DE3620569A1 - Schiffsantriebsvorrichtung mit servosteuersystem - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung mit servosteuersystem

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DE3620569A1 DE19863620569 DE3620569A DE3620569A1 DE 3620569 A1 DE3620569 A1 DE 3620569A1 DE 19863620569 DE19863620569 DE 19863620569 DE 3620569 A DE3620569 A DE 3620569A DE 3620569 A1 DE3620569 A1 DE 3620569A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung mit Servosteuersystem und insbesondere eine Anordnung zum Pumpen von Hydraulikfluid zum Servosteuersystem.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-Patentschriften verwiesen: 24 47 958, 22 54 380, 22 34 917, 21 72 230, 19 63 913, 3 95 208, 30 26 738, 30 15 965, 26 33 030, 26 10 040, 2 5 85 315, 41 19 054, 43 00 872, 37 81 137, 32 50 240, 31 48 657, 35 70 465, 39 33 114, 34 93 081, 33 80 443, 24 96 434, 4 4 89 475, 43 51 636, 40 28 964, 39 65 768, 38 11 333, 36 23 378, 33 58 521, 33 53 420, 30 71 980, 27 95 135, 27 39 552, 1 8 47 720, 15 20 949, 12 75 398, 1 48 808, 80 650, 42 26 133, 3 2 96 878, 31 22 028, 31 07 545, 30 34 366, 30 27 773, 26 41 981, 25 55 189, 25 02 243, 24 80 222 und 28 98 896.
Ferner wird auf die französische Patentschrift 13 55 122 sowie die britischen Patentschriften 14 05 712 und 5 89 987 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Schiffsantriebsvorrichtung umfaßt eine Antriebseinheit, die am Heck eines Bootes befestigt werden kann, so daß sie um eine Steuerachse relativ zum Heck verschwenkbar ist, und die drehbar einen Propeller hält, und einen in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine vom Motor angetriebene Wasserpumpe, eine vom Motor angetriebene Fluidpumpe, eine Leitungseinrichtung, die die Wasserpumpe mit der Außenumgebung verbindet, und einen Fluidkühler, der mit der Leitungseinrichtung in Verbindung steht, um Kühlwasser von der Wasserpumpe zu erhalten, und der mit der Fluidpumpe in Verbindung steht, um das davon gepumpte Fluid zu kühlen.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Motor einen Wasserkühlmantel haben, die Wasserpumpe mit dem Wasserkühlmantel in Verbindung stehen und die Leitungseinrichtung ein Einlaßende, das mit dem Wasserkühlmantel in Verbindung steht, und ein Auslaßende haben, das mit der Außenumgebung in Verbindung steht.
Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Leitungseinrichtung aufweist eine erste Leitung, die die Wasserpumpe und den Fluidkühler miteinander verbindet, so daß Kühlwasser dem Fluidkühler zugeführt wird, und eine zweite Leitung, die den Fluidkühler und die Außenumgebung miteinander oberhalb der normalen Standhöhe des Gewässers verbindet, in dem die Schiffsantriebsvorrichtung betrieben wird, was ein Signal schafft, daß die Wasserpumpe in Betrieb ist.
Die Vorrichtung kann gemäß einer anderen Weiterbildung ein hydraulisches Servosteuersystem aufweisen, das mit der Antriebseinheit verbunden ist, um die Schwenksteuerbewegung der Antriebseinheit um die Steuerachse zu bewirken. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine zweite Leitungseinrichtung, die das Servosteuersystem und die Fluidpumpe verbindet, um dem Servosteuersystem ein Hydraulikfluid zuzuführen, wobei der Fluidkühler mit der zweiten Leitungseinrichtung in Verbindung steht.
Durch die Erfindung ist ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, bestehend aus einer Antriebseinheit, die schwenkbeweglich am Heck eines Bootes befestigbar ist, so daß sie relativ zum Heck um eine Steuerachse geschwenkt werden kann, und die drehbar einen Propeller sowie einen Motor hält, der in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Pumpe mit einem Behältergehäuse, das einen Behälter vorsieht, und einem Pumpengehäuse, das eine Pumpenkammer vorsieht, ein drehbar in der Pumpenkammer gehaltenes Laufrad, und eine Pumpenantriebswelle, die vom Motor angetrieben wird und sich durch das Behältergehäuse erstreckt sowie an einem Ende in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht.
Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Pumpenkammer unter dem Behälter angeordnet ist und daß sich die Pumpenantriebswelle im wesentlichen senkrecht durch das Behältergehäuse erstreckt und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht.
Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Behältergehäuse ein unteres Ende hat und daß das Pumpengehäuse am unteren Ende des Behältergehäuses befestigt ist, wobei die Pumpenkammer mit dem Behälter in Verbindung steht.
Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Behältergehäuse eine Wandfläche hat, die eine im wesentlichen vertikale Passage bildet, die sich durch das Behältergehäuse erstreckt und die ein unteres Ende hat, das mit der Pumpenkammer in Verbindung steht, so daß Fluid in die Passage hineinfließen kann, daß die Pumpenantriebswelle sich durch die Passage erstreckt, und daß die Pumpe ferner eine Einrichtung aufweist, die das obere Ende der Passage umfänglich der Antriebswelle abdichtet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die Antriebseinheit ferner auch schwenkbeweglich innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse gehalten, die vor der Pumpe liegt, hat die Pumpe einen vordersten und untersten Bereich und ist die Pumpenkammer im vordersten und unteren Bereich der Pumpe angeordnet, so daß die Pumpenkammer unter dem Behälter im gesamten Trimmbereich liegt.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem Motor mit einem Motorblock und einer im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein oberes Ende hat, das sich vom Motorblock nach oben erstreckt, während ein unteres Ende der Kurbelwelle in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine am oberen Ende der Kurbelwelle befestigte Abtriebsriemenscheibe, eine Pumpe, die am Motorblock befestigt ist und eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle hat, an der eine Riemenscheibe befestigt ist, eine Spannrolle, die an entweder dem Motorblock oder der Pumpe drehbar um eine im wesentlichen vertikale Achse befestigt ist, und eine Riemeneinrichtung, die sich um die Abtriebsriemenscheibe, die Antriebswellenriemenscheibe und die Spannrolle erstreckt, und die Abtriebsriemenscheibe mit der Antriebswellenriemenscheibe antriebsmäßig verbindet.
Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Motor ferner ein am oberen Ende der Kurbelwelle befestigtes Schwungrad hat, an dem die Abtriebsriemenscheibe angebracht ist.
Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Motor ein am oberen Ende der Kurbelwelle oberhalb der Abtriebsriemenscheibe befestigtes Schwungrad hat, das einen Umfang aufweist, und daß die Riemeneinrichtung eine größere Länge als der Umfang hat oder eine Länge, die ausreichend groß ist, daß der Riemen ohne Entfernung des Schwungrades abgenommen werden kann.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit mit einem drehbar gehaltenen Propeller und einem Motor mit einem Motorblock, der eine Seite hat und mit einer im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein unteres in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehendes Ende besitzt, eine an der Seite des Motorblockes befestigte Pumpe und eine Antriebsriemeneinrichtung zum Antrieb der Pumpe mittels des Motors.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit, die schwenkbeweglich am Heck eines Bootes zur Schwenkung relativ zum Heck um eine Steuerachse und innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen hoirzontale Kippachse gehalten ist, welche Antriebseinheit einen drehbar gehaltenen Propeller und einen in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor aufweist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine an der Antriebseinheit befestigte und vom Motor angetriebene Pumpe, welche eine Gehäuseanordnung enthält, die einen Behälter und eine Pumpenkammer vorsieht, und ein drehbar in der Pumpenkammer befestigtes und vom Motor gehaltenes Laufrad, wobei die Pumpe relativ zur Kippachse und die Pumpenkammer relativ zum Behälter dergestalt angeordnet sind, daß die Pumpenkammer innerhalb des gesamten Trimmbereiches unterhalb dem Behälter liegt.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit, die schwenkbeweglich am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine Steuerachse und innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse befestigt ist, welche Antriebseinheit einen drehbar gehaltenen Propeller und einen Motor mit einem Motorblock, der eine Seite und einen Wsserkühlmantel hat, und eine im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle umfaßt, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein oberes Ende, das sich vom Motorblock nach oben erstreckt und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht. Die Vorrichtung umfaßt eine Wasserpumpe, die mit dem Wasserkühlmantel verbunden ist, um Kühlwasser durch den Wasserkühlmantel zur Kühlung des Motors zu drücken, und eine Ölpumpe, die an der Seite des Motorblockes befestigt ist und eine Gehäuseanordnung aufweist, die einen Behälter und eine Pumpenkammer vorsieht, ein drehbar in der Pumpenkammer gehaltenes Laufrad und eine im wesentlichen vertikale Pumpenantriebswelle, die sich durch den Behälter erstreckt und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht, während an einem oberen Ende eine Riemenscheibe befestigt ist, wobei die Pumpe relativ zur Kippachse und die Pumpenkammer relativ zum Behälter so angeordnet sind, daß die Pumpenkammer im gesamten Trimmbereich unter dem Behälter angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Leitungseinrichtung, die den Wasserkühlmantel und die Außenumgebung miteinander verbindet und einen Ölkühler, der mit der Leitungseinrichtung in Verbindung steht, um das Kühlwasser vom Wasserkühlmantel aufzunehmen, und die mit der Ölpumpe zur Kühlung des davon gepumpten Öles in Verbindung steht. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Abtriebsriemenscheibe, die am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist, eine Spannrolle, die an entweder dem Motorblock oder der Pumpe zur Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse befestigt ist und eine Riemeneinrichtung, die sich um die Abtriebsriemenscheibe, die Antriebswellenriemenscheibe und die Spannrolle erstreckt und die Abtriebsriemenscheibe mit der Antriebswellenriemenscheibe antriebsmäßig verbindet.
Schließlich wird durch die Erfindung eine Pumpe geschaffen, die sich auszeichnet durch eine Gehäuseanordnung mit einem Behältergehäuse, das einen Behälter vorsieht und einem Pumpengehäuse, das eine Pumpenkammer vorsieht, ein drehbar in der Pumpenkammer gehaltenes Laufrad und eine sich durch das Behältergehäuse erstreckende Pumpenantriebswelle, die an einem Ende in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Schiffsantriebsvorrichtung, die teilweise eine Wasserpumpe, eine Fluidpumpe, eine Signalauslaßleitungseinrichtung, die die Wasserpumpe mit der Außenumgebung verbindet, und einen Fluidkühler umfaßt, der mit der Signalauslaßleitungseinrich­ tung in Verbindung steht, um Kühlwasser von der Wasserpumpe zu erhalten, und die andererseits mit der Fluidpumpe zur Kühlung des davon gepumpten Fluides in Verbindung steht. Hierdurch wird eine einfache Einrichtung zur Kühlung des Hydraulikfluides geschaffen, wozu ansonsten nicht verwendetes Auslaßwasser benutzt wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Pumpe der vorbeschriebenen Art. Da die Antriebswelle der Pumpe sich durch das Behältergehäuse erstreckt, wird sie durch das Hydraulikfluid im Behälter geschmiert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist das erwähnte Riemenscheibensystem zum Antrieb der Hydraulikpumpe. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Pumpe, die an der Seite des Motorblockes befestigt ist, und einer Riemenantriebseinrichtung zum Antrieb der Pumpe mittels des Motors.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Pumpe, die vom Motor angetrieben wird, und eine Gehäuseanordnung umfaßt, die einen Behälter und eine Pumpenkammer definiert, wobei die Pumpe relativ zur Kippachse und die Pumpenkammer relativ zum Behälter so angeordnet sind, daß die Pumpenkammer unter dem Behälter im gesamten Trimmbewegungsbereich der Antriebseinheit liegt. Da die Pumpenkammer stets unterhalb des Behälters angeordnet ist, wird das Hydraulikfluid zum Servosteuersystem solange gepumpt, wie Hydraulikfluid im Behälter vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine backbordseitige Ansicht einer Schiffsantriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise weggeschnittene Draufsicht auf die Schiffsantriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise weggeschnittene steuerbordseitige Ansicht der Schiffsantriebsvor­ richtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Pumpe,
Fig. 5 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Schwungrades und der Abtriebsriemenscheibe,
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf das Servosteuersystem,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Steuerventiles des Servosteuersystems,
Fig. 11 eine schematische Ansicht des Hydraulikfluid- und Wassersystems der Schiffsantriebsvorrichtung,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Eine Schiffsantriebsvorrichtung 10 nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Wie am besten aus Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung 10 eine Befestigungsanordnung 12, die fest am Heck 14 eines Bootes angebracht ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Befestigungsanordnung 12 eine Heckhalterung 16, die fest am Heck 14 angebracht ist, und eine Drehhalterung 18, die drehbeweglich an der Heckhalterung 16 befestigt ist, so daß die Drehhalterung 18 relativ zum Heck 14 um eine im wesentlichen horizontale Kippachse 20 geschwenkt werden kann. In bekannter Weise ist die Drehhalterung 18 um die Kippachse 20 innerhalb eines Trimm- und Kippbereiches bewegbar.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Antriebseinheit 22, die schwenkbeweglich an der Drehhalterung 18 angebracht ist, so daß die Antriebseinheit 22 relativ zur Drehhalterung 18 um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse 24 gedreht werden kann. Die Antriebseinheit 22 enthält eine untere Einheit 26 mit einem drehbar gehaltenen Propeller 28 und einen Verbrennungsmotor 30, der auf der unteren Einheit 26 angeordnet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Motor 30 einen Motorblock 32 (in Fig. 2 und 3 im Umriß gezeigt) und eine im wesentlichen vertikale Kurbelwelle 34 (vgl. Fig. 3 und 8), die drehbar im Motorblock 22 gehalten ist und ein oberes Ende, das sich vom Motorblock 32 nach oben erstreckt, sowie ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Propeller 28 durch ein Getriebe 36 steht. Der Motor 30 umfaßt ferner ein Schwungrad 38, das am oberen Ende der Kurbelwelle 34 befestigt ist, und einen Wasserkühlmantel 40 (der in Fig. 2 schematisch gezeigt ist).
Die Antriebseinheit 22 umfaßt ferner vorzugsweise eine Auslaßeinrichtung mit einer Auslaßöffnung 42 im Propeller 28, einer Auslaßpassage 44, die mit dem Motor 30 und der Auslaßöffnung 42 in Verbindung steht, und einer Einrichtung, die einen zweiten oder auslaßseitigen Wasserkühlmantel 46 bildet, der die Auslaßpassage 44 umgibt, so daß die darin befindlichen Abgase gekühlt werden.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner ein den Motor umgebendes Gehäuse mit einer oberen und unteren Motorabdeckung 48 bzw. 50.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner (vgl. Fig. 1, 9 und 10) ein hydraulisches Servosteuersystem, das zwischen der Antriebseinheit 22 und der Drehhalterung 18 angeordnet ist und die Schwenksteuerbewegung der Antriebseinheit 22 um die Steuerachse 24 bewirkt. Obgleich verschiedene geeignete Servosteuersysteme verwendet werden können, hat bei der bevorzugten Ausführungsform, die am besten in Fig. 9 und 10 zu sehen ist, das Servosteuersystem eine erste hydraulische Anordnung 52 mit einer Betätigungsanordnung 54, die mit der Drehhalterung 18 verbunden ist und durch eine nicht gezeigte entfernte Ruderanlage gesteuert wird, und eine Steuerventilanordnung 56, die mit einem an der Antriebseinheit 22 fest angebrachten Steuerarm 57 verbunden ist. Die Steuerventilanordnung 56 wird durch die Betätigungsanordnung 54 beaufschlagt. Das Servosteuersystem umfaßt ferner eine zweite hydraulische Anordnung 58, die zwischen der Drehhalterung 18 und dem Steuerarm 57 angeordnet ist und die Schwenksteuerbewegung der Antriebseinheit 22 bewirkt. Das Servosteuersystem umfaßt ferner hydraulische Fluidleitungen 60, die die Steuerventilanordnung 56 und die zweite hydraulische Anordnung 58 zu deren Beaufschlagung verbinden. Ein Beispiel eines solchen Servosteuersystems wird in näheren Details in der US-Patentanmeldung S.N. 6 14 815 beschrieben.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Wasserpumpe 62 (in Fig. 1 schematisch gezeigt), die mit dem Wasserkühlmantel 40 verbunden ist, um Kühlwasser zwangsweise durch den Wasserkühlmantel 10 zur Kühlung des Motors zu drücken. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Wasserpumpe 62 in der unteren Einheit 26 angeordnet und wird vom Getriebe 36 angetrieben. Diese Konstruktion ist bekannt.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner (vgl. Fig. 2 bis 5) eine Pumpe 64 zur Speisung des Servosteuersystems mit einem hydraulischen Fluid oder Öl. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe 64 entfernbar an der Seite des Motorblockes 32 durch eine Schraube 66 und Schrauben 68 befestigt. Obgleich eine der Schrauben 68 unter dem Schwungrad 38 liegt, kann diese Schraube 68 ohne Entfernung des Schwungrades 38 weggenommen werden. Die Pumpe 64 kann daher ohne Entfernung des Schwungrades 38 abgenommen werden. Die Pumpe 34 umfaßt eine Gehäuseanordnung mit einem Behältergehäuse 70, das einen Behälter oder ein Reservoir 72 vorsieht und ein Pumpengehäuse 74, das eine Pumpenkammer 76 vorsieht. Das Gehäuse 70 enthält (vgl. Fig. 3) einen Behältereinlaß 78, der mit dem Behälter 72 in Verbindung steht, und einen Pumpeneinlaß 73, der mit dem Behälter 72 und der Pumpenkammer 76 in Verbindung steht. Das Pumpengehäuse 74 enthält (vgl. Fig. 3 und 5) einen Pumpeneinlaß 79, der den Behälter 72 und die Kammer 76 miteinander verbindet, und einen Pumpenauslaß 80, der mit der Pumpenkammer 76 in Verbindung steht. Vorzugsweise ist das Pumpengehäuse 74 am unteren Ende des Behältergehäuses 70 durch ein oder mehrere Schrauben 82 verbunden, wobei der Einlaß 79 in Verbindung mit dem Behälter 72 steht (vgl. Fig. 5). Fig. 5 zeigt ferner, daß das Gehäuse 70 eine äußere Wandfläche 84 hat, die sich nach innen wendet, um eine im wesentlichen vertikale Passage 86 für die Antriebswelle vorzusehen, die sich durch das Gehäuse 70 erstreckt und ein unteres Ende hat, das mit der Pumpenkammer 76 in Verbindung steht, so daß Hydraulikfluid in die Passage 86 von der Pumpenkammer 76 fließen kann. Die Pumpe 64 umfaßt ferner ein Laufrad 88, das drehbar in der Kammer 76 gehalten ist, und eine im wesentlichen vertikale Treibwelle 90, die sich durch die Treibwellenpassage 86 und damit durch das Behältergehäuse 70 erstreckt und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad 88 steht. Ein oberes Ende der Welle trägt eine Riemenscheibe 92. Vorzugsweise ist die Antriebswelle 90 durch obere und untere Kugellager 94 bzw. 96 drehbar gehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 liegt die Achse 93 der Antriebswelle 90 außerhalb des Umfanges des Schwungrades 38 und überlappt der Umfang der Riemenscheibe 92 sich mit dem Umfang des Schwungrades 38. Vorzugsweise umfaßt die Pumpe 64 ferner (vgl. Fig. 5) eine Einrichtung 98, die das obere Ende der Passage 86 längs des Umfanges der Antriebswelle 90 abdichtet. Das Hydraulikfluid von der Pumpenkammer 76 fließt nach oben in die Passage 86 und schmiert die Welle 90, wobei die Dichtungseinrichtung 98 verhindert, daß das Hydraulikfluid aus der Passage 86 entweicht.
Vorzugsweise hat die Pumpe 64 einen zu vorderst und zu unterst liegenden Bereich, in dem die Pumpenkammer 76 angeordnet ist (vgl. Fig. 3). Da folglich die Kippachse 20 vor der Pumpe 64 liegt, befindet sich die Kammer 76 unter dem Behälter 72 im gesamten Trimmbewegungsbereich der Antriebseinheit 22 und im gesamten Bereich, in dem normalerweise die Rollbewegung des Bootes stattfindet. Solange die Pumpenkammer 76 unter dem Behälter 72 liegt, wird Hydraulikfluid dem Servosteuersystem zugeführt vorausgesetzt, daß sich im Behälter 72 Hydraulikfluid befindet.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Leitungseinrichtung, die die Wasserpumpe 62 und die Atmosphäre miteinander verbindet, und einen Fluid- oder Ölkühler 100, der mit der Leitungseinrichtung verbunden ist, um Kühlwasser von der Wasserpumpe 62 zu erhalten, sowie mit der Pumpe 64 verbunden ist, um das von der Pumpe ausgestossene Hydraulikfluid zu kühlen. Bei der bevorzugten in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Fluidkühler 100 eine Fluidkammer oder Passage 102, die mit der Pumpe 64 verbunden ist, und eine Vielzahl Wasserpassagen 104, die sich durch die Fluidkammer 102 erstrecken und mit der Leitungseinrichtung in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist der Fluidkühler 100 an der Seite des Motorblockes 62 befestigt, wie dies am besten aus Fig. 3 und 7 zu sehen ist. Insbesondere ist bei der gezeigten Konstruktion eine Platte 105 an der Seite des Motorblockes 32 durch Schrauben 107 befestigt, und ist um den Kühler 100 eine Bandklammer 109 gelegt und durch Muttern und Schrauben 111 an der Platte 105 befestigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Leitungseinrichtung, die die Wasserpumpe 62 mit der Atmosphäre verbindet (vgl. Fig. 2 und 3), eine erste Leitung 106, die die Wasserpumpe 62 und die Wasserpassagen 104 des Fluidkühlers verbindet, um Kühlwasser zum Fluidkühler 100 zu fördern, und (vgl. Fig. 3) eine zweite Leitung 108, die den Fluidkühler 100 und die Atmosphäre oberhalb des Wasserstandes des Gewässers verbindet, in dem die Schiffsantriebsvorrichtung 10 eingesetzt wird, so daß ein Signal geschaffen wird, daß die Wasserpumpe 62 in Betrieb steht. Die Leitungseinrichtung schafft daher etwas, was als Kontrollausstoß bekannt ist. Am besten in Fig. 1 ist zu sehen, daß das Einlaßende der ersten Leitung 106 vorzugsweise mit dem Wasserkühlmantel 40 in Verbindung steht, während aus Fig. 3 zu entnehmen ist, daß das Auslaßende der zweiten Leitung 108 sich durch eine Gummischeibe 110 erstreckt, die in einer Öffnung in der unteren Motorabdeckung 50 einsitzt.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine zweite Leitungseinrichtung, die das Servosteuersystem und die Pumpe 64 miteinander verbindet, so daß Hydraulikfluid dem Servosteuersystem zugeführt wird. Vorzugsweise umfaßt die zweite Leitungseinrichtung (vgl. Fig. 1 bis 3 und 10) eine Speiseleitung 112, die die Fluidpumpe 64 und die Steuerventilanordnung 56 des Servosteuersystems miteinander verbindet, eine erste Rückflußleitung 114, die die Steuerventilanordnung 56 und den Fluidkühler 100 miteinander verbindet, und eine zweite Rückflußleitung 116 (vgl. Fig. 3), die den Fluidkühler 100 und die Fluidpumpe 64 miteinander verbindet. Folglich strömt das vom Servosteuersystem zurückfließende Hydraulikfluid durch den Fluidkühler 100, bevor es zurück zur Pumpe 64 gelangt. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung 10 ferner einen Filter 118, der mit der zweiten Rückflußleitung 116 aufstromseitig der Pumpe 64 in Verbindung steht. Dies geht am besten aus Fig. 3 hervor. Vorzugsweise ist der Filter 118 an der Pumpe 64 mittels einer Bandklemme 119 befestigt, die an der Pumpe 64 durch die Schraube 66 angebracht ist.
Nach Fig. 2 steht die erste Leitung 106 in Verbindung mit dem Wasserkühlmantel 40 an einer Stelle backbordseitig des Motorblockes 32 und erstreckt sich längs der Rückseite des Motorblockes 32 zum Fluidkühler 100 an der Steuerbordseite. Die Speiseleitung 112 erstreckt sich längs der Rückseite des Motors 30 vom Pumpenauslaß 80 und durch die untere Motorabdeckung 50 an der Backbordseite des Motors 30 und dann zwischen der Antriebseinheit 22 und der Drehhalterung 18 (vgl. Fig. 1) zur Steuerbordseite des Motors 30, wo die Leitung mit der Steuerventilanordnung 56 in Verbindung kommt (vgl. Fig. 10). Die erste Rückflußleitung 110 erstreckt sich von der Steuerventilanordnung 56 zum Fluidkühler 100 längs eines Weges parallel zum Weg der Speiseleitung 112.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner (vgl. Fig. 3) eine dritte Leitungseinrichtung 120, die den Fluidkühler 100 und den Abgaswassermantel 46 miteinander verbindet, um Wasser vom Fluidkühler 100 in den Wassermantel 56 abzugeben, wenn die Antriebseinheit 22 in Parkstellung nach oben gekippt ist. Vorzugsweise ist die dritte Leitungseinrichtung 120 wesentlich kleiner als die zweite Leitungseinrichtung 108, so daß eine unwesentliche Menge an Wasser aus dem Fluidkühler 100 durch die dritte Leitungseinrichtung 120 während des normalen Betriebes der Schiffsantriebsvorrichtung 10 herausfließt. Wenn dagegen die Schiffsantriebsvorrichtung 10 nicht in Betrieb steht (so daß die Wasserpumpe 62 nicht läuft) und in Parkstellung nach oben gekippt ist, kann Wasser im Fluidkühler 100 durch die dritte Leitungseinrichtung 120 ablaufen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die untere Motorabdeckung 50 (vgl. Fig. 3) einen Bereich, der eine Kammer 122 vorsieht, die Wasser sammeln kann, und umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung 10 ferner eine Siphoneinrichtung zur Beseitigung des Wassers aus der Kammer 122. Bei der gezeigten Konstruktion, die am besten in Fig. 3 zu sehen ist, besteht die Siphoneinrichtung aus einer Siphonleitung 124 mit einem in der Kammer 122 angeordneten Einlaßende und einem Auslaßende, das mit der zweiten Leitung 108 über eine Y-Verbindung 126 verbunden ist. Falls Wasser in der Kammer 122 sein sollte, ruft daher die Wasserströmung durch die zweite Leitung 108 eine Wasserströmung durch die Siphonleitung 124 in die zweite Leitung 108 hervor, so daß die Kammer 122 entleert wird. Diese Siphoneinrichtung ist in näherem Detail in der US-Patentschrift 44 03 972 beschrieben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung 10 ferner (vgl. Fig. 3) eine vierte Leitungseinrichtung 128 mit einem Einlaßende, das mit einem Kühlsystem-Steuerventil 129 (in Fig. 3 und 11 schematisch dargestellt) gemäß der US-Patentschrift 44 57 727 in Verbindung steht, so daß hierauf insofern verwiesen werden kann. Die vierte Leitungseinrichtung 128 hat ferner ein Auslaßende, das über eine Y-Verbindung 130 mit der zweiten Leitung 108 in Verbindung steht.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner (vgl. Fig. 2, 4 und 8) eine Abtriebsriemenscheibe 132, die am oberen Ende der Kurbelwelle 34 befestigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Riemenscheibe 132 an der Unterseite des Schwungrades 38 durch Schrauben 134 befestigt, vgl. Fig. 8. Darauf hinzuweisen ist, daß bei anderen Ausführungsformen der Erfindung die Abtriebsriemenscheibe 132 nicht am Schwungrad 38 befestigt sein braucht, sondern entweder oberhalb oder unterhalb des Schwungrades 38 angeordnet sein kann. Auch kann die Pumpe 34 durch eine andere Antriebseinrichtung in Bewegung versetzt werden.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner (vgl. Fig. 2 bis 4 und 6) eine Spannanordnung 136 mit einer Spannriemenscheibe 138, die um eine im wesentlichen vertikale Achse 140 an der Anordnung drehbar gehalten ist. Die Spannanordnung 136 ist am besten in Fig. 6 zu sehen. Vorzugsweise befindet sich die Achse 140 gemäß Fig. 2 außerhalb des Umfanges des Schwungrades, während der Umfang der Riemenscheibe 138 den Umfang des Schwungrades überlappt. Obgleich die Spannanordnung 136 an entweder dem Motorblock 32 oder der Pumpe 64 befestigt sein kann, ist sie bei der bevorzugten Ausführungsform schwenkbeweglich an der Pumpe 64 gehalten, um relativ zur Pumpe 64 um eine im wesentlichen vertikale Achse 142 (Fig. 2 und 4), die in Abstand von der Riemenscheibenachse 140 steht, verschwenkt werden zu können. Bei der gezeigten Konstruktion ist die Spannanordnung 136 an einem Arm 144 befestigst, der sich vom Behältergehäuse 70 nach vorne erstreckt. Die Spannanordnung 136 umfaßt (vgl. Fig. 6) ein Gehäuse 146 und eine Welle 148, die drehbar im Gehäuse 146 durch obere und untere Kugellager 150 und 152 gehalten ist und ein oberes Ende hat, an dem die Riemenscheibe 138 befestigt ist.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Riemeneinrichtung, die sich um die Abtriebsriemenscheibe 132, die Riemenscheibe 92 der Antriebswelle und die Spannrolle 138 erstreckt, um die Riemenscheibe 132 mit der Riemenscheibe 92 zum Antriebs der Pumpe 64 zu verbinden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Riemeneinrichtung ein Mehrfachkeilriemen 154. Vorzugsweise hat das Schwungrad 38 einen Umfang und der Riemen 154 eine solche Länge, daß der Riemen 154 ohne Entfernung des Schwungrades 38 weggenommen werden kann. Ferner haben die Riemenscheiben 92 und 138 einen geringeren Umfang als der Umfang des Schwungrades 38.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen der Spannrolle 138 und entweder der Abtriebsriemenscheibe 132 und der Riemenscheibe 92 der Antriebswelle, um die Spannung des Riemens 154 einstellen zu können. Obgleich verschiedene geeignete Einstelleinrichtungen verwendet werden können, besitzt bei der bevorzugten Ausführungsform diese Einrichtung Mittel zur Verstellung der Winkelposition der Spannanordnung 136 um die Achse 142, wodurch der Abstand zwischen der Riemenscheibe 92 und der Riemenscheibe 138 verändert werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Einrichtung zur Verstellung des Winkelabstandes der Spannanordnung 136 (vgl. Fig. 2 bis 4) ein Gestänge 156, das mit einem Ende verstellbar mit der Pumpe 64 verbunden ist, während das gegenüberliegende Ende an der Spannanordnung 136 angelenkt ist, so daß eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse 158 (Fig. 4) möglich ist, die von der Achse 142 und der Achse 140 der Spannrolle in Abstand steht. Bei der gezeigten Konstruktion umfaßt das Behältergehäuse 70 einen sich nach oben erstreckenden Ansatz 160 mit einer darin ausgebildeten Bohrung und erstreckt sich das eine Ende des Gestänges 156 durch die Bohrung, um mit der Pumpe 64 durch ein Paar Muttern 162 (Fig. 4) einstellbar verbunden zu werden.
Das Wasser- und Hydraulikfluidsystem der Schiffsantriebsvorrichtung sind in Fig. 11 schematisch gezeigt. In kurzen Worten: Das Wasser fließt von der Wasserpumpe 62 und dem Wassermantel 40 zum Fluidkühler 100 durch die erste Leitung 106 und vom Fluidkühler 100 zum Kontrollauslaß über die zweite Leitung 108. Wasser wird ferner aus dem Fluidkühler 100 zum Wassermangel 46 des Auspuffsystems über die dritte Leitungseinrichtung 120 geleitet. Das Wasser von der Gehäusekammer 122 gelangt mit Siphonwirkung in die zweite Leitung 108 über die Siphonleitung 124, und das Wasser vom Steuerventil des Kühlsystems fließt in die zweite Leitung 108 über die vierte Leitungseinrichtung 128 ab. Das Hydraulikfluid strömt von der Fluidpumpe 64 zum Servosteuersystem über die Speiseleitung 112 und fließt vom Servosteuersystem zum Fluidkühler durch die erste Rückflußleitung 114. Das Hydraulikfluid fließt vom Fluidkühler 100 zurück zur Fluidpumpe 64 über die zweite Rückflußleitung 116, die mit dem Fluidfilter 118 in Verbindung steht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Pumpenantriebswelle 90 mit einer höheren Drehzahl als die Kurbelwelle 34 angetrieben, da die Riemenscheibe 92 einen geringeren Umfang als der Umfang der Abtriebsriemenscheibe 32 hat. Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Riemenscheibe 92, die die Pumpe antreibt, mit einer geringeren Drehzahl als die Drehzahl der Kurbelwelle 34 gedreht wird. Bei der anderen Ausführungsform hat die Abtriebsriemenscheibe 132 einen Umfang, der etwa gleich dem Umfang der Pumpenantriebsriemenscheibe 92 ist und steht die Abtriebsriemenscheibe 132 in Antriebsverbindung mit der Riemenscheibe 92 durch ein zwischenliegendes Riemenscheibenreduziergetriebe. Das Riemenscheibenreduzierge­ triebe umfaßt eine große Riemenscheibe 170 mit einem Umfang, der größer als der Umfang der Abtriebsriemenscheibe 132 ist, und einer kleiner Riemenscheibe 192, die sich gemeinsam mit der großen Riemenscheibe 170 dreht und einen Umfang hat, der kleiner als der Umfang der großen Riemenscheibe 170 und kleiner als der Umfang der Riemenscheibe 92 ist, die die Pumpe antriebt. Die Abtriebsriemenscheibe 132 steht in Antriebsverbindung mit der großen Riemenscheibe durch einen Riemen 174, während die kleine Riemenscheibe 192 durch einen Riemen 176 mit der Riemenscheibe 92 zum Antrieb der Pumpe verbunden ist. Die große Riemenscheibe 170 und die kleine Riemenscheibe 172 können in irgendeiner geeigneten Weise drehbar gehalten sein, und außerdem kann jede gewünschte Einrichtung vorgesehen werden, um die Spannung der Riemen 174 und 176 einstellen zu können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 13 wird die Pumpe 64 durch eine Abtriebsriemenscheibe 132 angetrieben, die an der Oberseite des Schwungrades 38 befestigt ist. Die Abtriebsriemenscheibe 132 steht in Antriebsverbindung mit der die Pumpe antreibenden Riemenscheibe 92 durch einen Keilriemen 202. Dies ist in Fig. 12 gestrichelt angedeutet. Zur Schaffung einer Einrichtung zur Einstellung der Spannung des Riemens 202 ist bei der Abtriebsriemenscheibe 132 eine geteilte Scheibe mit oberen und unteren Teilen vorgesehen, die durch Distanzstücke 204 voneinander getrennt sind. Die oberen und unteren Teile der Riemenscheibe 132 und die Distanzstücke 204 sind an der Oberseite des Schwungrades 38 durch Schrauben 206 befestigt. Durch Hinzufügen oder Entfernen von Distanzstücken 204 zwischen dem oberen und unteren Teil der Riemenscheibe 132 wird der effektive Durchmesser dieser Scheibe entweder verkleinert oder vergrößert.

Claims (40)

1. Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine Steuerachse befestigbaren Antriebseinheit, welche drehbar einen Propeller hält und einen Motor aufweist, der in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht, gekennzeichnet durch eine vom Motor angetriebene Wasserpumpe (62), eine vom Motor angetriebene Fluidpumpe (64), eine die Wasserpumpe mit der Außenumgebung verbindende Leitungseinrichtung und einen Fluidkühler (100), der mit der Leitungseinrichtung in Verbindung steht, um Kühlwasser von der Wasserpumpe zu erhalten, und der mit der Fluidpumpe in Verbindung steht, um das von der Pumpe ausgestoßene Fluid zu kühlen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Wasserkühlmantel (40) umfaßt, daß die Wasserpumpe (62) mit dem Wasserkühlmantel in Verbindung steht, und daß die Leitungseinrichtung ein Einlaßende, welches mit dem Wasserkühlmantel verbunden ist, und ein Auslaßende, welches mit der Außenumgebung verbunden ist, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinrichtung eine erste, die Wasserpumpe (62) und den Fluidkühler (100) zur Zuführung von Kühlwasser zum Fluidkühler verbindende Leitung (106) und eine zweite Leitung (108) umfaßt, die den Fluidkühler mit der Außenumgebung oberhalb der normalen Sandhöhe des Gewässers verbindet, indem die Antriebsvorrichtung betrieben wird, um ein Signal zu schaffen, daß die Wasserpumpe in Betrieb ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkühler (100) eine Fluidpassage, welche mit der Fluidpumpe (64) verbunden ist, und eine Wasserpassage, welche mit der Leitungseinrichtung verbunden ist, umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem hydraulischen Servosteuersystem, das mit der Antriebseinheit verbunden ist, um die Schwenksteuerbewegung der Antriebseinheit um die Steuerachse zu bewirken, gekennzeichnet durch eine zweite Leitungseinrichtung, die das Servosteuersystem (58) und die Fluidpumpe (64) verbindet, um Hydraulikfluid zum Servosteuersystem zu führen, wobei der Fluidkühler (100) mit der zweiten Leitungseinrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitungseinrichtung eine Zuführleitung (112), die die Fluidpumpe (64) und das Servosteuersystem (58) verbindet, eine erste Rückflußleitung (114), die das Servosteuersystem und den Fluidkühler (100) verbindet, und eine zweite Rückflußleitung (116) umfaßt, die den Fluidkühler und die Fluidpumpe verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (118) mit der zweiten Rückflußleitung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinheit eine Abgasausstoßeinrichtung mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßpassage aufweist, die den Motor mit der Aulaßöffnung verbindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen zweiten Wasserkühlmantel (46) vorsieht, der die Auslaßpassage umgibt, und daß die Schiffsantriebsvorrichtung ferner eine dritte Leitungseinrichtung umfaßt, die den Fluidkühler (100) und den zweiten Wasserkühlmantel (46) verbindet, so daß Wasser vom Fluidkühler in den zweiten Wasserkühlmantel abfließen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem den Motor umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gehäuses eine Kammer (122) bildet, die Wasser sammeln kann, und daß eine Siphoneinrichtung zur Entfernung des Wassers aus der Kammer vorgesehen ist, welche Siphoneinrichtung aufweist eine Siphonleitung (124) mit einem in der Kammer angeordneten Einlaßende und einem Auslaßende, das mit der Leitungseinrichtung verbunden ist, so daß bei Wasser in der Kammer die Wasserströmung durch die Leitungseinrichtung eine Wasserströmung durch die Siphonleitung in die Leitungseinrichtung hervorruft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Steuerventil (121) für das Kühlsystem aufweist, und daß die Schiffsantriebsvorrichtung ferner eine vierte Leitungseinrichtung umfaßt, die das Steuerventil und die zweite Leitung (108) miteinander verbindet.
11. Schiffsantriebsvorrichtung mit einer schwenk­ beweglich am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine Steuerachse befestigbaren Antriebseinheit, die drehbar einen Propeller hält, und einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor, gekennzeichnet durch eine Pumpe (64) mit einem Behältergehäuse (70), das einen Behälter (72) vorsieht, ein Pumpengehäuse (74), das eine Pumpenkammer (76) vorsieht, ein in der Pumpenkammer drehbar gehaltenes Laufrad (88) und eine Pumpenantriebswelle (90), die durch den Motor angetrieben wird und sich durch das Behältergehäuse erstreckt, sowie in Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einem hydraulischen Servosteuersystem, das mit der Antriebseinheit verbunden ist, um die Steuerbewegung der Antriebseinheit um die Steuerachse zu bewirken, gekennzeichnet durch eine Leitungseinrichtung, die die Pumpenkammer (76) und das Servosteuersystem verbindet, um Hydraulikfluid dem Servosteuersystem zuzuführen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (76) unterhalb des Behälters (72) angeordnet ist, und daß sich die Pumpenantriebswelle (90) im wesentlichen vertikal durch das Behältergehäuse (70) erstreckt und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad (88) steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (70) ein unteres Ende hat, und daß das Pumpengehäuse (74) am unteren Ende des Behältergehäuses befestigt ist, wobei die Pumpenkammer (76) mit dem Behälter in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (70) eine Wandfläche hat, die eine im wesentlichen vertikale Antriebswellenpassage (86) schafft, die sich durch das Behältergehäuse erstreckt und ein unteres Ende hat, das mit der Pumpenkammer in Verbindung steht, so daß Fluid in die Passage fließen kann, daß die Pumpenantriebswelle (90) sich durch die Passage erstreckt, und daß die Pumpe (64) ferner eine Einrichtung (98) umfaßt, die das obere Ende der Passage umfänglich der Antriebswelle abdichtet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Antriebseinheit ferner schwenkbeweglich innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Kippachse vor der Pumpe (64) angeordnet ist, daß die Pumpe einen am weitesten vorne und am weitesten unten liegenden Bereich hat, und daß die Pumpenkammer (76) im vordersten und untersten Bereich der Pumpe angeordnet ist, so daß die Pumpenkammer im gesamten Trimmbereich unter dem Behälter (72) liegt.
17. Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Antriebs­ einheit, die drehbar einen Propeller hält, und einem Motor mit einem Motorblock und einer im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein oberes Ende hat, das sich vom Motorblock nach oben erstreeckt, während ihr unteres Ende in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht, gekennzeichnet durch eine Abtriebsriemenscheibe (132), die am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist, eine Pumpe (64), die am Motorblock befestigt ist und eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle (90) hat, an der eine Riemenscheibe (92) befestigt ist, eine Spannrolle (138), die an entweder dem Motorblock oder der Pumpe zur Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse befestigt ist, und eine Riemeneinrichtung (154), die sich um die Abtriebsriemenscheibe, die Antriebswellenriemenscheibe und die Spannrolle erstreckt und die Abtriebsriemenscheibe mit der Antriebswellenriemenscheibe antriebsmäßig verbindet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Schwungrad (38) aufweist, das am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist, und daß die Abtriebsriemenscheibe (132) am Schwungrad befestigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ferner ein auf dem oberen Ende der Kurbelwelle oberhalb der Abtriebsriemenscheibe (132) befestigtes Schwungrad aufweist, welches einen Umfang hat, und daß die Riemeneinrichtung (174) eine Länge aufweist, die größer als der Umfang ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (138) an der Pumpe (64) befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen der Spannrolle (138) und entweder der Abtriebsriemenscheibe (132) oder der Antriebswellenriemenscheibe (92).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Spannanordnung (136) mit einer drehbar daran gehaltenen Spannrolle (138), die schwenkbeweglich an der Pumpe (64) befestigt ist, so daß sie relativ zur Pumpe um eine erste im wesentlichen vertikale Achse verschwenkt werden kann, die von der Achse der Spannrolle beabstandet ist, und daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung der Winkelstellung der Spannanordnung um die erste Achse aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung der Winkelstellung der Spannanordnung ein Gestänge mit einem einstellbar mit der Pumpe (64) verbundenen Ende und einem gegenüberliegenden Ende umfaßt, das schwenkbeweglich mit der Spannanordnung verbunden ist, um eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse vorzusehen, die von der ersten Achse und der Achse der Spannrolle beabstandet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsriemenscheibe (132) einen Umfang hat, der kleiner als der Umfang des Schwungrades (38) ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (38) die Antriebswellenriemenscheibe (92) und die Spannrolle (136 ) einen Umfang haben, daß die Pumpenantriebswelle (90) sich um eine Achse drehen, die außerhalb des Umfanges des Schwungrades liegt, daß die Achse der Spannrolle außerhalb des Umfanges des Schwungrades liegt, und daß die Antriebswellenriemenscheibe und die Spannrolle Umfänge besitzen, die sich horizontal mit dem Umfang des Schwungrades überlappen.
26. Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Antriebs­ einheit, die drehbar einen Propeller hält, und einem Motor mit einem Motorblock, der eine Seite aufweist, und einer im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht, gekennzeichnet durch eine an der Seite des Motorblockes befestigte Pumpe (64) und eine Antriebsriemeneinrichtung (154) zum Antrieb der Pumpe mittels des Motors.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine vom Motor angetriebene Riemenscheibe (132), wobei die Riemenantriebseinrichtung (154) von der Riemenscheibe in Bewegung versetzt wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (132) an der Kurbelwelle befestigt ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle ein oberes Ende hat, das sich vom Motorblock nach oben erstreckt, und daß die Riemenscheibe (132) am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ferner ein Schwungrad, das am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist, und daß die Riemenscheibe (132) unter dem Schwungrad angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad einen Umfang hat, und daß die Riemeneinrichtung (154) eine größere Länge als der Umfang besitzt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (64) eine im wesentlichen vertikale Pumpenantriebswelle (90) umfaßt, an der eine Riemenscheibe (138) befestigt ist, die durch die Riemeneinrichtung (154) angetrieben wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (64) an der Seite des Motorblockes entfernbar befestigt ist.
34. Schiffsantriebsvorrichtung mit einer schwenk­ beweglich am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine Steuerachse befestigbaren Antriebseinheit, welche ferner innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse schwenkbar ist und drehbar einen Propeller hält, und mit einem in Antriebsverbindung mit dem Propeller stehenden Motor, gekennzeichnet durch eine an der Antriebseinheit befestigte Pumpe (64), die vom Motor angetrieben wird und eine Gehäuseanordnung aufweist, die einen Behälter (72) und eine Pumpenkammer (76) bildet, und ein drehbar in der Pumpenkammer gehaltenes und von dem Motor angetriebenes Laufrad (88), wobei die Pumpe relativ zur Kippachse und die Pumpenkammer relativ zum Behälter so angeordnet sind, daß die Pumpenkammer unter dem Behälter im gesamten Trimmbereich liegt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (64) einen vordersten und untersten Bereich hat, daß die Kippachse vor der Pumpe angeordnet ist, und daß die Pumpenkammer im vordersten und untersten Bereich der Pumpe angeordnet ist.
36. Schiffsantriebsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinheit, die schwenkbeweglich am Heck eines Bootes befestigbar ist, so daß sie eine Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine Steuerachse und innerhalb eines Trimmbereiches relativ zum Heck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse vornehmen kann, welche Antriebseinheit einen drehbar gehaltenen Propeller sowie einen Motor aufweist, der einen Motorblock mit einer Seite und einem Wasserkühlmantel und eine im wesentlichen vertikale Kurbelwelle umfaßt, die drehbar im Motorblock gehalten ist und ein oberes sich vom Motorblock nach oben erstreckendes Ende sowie ein unteres Ende hat, das in Antriebsverbindung mit dem Propeller steht, gekennzeichnet durch eine Wasserpumpe (62), die mit dem Wasserkühlmantel (40) verbunden ist, um Kühlwasser durch den Wasserkühlmantel zur Kühlung des Motors zu drücken, eine Ölpumpe (64), die an der Seite des Motorblockes befestigt ist und eine Gehäuseanordnung aufweist, die einen Behälter (72) und eine Pumpenkammer (76) bildet, ein Laufrad (88), das drehbar in der Pumpenkammer gehalten ist, und eine im wesentlichen vertikale Pumpenantriebswelle (90), die sich durch den Behälter erstreckt und ein unteres Ende, das in Antriebsverbindung mit dem Laufrad steht sowie ein oberes Ende hat, an dem eine Riemenscheibe (38) befestigt ist, welche Ölpumpe relativ zur Kippachse und welche Pumpenkammer relativ zum Behälter so angeordnet sind, daß die Pumpenkammer unter dem Behälter im gesamten Trimmbereich liegt, eine Leitungseinrichtung, die den Wasserkühlmantel (40) mit der Außenumgebung verbindet, einen Ölkühler (100), der mit der Leitungseinrichtung verbunden ist, um das Kühlwasser vom Wasserkühlmantel zu erhalten, und der mit der Ölpumpe (64) verbunden ist, um das davon gepumpte Öl zu kühlen, eine Abtriebsriemenscheibe (132), die am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist, eine Spannrolle (138), die an entweder dem Motorblock oder der Ölpumpe um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar befestigt ist, und eine Riemeneinrichtung (154), die sich um die Abtriebsriemenscheibe, die Antriebswellenriemenscheibe und die Spannrolle erstreckt und die Abtriebsriemenscheibe mit der Antriebswellenriemenscheibe antriebsmäßig verbindet.
37. Pumpe, gekennzeichnet durch eine Gehäuseanordnung, die ein Behältergehäuse (70), welches einen Behälter (72) bildet, und ein Pumpengehäuse (74), welches eine Pumpenkammer (76) bildet, umfaßt, ein drehbar in der Pumpenkammer gehaltenes Laufrad (88), und eine Pumpenantriebswelle (90), die sich durch das Behältergehäuse erstreckt und an einem Ende antriebsmäßig mit dem Laufrad verbunden ist.
38. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (76) unter dem Behälter (72) angeordnet ist, und daß die Pumpenantriebswelle (90) sich im wesentlichen vertikal durch das Behältergehäuse erstreckt und mit einem unteren Ende in Antriebsverbindung mit dem Laufrad (88) steht.
39. Pumpe nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (70) ein unteres Ende hat, und daß das Pumpengehäuse (74) am unteren Ende des Behältergehäuses befestigt ist, wobei die Pumpenkammer (76) mit dem Behälter in Verbindung steht.
40. Pumpe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (70) eine Wandfläche hat, die eine im wesentlichen vertikale Antriebswellenpassage (86) bildet, die sich durch das Behältergehäuse (70) erstreckt und an ihrem unteren Ende mit der Pumpenkammer (76) in Verbindung steht, so daß Fluid in die Passage fließen kann, daß die Pumpenantriebswelle (90) sich durch die Passage erstreckt, und daß die Pumpe (64) ferner eine Einrichtung (98) aufweist, um das obere Ende der Passage umfänglich der Antriebswelle abzudichten.
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