DE3618687A1 - Geraet zur mastdarmuntersuchung und/oder -operation - Google Patents

Geraet zur mastdarmuntersuchung und/oder -operation

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DE3618687A1
DE3618687A1 DE19863618687 DE3618687A DE3618687A1 DE 3618687 A1 DE3618687 A1 DE 3618687A1 DE 19863618687 DE19863618687 DE 19863618687 DE 3618687 A DE3618687 A DE 3618687A DE 3618687 A1 DE3618687 A1 DE 3618687A1
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DE
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tube
light
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light receiving
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Hermann Korte
Hans-Juergen Prof Dr Wedell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/31Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the rectum, e.g. proctoscopes, sigmoidoscopes, colonoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Mastdarm­ untersuchung und/oder -operation, bestehend aus einem Tubus mit einer ein lichtleitendes Material aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung.
Derartige Geräte sind als Proctoscope, Anoscope oder Rektoscope bekannt. Sie werden durch den After eingeführt und gestatten die Besichtigung und ggf. den operativen Eingriff insbesondere im Bereich des Mastdarms.
Üblich ist die Verwendung von Geräten dieser Art, deren Tubus aus einem Metall- oder Kunststoffrohr besteht und in das zu Beleuchtungszwecken ein Lichtleitkabel eingeschoben wird, so daß mit einer ebenfalls in den Tubus eingeführten optischen Spiegelvorrichtung eine Besichtigung des Darms möglich ist.
Die Handhabung eines solchen bekannten Gerätes ist jedoch zu umständlich und aufwendig, so daß es für Routine-Vorsorgeuntersuchungen nicht sinnvoll verwendet werden kann und sich allen­ falls nur für eine Mastdarmuntersuchung vor einem operativen Eingriff eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfach zu handhabendes Universalgerät zu entwickeln, das sowohl für Routine-Vorsorgeuntersuchungen als auch für operative Eingriffe besser ver­ wendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gelöst, bei dem der Tubus aus einem lichtleitenden, klarsichtigen und durchsichtigen Material besteht, wobei der Tubus an seinem hinteren Ende eine Lichtaufnahmefläche besitzt, vor der eine oder mehrere Lichtquellen ange­ ordnet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gerät aus einem Handhabungsteil mit der oder den Lichtquellen einerseits und dem Tubus andererseits besteht und daß das Handhabungs­ teil wahlweise mit Tuben unterschiedlicher Größe verbindbar ist.
Das erfindungsgemäße Gerät hat zunächst den Vorteil, daß es mit einem klarsichtigen und durchsichtigen Tubus arbeitet, der eine 360°- Rundumbetrachtung des Mastdarms gestattet.
Gleichzeitig ist der untersuchte Darmabschnitt hell und gut erkennbar ausgeleuchtet. Dies er­ folgt bei dem erfindungsgemäßen Gerät durch die lichtleitenden Eigenschaften des für die Herstellung des Tubus verwandten Materials, z.B. Acrylglas. Aber auch andere Materialien sind einsetzbar. Es ist heute dem Fachmann bekannt, daß Glasmaterialien mit hoher Reinheit hervorragende lichtleitende Eigenschaften be­ sitzen. Wird ein solches lichtleitendes Material für den Tubus eines erfindungsgemäßen Gerätes verwandt, dann ist die an dem klar- und durch­ sichtigen Tubus anliegende Darmoberfläche sehr gut ausgeleuchtet und zu beobachten.
Die Einleitung des Lichts in den Tubus erfolgt über eine Lichtaufnahmefläche, die an dem hinteren Ende des Tubus angearbeitet ist, z.B. beim Herstellen des Tubus mit angeformt oder aber in einem zusätzlichen Arbeitsgang insbe­ sondere plan angeschliffen sein kann. Vor der Lichtaufnahmefläche sind erfindungsgemäß eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Lichtaufnahmefläche im wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung der Tubuswand angeordnet ist. In diesem Fall erfolgt die Lichtleitung in der Tubuswand weit­ gehend ohne Einstrahlungsverluste.
Um die Einstrahlung des Lichts in den Tubus zu verbessern, kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Wandstärke des Tubus im Bereich seines hinteren Endes bis hin zur Lichtaufnahmefläche zunehmend verstärkt ausgeführt ist, so daß eine breite und entsprechend große Lichtauf­ nahmefläche zur Verfügung steht.
Das über die Lichtaufnahmefläche in die Wand des Tubus eingespeiste Licht setzt sich in dem Tubus weitgehend verlustfrei fort, so daß der Tubus jede gewünschte axiale Länge aufweisen kann.
Das hintere Ende des Tubus kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung trichterförmig aufgeweitet sein, wobei dann die Lichtaufnahmefläche des Tubus im wesent­ lichen parallel zur Tubusachse angeordnet ist. Durch die trichterförmige Aufweitung bekommt der Arzt einen wesentlich verbesserten Einblick in den Tubus bzw. auf den untersuchten Darm­ bereich.
Als Lichtquelle für das erfindungsgemäße Gerät kann bevorzugt eine Ringleuchte verwendet wer­ den, deren Ringdurchmesser mit der ringförmigen Lichtaufnahmefläche des Tubus im wesentlichen deckungsgleich ist. Solche Ringleuchten sind heute z.B. als Leuchtstofflampen oder Ent­ ladungslampen bekannt.
Natürlich können auch ein oder mehrere punkt­ förmige Lichtquellen für das erfindungsgemäße Gerät benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der auf die Lichtaufnahmefläche des Tubus die Enden von Lichtleitfasern aufgesetzt sind, die mit einer externen Lichtquelle verbunden sind. In diesem Fall kann die externe Lichtquelle sehr viel leistungsstärker sein, da ihre Wärmeent­ wicklung nicht in unmittelbarer Nähe des Patienten erfolgt. Auch hat das Heranbringen der Licht­ energie über Lichtleitfasern in den Tubus den Vorteil, daß die relativ flexiblen Lichtleit­ fasern die Arbeit des Arztes kaum behindern.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2-4 eine Seitenansicht sowie Rückansichten auf den Handhabungsteil und den aus­ gebauten Tubus eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders einfach und kostengünstig herzu­ stellen und erlaubt dem Arzt einen weitgehend ungehinderten Einblick in den Tubus 5, da das hintere Ende des Tubus in Art eines weiten Trichters 6 aufgezogen ist.
Zur Verbesserung der Lichteinspeisung ist die Wandstärke des Tubus im Bereich seines hinteren Endes 7 bis hin zur Lichtaufnahmefläche 8 zunehmend verstärkt ausgeführt. Dadurch steht eine sehr große Lichtaufnahmefläche 8 zur Verfügung, die im wesentlichen parallel zur Tubusachse angeordnet ist und der eine ringförmige Lampe 9 unmittelbar gegenüberliegt.
Der Handhabungsteil des in Fig. 1 dargestellten Gerätes besteht lediglich aus einer Blenden­ scheibe 10 und einem äußeren Ring 11, die über ein Gewinde 12 miteinander verschraubt sind, so daß in den von ihnen gebildeten Ringraum die ringförmige Lampe 9 eingesetzt werden kann. Die Blendenscheibe 10 sollte dabei vorzugsweise lichtundurchlässig sein, um das Auge des be­ trachtenden Arztes von der Lichtquelle abzu­ schirmen.
Dieser Handhabungsteil ist wahlweise mit Tuben unterschiedlicher Größe, d.h. unterschiedlicher Durchmesser und Längen verbindbar, und zwar in einfacher Weise dadurch, daß mittels eines groben Gewindes 13, das nur wenige Gewindegänge auf­ weisen muß, das hintere trichterförmig aufgeweitete Ende des Tubus in den Handhabungsteil eingedreht wird.
Bei der Untersuchung des Darmes wird zweckmäßiger­ weise vor Einführung des Gerätes in den Darm ein Papiertuch 14 auf den Tubus aufgesetzt, das nach Beendigung der Untersuchung zum Herausdrehen des Tubus 5 aus dem Handhabungsteil 10, 11, 12 dient, so daß der Tubus 5 in der bekannten Weise gereinigt und desinfiziert werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät kann auch zusätz­ lich mit einem Handgriff o.dg. ausgerüstet sein, was jedoch bei dem relativ großen Durchmesser des äußeren Ringes 11, der dadurch leicht zu handhaben ist, nicht unbedingt erforderlich sein dürfte.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 2-4 besitzt einen soeben angesprochenen Handgriff 15, der zusammen mit dem Griffkopf 16 den Handhabungsteil des Gerätes bildet, in dem ebenfalls wieder eine ringförmige Lampe 17 mit Reflektor 18 angeordnet ist.
Diese Lampe 17 befindet sich vor einer Lichtauf­ nahmefläche 19, die im wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung der Tubuswand des Tubus 20 angeordnet ist. Der Arzt betrachtet durch das hintere Ende 21 den Tubus bzw. die an dem Tubus anliegende Darmoberfläche.
Zum Auswechseln des Tubus 20 kann dieser von dem Handhabungsteil gelöst werden. Zu diesem Zweck dient eine Art Bajonettverschluß, dessen einer Verschlußteil 22 in Fig. 3 angedeutet ist. Der andere Verschlußteil ist in Form der Verschluß­ zapfen 23 an dem hinteren Ende des Tubus 20 angeformt (vgl. Fig. 4). Dadurch kann der Tubus schnell von dem Handhabungsteil gelöst werden und durch jeden anderen Tubus in der für den jeweils zu untersuchenden Patienten geeigneten Größe ersetzt werden.

Claims (8)

1. Gerät zur Mastdarmuntersuchung und/oder Darmoperation
  • - bestehend aus einem Tubus mit einer ein lichtleitfähiges Material aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Tubus (5, 20) aus einem lichtleitenden, klar- und durchsichtigen Material besteht,
  • - daß an dem hinteren Ende des Tubus eine Lichtaufnahmefläche (8, 19) angearbeitet ist
  • - und daß vor der Lichtaufnahmefläche eine oder mehrere Lichtquellen (9, 17) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaufnahmefläche (8, 19) im wesentlichen quer zur Längserstreckungs­ richtung der Tubuswand angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (5) an seinem hinteren Ende trichterförmig aufgeweitet ist und daß die Lichtaufnahmefläche (8) im wesentlichen parallel zur Tubusachse ange­ ordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (7) im Bereich des hinteren Endes des Tubus (5) bis hin zur Lichtaufnahmefläche (8) zunehmend verstärkt ausgeführt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Ringleuchte (9, 17) verwendet wird, deren Ringdurchmesser mit der ringförmigen Lichtaufnahmefläche (8, 19) des Tubus im wesentlichen deckungsgleich ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lichtaufnahmefläche des Tubus die Enden von Lichtleitfasern aufgesetzt sind, die mit einer externen Lichtquelle verbunden sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Handhabungsteil mit der oder den Lichtquellen (9, 17) einerseits und dem Tubus (5, 20) andererseits besteht und daß das Handhabungsteil wahlweise mit Tuben unterschiedlicher Größe verbindbar ist.
DE19863618687 1986-06-03 1986-06-03 Geraet zur mastdarmuntersuchung und/oder -operation Withdrawn DE3618687A1 (de)

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