DE3616314C2 - - Google Patents

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DE3616314C2 DE19863616314 DE3616314A DE3616314C2 DE 3616314 C2 DE3616314 C2 DE 3616314C2 DE 19863616314 DE19863616314 DE 19863616314 DE 3616314 A DE3616314 A DE 3616314A DE 3616314 C2 DE3616314 C2 DE 3616314C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsprech­ apparat mit Freisprecheinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Freisprechen bedeutet, daß nach dem Abheben des Handapparates von der Ablage und nach der Her­ stellung der gewünschten Verbindung mit dem ange­ wählten Teilnehmer gesprochen werden kann, ohne daß der Benutzer des Fernsprechapparates den Hand­ apparat in der Hand halten muß. Der Benutzer kann sich sogar innerhalb eines bestimmten Abstandes vom Fernsprechapparat frei bewegen.
Mit einem Fernsprechtischapparat "Comfort-Telefon Capella" der Deutschen Bundespost kann bei aufge­ legtem Höhrer gewählt und ein Gespräch mit einem Teilnehmer geführt werden ("Funkschau", 1, 1986, Seiten 29 bis 35). Es muß lediglich eine bestimmte Taste eingeschaltet werden, um frei sprechen zu können, d. h. um im Raum zuhören und mitsprechen zu können. Hierzu werden jedoch ein zusätzlicher Lautsprecher und ein zusätzliches Mikrofon benötigt, die im Gehäuse des Fernsprechapparates eingebaut sind. Zum Ein- und Ausschalten der Frei­ sprecheinrichtung ist zusätzlich ein besonderes Bedienelement im Gehäuse des Fernsprechapparates notwendig.
Es ist ferner aus der "Funkschau", 1, 1986, Seite 29-35, ein Kompakt-Fernsprechapparat "Modell Nizza" der Deutschen Bundespost bekannt, dessen Wählorgan als Tastenwahlblock ausgebildet ist und bei dem sämtliche Funktionselemente im Handapparat einge­ baut sind. Dabei dient die Ablageschale zur siche­ ren Lagerung des Handapparates bei Nichtbenutzung. Die Ablageschale besitzt zum Schalten des im Hand­ apparat vorgesehenen Gabelumschaltkontaktes einen Gabelumschalter zum Unterbrechen der Sprechverbin­ dung bzw. zum Öffnen oder Schließen der Amts­ schleife. Der bekannte Kompakt-Fernsprechapparat weist zwar bereits mehrere Zusatzeinrichtungen auf, die den Bedienkomfort steigern, wie z. B. automatische Wahlwiederholungen durch Steigerung der zuletzt gewählten Rufnummer, jedoch besitzt der bekannte Kompakt-Fernsprechapparat nicht die Möglichkeit des Freisprechens.
Aus der CH-PS 5 17 421 ist ein Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung der gattungsgemäßen Art vorbekannt. Bei diesem Fernsprechapparat be­ findet sich das Wählorgan im Boden des Telefon­ apparates, auf welchem der Fernsprechapparat bei Nichtbenutzung abgestellt wird. Für den normalen Handapparatbetrieb braucht der Fernsprechapparat nur von seiner Abstellfläche abgehoben zu werden. Lediglich zur Umschaltung vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbetrieb ist die als Untersatz für den Fernsprechapparat ausgebildete Ablage erfor­ derlich, in welcher sich auch die Schaltungsanord­ nung mit Schaltkontakt und Auslöser für diesen befindet.
Nachteilig hierbei ist, daß sich die Schaltungs­ anordnung zur Umschaltung vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbetrieb im Untersatz befindet, so daß der die Ablage bildende Untersatz mit dem Fernsprechapparat leitungsmäßig verbunden sein muß. Nachteilig ist ferner, daß der Untersatz ein zusätzliches Bedienelement bildet, das für den Handapparatebetrieb nicht erforderlich ist. Nach­ teilig und sogar für das Gehör des Benutzers ge­ fährlich ist ferner, daß der Benutzer den Fern­ sprechapparat auf Freisprechbetrieb schalten kann, ohne den Fernsprechapparat auf dem Untersatz abzu­ stellen. Hierzu muß der Benutzer nur die Auflage­ fläche des Untersatzes mit einer Hand herunter­ drücken und den Druckknopf des Fernsprechapparates mit der anderen Hand eindrücken, mit welcher der Benutzer den Fernsprechapparat hält. Somit ist die Verwendung dieser Bedienteile, nämlich Auflage­ fläche des Untersatzes bzw. Druckknopf des Fern­ sprechapparates, gefährlich für den Benutzer.
Es ist ferner aus der CH-PS 5 20 452 ein wahlweise auf Lautsprech- oder Leisesprechbetrieb einstell­ barer Telefonapparat mit zwei elektro-akustischen Wandlern bekannt. Bei der hierbei benutzten Schal­ tungsanordnung werden die Hör- und Sprechkapsel des Handapparatebetriebes in ihrer Funktion für den Lautsprecherbetrieb des Telefonapparates mittels eines Knopfes umgeschaltet, der sich auf der Rück­ seite des Handapparates befindet. Bei Ablage des Handapparates auf einer Unterlage ist der Knopf gedrückt, wodurch der Lautsprechbetrieb einge­ schaltet ist. Bei normalem Handapparatbetrieb ist der Knopf nicht gedrückt, so daß der Lautsprech­ betrieb eingeschaltet ist.
Nachteilig hierbei ist, daß auch beim normalen Handbetrieb der Knopf von Hand gedrückt werden kann, so daß der bei Anlage des Handapparates am menschlichen Ohr gefährliche Lautsprechbetrieb eingeschaltet wird.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrun­ de, einen Fernsprechapparat mit einer Freisprech­ einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ohne zusätzliche Bedienelemente vom Handappa­ ratebetrieb in den Freisprechbetrieb und umgekehrt umschaltbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Erfin­ dungsgemäß werden als Freisprecheinrichtung die Hör- und Sprechkapseln des Handapparates verwen­ det, welche mittels einer besonderen Schaltungsan­ ordnung auf Lautsprecherbetrieb bzw. Freifeld­ mikrofonbetrieb umgeschaltet werden. Die besondere Schaltungsanordnung umfaßt einen Schaltkontakt, der zum Umschalten vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbetrieb mit einem Auslöser in Wirkver­ bindung gebracht werden muß. Somit ist es möglich, vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbetrieb umzuschalten, ohne ein zusätzliches, vom Benutzer zu betätigendes Bedienelement verwenden zu müssen.
Da der Handapparat erst abgelegt werden muß, um den Freisprechbetieb einzuschalten, ist auch ein Gehörschutz gewährleistet, da erst nach Ablage des Handapparates eine Umschaltung der Hörkapsel zum Lautsprecher erfolgt.
Beide Betriebsarten, d. h. Handapparatebetrieb und Freisprechbetrieb, können während eines Gespräches auch durch Ablegen bzw. Abheben des Handapparates beliebig oft gewechselt werden.
Dieser Wechsel kann auch während der Wahl einer Fernsprechnummer stattfinden. Die Schaltungs­ anordnung ist so ausgelegt, daß die Sprech- und Hörkapseln für beide Betriebsarten genutzt werden, wobei diese im Freisprechbetrieb als Lautsprecher bzw. Freifeldmikrofon betrieben werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist bei einem Kompakt-Fernsprechapparat der Schaltkontakt, der aus einem Reedkontakt besteht, in der Rückseite des Handapparates eingebaut. Der aus einem Perma­ nentmagneten gebildete Auslöser ist in die Ober­ seite der Ablageschale eingebaut. Wird nun der Handapparat von der Ablageschale abgehoben, so kann eine Verbindung in bekannter Weise direkt über den Handapparat aufgebaut und geführt werden (Handapparatbetrieb). Wird jedoch der Handapparat verkehrt herum, d. h. mit der Rückseite nach unten, auf die Ablageschale aufgelegt, so schaltet der in Wirkverbindung mit dem Permanentmagneten kommende Reedkontakt über die Schaltungsanordnung den Frei­ sprechbetrieb ein. Über die für beide Betriebs­ arten genutzten Hör- und Sprechkapseln kann der Benutzer nun ein Gespräch im Freisprechbetrieb sozusagen freihändig führen. Nach Wiederabheben des Handapparates von der Ablageschale schaltet der Reedkontakt die Schaltungsanordnung wieder vom Freisprechbetrieb in den Handapparatebetrieb zu­ rück.
Es ist somit in jedem Falle gewährleistet, daß der Handapparat auf der Ablageschale aufliegt, sofern der Freisprechbetrieb eingeschaltet ist. Diese Maßnahme ist unbedingt erforderlich, da bei er Doppelnutzung von Sprech- und Hörkapsel die Hörkapsel im Freisprechbetrieb als Lautsprecher mit einer entsprechend höheren Lautstärke betrie­ ben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kompakt-Fern­ sprechapparates mit auf die Ablage­ schale abgelegtem Handapparat bei unterbrochener Amtsschleife,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kompakt-Fern­ sprechapparates in der Freisprech­ position, in welcher der Handapparat mit seiner Rückseite auf die Ablage­ schale abgelegt ist,
Fig. 3 eine Perspektivansicht hierzu und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Schaltungs­ anordnung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fernsprech­ apparat 1 besteht aus einem Handapparat 2 und einer Ablageschale 3. Der Handapparat 2 weist sämtliche Funktionselemente auf, die zum Aufbau einer Fern­ sprechverbindung notwendig sind. Als Wählorgan ist ein Tastenwahlblock 4 vorgesehen. In bekannter Weise sind eine Sprechkapsel 5 und eine Hörkapsel 6 im Handapparat 2 eingebaut. Die Fernsprechleitung 7 ist direkt mit dem Handapparat 2 verbunden.
Die Fig. 1 zeigt den Fernsprechapparat 1 mit auf die Ablageschale 3 abgelegtem Handapparat 2. In dieser Ruhestellung ist die Verbindung zum Fern­ meldeamt (Amtsschleife) unterbrochen, da der Gabel­ umschalter 8 des Tastenwahlblockes 4 durch einen fest in der Ablageschale 3 angeordneten Nocken 8′ die Amtsschleife unterbricht. Wird der Handapparat 2 abgehoben, so schließt der Gabelumschalter 8 die Amtsschleife und es kann eine Fernsprechverbindung durch Wählen einer Fernsprechnummer mittels des Tastenwahlblockes 4 aufgebaut werden (Handapparate­ betrieb).
Wie es Fig. 2 zeigt, ist die Ablageschale 3 aus einer Oberschale 9 und einer Unterschale 10 gebil­ det. Im Innern der Ablageschale 3, vorzugsweise an der Oberschale 9, ist ein Auslöser 11 befestigt, der aus einem Permanentmagneten gebildet ist. Das aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 be­ stehende Gehäuse des Handapparates 2 besitzt im Innern, vorzugsweise an der Rückseite 15 des Ober­ teiles 12, einen Schaltkontakt 14. Dieser tritt in Wirkverbindung mit dem Auslöser 11, sobald der Handapparat 2 mit seiner Rückseite 15 nach unten auf die Auflagefläche 16 der Ablageschale 3 gelegt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der somit betätigte Schaltkontakt 14 schaltet mit­ tels einer im Innern des Handapparates 2 angeord­ neten Schaltungsanordnung 51 vom Handapparatebe­ trieb zum Freisprechbetrieb um, wobei die Sprech­ kapsel 5 zum Freifeldmikrofonbetrieb und die Hör­ kapsel 6 zum Lautsprecherbetrieb umgeschaltet wer­ den, wie es nachfolgend anhand des schaltungstech­ nischen Aufbaus der in Fig. 4 dargestellten Schal­ tungsanordnung 51 näher erläutert wird.
Die Schaltungsanordnung 51 umfaßt einen ersten, der Sprechkapsel 5 zugeordneten Leitungsweg 17, einen zweiten, der Hörkapsel 6 zugeordneten Leitungsweg 18, einen dem zweiten Leitungsweg 17 zugeordneten Anpassungsleitungsweg 19 sowie eine Sprachsteuer­ schaltung 50.
Der in Fig. 4 oben dargestellte erste Leitungsweg 17 weist die auch als Freifeldmikrofon betreibbare Sprechkapsel 5, einen Filter 20, einen Verstärker 21, einen steuerbaren Sendeverstärker 22, eine Sendestromquelle 23 und einen Verpolungsschutz 24 auf, an dem ein Wandler 26 mit seinen beiden An­ schlüssen 48, 49 und der Amtsleitungsader a, die Drossel 53 mit einem Spannungsregler 25 sowie die Amtsleitungsader b anliegen.
Im zweiten Leitungsweg 18 sind eine Pegelanpassung 27, die am Anschluß 48 des Wandlers 26 angeschlos­ sen ist, ein steuerbarer Empfangsverstärker 28, ein Leistungsverstärker 29 und die auch als Lautspre­ cher betreibbare Hörkapsel 6 angeordnet, wobei zwi­ schen dem steuerbaren Empfangsverstärker 28 und dem Leistungsverstärker 29 eine erste Schalteinrichtung 46 vorgesehen ist.
Zwischen den Anschluß 48 des Wandlers 26 und den Eingang 47 des Leistungsverstärkers 29 ist ein Anpassung-Leitungsweg 19 geschaltet, der eine Pegelanpassung 44, einen Frequenzgangentzerrer 45 sowie eine zweite Schalteinrichtung 30 aufweist.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungweg 17 bzw. 18 ist eine Sprachsteuerschaltung 50 geschal­ tet. Am ersten Eingang 32 der Sprachsteuerschaltung 50 liegt eine erste Steuerleitung 31 an, die zwi­ schen dem Verstärker 21 und dem Filter 20 des ersten Leitungsweges 17 angeschlossen ist.
Am zweiten Eingang 34 der Sprachsteuerschaltung 50 liegt eine zweite Steuerleitung 33 an, die zwischen der Pegelanpassung 27 und dem Empfangsverstärker 28 des zweiten Leitungsweges 18 angeschlossen ist. Am dritten Eingang 37 der Sprachsteuerschaltung 50 ist eine Betriebsart-Erkennungsschaltung 35 über eine dritte Steuerleitung 36 angeschlossen. Mit der Be­ triebsart-Erkennungsschaltung 35 ist der Schaltkon­ takt 14 in Form des Reedkontaktes verbunden, wel­ cher mit dem als Permanentmagnet ausgebildeten Aus­ löser 11 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Die dritte Steuerleitung 36 weist eine Anschluß­ stelle 42 auf, an welche eine Verbindungsleitung 43 angeschlossen ist. Diese ist mit dem Verstärker 21 des ersten Leitungsweges 17 und mit den beiden Schalteinrichtungen 46, 30 des zweiten Leitungs­ weges 18 verbunden.
Ein erster Ausgang 38 der Sprachsteuerschaltung 50 ist über eine erste Ausgangsleitung 39 mit dem steuerbaren Sendeverstärker 22 des ersten Leitungs­ weges 17 verbunden.
Ein zweiter Ausgang 40 ist über eine zweite Ausgangsleitung 41 mit dem ersten steuerbaren Empfangs­ verstärker 28 des zweiten Leitungsweges 18 verbunden.
Die einzelnen vorgenannten Bauelemente der Schal­ tungsanordnung 51 werden nachfolgend noch näher erläutert.
Im ersten Leitungsweg (Sendeweg) 17 arbeitet das aktive Filter 20 als Verstärker für die als Feld­ mikrofon betreibbare Sprechkapsel 5 und korrigiert den Frequenzgang des Mikrofons so, daß dieser in das vorgegebene Toleranzschema paßt.
Der Verstärker 21 dient der Empfindlichkeitsanpas­ sung und ermöglich für beiden Betriebsarten (Hand­ apparatebetrieb und Freisprechbetrieb) eine Anpas­ sung der geforderten Sendebezugsdämpfung. Der Ver­ stärker 21 kann ein Spannungsteiler mit zwei ein­ stellbaren Teilerwerten sein. Der steuerbare Sende­ verstärker 22 wird mit einer festen Steuergröße im Handapparatebetrieb auf eine konstante Verstärkung eingestellt. Im Freisprechbetrieb ist die Steuer­ größe variabel und steuert die Verstärkung des Sendeverstärkers 22 über die erste Ausgangsleitung 39 der Sprachsteuerschaltung 50 entsprechend der Sprachdynamik in beiden Sprechwegen zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert hin und her. Dabei ist bei maximaler Verstärkung die Nenn-Sende­ bezugsdämpfung erreicht. Zwischen den Extremwerten tritt jeder Zwischenwert auf. Die Sende-Stromquelle 23 stellt zusammen mit dem Verpolungsschutz 24 und dem Wandler 26 die Gleich- und Wechselstromwerte des Fernsprechapparates 1 dar.
Der zweite Leitungsweg (Empfangsweg) 18 für das Freisprechen weist die aus einem Spannungsteiler gebildete Pegelanpassung 27 auf. Der steuerbare Empfangsverstärker 28 ist gleich dem steuerbaren Sendeverstärker 22 aufgebaut und wird mit einem Steuersignal über die zweite Ausgangsleitung 41 der Sprachsteuerschaltung 50 mit entgegengesetzter Polarität zum Steuersignal angesteuert, so daß die Summe der Übertragungsmaße der Verstärker 22, 28 zu jedem Zeitpunkt konstant ist. Bei maximaler Ver­ stärkung des Empfangsverstärkers 28 ist die Nenn- Empfangsbezugsdämpfung für das Freisprechen er­ reicht. Der Leistungsverstärker 29 liefert die erforderliche Leistung für die als Lautsprecher betriebene Hörkapsel 6.
Diese ist mechanisch-akustisch durch eine ver­ änderte Wicklung und eine Bohrung in ihrer Rückwand für den Lautsprecherbetrieb optimiert worden, um die Anforderungen an einen Lautsprecher zu erfül­ len. Der Anpassungsleitungsweg 19 für den Empfangs­ weg bei Handapparatebetrieb weist die Pegelanpas­ sung 44 auf, die eine Anpassung auf die erforder­ liche Nenn-Empfangsbezugsdämpfung im Handapparate­ betrieb ermöglicht. Diese kann durch einen ein­ fachen Spannungsteiler realisiert werden. Der Fre­ quenzgang-Entzerrer 45 hat einen Frequenzgang, der spiegelbildlich zur Abweichung des Hörkapselfre­ quenzganges zum Sollfrequenzgang liegt. Somit wird die Sollkurve der modifizierten Hörkapsel 6 wieder erreicht.
Nachstehend werden der Handapparatebetrieb und der Freisprechbetrieb näher erläutert:
Das Sendesignal gelangt in beiden Betriebsarten über die mit dem Feldmikrofon bestückte Sprech­ kapsel 5, das aktive Filter 20, der Verstärker 21, den steuerbaren Sendeverstärker 22, die Sende­ stromquelle 23, den Verpolungsschutz 24 und den Wandler 26 an die Anschlußleitungen a, b. Das Empfangssignal im Handapparatebetrieb gelangt von der Amtsleitung a, b über die Anschlüsse 48, 49 des Wandlers 26, die Pegelanpassung 44, den Frequenz­ gang-Entzerrer 45, die zweite Schalteinrichtung 30 und den Leistungsverstärker 29 an die Hörkapsel 6 (Anpassungsleitungsweg 19). Das Empfangssignal im Freisprechbetrieb gelangt von den Amtsleitungen a, b über die Anschlüsse 48, 49 des Wandlers 26, die Pegelanpassung 27, den steuerbaren Empfangsverstär­ ker 28 der ersten Schalteinrichtung 46 und den Lei­ stungsverstärker 29 an die als Lautsprecher betrie­ bene Hörkapsel 6 (zweiter Leitungsweg 18).
Der aus einem Permanentmagneten bestehende, in der Ablageschale 3 angeordnete Auslöser 11 schließt den aus einem Reedkontakt bestehenden Schaltkontakt 14, der in der Rückseite 15 des Handapparates 2 ange­ ordnet ist, nur dann, wenn der Handapparat 2 mit der Rückseite 15 nach unten verkehrt herum auf der Ablageschale 3 liegt. In dieser Lage des Handappa­ rates 2 wird der Freisprechbetrieb durchgeführt. Der Freisprechbetrieb wird beendet, sobald der Handapparat 2 aus dieser Lage abgehoben wird. Der Freisprechbetrieb ist während eines Gespräches, aber auch während eines Wählvorganges beliebig oft wiederholbar. Sofern der Handapparat 2 während des Wählvorganges oder während des Gespräches nicht in seiner Freisprechbetriebslage befindlich ist, so liegt automatisch Handapparatebetrieb vor.
Im Freisprechbetrieb erzeugt der geschlossene Schaltkontakt (Reedkontakt) 14 in der Betriebs­ artenerkennungsschaltung 35 ein logisches Signal, das über die dritte Steuerleitung 36 die Sprach­ steuerschaltung 50 für das Freisprechen aktiviert und über die Verbindungsleitung 43 die Empfindlich­ keit des Verstärkers 21 aufgrund des kleineren Mikrofonsignals der Sprechkapsel 5 erhöht und den Empfangsweg für das Freisprechen durch Schließen der ersten Schalteinrichtung 46 und den Empfangsweg für Handapparatebetrieb durch Öffnen der zweiten Schalteinrichtung 30 sperrt.
Der Ruhezustand der Schaltungsanordnung 51 ist der Handapparatebetrieb, um einen Gehörschutz zu gewährleisten. Die Gefahr, daß mutwillig das Ohr des Benutzers gefährdet wird, ist nur durch gleich­ zeitige Aufnahme der Ablageschale 2 mit dem Hand­ apparat 3 oder durch Manipulation mit einem zusätz­ lichen Magneten möglich.
Die Stromversorgung für die Schaltungsanordnung 51 erfolgt über eine Drossel 53 und einen Spannungs­ regler 25.
Bezugszeichenliste
1 Kompaktfernsprechapparat
2 Handapparat
3 Ablageschale
4 Tastenwahlblock
5 Sprechkapsel
6 Hörkapsel
7 Fernsprechleitung
8 Gabelumschalter
8′ Nocken
9 Oberschale
10 Unterschale
11 Auslöser
12 Oberteil
13 Unterteil
14 Schaltkontakt
15 Rückseite
16 Auflagefläche
17 erster Leitungsweg
18 zweiter Leitungsweg
19 Anpassungsleitungsweg
20 Filter
21 Verstärker
22 steuerbarer Sendeverstärker
23 Sendestromquelle
24 Verpolungsschutz
25 Spannungsregler
26 Wandler
27 Pegelanpassung
28 Empfangsverstärker
29 Leistungsverstärker
30 zweite Schalteinrichtung
31 erste Steuerungsleitung
32 erster Eingang
33 zweite Steuerungsleitung
34 zweiter Eingang
35 Betriebsarten-Erkennungsschaltung
36 dritte Steuerleitung
37 dritter Eingang
38 erster Ausgang
39 erste Ausgangsleitung
40 zweiter Ausgang
41 zweite Ausgangsleitung
42 Anschlußleitung
43 Verbindungsleitung
44 Pegelanpassung
45 Frequenzgang-Entzerrer
46 erste Schalteinrichtung
47 Eingang-Pegelanpassung
48, 49 Anschlüsse
50 Sprachsteuerschaltung
51 Schaltungsanordnung
52 Ausgang
53 Drossel

Claims (11)

1. Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung, mit einem Handapparat mit Hör- und Sprechkapsel, mit einem Wählorgan und einem Gabelumschalter und mit einer Ablage für den Handapparat, wobei ferner eine Schaltungsanordnung mit einem Schaltkontakt zur Umschaltung der Sprechkapsel auf Freifeldmikrofonbetrieb und der Hörkapsel auf Lautsprecher­ betrieb sowie ein Auslöser für den Schaltkontakt vorgesehen sind, um bei Betätigung des Schaltkontaktes durch den Aus­ löser eine Umschaltung vom Handapparat in den Frei­ sprechbetrieb und umgekehrt durchzuführen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung (51) mit dem Schaltkontakt (14) im Handapparat (2) und der Auslöser (11) für den Schalt­ kontakt (14) in der Ablageschale (3) angeordnet sind, wobei der Schaltkontakt (14) an der Rückseite (15) des Hand­ apparates (2) und der Auslöser (11) an der Oberseite (9) der Ablageschale (3) angeordnet sind, und
daß der Handapparat (2) mit der Rückseite (15) nach unten auf der Ablageschale (3) auflegbar ist, um den Schalt­ kontakt (14) in Wirkverbindung mit dem Auslöser (11) zu bringen.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (14) aus einem Reedkontakt und der Auslöser (11) aus einem Permanentmagneten gebildet sind.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (51) aus einem der Sprechkapsel (5) zugeordneten ersten Leitungsweg (17) und einem der Hörkapsel (6) zugeordneten zweiten Leitungsweg (18), sowie einem Anpassungs-Leitungsweg (19) für den zweiten Leitungs­ weg (18) und einer Sprachsteuerungsschaltung (50) besteht, die mittels einer Betriebsarten-Erkennungsschaltung (35) vom Schaltkontakt (14) mittels des Auslösers (11) geschaltet wird.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im der Sprechkapsel (5) zugeordneten ersten Leitungsweg (17) ein Filter (20), ein Verstärker (21), ein steuerbarer Sendeverstärker (22), eine Sendestromquelle (23) und ein Verpolungsschutz (24) vorgesehen sind, an dem ein Wandler (26) mit zwei Anschlüssen (48, 49) und die Amtsleitungsadern (a, b) sowie ein Spannungsregler (25) angeschlossen sind.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Hörkapsel (6) zugewandten zweiten Leitungs­ weg (18) eine Pegelanpassung (27), ein steuerbarer Empfangs­ verstärker (28), eine erste Schalteinrichtung (46) und ein Leistungsverstärker (29) vorgesehen sind.
6. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem zweiten Leitungsweg (18) zugeordneten An­ passungsleitungsweg (19) eine Pegelanpassung (44), ein Frequenzgang-Entzerrer (45) und eine zweite Schalteinrich­ tung (30) vorgesehen sind.
7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausgang (38) der Sprachsteuereinrichtung (50) über die erste Ausgangsleitung (39) mit dem steuerbaren Sendeverstärker (22) des ersten Leitungsweges (17) und ein zweiter Ausgang (40) der Sprachsteuerschaltung (50) über eine zweite Ausgangsleitung (41) mit dem steuerbaren Empfangsverstärker (28) des zweiten Leitungsweges (18) verbunden sind.
8. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dritten Eingang (37) der Sprachsteuerschaltung (50) und am Ausgang (52) der Betriebsarten-Erkennungs­ schaltung (35) eine dritte Steuerleitung (36) angeschlossen ist, die eine Anschlußstelle (42) aufweist, an welcher eine Verbindungsleitung zum Verstärker (21) und zu den beiden Schalteinrichtungen (30, 46) angeschaltet ist.
9. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, zwischen dem Filter (20) und dem Verstärker (21) angeschlossene Steuerleitung (31) am ersten Eingang (32) der Sprachsteuerschaltung (50) angeschlossen ist.
10. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, zwischen der Pegelanpassung (27) und dem Empfangsverstärker (28) angeschlossene Steuerleitung (33) am zweiten Eingang (34) der Sprachsteuerschaltung (50) angeschlossen ist.
11. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörkapsel (6) durch eine Öffnung in ihrer Rückwand an den Lautsprecherbetrieb angepaßt ist.
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