20 1986-06-19 Rueckvorrichtung fuer einen untertage-schreitausbauschild

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4688968A (de)
DE (1) DE3620588A1 (de)
FR (1) FR2583816B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8722095D0 (en) * 1987-09-19 1987-10-28 Dowty Mining Equipment Ltd Mounting ancillary equipment
CN1079489C (zh) * 1998-09-11 2002-02-20 阎顺 组合型液压支架
CN106958451B (zh) * 2017-05-12 2019-04-19 河南理工大学 一种煤矿巷道掘进辅助支护装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319910B2 (de) * 1973-04-19 1977-07-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
DE2744992C2 (de) * 1977-10-06 1989-09-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitwerk für einen Schild- oder Bockausbau u.dgl.
GB2034793A (en) * 1978-11-15 1980-06-11 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Advancing mechanism for a mine roof support
GB2041056B (en) * 1979-02-03 1983-05-05 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Mine roof support
DE2904544B2 (de) * 1979-02-07 1980-11-27 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestelle
DE3000237A1 (de) * 1980-01-05 1981-07-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur sicherung des kappenanstellzylinders eine schildausbaugestells gegen ueberstreckung
GB2077832B (en) * 1980-06-06 1983-09-28 Babcock Roof Supports Ltd Mine roof support with advancing mechanism
DE3211595A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Bruch- und versatzabschirmung eines lemniskatenschildes
GB2129476B (en) * 1982-10-29 1986-08-06 Dowty Mining Equipment Ltd Self-advancing support and control means therefor
DE3401009A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2583816B1 (fr) 1987-08-21
US4688968A (en) 1987-08-25
FR2583816A1 (fr) 1986-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400771C2 (de)
DE1963453U (de) Einrichtung zum verteilen und profilieren des schotters eines eisenbahngleises.
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2914499C3 (de) Einrichtung für das Ausbauen einer Strecke oder eines Tunnels
DE2743625A1 (de) Mechanisierte kohlegewinnungseinrichtung
DE2210757A1 (de) Abdichtungs- und Ausrichtvorrichtung für den Schildausbau von Gruben
DE2720179B2 (de) Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen
DE2516082C2 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer
DE2712388A1 (de) Abspanneinrichtung fuer foerder- und/ oder gewinnungsanlagen, insbesondere hobelanlagen
DE2604316C3 (de) Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
DE3238945A1 (de) Vorrichtung zum setzen von schneestangen oder dgl.
DE3620588A1 (de) Rueckvorrichtung fuer einen untertage-schreitausbauschild
DE2502109A1 (de) Grubendeckenabstuetzung
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE2942943C2 (de) Vorrichtung zum Aufrechterhalten des vorgegebenen Mittenabstandes der Ausbauelemente eines Schreitausbaues für den Langfrontenabbau
AT407553B (de) Ankerbohr- und -setzeinrichtung
DE2851941C2 (de) An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen
DE2601001C2 (de)
DE2401832C2 (de) An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz
DE2841028B2 (de) Lemniskatenfühning für ein hydraulisches Ausbaugestell
DE2743046A1 (de) Vortriebsschild fuer das auffahren von tunnels, stollen o.dgl.
DE3303264C2 (de)
DE3131607C2 (de) Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion
DE2533903C3 (de) Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE3200498C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: E21D 23/08

8139 Disposal/non-payment of the annual fee