DE3722528A1 - Reglereinheit - Google Patents

Reglereinheit

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Andreas Wokan
Gerald Helmstaedter
Kurt Probst
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reglereinheit mit mehreren Regelfunktionen zur Ansteuerung eines Stellgliedes und Regelung seiner eingestellten Stellung in Abhängigkeit von mindestens zwei Eingangsgrößen, wobei das Stellglied insbesondere zur Regelung der Motorleistung einer Brennkraftmaschine dient.
Bei der Verwendung einer Reglereinheit der oben genannten Art in Verbindung mit einem elektrischen Gaspedal ergibt sich bei Nachlaufsteuerung eine feste Zuordnung von Sollwertgebervorgabe und Stellgliedstellung. Wird einer solchen Reglereinheit eine zusätzliche Regelfunktion zugeordnet, die eine Leerlaufdrehzahlanhe­ bung zur Folge hat, weil beispielsweise in Abhängigkeit von der Motortemperatur bei niederen Temperaturen eine Drehzahlanhebung erforderlich ist oder weil beispielsweise durch Zuschaltung von zusätzlichen Verbrauchern, wie z.B. einer Klimaanlage, eine erhöhte Motorleistung im Leerlauf notwendig ist, so ergeben sich mehrere Stellgrößen, von denen nur eine von der Reglereinheit bewertet werden kann, und zwar ist dies bezogen auf das vorliegende Beispiel die höchste Stellgröße. Hieraus ergeben sich für die anderen Stellgrößen, deren erste Endstellung sich auf einem bestimmten Wert befindet, Leerwege und Verzögerungszeiten. So kann beispielsweise an dem durch das Gaspedal betätigten Sollwertgeber ein Leerweg von der ersten Endstellung des Sollwertgebers bis zu dem aktuellen Regelwert des Stellgliedes eintreten, der sich aus der Leerlaufdrehzahl-Anhebung ergibt. Im praktischen Fall führt dies dazu, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeuges zunächst das Gaspedal ohne entsprechende Reaktion am Stellglied betätigt, weil durch die zusätzliche Regelfunktion die Leerlaufdrehzahl auf einen höheren Wert angehoben wurde. Die Betätigung des Gaspedales muß dann soweit erfolgen, bis der vom Gaspedal einstellbare Sollwert den momentanen Istwert des Stellgliedes erreicht. Dies führt zu den weiter oben erwähnten unerwünschten Verzögerungszei­ ten, welche unter Umständen kritische Situationen herbeiführen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die sich aus mehreren Regelfunktionenden, welche z.B. eine Leerlaufdreh­ zahl-Anhebung zur Folge haben, ergebenden Leerwege und Verzögerungszeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Reglereinheit der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstellvorrichtung, durch die die jeweils höchste momentan aufgrund einer der Regelfunktionen eingestellte erste Endstellung erfaßbar und als effektive Sollwertendstellung für alle verbleibenden Stellgrößen in der Reglereinheit speicherbar ist.
Durch diese Ausgestaltung werden sämtliche erste Sollwertendstellungen in der Reglereinheit auf die durch eine der zusätzlichen Reglerfunktionen angehobene und den momentanen Istwert des Stellgliedes entsprechende Stellung als effektive erste Sollwertendstellung angehoben und damit ständig neu auf den verbleibenden Stellbereich normiert, woraus sich aufgrund Wegfalls eines Leerweges ein direktes Ansprechen und damit eine kurze Reaktionszeit und eine bessere Auflösung des verbleibenden Stellbereiches ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer elektrischen Gaspedal-Anlage näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaubild einer elektrischen Gaspe­ dal-Anlage und
Fig. 2 eine grafische Darstellung des Stellbereichs.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine elektrische Gaspedal- Anlage ein Gaspedal 1, einen Sollwertgeber 2, eine elektronische Reglereinheit 3, ein Stellglied 4, einen Stellungsrückmelder 5, eine Übertragungseinheit 6 und eine als Drosselklappe ausgebildete Verstellein­ richtung 7. Mit 9 ist ein elektrischer Verbraucher bezeichnet, bei dessen Inbetriebnahme über eine zusätz­ liche Ansteuereinheit 8 eine Leerlaufdrehzahl-Anhebung durchgeführt wird. Die so angehobene, aktuelle Leer­ laufregelwertstellung ist in dem Diagramm gemäß Fig. 2 mit 10 bezeichnet. Das Diagramm gemäß Fig. 2 zeigt die Zuordnung der Stellgliedstellung im Verhältnis zur Stellung des Sollwertgebers. Hierbei ist mit ausgezogener Linie die Zuordnung der bekannten Anlage dargestellt, während mit der strichpunktierten Linie ein Beispiel einer Neuzuordnung nach der Erfindung gezeigt ist.
Ein weiteres Beispiel für eine Eingangsgröße, die zu einer Veränderung der Ausgangsgröße der Reglereinheit führen kann, ist die Drehzahl der Brennkraftmaschine oder die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, weshalb in Fig. 1 weitere Eingangsgrößen in Form der Drehzahl n und der Geschwindigkeit V angedeutet sind.
Um nun den sich aus der neuen mit Punkt 10 bezeichneten aktuellen Leerlaufregelwertstellung ergebenden Leerweg, der mit Pfeil 11 bezeichnet ist, auszuschalten, ist in der Anlage gemäß Fig. 1 eine mit 12 bezeichnete Einstellvorrichtung vorgesehen, die den jeweils aktuellen höchsten Leerlaufregelwert durch Rückmeldung von dem Stellungsrückmelder 5 erfaßt und ihn in die Regler­ einheit 3 eingibt. In der Reglereinheit wird dann für alle verbleibenden Stellgrößen diese momentane höchste Endstellung des Leerlaufregelwertes als effektive erste Sollwertendstellung festgelegt. Somit ergibt sich für alle Sollwertvorgaben als erste Endstellung der im Diagramm gemäß Fig. 2 mit 10 bezeichnete Punkt und damit eine Neuzuordnung von Sollwert und Stellung des Stellgliedes entsprechend der strichpunktierten Linie. Bei diesem Vorgang verbleibt die zweite Endstel­ lung auf ihrem durch die Reglereinheit bestimmten Punkt.

Claims (1)

  1. Reglereinheit mit mehreren Regelfunktionen zur An­ steuerung eines Stellgliedes und Regelung seiner eingestellten Stellung in Abhängigkeit von mindestens zwei Eingangsgrößen, wobei das Stellglied insbesondere zur Regelung der Motorleistung einer Brennkraftmaschine dient, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (12), durch die die jeweils höchste momentan aufgrund einer Regelfunktionen eingestellte erste Endstellung erfaßbar und als effektive erste Sollwertendstellung für alle verbleibenden Stellgrößen in der Reglereinheit (3) speicherbar ist.
DE19873722528 1987-07-08 1987-07-08 Reglereinheit Withdrawn DE3722528A1 (de)

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