DE10321444A1 - Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement - Google Patents

Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement

Info

Publication number
DE10321444A1
DE10321444A1 DE10321444A DE10321444A DE10321444A1 DE 10321444 A1 DE10321444 A1 DE 10321444A1 DE 10321444 A DE10321444 A DE 10321444A DE 10321444 A DE10321444 A DE 10321444A DE 10321444 A1 DE10321444 A1 DE 10321444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light guide
light source
lamp
endoscopic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10321444A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10321444B4 (de
Inventor
Kaoru Arai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujinon Corp
Original Assignee
Fuji Photo Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Optical Co Ltd filed Critical Fuji Photo Optical Co Ltd
Publication of DE10321444A1 publication Critical patent/DE10321444A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10321444B4 publication Critical patent/DE10321444B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/07Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00112Connection or coupling means
    • A61B1/00121Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle
    • A61B1/00126Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle optical, e.g. for light supply cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00112Connection or coupling means
    • A61B1/00121Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle
    • A61B1/00128Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle mechanical, e.g. for tubes or pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00163Optical arrangements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

In einem Buchsenabschnitt eines endoskopischen Lichtqellenverbindungselements ist auf einer in einem Gehäuse einer Lichtquelle (20) angeordneten Leitrohrplatte (24) eine Stabendenhalterung (32) zum Halten und Abstützen eines vorderen Endabschnitts eines aus dem von einem starren Rohr umschlossenen entfernten Endabschnitt eines Lichtleiters (13) aufgebauten Lichtleiterstabs (12) eines Lichtquellenverbindungselements montiert. Die Stabendenhalterung (32) besteht aus einem in einer in bezug auf die optische Achse (A) des Belichtungslichtpfads von einer Quellenlampe (21) der Lichtquelle (20) ausgerichteten Stellung auf der Leitrohrplatte (24) montierten, festen, röhrenförmigen Gehäuse (34) und einem axial verschiebbar in das feste, röhrenförmige Gehäuse (34) eingepaßten Gleitelement (35), das in seinem Inneren einen Lichtleitkanal zum Weiterleiten des Beleuchtungslichts von der Quellenlampe (21) aufweist. Der Lichtleitkanal in dem Gleitelement (35) erweitert sich nach außen bzw. zur Vorderseite der Lichtquelle (20) kontinuierlich oder stufenweise, um das Anschließen von Lichtleitstäben (12) mit verschiedenen Durchmessern zu ermöglichen, und das Gleitelement (35) ist nach außen bzw. in der in bezug auf die Richtung, in der ein Lichtleiterstab (12) eingeführt wird, umgekehrter Richtung konstant.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines endoskopischen Lichtquellenverbindungselements zum Verbinden eines Lichtleiters eines Endoskops mit einer Lichtquelle zur Übertragung von Beleuchtungslicht an ein endoskopisch untersuchtes Objekt, wobei das Lichtquellenverbindungselement einen auf der Seite des endoskopisehen Lichtleiters vorgesehenen Steckerabschnitt und einen Buchsenabschnitt aufweist, der auf der Seite des Gehäuses der Lichtquelle vorgesehen ist, in dem eine Quellenlampe untergebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Im medizinischen Bereich verwendete Endoskope bestehen im allgemeinen aus einem Einführinstrument, das sich aus der Vorderseite einer Manipulationskopfbaugruppe erstreckt, und einem Universalkabel, das in der entgegengesetzten Richtung von dem Einführinstrument weg aus der Rückseite der Manipulationskopfbaugruppe geführt wird. Das Universalkabel weist an seinem zunächst liegenden Ende ein Lichtquellenverbindungselement auf, das lösbar mit einer Beleuchtungslichtquellenvorrichtung mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Beleuchtungslampe verbunden ist. Zu diesem Zweck ist auf der Seite des Lichtquellengehäuses ein Buchsenabschnitt vorgesehen.
  • Beim Betrieb wird normalerweise abhängig vom Geschmack oder den Gewohnheiten des Bedieners ein Endoskop mit einem geeigneten Aufbau ausgewählt. Alternativ wird abhängig vom Verwendungszweck oder der Art einer auszuführenden endoskopischen Untersuchung ein Endoskop verwendet, das einem bestimmten Typ angehört. Andererseits ermöglicht eine in einem endoskopischen Untersuchungszimmer zu installierende Lichtquelle vorzugsweise ein Anschließen von Endoskopen verschiedener Typen. Ein und die selbe Lichtquelle kann für unterschiedliche Typen von Endoskopen verwendet werden, wenn die Steckerabschnitte der jeweiligen Endoskope entsprechend allgemeinen Abmessungsspezifikationen konstruiert sind. Im Falle der japanischen Patentoffenlegungsschrift S58-152532 werden beispielsweise Lichtquellenverbindungselemente mit unterschiedlichem Aufbau unter Verwendung eines Adapters mit dem Buchsenabschnitt einer Lichtquelle verbunden.
  • Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen, mühelosen Einführung in eine Körperöffnung ist es unumgänglich, daß ein endoskopisches Einführelement den geringstmöglichen Durchmesser bzw. die geringstmögliche Dicke aufweist. Das Gleiche gilt für einen Lichtleiter, der durch das Einführinstrument geführt wird. Zur Übertragung einer ausreichenden Lichtmenge über einen schmalen Lichtleiter muß für die Lichtquelle eine Quellenlampe verwendet werden, die eine große Lichtmenge abgeben kann, beispielsweise eine Lampe mit hoher Intensität, wie eine Xenonlampe. Mit der Verwendung einer Xenonlampe sind jedoch eine Reihe von Problemen verbunden. Zusätzlich zu den Schwierigkeiten, daß sie kostspielig ist und die Verwendung einer Lichtquelle mit einem insgesamt größeren Aufbau erfordert, benötigt sie beispielsweise eine exklusive Startvorrichtung. Aus diesen Gründen geht der Trend zur Verwendung einer einfacheren Halogenlampe als endoskopische Lichtquelle. Im Vergleich zu einer Xenonlampe weist eine Halogenlampe eine geringere Lichtintensität auf. Daher wird es bei einer Lichtquelle mit einer Lampe mit geringerer Intensität erforderlich, die Effizienz der Lichtkondensation durch die Verwendung eines Lichtleiters mit einem größeren Durchmesser zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurden in unterschiedlichen endoskopischen Lichtquellen sowohl Lampen mit hoher Intensität als auch Lampen mit geringer Intensität als Quellenlampen verwendet. In diesem Zusammenhang ist es nicht wünschenswert, einen schmalen Lichtleiter mit einer Lichtquelle mit einer Lampe mit geringer Intensität zu verbinden, da dies zu einem unzureichenden Beleuchtungslichtpegel führt. In dieser Hinsicht ist es möglich, einen dicken Lichtleiter mit einer Lampe mit hoher Intensität zu verbinden. Die Übertragung eines übermäßig hohen Volumens an Beleuchtungslicht kann jedoch zu einer Lichthofbildung auf endoskopischen Bildern führen, da bei gesteigerten Reflektionen von den Wänden der Kavität zusätzlich zu dem Problem einer gesteigerten Wärmeabstrahlung auf die Kavitätswände die Wahrscheinlichkeit der Sättigung einer Festkörperbildsensorvorrichtung besteht. Diese Probleme können durch eine Verringerung der Lichtintensität oder durch die Verwendung eines Filters oder dergleichen bis zu einem gewissen Grad ausgeräumt werden. Dementsprechend ist es nicht unmöglich, ein Endoskop mit einem Lichtleiter mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser an eine Lichtquelle mit einer Lampe mit hoher Intensität anzuschließen.
  • Der Steckerabschnitt auf der Seite des Lichtleiters, der lösbar mit einem Buchsenabschnitt eines Lichtquellengehäuses verbunden werden soll, weist eine stabartige Form auf, die im allgemeinen als "Lichtleiterstab" bezeichnet wird. In einigen Fällen ist der Lichtleiterstab zum Zwecke der Erleichterung des Verbindens und der Trennung so beschaffen, daß er zu Lasten der Stabilität des angeschlossenen Zustands des Lichtleiterstabs leicht mit dem Buchsenabschnitt verbunden werden kann. Daneben ragt der Lichtleiterstab normalerweise aus dem Gehäuse eines Lichtquellenverbindungselements, und der Lichtleiterstab ist so beschaffen, daß er durch einen Kopplungsabschnitt in einem Buchsenabschnitt größtenteils in eine Lichtquelle ragt. Daher besteht die Möglichkeit, daß das eingesteckte Ende des Lichtleiterstabs in schwingende Bewegungen versetzt wird, wenn das Universalkabel straff gezogen wird oder das Gehäuse der Lichtquelle vibriert.
  • Wenn das Lichtquellenverbindungselement in die Buchse gesteckt wird, wird der Lichtleiterstab mit der optischen Achse des Beleuchtungslichtpfads der Quellenlampe in Ausrichtung gebracht. Wird der Lichtleiterstab in Vibrationsbewegungen versetzt, treten jedoch aufgrund wiederholter Abweichungen des Lichtleiterstabs von der optischen Achse der Lichtquelle ein Flackern des Beleuchtungslichts bzw. Schwankungen des Beleuchtungslichtpegels auf. Daher ist es zweckmäßig, auf der Seite der Lichtquelle einen Zentriermechanismus mit einer Stabendenhalterung zum festen Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs in ausgerichteter Stellung vorzusehen, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung H3-26491 offenbart.
  • Dicke und schmale Lichtleiterstäbe unterscheiden sich hinsichtlich des Durchmessers deutlich voneinander. Wenn das Verbinden zweier unterschiedlicher Typen von Lichtleiterstäben mit einer gemeinsamen Lichtquelle ermöglicht wird, wird es daher nötig, daß für die Lichtquelle ein Zentriermechanismus mit einer Stabendenhalterung verwendet wird, die unabhängig von den unterschiedlichen Durchmessern sowohl dicke als auch dünnen Lichtleiterstäbe in einer ausgerichteten, mittigen Position halten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein endoskopisches Lichtquellenverbindungselement zu schaffen, das das gemeinsame Verbinden sowohl dicker als auch dünner endoskopischer Lichtleiterstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern mit ein und der selben Lichtquelle ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein endoskopisches Lichtquellenverbindungselement zu schaffen, das das Einstecken endoskopischer Lichtleiterstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern in eine gemeinsame Lichtquelle und das trotz der unterschiedlichen Durchmesser sichere Halten der Lichtleiterstäbe in einer in bezug auf den Pfad des Beleuchtungslichts von der Lichtquelle ausgerichteten, mittigen Position ermöglicht, um ein Ausgehen oder Flackern des Beleuchtungslichts zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben ein endoskopisches Lichtquellenverbindungselement zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters in Form eines Bündels optischer Fasern mit einer Lichtquelle geschaffen, wobei der Lichtleiter einen von einem starren Rohr umschlossenen Lichtaufnahmeendabschnitt aufweist, der um eine vorgegebene Länge aus dem entfernten Ende des Gehäuses des Verbindungselements ragt, wodurch ein Lichtleiterstab gebildet wird, der in einen Buchsenabschnitt der Lichtquelle eingesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenabschnitt auf der Seite der Lichtquelle eine fest auf einer Leitrohrplatte in einem Lichtquellengehäuse montierte Stabendenhalterung zum Halten eines vorderen Endabschnitts des Leiterstabs umfaßt, die aus einem mit der optischen Achse eines Beleuchtungslichtpfads von der Quellenlampe der Lichtquelle ausgerichteten, fest auf der Leitrohrplatte montierten, festen, röhrenförmigen Gehäuse und einem axial verschiebbar in das röhrenförmige Gehäuse eingepaßten Gleitelement zusammengesetzt ist, dessen Inneres einen Lichtleitkanal zum Leiten des Beleuchtungslichts von der Quellenlampe bildet, wobei der Lichtleitkanal in dem Gleitelement die Form eines sich nach außen hin erweiternden Lichtleitkanals aufweist, dessen Innendurchmesser sich in der Richtung nach außen zur Vorderseite des Lichtquellengehäuses kontinuierlich oder schrittweise vergrößert, um ein Anschließen unterschiedlicher Lichtleiterstäbe mit verschiedenen Durchmessern zuzulassen, und das Gleitelement von einer Vorspanneinrichtung durchgehend nach außen bzw. in die Richtung eines eingesteckten Lichtleiterstabs gedrückt wird.
  • Das entfernte vordere Ende des Lichtleiterstabs, das größtenteils aus dem Gehäuse des Lichtquellenverbindungselements ragt, wird auf der Leitrohrplatte in dem festen, röhrenförmigen Gehäuse der Stabendenhalterung gehalten, die in Ausrichtung mit der optischen Achse des Beleuchtungslichtpfads von der Quellenlampe angeordnet ist. Zum Halten von Lichtleiterstäben mit unterschiedlichen Außendurchmessern wird der vordere, entfernte Endabschnitt eines Lichtleiterstabs jedoch nicht direkt mit dem festen, röhrenförmigen Gehäuse, sondern mit einem Gleitelement in Paßeingriff gebracht, das axial verschiebbar in das feste, röhrenförmige Gehäuse der Stabendenhalterung eingepaßt ist. Daher erweitert sich der innere Lichtleitkanal in dem Gleitelement von einem inneren Ende oder von einem Punkt auf halbem Wege zum äußern Ende bzw. in einer der Lichtleiterstabeinsteckrichtung entgegengesetzten Richtung auf einen größeren Durchmesser. Der Lichtleitkanal in dem Gleitelement kann sich entweder kontinuierlich oder schrittweise auf einen größeren Durchmesser erweitern. Vorzugsweise wird der sich nach außen erweiternde Lichtleitkanal durch die konische innere Umfangsfläche des Gleitelements gebildet. Die konische innere Umfangsfläche kann über die gesamte Länge des Lichtleitkanals vorgesehen sein, vorzugsweise ist jedoch ein zylindrischer Abschnitt mit einer bestimmten Länge auf der Innenseite des schmalsten inneren Endes des sich konisch erweiternden Abschnitts des Lichtleitkanals vorgesehen.
  • In Fällen, in denen der innere Lichtleitkanal des Gleitelements von einem sich konisch erweiternden Abschnitt und einem zylindrischen Abschnitt gebildet wird, wird dafür Sorge getragen, daß der vordere Endabschnitt eines Lichtleiterstabs mit dem kleinsten Durchmesser in den zylindrischen Teil des Lichtleitkanals paßt. Das vordere, entfernte Ende eines größeren Lichtleiters stößt gegen die konische innere Umfangsfläche und wird durch eine Vorspanneinrichtung mit dieser in Druckkontakt gehalten. Vorzugsweise ist ein nach innen ragender, ringförmiger Grad auf der Innenseite des zylindrischen Abschnitts des Lichtleitkanals vorgesehen, der in Kontakteingriff mit einem vorderen Ende eines starren Rohrs des schmalsten Lichtleiterstabs gehalten werden kann und gleichzeitig als Unterbrechungselement dient, das die Menge des eingegebenen Beleuchtungslichts begrenzt, das auf eine Lichtaufnahmeendfläche eines dicken Lichtleiterstabs trifft, der gegen die konische innere Umfangsfläche des Gleitelements stößt.
  • Wenn die Quellenlampe der Lichtquelle dem Typ mit hoher Intensität angehört, wird das Beleuchtungslicht im wesentlichen auf die gesamte Lichtaufnahmeendfläche des schmalsten Lichtleiterstabs gestrahlt. Dementsprechend kann der dickere Lichtleiterstab, der gegen die konische innere Umfangsfläche des Gleitelements stößt, der ursprünglich für die Verwendung mit einer Lichtquelle mit geringer Intensität konzipierten Art angehören. In diesem Fall wird der Lichtleitkanal zur Lichtaufnahmeendfläche des dicken Lichtleiterstabs durch den vorstehend erwähnten, ringförmigen Grat begrenzt. Hierbei trifft jedoch im Vergleich zu den mittleren Bereichen eine erheblich geringere Menge des Beleuchtungslichts auf die äußeren Umfangsbereiche der Lichtaufnahmeendfläche des Lichtleiterstabs. In diesem Zusammenhang werden die Positionen der optischen Fasern zum Licht emittierenden Ende hin vorzugsweise zufällig gemischt, um dem Lichtleiter eine gleichmäßige Übertragung des Beleuchtungslichts über den Querschnittsbereich des Bündels optischer Fasern zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist eine Kondensationslinse auf der Leitrohrplatte des Buchsenabschnitts montiert, um das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe zu kondensieren und die Ausrichtung des Lichtleiters mit dem Pfad des Beleuchtungslichts weiter zu verbessern. Unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Festigkeit ist die Leitrohrplatte vorzugsweise eine Metallplatte. Im Falle einer Metallplatte ist das Gleitelement aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, genauen Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die beispielhaft einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht als auf bestimmte, in den Zeichnungen gezeigte Formen begrenzt verstanden werden darf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung, die den allgemeinen Aufbau eines Endoskops zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Außenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen endoskopischen Lichtquellenverbindungselements, die einen vertikalen Schnitt eines Steckerabschnitts des Verbindungselements in dem von einem Buchsenabschnitt des Gehäuses einer Lichtquelle getrenntem Zustand zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht, die einen Lichtleiterstab eines Endoskops zeigt, der in einen Buchsenabschnitt einer Lichtquelle eingesteckt wurde;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht, die einen Lichtleiterstab mit einem größeren Durchmesser zeigt, der in den Buchsenabschnitt einer Lichtquelle eingesteckt ist;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die Menge des eingegebenen Belichtungslichts veranschaulicht, das auf den schmalen und den dicken Lichtleiterstab gemäß den Fig. 3 und 4 trifft.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand der bevorzugten Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau eines typischen, für medizinische Zwecke verwendeten Endoskops schematisch dargestellt. In der Figur bezeichnet 1 ein Einführinstrument, das in eine Körperöffnung eines Patienten eingeführt wird. Das Einführinstrument 1 des Endoskops ist aus einem starren vorderen Endabschnitt 1a, auf dem ein endoskopischer Untersuchungsmechanismus mit einem Beleuchtungsfenster bzw. Beleuchtungsfenstern und einem Sichtfenster gehalten wird, einem mit dem nahe gelegenen Ende des starren vorderen Endabschnitts 1a verbundenen und durch eine Fernbedienung abwinkelbaren Winkelabschnitt 1b zum Drehen des starren vorderen Endabschnitts 1b in eine gewünschte Richtung und einem länglichen, flexiblen Körperabschnitt 1c zusammengesetzt, der längs einem Einführungspfad elastisch in beliebige Richtungen biegbar ist. Das nahe gelegene Basisende des flexiblen Körperabschnitts 1c ist mit einer Manipulationskopfbaugruppe 2 verbunden, die zur Manipulation des Einführinstruments 1 von einem Bediener aufgenommen werden kann. Auf der Manipulationskopfbaugruppe 2 sind neben einem Luft- oder Wasserzufuhrventil, etc. ein Knopf bzw. Knöpfe für eine manuelle Bedienung vorgesehen.
  • Das endoskopische Einführinstrument 1 wird normalerweise in eine dunkle Körperöffnung eingeführt und muß daher die Stelle in der Kavität beleuchten, die betrachtet bzw. untersucht werden soll. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Licht emittierende Ende eines Lichtleiters in ein auf dem starren vorderen Endabschnitt 1a vorgesehenes Beleuchtungsfenster und ist in diesem angeordnet. Das gegenüberliegende Lichteingabeende des Lichtleiters ist in einem Pfad des Beleuchtungslichts von einer in einer endoskopischen Lichtquelleneinheit 20 untergebrachten Quellenlampe angeordnet. Dadurch wird das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe durch den Lichtleiter übertragen und an das Beleuchtungsfenster übertragen, um eine Stelle in der Kavität vor dem Untersuchungsfenster des Endoskops zu beleuchten. Zu diesem Zweck ist der Lichtleiter von dem Universalkabel 4 umschlossen, das sich aus der Manipulationskopfbaugruppe 4 erstreckt.
  • Am nahe gelegenen Ende des Universalkabels 4 ist ein Lichtquellenverbindungselement 10 vorgesehen, das lösbar mit der Lichtquelle 20 verbunden werden kann. Bei diesem Beispiel besteht der vorstehend erwähnte Lichtleiter aus einem Bündel extrem feiner optischer Fasern, die in den Biegerichtungen gebogen werden können. Ein nahe gelegener Endabschnitt des Lichtleiters ist von einem starren Rohr umschlossen, das zur Bildung eines Lichtleiterstabs 12 aus einem Gehäuse 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 ragt.
  • Bei einem elektronischen Endoskop, für das eine Festkörperbildsensorvorrichtung in dem Untersuchungsfenster verwendet wird, ist ein Signalkabel von der Festkörperbildsensorvorrichtung mit einem Videosignalprozessor verbunden. Das Videosignalkabel wird ebenfalls durch das vorstehend erwähnte Universalkabel geführt und an einem Punkt auf halbem Wege von dem Lichtleiter getrennt und über ein Videokabelverbindungselement 7 lösbar an den Videosignalprozessor angeschlossen. Die Beleuchtungslichtquelle und der Videosignalprozessor sind entweder als getrennte Einheiten oder als eine komplexe Einheit vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist das in einen Buchsenabschnitt auf der Seite der Lichtquelle 20 einzusteckende Lichtquellenverbindungselement 10 auf der Seite des Endoskops schematisch gezeigt, und in Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in die Lichtquelle 20 eingesteckten Lichtquellenverbindungselements 10 gezeigt. Wie aus diesen Figuren deutlich hervorgeht, besteht der Lichtleiterstab 12 aus einem Bündel optischer Fasern in dem nahe gelegenen Endabschnitt des Lichtleiters 13, der von einem starren Rohr 12a umschlossen ist. Auf die Endfläche am nahegelegenen Ende des Lichtleiters 13 auftreffendes Licht ist auf ein Abdeckglas 14 gerichtet, das in das entfernte Ende des starren Rohrs 12a eingepaßt ist. Durch 15 ist ein Rohr bezeichnet, das aus dem entfernten Ende des Gehäuses 11 des Verbindungselements ragt und mit dem ein Luft- oder Wasserschlauch lösbar verbunden werden kann.
  • Im Gehäuse der Lichtquelle 20 ist eine Quellenlampe 21 montiert. Das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe 21 wird mittels eines ersten und eines zweiten Kondensationselements, die jeweils die Form eines konkaven Spiegels 22 und einer Kondensierlinse 23 aufweisen, auf einen vorgegebenen Punkt kondensiert. In Fig. 2 bezeichnet der Buchstabe A die optische Achse eines Lichtpfads. Obwohl in den Zeichnungen auf seine Darstellung verzichtet wurde, ist ein Unterbrechungselement zwischen der Quellenlampe 12 und der Kondensierlinse 23 in dem Lichtpfad angeordnet.
  • Die Lichtquelle 20 weist ein kastenförmiges Gehäuse mit einer Basis 20a auf, und der Großteil der Bauteile der Lichtquelle 20 einschließlich der Quellenlampe 21, dem konkaven Spiegel 22 und der Kondensierlinse 23 sind auf der Basis 20a montiert. In den Zeichnungen bezeichnet 24 eine Leitrohrplatte, auf der ein Linsenrohr der Kondensierlinse 23 gehalten wird. Die Leitrohrplatte 24 ist aus einem L-förmigen Metallstreifen mit einer Öffnung 25 in seinem vertikalen Plattenabschnitt 24a aufgebaut. Die Öffnung 25 weist einen vorgegebenen Durchmesser auf, um einen Lichtleiterpfad mit der optischen Achse A des Belichtungslichts zu erzeugen. Ein gebogener unterer Endabschnitt 24b trifft auf die Basis 20a und ist mittels Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen sicher an dieser befestigt.
  • Ein Buchsenabschnitt 26, der den Lichtleiterstab 12 des Lichtquellenverbindungselements 10 aufnimmt, wird auf dem vertikalen Plattenabschnitt 24a gehalten. Eine vordere Konsole 20b des Lichtquellengehäuses weist eine Öffnung zur Aufnahme der Buchsenbaugruppe 26 auf. Mehrere horizontale Streben 28 sind fest auf der Leitrohrplatte 24 vorgesehen, und der Buchsenabschnitt 26 wird auf einer kreisförmigen Halteplatte 29 gehalten, die an den vorderen Enden der horizontalen Streben 28 befestigt ist.
  • Der Buchsenabschnitt 26 besteht aus einer Baugruppe aus einer inneren Röhre 30 und einer äußeren Röhre 31, die jeweils aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt sind. Die äußere Röhre 31 weist um den inneren Umfang ihres vorderen Endabschnitts einen inneren Flanschabschnitt 31a auf, und an einer Position auf der äußeren Seite des inneren Flanschabschnitts 31a ist eine ringförmige Anschlagrille 31b ausgebildet. Beim Einstecken wird ein runder, ringförmiger Abschnitt am vorderen Ende des Gehäuses 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 zwischen die innere und die äußere Röhre 30 und 31 des Buchsenabschnitts 26 eingeführt. Um den äußeren Umfang des Gehäuses 11 des Verbindungselements ist eine kreisförmige Umfangsrille 11a ausgebildet, und in die kreisförmige Umfangsrille 11a ist ein elastischer Ring eingepaßt. Beim Einstecken des Lichtquellenverbindungselements 10 in den Buchsenabschnitt 26 trifft der vordere Endabschnitt des Gehäuses 11 des Verbindungselements auf den inneren Flanschabschnitts 31a der äußeren Röhre 31, und der elastische Ring 16 wird mit der kreisförmigen Rille 31b der äußeren Röhre 31 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der vordere Endabschnitt des äußeren Schlauchs 31 in Kontakteingriff mit dem stufigen Abschnitt 1 1b gebracht, der um den Umfang des Gehäuses 11 des Verbindungselements vorgesehen ist.
  • Ferner ist in den Zeichnungen durch 32 eine Stabendenhalterung bezeichnet, die dem Halten des entfernten vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs 12 dient. Die Stabendenhalterung 32 ist aus einem mittels Schrauben 33 sicher an der Leitrohrplatte 24befestigten, festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 und einem Gleitelement 35 zusammengesetzt, das verschiebbar in dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 untergebracht ist. Das feste, röhrenförmige Gehäuse 34 ist so an der Leitrohrplatte 24 befestigt, daß es die Öffnung 25 umgeht, und seine Achse ist mit der optischen Achse A ausgerichtet angeordnet. Das Gleitelement 35 ist aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet und in dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 in der Axialrichtung verschiebbar. Das Gleitelement 35 kann ausschließlich in der Axialrichtung bewegt werden. Am inneren Umfang des festen, röhrenförmigen Gehäuses 34 ist in einer Position in der Nähe seines vorderen Endes ein Unterbrechungsring 36 angeordnet, der von der Leitrohrplatte 24 entfernt vorgesehen ist, und zwischen dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 und dem Gleitelement 35 ist als Vorspanneinrichtung eine Feder 37 angeordnet, durch die das Gleitelement 35 zum Anschlagring 36 und in einen Kontakteingriff mit diesem gedrückt wird.
  • Das Gleitelement 35 weist in seinem Inneren einen Lichtleitkanal 38 auf. Der Lichtleitkanal 38 verläuft in Ausrichtung mit der optischen Achse A axial durch das Gleitelement 35 und weist eine konische Form auf, die von einem konischen inneren Umfangswandabschnitt 38a gebildet wird, der nach innen bzw. in der Richtung der Einführung des Lichtleiterstabs bis zu dem am inneren Ende des Lichtleitkanals 38 vorgesehenen, kurzen, zylindrischen Abschnitt 38b kontinuierlich zusammenläuft. Dementsprechend ist der konische innere Umfangswandabschnitt 38a des Lichtleitkanals 38 von der Seite der Quellenlampe 21 aus gesehen ein auseinanderlaufender Kanalabschnitt mit einem Durchmesser, der sich vom zylindrischen Abschnitt 38a zu seinem vorderen Ende nach vorne bzw. nach außen kontinuierlich erweitert. Ferner weist das Gleitelement 35 an seinem inneren Umfang an einer Position, die der vordersten Position entspricht, die der Lichtleiterstab 12 einnimmt, wenn er in den Buchsenabschnitt 26 eingesteckt ist, einen nach innen ragenden, ringförmigen Grat 39 auf. In diesem Fall hat der zylindrische Abschnitt 38b des Lichtleitkanals 38 einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Lichtleiterstabs 12 entspricht. Wenn der Lichtleiterstab 12 in den Buchsenabschnitt 26 eingesteckt wird, paßt daher der vordere Endabschnitt des Lichtleiterstabs 12 genau in den zylindrischen Abschnitt 38b des Gleitelements. Gleichzeitig stößt die vordere Endfläche des starren Rohrs 12a des Lichtleiterstabs 12 gegen den kreisförmigen Grat 39 am inneren Umfang des Gleitelements 35.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen wird beim Einstecken des Lichtleiterstabs des Lichtquellenverbindungselements in den Buchsenabschnitt 26 der Lichtquelle 20 und beim Einschalten der Quellenlampe 21, wie in Fig. 2 gezeigt, die benötigte Menge an Belichtungslicht in den Lichtleiter 13 des Lichtleiterstabs 12 aufgenommen und auf eine durch das Beleuchtungsfenster am starren, vorderen Endabschnitt 1a des endoskopischen Einführinstruments 1 untersuchte Stelle der Kavität projiziert. Auf diese Weise wird eine relevante Stelle in der Körperöffnung durch das Beleuchtungslicht beleuchtet, wodurch eine präzise und akkurate endoskopische Betrachtung oder Untersuchung durch das Untersuchungsfenster ermöglicht wird.
  • Beim Einstecken des Lichtquellenverbindungselements 10 in den Buchsenabschnitt 26 wird der vordere Endabschnitt des Gehäuses 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 zwischen die innere und die äußere Röhre 30 und 31 des Buchsenabschnitts 26 gesteckt, und gleichzeitig tritt der elastische Ring 16 in der ringförmigen Umfangsrille 11a am Gehäuse 11 mit der ringförmigen Rille am inneren Umfang der äußeren Röhre 31 in Eingriff. Dadurch wird das Lichtquellenverbindungselement 10 stabil im angeschlossenen Zustand gehalten und fällt selbst dann nicht heraus, wenn externe Kräfte darauf einwirken. Ferner wird das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12 des Verbindungselements 10 im angeschlossenen Zustand in dem zylindrischen Abschnitt 38b des Gleitelements 35 der auf der Leitrohrplatte 24 befestigten Stabendenhalterung 32 gehalten, während die Endfläche des starren Rohrs 12a gegen den ringförmigen Gratabschnitt 39 stößt, der um das innere Ende des zylindrischen Abschnitts 38b des Gleitelements 38 ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lichtquellenverbindungselement 10 in Auflageeingriff mit der inneren und der äußeren Röhre 30 und 31 des Gleitelements 25 des Buchsenabschnitts 26 gebracht, die aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt sind. Daher kann das Lichtquellenverbindungselement 10 selbst dann in einem von der Lichtquelle elektrisch isolierten Zustand gehalten werden, wenn das starre Rohr 12a des Lichtquellenverbindungselements 10 aus einem metallischen Material gefertigt ist.
  • Obwohl das Endoskop von einem Bediener manipuliert wird, wirken normalerweise verschiedene Kräfte auf das Universalkabel ein. Das Lichtquellenverbindungselement 10 wird ebenfalls von den externen Störkräften beeinträchtigt, und dadurch unterliegen die Kopplungsabschnitte des Lichtquellenverbindungselements 10 und der Lichtquelle 20 dem Einfluß von Schwingungen in der Umgebung ausgesetzt. Da der Lichtleiterstab 12 aus dem Gehäuse 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 ragt, wird es oft als schwierig empfunden, ein Vibrieren des vorderen Endes des Lichtleiterstabs 12 unter dem Einfluß der vorstehend erwähnten, von außen aufgebrachten Kräfte zu beenden. Erfindungsgemäß greift der zylindrische Abschnitt 38b des über das feste Röhrenelement 34 auf der Leitrohrplatte 24gehaltenen Gleitelements 35 jedoch das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12. Ebenso wird auch die Kondensierlinse 23, die das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe 21 bündelt, auf der Leitrohrplatte 24 gehalten.
  • Dementsprechend wird eine externe Kraft mit einer bestimmten Größe auf die gekoppelten Abschnitte des Lichtquellenverbindungselements 10 und den Buchsenabschnitt 26 aufgebracht, und zumindest das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12 wird mit der optischen Achse A der Kondensierlinse 23 ausgerichtet gehalten. Daher wird die Endfläche des Lichtleiters 13, auf die das Licht auftrifft, konstant in einem in bezug auf die optische Achse A der Kondensierlinse 23 so ausgerichteten Zustand gehalten, daß Abweichungen oder Neigungen der optischen Achse verhindert werden, die zu Schwankungen der Intensität des Beleuchtungslichts oder einem Flackern des Beleuchtungslichts führen würden.
  • Eine Lichtquelle mit einer hoch intensiven Lampe 21, wie einer Xenonlampe, in ihrem Lampengehäuse wird normalerweise für Lichtquellenverbindungselemente mit einem Lichtleiterstab mit einem im Vergleich zu Lichtquellenverbindungselementen, die für die Verwendung mit anderen Lichtquellen gedacht sind, für die eine Lampe mit geringer Intensität, wie eine Halogenlampe, verwendet wird, verhältnismäßig kleinen Durchmesser verwendet. Dementsprechend gehört der Lichtleiterstab 12 einem schmalen Typ an, dessen Durchmesser verringert ist. Genauer ist als Lichtleiterstab 12 des Lichtquellenverbindungselements 10 der schmalste Typ gezeigt.
  • Bei diesem Beispiel besteht hinsichtlich der Lichtquellenverbindungselemente, die ursprünglich für die Verwendung mit anderen Lichtquellen gedacht sind, nicht die Notwendigkeit, zur Herstellung einer Verbindung mit dem Buchsenabschnitt den Aufbau der Lichtquellenverbindungselemente oder Verbindungselementgehäuse aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Lichtleiterstäbe zu verändern. In diesem Zusammenhang ist es unter dem Gesichtspunkt, die Verwendung gemeinsamer Bauteile oder Module zu ermöglichen, recht zweckmäßig, den gleichen Aufbau nicht nur für den Buchsenabschnitt der Lichtquelle 20, sondern auch für die Buchsenabschnitte anderer Lichtquellen zu verwenden, wobei auch für das Gehäuse jedes Lichtquellenverbindungselements der gleiche Aufbau verwendet wird.
  • Bei Lichtquellenverbindungselementen, die so beschaffen sind, daß sie mit anderen Lichtquellen mit einer Lampe mit geringer Intensität verbunden werden können, ist der Lichtleiterstab jedoch dicker, und der Lichtleiter hat eine größere Endfläche, auf die Licht auftrifft. Daher ist es aufgrund der Stabendenhalterung 32 und der Schwierigkeiten, die bei der Steuerung eines großen Volumens an Beleuchtungslicht von der Lampe 21 mit hoher Intensität auf ein ausreichendes Niveau durch einfaches Verringern des Lichtvolumens mittels eines Unterbrechungselements oder dergleichen normalerweise schwierig, das Lichtquellenverbindungselement mit der Lichtquelle 20 zu verbinden.
  • Diese Schwierigkeiten und Probleme werden durch die Stabendenhalterung 32 mit dem axial verschiebbar in das feste, röhrenförmige Gehäuse 34 eingepaßten Gleitelement 35 gelöst. Fig. 4 zeigt nämlich ein Lichtquellenverbindungselement 51, das hinsichtlich Konstruktion und Form mit dem Lichtquellenverbindungselement 10 übereinstimmt. In diesem Fall ist jedoch ein Lichtleiterstab 52, der aus seinem Gehäuse 51 ragt, dicker als der vorstehend beschriebene Lichtleiterstab 12. Der Lichtleiterstab 52 umfaßt einen Lichtleiter 53, der von einem starren Rohr 52a umschlossen ist. Ein das Licht aufnehmendes Ende des Lichtleiters 53 ist so angeordnet, daß es einem Abdeckglas 54 gegenüberliegt. Um das Beleuchtungslicht von einer Lampe mit geringer Intensität effizient aufzunehmen und das Beleuchtungslicht ohne Verluste an das Licht emittierende Ende zu übertragen, wird die Anzahl der optischen Fasern des Lichtleiters 53 erhöht, um die Abmessungen seiner Lichtaufnahmefläche zu verbreitern, d. h. um eine größere numerische Öffnung (NÖ) für den Lichtleiterstab sicherzustellen. In diesem Fall wird auch der Außendurchmesser des starren Rohrs 52a des Lichtleiterstabs 52 entsprechend gesteigert.
  • Wenn das Lichtquellenverbindungselement 50 mit der Lichtquelle 20 verbunden wird, wird der Lichtleiterstab 52 in Auflageeingriff mit dem konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 der Stabendenhalterung 32 gebracht. Sowie das Lichtquellenverbindungselement 50 in eine vorgegebenen Position in dem Buchsenabschnitt 26 eingesteckt wird, wird das Gleitelement 35 von dem vorderen Ende des Lichtleiterstabs 52 gegen die Vorspannwirkung der Feder 37 nach innen gedrückt. Dementsprechend wird das vordere Ende des Lichtleiterstabs 52 gegen den konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 gedrückt, das unter dem Einfluß der Vorspannwirkung der Feder 37 steht. Da der Lichtleiterstab 52 auf diese Weise gegen den konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 in dem Lichtleitpfad 38 gedrückt wird, wird er automatisch in eine mittlere Position in dem Lichtleitpfad 38 gedrückt und dort gehalten. Im Übrigen wird das Gleitelement 35 in dem fest auf der Leitrohrplatte 24 montierten, festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 in Ausrichtung mit der ebenfalls fest auf der Leitrohrplatte 24 montierten Kondensierlinse 23 gehalten. Daher wird der Lichtleiter 53 in dem Lichtleiterstab 52 in präziser Ausrichtung mit der optischen Achse des Beleuchtungslichtpfads gehalten.
  • Das durch den Lichtleitpfad 38 kommende Beleuchtungslicht fällt auf den Lichtleiter 53. Hierbei hat der Lichtleitpfad 38 an dem an seinem inneren Endabschnitt auf der Seite der Kondensierlinse 23 vorgesehenen, ringförmigen Grat 39 die geringste Öffnungsgröße. Dementsprechend fungiert der ringförmige Gratabschnitt 39 als Unterbrechungselement für den Lichtpfad, wenn das Lichtquellenverbindungselement in die Lichtquelle 20 eingesteckt ist. Daher kann die Menge des in den Lichtleiter 13 des Lichtquellenverbindungselements 10 eingegebenen Lichts, das in Fig. 5 unter (a) dargestellt ist, im wesentlichen mit der des in den Lichtleiter 53 des Lichtquellenverbindungselements 50 eingegebenen Lichts abgeglichen werden, das in Fig. 5 unter (b) dargestellt ist.
  • Genauer sind die entfernten vorderen Enden der Lichtleiterstäbe 12 und 52 an der gleichen Position P im Pfad des Beleuchtungslichts angeordnet, solange die Lichtleiterstäbe 12 und 52 gleich lang sind. Wenn das Beleuchtungslicht in diesem Fall mit einem Einfallwinkel θ auf die Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 13 des Lichtleiterstabs 12 auftrifft, fungiert der ringförmige Grat 39 nicht als Unterbrechungselement, da die Größe der Öffnung des ringförmigen Grats 39 deutlich größer als die Licht aufnehmende Endfläche des Lichtleiters 13 ist. Wenn der Lichtleiterstab 52 eingesteckt wird, gelangt die Licht aufnehmende Endfläche des Lichtleiters 53 des Lichtleiterstabs 52 an die gleiche Position wie die des Lichtleiterstabs 12. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleitelement 52 jedoch in eine Position zurückgedrückt, die weniger weit von der Kondensierlinse 23 entfernt ist. Daher fungiert die Öffnung des ringförmigen Gratabschnitts 39 zu diesem Zeitpunkt als Unterbrechungselement, das das auf die Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 53 auftreffende Licht auf den Einfallwinkel θ begrenzt. Dies bedeutet, daß das einfallende Beleuchtungslicht nur auf einen begrenzten Oberflächenbereich der gesamten Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 53 trifft. Daher kann trotz der unterschiedlichen Breiten der Endflächen, auf die das Licht auftrifft, den Lichtleitern 13 und 53 die gleiche Menge an einfallendem Licht zugeführt werden.
  • Daraus folgt, daß selbst, wenn das Lichtquellenverbindungselement 50 mit dem dicken Lichtleiter 53 in die Lichtquelle 20 mit der hohen Intensität eingesteckt und mit ihr verbunden wird, nicht die Möglichkeit besteht, daß eine übermäßige Menge an Beleuchtungslicht an den Lichtleiter 53 übertragen wird. Das bedeutet, daß ein Bediener klare Bilder von einer relevanten Stelle einer Körperöffnung erhalten kann, wobei eine übermäßige Wärmeabstrahlung der Wände der Kavität verhindert wird, um flüssige und sichere endoskopische Untersuchungen sicherzustellen.
  • Zudem wird das Beleuchtungslicht unabhängig davon, ob der Lichtleiter 13 oder der Lichtleiter 53 angeschlossen ist, konstant mit dem gleichen Einfallwinkel der gleichen Position zugeführt. Daher ist trotz der unterschiedlichen Größen der Endflächen der Lichtleiter, auf die das Licht auftrifft, selbst in einem Fall, in dem die Lichtquelle einen sogenannten automatischen Verstärkungssteuerungsmechanismus (VSM) zur Steuerung eines zwischen der Quellenlampe 21 und der Kondensierlinse 23 in dem Beleuchtungslichtpfad angeordneten, verstellbaren Unterbrechungselements in Abhängigkeit von der Verstärkung des von der Festkörperbildsensorvorrichtung des Endoskops empfangenen Lichtpegels aufweist, die gleiche Steuerung des einfallenden Lichts praktikabel.
  • Im Übrigen wird das Beleuchtungslicht nur auf einen begrenzten Bereich der Lichtaufnahmeendfläche des Lichtleiters 53 abgestrahlt. Wenn das Beleuchtungslicht über einen begrenzten Querschnittsbereich des Lichtleiters 53 durch optische Fasern übertragen wird, wird es daher am Licht emittierenden Ende des Lichtleiters in einem ungleichmäßigen Muster emittiert, das im mittleren Bereich hell, in den Randbereichen jedoch dunkel ist. Das Beleuchtungslicht kann jedoch gleichmäßig über das Licht emittierende Ende des Lichtleiters 53 emittiert werden, indem die Positionen der optischen Fasern vom Licht empfangenen Ende zum Licht emittierenden Ende des Lichtleiters zufällig gemischt werden. Dadurch wird ein untersuchter Kavitätsabschnitt gleichmäßig durch das Beleuchtungslicht aus dem Lichtleiter beleuchtet.

Claims (7)

1. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters (13) in Form eines Bündels optischer Fasern mit einer Lichtquelle (20), wobei ein Licht aufnehmender Endabschnitt des Lichtleiters zur Bildung eines in einen Buchsenabschnitt (26) der Lichtquelle einzusteckenden Lichtleiterstabs (12) von einem starren Rohr umschlossen ist und um eine vorgegebene Länge aus einem entfernten Ende eines Gehäuses des Verbindungselements ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Buchsenabschnitt (26) auf der Seite der Lichtquelle eine fest auf einer Leitrohrplatte (24) im Gehäuse der Lichtquelle montierte Stabendenhalterung (32) zum Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs (12) umfaßt, die aus einem fest auf der Leitrohrplatte montierten, mit der optischen Achse (A) eines Beleuchtungslichtpfads von einer Quellenlampe der Lichtquelle ausgerichteten, festen, röhrenförmigen Gehäuse (34) und einem axial verschiebbar in das röhrenförmige Gehäuse (34) eingepaßten Gleitelement (35) zusammengesetzt ist, dessen Inneres einen Lichtleitkanal zur Weiterleitung des Beleuchtungslichts von der Quellenlampe bildet,
wobei der Lichtleitkanal (38) in dem Gleitelement (35) die Form eines sich nach außen erweiternden Lichtleitkanals mit einem Innendurchmesser aufweist, der sich zum Ermöglichen eines Anschließens verschiedener Lichtleiterstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern in der Richtung nach außen zur Vorderseite des Gehäuses der Lichtquelle kontinuierlich oder stufenweise erweitert, und das Gleitelement (35) von einer Vorspanneinrichtung (37) konstant nach außen bzw. in die Richtung zu einem eingesteckten Lichtleiterstab gedrückt wird.
2. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach Anspruch 1, bei dem der sich nach außen erweiternde Lichtleitkanal (38) des Gleitelements (35) einen über eine vorgegebene axiale Länge von einem äußeren Ende des sich nach außen erweiternden Lichtleitkanals durch einen konischen inneren Umfangswandabschnitt (38a) gebildeten konischen Kanalabschnitt und einen vom schmalsten inneren Ende des konischen Abschnitts (38a) durchgehend über eine vorgegebene Länge ausgebildeten zylindrischen Kanalabschnitt (38b) zur Aufnahme des schmalsten unter einer Vielzahl von Lichtleiterstäben (12) mit unterschiedlichen Durchmessern umfaßt, wobei Lichtleiterstäbe mit größeren Durchmessern von der konischen Wandfläche des konischen Kanalabschnitts aufgenommen und durch die Vorspanneinrichtung (37) in Druckkontakt mit der konischen Wandfläche gehalten werden.
3. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, das ferner einen auf der Innenseite des zylindrischen Abschnitts (38b) des Lichtleitkanals (38) in dem Gleitelement (35) ausgebildeten, nach innen ragenden, ringförmigen Gratabschnitt (39) für einen Anschlageingriff mit der Endfläche des starren Rohrs (12a) des schmalsten der mit der Lichtquelle (20) zu verbindenden Lichtleiterstäbe (12) aufweist, wobei der ringförmige Gratabschnitt (39) als Unterbrechungselement zur Begrenzung des auf einen in Anschlageingriff mit der konischen Wandfläche des Gleitelements (35) stehenden Lichtleiterstab (12) mit einem größeren Durchmesser auftreffenden Lichts dient.
4. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Quellenlampe (21) der Lichtquelle (20) eine Lampe mit hoher Intensität ist, wobei das Beleuchtungslicht von der Lampe mit hoher Intensität bei dem schmalsten Lichtleiterstab (12) im wesentlichen auf den gesamten Bereich einer Licht aufnehmenden Endfläche eines Lichtleiters (13) gestrahlt wird, der ringförmige Grat (39) bei einem Lichtleiterstab (12) mit einem größeren Durchmesser, der ursprünglich zur Übertragung von Beleuchtungslicht von einer Lampe mit geringer Intensität konzipiert ist, jedoch als Unterbrechungselement dient, das das Beleuchtungslicht von der Lampe mit der hohen Intensität nur auf einen begrenzten Bereich der Licht aufnehmenden Endfläche des Lichtleiters fallen läßt.
5. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Positionen der optischen Fasern zumindest bei einem Lichtleiter eines Lichtleiterstabs (12) mit einem größeren Durchmesser zum Licht emittierenden Ende des Lichtleiters zufällig gemischt sind.
6. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner eine auf der Leitrohrplatte (24) montierte Kondensierlinse (23) zum Kondensieren des Beleuchtungslichts von der Quellenlampe (21) auf das Gleitelement (35) aufweist.
7. Endoskopisches Lichtquellenverbindungselement nach Anspruch 1, bei dem die Leitrohrplatte (24) von einer Metallplatte gebildet wird und das Gleitelement (35) aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt ist.
DE10321444A 2002-05-15 2003-05-13 Verbindungsanordnung für einen endoskopischen Lichtleiter Expired - Fee Related DE10321444B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002140292A JP2003325449A (ja) 2002-05-15 2002-05-15 内視鏡用光源コネクタの光源装置への接続構造
JP2002-140292 2002-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10321444A1 true DE10321444A1 (de) 2003-12-18
DE10321444B4 DE10321444B4 (de) 2007-03-01

Family

ID=29416932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10321444A Expired - Fee Related DE10321444B4 (de) 2002-05-15 2003-05-13 Verbindungsanordnung für einen endoskopischen Lichtleiter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6969348B2 (de)
JP (1) JP2003325449A (de)
DE (1) DE10321444B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004012991U1 (de) * 2004-08-19 2005-12-29 Storz Endoskop Produktions Gmbh Steckereinheit für Endoskope

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004317437A (ja) * 2003-04-18 2004-11-11 Olympus Corp 光イメージング装置
US7842028B2 (en) 2005-04-14 2010-11-30 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument guide device
US7147650B2 (en) * 2003-10-30 2006-12-12 Woojin Lee Surgical instrument
US7686826B2 (en) * 2003-10-30 2010-03-30 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US7338513B2 (en) 2003-10-30 2008-03-04 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
JP4629443B2 (ja) * 2005-01-05 2011-02-09 Hoya株式会社 内視鏡用光源装置
JP5238123B2 (ja) * 2005-03-18 2013-07-17 京セラ株式会社 ファイバ用の光源及びファイバ光源装置とそれを用いた内視鏡
US8409175B2 (en) * 2005-07-20 2013-04-02 Woojin Lee Surgical instrument guide device
JP4774264B2 (ja) * 2005-09-30 2011-09-14 Hoya株式会社 内視鏡用光源プロセッサ装置のコネクタ受け構造
FR2899087B1 (fr) * 2006-04-03 2008-06-20 V I M S Video Interventionnell Protection pour endoscope et endoscope correspondant
US8105350B2 (en) * 2006-05-23 2012-01-31 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US7333700B2 (en) * 2006-06-01 2008-02-19 University Of Washington Scanning apparatus and endoscope
US7615067B2 (en) 2006-06-05 2009-11-10 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US8029531B2 (en) 2006-07-11 2011-10-04 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US7708758B2 (en) * 2006-08-16 2010-05-04 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US7648519B2 (en) 2006-09-13 2010-01-19 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
US7677780B2 (en) * 2007-02-20 2010-03-16 3M Innovative Properties Company Light guide orientation connector
EP2131099A4 (de) * 2007-03-20 2011-04-06 Panasonic Corp Oberflächenbeleuchtungsvorrichtung und diese verwendende flüssigkristallanzeige
US20080262492A1 (en) * 2007-04-11 2008-10-23 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical Instrument
US8409245B2 (en) * 2007-05-22 2013-04-02 Woojin Lee Surgical instrument
US9005238B2 (en) 2007-08-23 2015-04-14 Covidien Lp Endoscopic surgical devices
US8257386B2 (en) * 2007-09-11 2012-09-04 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. Surgical instrument
JP5043571B2 (ja) * 2007-09-12 2012-10-10 日本電産トーソク株式会社 内面検査装置
US20090171147A1 (en) * 2007-12-31 2009-07-02 Woojin Lee Surgical instrument
JP5178239B2 (ja) * 2008-02-27 2013-04-10 オリンパスメディカルシステムズ株式会社 医療用システム
JP2010011963A (ja) * 2008-07-02 2010-01-21 Olympus Medical Systems Corp 継手及びこれを備える内視鏡装置
US8801752B2 (en) 2008-08-04 2014-08-12 Covidien Lp Articulating surgical device
US8968355B2 (en) * 2008-08-04 2015-03-03 Covidien Lp Articulating surgical device
JP5271091B2 (ja) * 2009-01-09 2013-08-21 日本コヴィディエン株式会社 内視鏡の接続構造
US20100249497A1 (en) * 2009-03-30 2010-09-30 Peine William J Surgical instrument
JP5475342B2 (ja) * 2009-06-25 2014-04-16 富士フイルム株式会社 内視鏡システム
US20110112517A1 (en) * 2009-11-06 2011-05-12 Peine Willliam J Surgical instrument
US9168050B1 (en) 2011-03-24 2015-10-27 Cambridge Endoscopic Devices, Inc. End effector construction
JP6081208B2 (ja) * 2013-01-31 2017-02-15 オリンパス株式会社 内視鏡
US9814380B1 (en) * 2013-03-02 2017-11-14 Octavio Cesar Silva Pedicle endoscope
US9357984B2 (en) 2013-04-23 2016-06-07 Covidien Lp Constant value gap stabilizer for articulating links
JP6180334B2 (ja) * 2014-01-23 2017-08-16 オリンパス株式会社 内視鏡用光源システム
CN104095603B (zh) * 2014-04-21 2017-01-04 深圳开立生物医疗科技股份有限公司 一种具有遮光装置的内窥镜冷光源
JP6302863B2 (ja) * 2015-03-31 2018-03-28 富士フイルム株式会社 内視鏡装置
US10588610B2 (en) * 2016-05-10 2020-03-17 Covidien Lp Adapter assemblies for surgical devices
JP7207404B2 (ja) * 2018-04-18 2023-01-18 ソニーグループ株式会社 医療用システム、接続構造、及び接続方法
CN109381167A (zh) * 2018-12-18 2019-02-26 厦门大学 基于液体透镜自聚焦的双模态内窥镜装置
US11239637B2 (en) 2018-12-21 2022-02-01 Kyocera Sld Laser, Inc. Fiber delivered laser induced white light system
US11421843B2 (en) 2018-12-21 2022-08-23 Kyocera Sld Laser, Inc. Fiber-delivered laser-induced dynamic light system
WO2020150744A1 (en) * 2019-01-18 2020-07-23 Soraa Laser Diode, Inc. Laser-based waveguide-coupled white light system for a lighting application
US12000552B2 (en) 2019-01-18 2024-06-04 Kyocera Sld Laser, Inc. Laser-based fiber-coupled white light system for a vehicle
US11884202B2 (en) 2019-01-18 2024-01-30 Kyocera Sld Laser, Inc. Laser-based fiber-coupled white light system
WO2020191640A1 (zh) * 2019-03-26 2020-10-01 深圳市瑞尔幸电子有限公司 用于光学设备的图像记录装置、及该光学设备
EP3812814A1 (de) * 2019-10-23 2021-04-28 Volvo Car Corporation Verbessertes gehäuse zur kopplung von licht von einer lichtquelle an einen lichtleiter
CN112826423B (zh) * 2020-12-31 2024-04-23 上海澳华内镜股份有限公司 一种光圈组件
CN116831499B (zh) * 2023-07-10 2024-05-28 湖南中聚内窥镜有限公司 一种电子式内窥镜

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61255311A (ja) * 1985-05-09 1986-11-13 Sumitomo Electric Ind Ltd 光フアイバコネクタ
FR2598821B1 (fr) * 1986-05-15 1989-12-01 Radiall Ind Embout de connecteur pour fibres optiques monomode a maintien de polarisation et son procede de reglage.
FR2667450B1 (fr) * 1990-09-28 1992-11-27 Radiall Sa Connecteur alveolaire comportant au moins un dispositif de connexion de fibres optiques.
US5431275A (en) * 1993-05-27 1995-07-11 William G. Faulkner Conveyor belt with rotatable tapered link shift
US5548676A (en) * 1993-06-29 1996-08-20 Savage, Jr.; John M. Light pipe optical coupling between led and fiber optics cable
JP3070405B2 (ja) * 1994-08-18 2000-07-31 富士写真光機株式会社 内視鏡のライトガイドコネクタ
US6689050B1 (en) * 1996-08-26 2004-02-10 Stryker Corporation Endoscope assembly useful with a scope-sensing light cable
US6135626A (en) * 1997-12-09 2000-10-24 Martin Professional A/S Method of mounting a fiber optic cable in a lighting unit, such a unit and a holder for the cable end
DE19926707B4 (de) * 1998-06-11 2005-06-16 Pentax Corp. Beleuchtungseinrichtung für ein Endoskop
JP2000035544A (ja) * 1998-07-16 2000-02-02 Asahi Optical Co Ltd 内視鏡装置のライトガイドコネクタ接続部

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004012991U1 (de) * 2004-08-19 2005-12-29 Storz Endoskop Produktions Gmbh Steckereinheit für Endoskope
US8734332B2 (en) 2004-08-19 2014-05-27 Storz Endoskop Produktions Gmbh Connector unit for endoscopes

Also Published As

Publication number Publication date
US20030216618A1 (en) 2003-11-20
DE10321444B4 (de) 2007-03-01
JP2003325449A (ja) 2003-11-18
US6969348B2 (en) 2005-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10321444B4 (de) Verbindungsanordnung für einen endoskopischen Lichtleiter
DE3784340T2 (de) Elektronische video dental kamera.
DE1791141C3 (de) Endoskop mit Zusammenfassung aus dem Steuergehause herausgeführter Lei tungen
DE69114563T2 (de) Magnetisch gekoppelter Antrieb.
DE4002812C2 (de)
DE19957785A1 (de) Laparoskop-Vorrichtung
DE29806790U1 (de) Endkappe für ein Endoskop
DE2636510A1 (de) Endoskop, insbesondere rektoskop
DE102011007797A1 (de) Endoskop mit variabler Blickrichtung
EP2594191B1 (de) Beleuchtungsoptik und Beobachtungseinrichtung zum Erzeugen eines Beleuchtungslichtbündels
DE19859155A1 (de) Endoskop mit einer Koppeleinrichtung (Video-Coupler) zum Anschluß einer Video-Kamera
EP0920276A1 (de) Starres endoskop mit bleuchtung
DE112019002022T5 (de) Endoskop mit einer abnehmbaren Sonde
DE19734591C1 (de) Laryngoskop
DE112016000132T5 (de) Ultraschallendoskop
DE112018000520B4 (de) Endoskop
DE19933526B4 (de) Lichtleiter-Steckverbinder für ein endoskopisches System
DE10222505A1 (de) Mikroendoskop
DE102019105671A1 (de) Endoskop mit Lichtabstrahleinrichtung und Bildaufnahmeeinrichtung am distalen Endabschnitt
WO1990004350A1 (de) Endoskop
DE60318379T2 (de) Endoskophaube
EP0858283B1 (de) Rektoskop
DE10234160B4 (de) Videoendoskop
DE10359337B4 (de) Endoskop
DE3836649C1 (en) Endoscope with a television camera

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FUJINON CORP., SAITAMA, JP

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203