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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung für das Bohren und Setzen von Ankern in der Längsmittelebene einer Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine in der Firste, wobei die Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine wenigstens eine Abstützung nahe der Ortsbrust aufweist, welche zwischen Firste und Sohle verspannbar ist und gelenkig mit dem Maschinen- vorderende und über in Längsrichtung der Maschine verlaufende Lenker am hinteren Bereich der Maschine angelenkt ist.
Beim Auffahren von Strecken ist zur Wahrung der Gebirgssicherung ein bestimmtes Anker- muster einzuhalten. Zu diesem Zweck ist es bekannt ausserhalb des Umrisses der Draufsicht einer Streckenvortriebsmaschine bzw. Schrämmaschine Ankerbohr- und -setzeinrichtungen zu positio- nieren, wobei insbesondere dann, wenn brüchiges Hangendes zu befürchten ist, diese Ankerungen möglichst nahe der Ortsbrust vorgenommen werden sollen, um den unausgebauten bzw. unge- sicherten Bereich möglichst kurz zu halten. Derartige Ankerbohr- und -setzeinrichtungen können mit der Schrämmaschine bzw. der Streckenvortnebsmaschine verbunden sein, um auf diese Weise die gewünschte Position nahe der Ortsbrust in vorgegebenen Abständen zur Ortsbrust sicherzu- stellen.
Derartige Einrichtungen sind beispielsweise in der AT-PS 392 119 beschrieben, bei welcher die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen gelenkig mit der Schrämmaschine verbunden sind und zwischen Firste und Sohle der Strecke hydraulisch verspannbar sind. Eine weitere Form der gelenkigen Verbindung von Ankerbohr- und -setzeinrichtungen mit einer Streckenvortriebs- maschine ist beispielsweise der DE-A1 33 34 975 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen über Gelenkarme seitlich mit einer Streckenvortriebs- maschine verbunden und können zwischen Firste und Sohle verspannt werden.
Mit einer der- artigen Einrichtung ist ein weitgehend paralleles Arbeiten möglich, da es hier genügt den jeweiligen Positionierantrieb für die Einstellung der korrekten Position der Ankerbohr- und-setzeinrichtungen ausser Eingriff zu bringen, um eine freie Beweglichkeit des Gelenkarmes relativ zur Schräm- maschine sicherzustellen, wobei die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen nach dem Verspannen zwischen Firste und Sohle gesichert in ihrer gewählten Position verbleiben, sodass entsprechend exakte Ankerbohrungen erzielt werden können.
Mit all den vorbekannten Einrichtungen, welche im wesentlichen ein paralleles Arbeiten ermög- lichen sollen, ist es aber bisher immer nur möglich gewesen ausserhalb des Umrisses der Drauf- sicht auf die Vortriebsmaschine und insbesondere seitlich ausserhalb dieses Umrisses Anker- bohrungen zu setzen, wenn diese nahe der Ortsbrust vorgenommen werden sollen. Insbesondere bei Streckenvortriebsmaschinen bzw. Schrämmaschinen mit relativ breiten Schrämwalzen ist aber nun der Abstand zwischen derartigen seitlichen Ankerbohrungen relativ gross und zur Wahrung der Gebirgssicherung sind zusätzliche Bohrungen mittig anzuordnen, um einen sogenannten Mitten- anker zu setzen.
Derartige Mittenanker können bei den bisher bekannten Einrichtungen nur mit gesonderten Ankerbohr- und -setzeinrichtungen in grossem Abstand hinter der Streckenvortriebs- maschine angeordnet werden und ein paralleler bzw. weitestgehend automatisierter Betrieb, welcher unmittelbar dem Streckenfortschritt folgt, kann mit den bekannten Einrichtungen nicht erzielt werden.
Eine Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art, mit welcher allerdings gleichfalls nur Anker ausserhalb der Längsmittelebene gesetzt werden können, ist in der
GB-A 2 232 429 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung weist die verfahrbare Strecken- vortriebs- bzw. Gewinnungsmaschine eine vordere Abstützung auf, welche gelenkig mit dem Vorderende des Rahmens der Maschine verbunden ist. Die Abstützung, welche sich zwischen
Sohle und Firste erstreckt, ist darüberhinaus über Lenker mit dem hinteren Ende der Maschine verbunden, wobei die Ankerbohr- und-setzeinrichtungen seitlich ausserhalb des Schwenkweges des Auslegerarmes an der Abstützung angeordnet sind.
Der Auslegerarm, welcher zumeist auch noch den Antriebsmotor für die Schrämwalzen trägt, baut hiebei relativ breit, sodass Anker- bohrungen nur relativ weit ausserhalb der Streckenmitte vorgenommen werden können und Anker nur ausserhalb dieser Streckenmitte gesetzt werden können.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine derartige Maschine, wie sie beispielsweise der
GB-A 2 232 429 zu entnehmen ist, dahingehend zu verbessern, dass möglichst nahe der Ortsbrust auch zentrale mittige Ankerbohrungen gebohrt werden können und mittige Anker nahe der
Ortsbrust gesetzt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemässe
Ausbildung im wesentlichen dann, dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtung um eine quer zur
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Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar und in Schwenklage festlegbar mit wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Lenker verbunden ist.
Dadurch, dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtung um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar an wenigstens einem der in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Lenker angeschlagen ist, wird die Möglichkeit geschaffen Ankerbohrungen näher der Ortsbrust vorzu- nehmen, wobei weiters auch bei Verwendung von langen Ankerbohrstangen und langen Ankern die Möglichkeit geboten wird eine entsprechend niedrig bauende Transportstellung einzunehmen, wofür die Ankerbohr- und -setzeinfichtung beispielsweise im wesentlichen parallel zu den Lenkern verschwenkt werden kann.
Bei einer Absenkung der vorderen Abstützung und damit bei einem Verschwenken der Lenker für die vordere Abstützung in eine im wesentlichen zur Sohle parallelen Position kann auch die Ankerbohr- und -setzeinrichtung in eine derartige Position verschwenkt werden, sodass eine niedrig bauende Maschine erzielt wird, welche leichter manövrierbar ist.
Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemässen Ankerbohr- und-setzein- richtung ist die Ausbildung so getroffen, dass der in Längsrichtung der Maschine verlaufende Lenker zwei zueinander im wesentlichen parallele Arme aufweist und dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtung an einem die Arme verbindenden Träger schwenkbar gelagert ist. Insbesondere bei Verwendung von zueinander parallelen Armen für die Führung der vorderen Abstützung ist es aus Gründen der Erschütterungsentkopplung sinnvoll, die beiden Arme gesondert an der First- kappe anzulenken, wobei zwischen derartigen Armen ein Freiraum geschaffen wird, in welchen die Ankerbohr- und -setzeinrichtung in einer Ausserbetriebsstellung verschwenkt werden kann.
Bedingt durch die gelenkige Anlenkung der Lenker bzw. der Arme an der vorderen Abstützung kann es bei hohen Belastungen im Betrieb dazu kommen, dass die beiden Arme relativ zueinander verschwenkt werden. Um auch in diesen Fällen sicherzustellen, dass der Träger für die Ankerbohr- und-setzeinrichtung, an welchem die Ankerbohr- und -setzeinrichtung schwenkbar gelagert ist, nicht überbeansprucht wird, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass der Träger über Gelenke mit den Armen verbunden ist.
Die Anlenkung der Träger für die Ankerbohr- und-setzeinrichtung kann in konstruktiv beson- ders einfacher Weise so getroffen werden, dass die Arme an ihren einander zugewandten Innen- seiten zu den Armen parallele Bolzen oder Lageraugen tragen und dass der Träger die Bolzen umgreifende Lageraugen oder in die Lageraugen eintauchende Bolzen aufweist, wodurch gleich- zeitig auch die Möglichkeit geschaffen wird, die Ankerbohr- und-setzeinrichtung mit dem Träger nach Art eines Schlittens in Längsrichtung der Lenker bzw. der Arme der Lenker zu verschieben und entsprechend zu positionieren. Je nach zur Verfügung stehendem Freiraum unter Berück- sichtigung der Schwenkstellung des Auslegerarmes für die Schrämwerkzeuge kann somit die Ankerbohr- und-setzeinrichtung auch näher an die Ortsbrust gebracht werden.
Prinzipiell kann die Ankerbohr- und-setzeinrichtung in im wesentlichen bankrechter Richtung, d. h. unter Ausbildung von auf die Streckenlängsachse ortogonalen Bohrungen, eingesetzt werden, wobei zur Erzielung von Verankerungen näher der Ortsbrust naturgemäss auch beliebige Schwenkstellungen der Anker- bohr- und -setzeinrichtung zum Einsatz gelangen können.
Eine weitere Entkopplung und Sicherung des Trägers gegen Überlastung bei hohen Erschütte- rungen lässt sich dadurch erzielen, dass wenigstens ein Lagerauge als Langloch ausgebildet ist, dessen längere Achse in Richtung oder parallel zu der von den Armen aufgespannten Ebene verläuft. Auf diese Weise wird ein Ausgleich geschaffen, wenn die zueinander parallelen Arme des
Lenkers, beispielsweise durch hohe Belastungen, elastisch aufgeweitet werden.
In besonders vorteilhafter Weise wird zur Erzielung von langen und tiefen Ankerbohrungen die Ausbildung so getroffen, dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen an teleskopisch zueinander verschieblichen Schlitten angeordnet sind, von welchen einer um die quer zu den Trägern verlaufende Achse schwenkbar und in seiner Schwenklage festlegbar mit einem Schwenkantrieb verbunden ist. Um auch für lange Anker eine entsprechend einfache Handhabung sicherzustellen und den für das Einlegen der Anker erforderlichen Platz zu gewährleisten, ist mit Vorteil die
Ausbildung so getroffen, dass die quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Schwenkachse der
Ankerbohr- und-setzeinrichtung an einer der Ortsbrust abgewandten Stelle hinter der horizontalen
Schwenkachse eines Auslegerarmes für die Schrämwerkzeuge, insbesondere Schrämwalzen, angeordnet ist.
Hinter der horizontalen Schwenkachse des Auslegerarmes ist auch der mittige
Abförderer, welcher bei anderen bekannten Konstruktionen, bei welchen Mittenanker hinter der
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Maschine gesetzt werden, aus der Maschinenlängsachse verschwenkt werden muss, relativ tief angeordnet, sodass ein entsprechender Freiraum für das Einlegen von Ankerstangen und das Anordnen von Bohrstangen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemässe Maschine, Fig. 2 ein Detail der Abstützung und der Anlenkung der Anker- bohr- und -setzeinrichtung an den Lenkern der Abstützung und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Streckenvortriebsmaschine 1 dargestellt, deren Auslegerarm 2 um eine im wesentlichen horizontale Achse 3 in Richtung des Doppelpfeiles 4 schwenkbar ist. Die Schräm- werkzeuge sind von Schrämwalzen 5 gebildet, wobei die Schrämwalzen 5 zwischen der Sohle 6 und der Firste 7 verschwenkt werden können. Am Maschinenrahmen ist am vorderen Ende nahe der Ortsbrust über einen Lenker 8 ein Fussteil 9 einer Abstützung 10 angelenkt, wobei die Abstützung 10 über einen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Lenker 11 am hinteren Teil des Maschinenrahmens 12 um eine Schwenkachse 13 schwenkbar angelenkt sind. Der Lenker 11 trägt ein schematisch mit 14 angedeutetes Lagerauge für eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Anker- bohr- und -setzeinrichtung.
Die Schrämmaschine weist weiters ein Raupenfahrwerk 15 auf, wobei das Hinterende der Abfördereinrichtung mit 16 bezeichnet ist. Der Schwenkantrieb für die Verschwenkung des Aus- legerarmes 2 in Richtung des Doppelpfeiles 4 ist mit 17 bezeichnet.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Lenker 11 von zwei im wesentlichen zueinander parallelen Armen 18 gebildet sind, welche über Gelenke 19 an einer Firstkappe 20 angeschlossen sind. Die hintere Anlenkachse ist wiederum mit 13 bezeichnet, wobei das hintere Ende des Maschinenteiles wiederum mit 12 bezeichnet ist.
Zwischen den beiden Armen 18 ist ein Träger 21 angeordnet, an welchem die Ankerbohr- und -setzeinrichtung um eine Schwenkachse 23 schwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkantrieb ist hiebei mit 24 bezeichnet, wobei die Ankerbohr- und -setzeinrichtung 22 selbst als teleskopische Einrichtung ausgebildet ist, deren relativ zueinander in Längsrichtung teleskopisch verschiebliche Schlitten mit 25 und 26 bezeichnet sind. Die Schwenkachse 23 liegt hiebei bei der Darstellung nach Fig. 2 hinter der horizontalen Schwenkachse 3 des Auslegerarmes 2, sodass das untere Ende der Ankerbohr- und -setzeinrichtung 22 in völlig ausgefahrener bzw. völlig abgesenkter Lage relativ weit in das Maschineninnere abgesenkt werden kann, wodurch auch lange Ankerstangen und lange Bohrstangen sicher eingelegt werden können.
Die Parkposition, bei welcher der Schlitten 25 im wesentlichen parallel zu der durch die Arme 18 aufgespannten Ebene verschwenkt werden kann, ist schematisch mit durchbrochenen Linien angedeutet.
Der Träger 21 ist hiebei über Bolzen an den Armen 18 angeschlossen, deren Bolzenachse in Fig. 2 mit 27 bezeichnet ist. Ein Detail dieser Anlenkung des Trägers an den Armen 18 ist aus Fig. 3 ersichtlich. In Fig. 3 ist schematisch die angedeutete Ankerbohr- und -setzeinrichtung 22 wiederum um die Achse 23 schwenkbar in Lagerflanschen 28 gelagert. Der Träger 21 weist Lager- augen 29 auf, welche Bolzen 30 umgreifen, deren Achsen wiederum mit 27 bezeichnet sind. Die Bolzen 30 sind über entsprechende Laschen 31 mit den Armen 18 verbunden.
Eines der Lageraugen 29 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Langloch 32 auf, sodass der
Bolzen 30 in diesem Langloch beweglich gehalten ist, um auf diese Weise elastischen Aufwei- tungen der Arme 18 Rechnung tragen zu können, ohne die Lagerung des Trägers 21 zu zerstören.
Insgesamt lässt sich mit der erfindungsgemässen Einrichtung gleichzeitig mit dem Schräm- betrieb eine entsprechende Ankerung auch eines Mittenbolzens bzw. Mittenankers bei laufender Gewinnung bzw. bei laufendem Schneidbetrieb erzielen, wobei zusätzliche seitliche Anker in konventioneller Weise, beispielsweise über in der vorderen Abstützung angeordnete Ankerbohr- und -setzeinrichtungen, eingebracht werden können. Die gelenkige Anordnung der Ankerbohr- und -setzeinrichtung an den Längsstreben bzw. Lenkern der Maschinenabstützung erlaubt hiebei zum einen die korrekte Höheneinstellung und andererseits das Verschwenken in eine Parkposition zum
Erreichen einer besonders geringen Höhe für das Verfahren der Maschine.
Die gelenkige Einbindung der Ankerbohr- und -setzeinrichtung im Mittenbereich der Maschine erlaubt es derartige Anker nicht nur bankrecht zu setzen, sondern auch in Schräglage zur Firste einzubringen.
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Wie bereits erwähnt, können sich die beiden Arme des Lenkers bei laufendem Schneidbetrieb in vertikaler Richtung versetzen, wobei ein entsprechender Ausgleich durch die spezielle Ausbil- dung der Lagerung des Trägers an den Armen des Lenkers gewährleistet ist. Insgesamt lässt sich mit der erfindungsgemässen Ankerbohr- und -setzeinrichtung gekoppelt mit der Abstützvorrichtung in kurzer Distanz von der Ortsbrust bereits ein Mittenanker setzen, wobei keine Modifikationen an der Abfördereinrichtung erforderlich sind, wie dies beispielsweise bei der Ausbildung nach der WO 96/17155 erforderlich war.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Ankerbohr- und -setzeinrichtung für das Bohren und Setzen von Ankern in der Längsmittel- ebene einer Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine (1) in der Firste (7), wobei die Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine (1) wenigstens eine Abstützung (10) nahe der Ortsbrust aufweist, welche zwischen Firste (7) und Sohle (6) verspannbar ist und gelenkig mit dem
Maschinenvorderende und über in Längsrichtung der Maschine verlaufende Lenker (11) am hinteren Bereich der Maschine angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- bohr- und -setzeinrichtung (22) um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende
Achse (23) schwenkbar und in Schwenklage festlegbar mit wenigstens einem der in
Längsrichtung der Maschine verlaufenden Lenker (11) verbunden ist.