DE2743046A1 - Vortriebsschild fuer das auffahren von tunnels, stollen o.dgl. - Google Patents
Vortriebsschild fuer das auffahren von tunnels, stollen o.dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
r*r 7722
-%- 13.O9.1977
Pn/Ho
1L *L A 1I ™ s i ^ 4
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Tiestfalia
Vortriebsschild für das Auffahren von munnels, Stollen
oder deraleichen
Gegenstand der Erfindung ist ein Vortriebsschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DT-AS 2O 21 734 ist ein Vortriebsschild dieser
Gattung bekannt. Es besteht im wesentlichen aus parallel zur Vortriebsachse nebeneinander angeordneten Messerbohlen,
die im Schnitt quer zur Vortriebsachse zwei hintereinander angeordnete Stützrahmen im wesentlichen halbkreisförmig
umgeben und sich mit ihren Innenseiten radial gegen die Stützrahmen abstützen. Die Messerbohlen sind mittels nicht
dargestellter, an einem der beiden Stützrahmen befestigter Hydraulikzylinder einzeln oder in drupnen 1-ings der Vortriebsachse
verschiebbar. Die Stützrahmen sind mit lHngs der Vortriebsachse angeordneten Stellgliedern verbunden
und in der gleichen Richtung relativ zueinander beweglich.
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Jeder Stützrahmen ist in der Höhe ausfahrbar, so da?, er
sich gegen die ^unnelsohle und mittels der ''esserbohlen gegen das Gebirge verspannen kann, wobei er die Hebiraslast
aufnimmt, "ährend des Vortriebs wird ^;.15. der erste
Stützrahmen gegen das Gebirge versoannt und der zv;eite
Stützrahmen unverspannt mittels der Stellglieder vorgezogen und ebenfalls verspannt. Daraufhin kann ^er erste
Stützrahmen gelöst, mittels der Stellglieder vorgefahren und ggf. nach dem Vortrieb der Messerbohlen wieder verspannt
werden. Fin Stützrahmen nimmt somit immer die Gebirgslast auf und bildet ein widerlager beim Vorfahren
des anderen Stützrahmens und der Messerbohlen. Der bekannte Vortriebsschild weist einen erheblichen "'anTel
auf. Beim Vortrieb kann einer der beiden Stützrahmen, insbesondere der vorbewegte, sich aufgrund des rsewerrumrs Spieles
zwischen Stützrahmen und Vortriebsschild radial verlagern oder schief stellen. Verunreiniaungen durch das
abzufordernde Erdreich benünstigen dies. Darüberhinaus
kommt es vor, daß beim Durchqueren von Zonen weichen Erdreichs der erste Stützrahmen bei dessen Vorbeweguna
etwas absackt. Die Folgen sind Abweichungen von der vorgegebenen Vortriebsrichtuna.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einganas bezeichneten Vortriebsschild so auszubilden, daß er
möglichst spurgetreu das Erdreich, insbesondere Zonen unterschiedlicher Festigkeiten, zu durchgueren vermaa.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre aus Anspruch 1 gelöst. Es ist dem jeweils bewegten Stützrahmen nun weitestgehend
genommen, seine Spur zu verändern. Er wird von dem jeweils ruhenden Stützrahmen zwangsgeführt und in dieser Position
verspannt, um dem zweiten, nun bewegbaren Stützrahmen eine Zwangsführung zu bieten.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 schafft eine raumsparende,
— 3 —
9098U/01S3
einfache und preiswert herzustellende Ewanosfft.hrung, die
zugleich den bewegten nt^itzrah^ien gegen eine Verdrehung
in Unfanasrichtung sichert.
Die Anordnung mehrerer Zvanasführunaen nach Ansnrucb. 1,
die außen auf den Stirnflächen der bahnen und/oder "chi.lr1-riantelteile
verteilt nini, fvihrt zu einer in allen "-elaitungsrichtun>-ren
stabilen 7wa
bevorzugte .^,'jR^Mhrunrrsbeinniel nach Ansnruch 4 bezieht
sicli auf Führungsteile, die beisonlers nreisvert herzustellen
sind, da übliche Halbzeuge verwendet werden können.
Nach Anspruch 5 erhalten die zwischen den Stützrahmen
angeordneten Stellglieder durch die ineinander verschiebbaren Führungselemente in vorteilhafter V7eise Schutz vor Beschädigung
und Verschmutzung.
-A-
9098H/01I3
BAD ORIGINAL
Anhand einer vereinfachten Zeichnung ist die Erfindung
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgenäß ausgebildeten Vortriebsschild
im lotrechten Längsschnitt,
Fig. 2 einen Halbschnitt nach der Linie IT - it in Pin. 1 un-i
Fig. 3 einen Ilalbschnitt nach der Linie TTI - TIT i^ Γ"*", ι.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Vortriebsschild wird l
der Vortriebsachse 2 in Fig. 1 in Vortriebsrichtum-r 0 vorgetrieben.
Er besteht in wesentlichen aus einer Vielzahl von längs der Vortriebsachse 2 nebeneinanderlieaend angeordneten
Messerbohlen 1O, die im Schnitt quer zur Vortrieh^-
achse 2 einen Kreis (Fig. 2) bilden und in noch zu erklärender Weise mit ihren Führungen 11 aufweisenden Innenseiten 12
mittelbar an zwei Rahmen 3, 3' gehalten sind. Der vordere Rahmen 3 und der hintere Rahmen 31 sind relativ zueinander
längs der Vortriebsachse 2 in dem durch die Messerbohlen 10 gebildeten Schildmantel 13 beweglich. Beide Rahmen 1,
3' sind mittels Zwangsführungen 4 aneinander geführt. Die
Zv/angsführungen 4 werden durch bei Wahrung eines Gleitsniels
ineinander verschiebbare Vierkantrohre 7,7' gebildet, die an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen 6 , 6' der "ahmen
3, 3' befestigt sind. Es sind mehrere Zwangsführungen 4
vorgesehen, die in Umfangsrichtung auf den Stirnflächen
6, 6' verteilt sind (Fig. 3). nie Rahmen 3, 3' sind durch
Hydraulikzylinder 15 miteinander verbunden, die sich koaxial
in den Führungsrohren 7, 7' erstrecken und mittels Augen 16 an den Rahmen 3, 3' befestigt sind.
— 5 —
001014/011)
Unterhalb einer jeden Messerbohle sind innerhalb der Rahmen 3, 3' Hydraulikzylinder 19, 19' befestigt, deren Kolbenstangen
20, 20' aus den Rahmen 3, 31 radial herausragen
und mit Führungsplatten 21, 21' versehen sind, die in der Zeichnungsebene nach Fig. 2 von den an den Messerbohien
10 angeordneten Führungen 11 bei Wahrung eines Gleitspiels umfaßt werden. Zwischen den Rahmen 3, 3' ist an der Innenseite
12 jeder Messerbohle 10 ein Celenkbock 22 befestigt, in dem ein Hydraulikzylinder 23 gelagert ist, der sich mittels
eines Gelenkbocks 24 am hinteren Rahmen 31 abstützt.
Im folgenden wird die Funktion des Vortriebsschildes 1 beschrieben:
Die Figuren stellen den Vortriebsschild 1 in einer Stellung dar, die den vorderen Rahmen 3 und die Messerbohlen 10
in deren hintersten Stellung zeigt. Die Hydraulikzylinder 19' im Rahmen 31 sind radial ausgefahren und spreizen
somit die Messerbohlen 10 gegen das sie umgebende, nicht dargestellte Gebirge. Die Gebirgslast wird folglich von
dem Rahmen 3' aufgenommen. Beim Vortrieb werden die Messerbohlen 10 wahlweise einzeln oder in Gruppen durch Beaufschlagung
der Hydraulikzylinder 23 vorgefahren. Dabei trennen sie nicht gezeichnetes Material von der Ortsbrust ab, das
mit Hilfe eines Förderers 25 nach hinten abgefördert wird. Während dieser Arbeitstakte sind die Hydraulikzylinder
19 im vorderen Rahmen 3 eingefahren, d.h. dieser Rahmen 3 ist nicht gegen das Gebirge verspannt. Nun werden die
Hydraulikzylinder 15 beaufschlagt, die den vorderen Rahmen 3 um deren Hublänge in Vortriebsrichtung 9 vorbewegen.
Dabei wird der vorbewegte Rahmen 3 mittels der Zwangsführungen 4 an dem ruhenden Rahmen 31 geführt. Daraufhin
werden die Hydraulikzylinder 19 ausgefahren, die die
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Iesserbohlen 10 gegen das Gebirae spreizen un^ den
Rahmen 3 verspannen. Der nächste Schritt besteht darin, die
Hydraulikzylinder 19' einzufahren, die Versnannvina des
hinteren Rahmens 3' somit zu lösen und diesen mittels der
Hydraulikzylinder 15 um deren Hublänge in Vortriebsrichtung 9 vorzubewegen. Gleichzeitig werden die Kolbenstangen der
Hydraulikzyinder23 eingeschoben, so daß die Messerbohlen 10 wieder ihre hinterste Stellung einnehmen. Durch eine gezielte
Steuerung bestimmter Hydraulikzylinder 23 ist es auch möglich, zugleich mit der Vorbewegung des hinteren Pah-iens 3'
einzelne oder eine Gruppe Messerbohlen 10 vorzufahren, deren Spreizung gegen das Gebirge durch Einfahren der in Frage
kommenden Hydraulikzylinder 19 zuvor aufgehoben wurde. Während der Vorbewegung des hinteren Rahmens 3' wird dieser
an dem verspannten vorderen Rahmen 3 mittels der Zwangsführungen 4 geführt und in Flucht gehalten. Daraufhin wird der
hintere Rahmen 3' durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 19' verspannt und anschließend der vordere Rahmen 3 entsnannt.
Nun kann in der schon beschriebenen Weise ein neuer Arbeitszyklus beginnen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, einen aus einem in Umfangsrichtung ungeteilten Schildmantel bestehenden
Vortriebsschild erfindungsgemäß auszubilden. Ein solcher
Vortriebsschild könnte z.B. aus zwei koaxial unter Währung
eines Gleitspiels ineinander beweglichen, rohrförmigen Schildmantelteilen bestehen, wobei der hintere Rahnen
durch das Schildmantelteil kleineren Durchmessers gebildet wird.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß ein oder beide Rahmen 3, 3' an einzelne Messerbohlen 10
oder Gruppen von Messerbohlen 10 starr befestigt und somit Teile des Schildmantels 13 sind.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Vortriebsschild fir das Auffahren von "unnr?ls, Π toi l en
und dgl., insbesondere :'.esserschild, mit τ:τ;«ί 1 "n-'s d^*"
VortriebsachsG relativ zueinander beweglichen ^.abrie-i
und/odor Hchildmantelteilen, dadurch σ e '- e η η
zeichnet , daß der jeweils ruhende ^.nh^en und/cV
Schildmantelteil (3, 3') eine horizontale und ντΗ !-.O.e
Zwangsführung für den jeweils beweaten Rihnen und/oder
Schildnantelteil (3, 3') bildet.
2. Vortriebsschild nach ^nsnruch 1 , d a d u r c h <~r e kennzeichnet
, daß die "-.'/.nnTs führung nur.
weniqstens zv/ei Führunqsolementen besteht, die, sich
gegenüberlieqen^ ,an den "'ahnen und/oder Hchildnanteiteilen
(3, 31) befestiat sind, wobei ein r'ihrunrrsele^e-i
das andere l'inqs der Vortriebsachse {?.) ".b^rdeckt und
quer dazu unter Wahrunq eines Gleitnniels umgreift.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h qe kennzeichnet , daß mehrere, außen auf
den sich zuqewandten Htirnflächen (6, f> ') der "ahmen
und/oder Schildmantelteile (3, 3') verteilte "v/anasführunqen
(4) vorqesehen sind.
4. Vortriebsschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führunaselernente
je aus zwei unter qerinqem Spiel ineinander verschiebbaren
Rohren (7, 71) bestehen.
5. Vortriebsschild nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h
gekennzeichnet , daß die Führunaselemente
je die die Rahmen bzw. Schildmantelteile (3, 31) verbindenden
Stellqlieder (Hvdraulikzvlinder 15) umgeben.
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3AD ORIGINAL
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6019800
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