DE3616314A1 - Fernsprechapparat mit freisprecheinrichtung - Google Patents

Fernsprechapparat mit freisprecheinrichtung

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DE3616314A1 DE19863616314 DE3616314A DE3616314A1 DE 3616314 A1 DE3616314 A1 DE 3616314A1 DE 19863616314 DE19863616314 DE 19863616314 DE 3616314 A DE3616314 A DE 3616314A DE 3616314 A1 DE3616314 A1 DE 3616314A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsprech­ apparat mit Freisprecheinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Freisprechen bedeutet, daß nach dem Abheben des Handapparates von der Ablage und nach der Her­ stellung der gewünschten Verbindung mit dem ange­ wählten Teilnehmer gesprochen werden kann, ohne daß der Benutzer des Fernsprechapparates den Hand­ apparat in der Hand halten muß. Der Benutzer kann sich sogar innerhalb eines bestimmten Abstandes vom Fernsprechapparat frei bewegen.
Mit einem Fernsprechtischapparat gemäß Prospekt "Comfort-Telefon Capella" der Deutschen Bundes­ post kann bei aufgelegtem Hörer gewählt und ein Gespräch mit einem Teilnehmer geführt werden. Es muß lediglich eine bestimmte Taste eingeschal­ tet werden, um frei sprechen zu können, d.h. um im Raum zuhören und mitsprechen zu können. Hier­ zu werden jedoch ein zusätzlicher Lautsprecher und ein zusätzliches Mikrofon benötigt, die im Gehäuse des Fernsprechapparates eingebaut sind. Zum Ein- und Ausschalten der Freisprecheinrich­ tung ist zusätzlich ein besonderes Bedienelement im Gehäuse des Fernsprechapparates notwendig.
Es ist aus einem Prospekt der Deutschen Bundes­ post ein Kompakt-Fernsprechapparat "Modell Nizza" der gattungsgemäßen Art bekannt, dessen Wählorgan als Tastenwahlblock ausgebildet ist und bei dem sämtliche Funktionselemente im Handapparat einge­ baut sind. Dabei dient die Ablageschale zur siche­ ren Lagerung des Handapparates bei Nichtbenutzung. Die Ablageschale besitzt zum Schalten des im Hand­ apparat vorgesehenen Gabelumschaltkontaktes einen Umschaltkontakt zum Unterbrechen der Sprechverbin­ dung bzw. zum Öffnen oder Schließen der Amts­ schleife. Der bekannte Kompakt-Fernsprechapparat weist zwar bereits mehrere Zusatzeinrichtungen auf, die den Bedienkomfort steigern, wie z. B. automatische Wahlwiederholungen durch Speicherung der zuletzt gewählten Rufnummer, jedoch besitzt der bekannte Kompakt-Fernsprechapparat nicht die Möglichkeit des Freisprechens.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrun­ de, einen Fernsprechapparat der gattungsgemäßen Art mit einer Freisprecheinrichtung zu schaffen, die ohne zusätzliche Bedienelemente und ohne zu­ sätzlichen Lautsprecher und zusätzliches Mikro­ fon vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbe­ trieb überführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Er­ findungsgemäß werden als Freisprecheinrichtung die Hör- und Sprechkapseln des Handapparates ver­ wendet, welche mittels einer besonderen Schal­ tungsanordnung auf Lautsprecherbetrieb bzw. Frei­ feldmikrofonbetrieb umgeschaltet werden. Die be­ sondere Schaltungsanordnung umfaßt einen Schalt­ kontakt, der zum Umschalten vom Handapparatbetrieb in den Freisprechbetrieb mit einem Auslöser in Wirk­ verbindung gebracht werden muß. Somit ist es mög­ lich, vom Handapparatebetrieb in den Freisprechbe­ trieb umzuschalten, ohne ein zusätzliches, vom Benutzer zu betätigendes Bedienelement verwenden zu müssen.
Da der Handapparat erst abgelegt werden muß, um den Freisprechbetrieb einzuschalten, ist auch ein Gehörschutz gewährleistet, da erst nach Ablage des Handapparates eine Umschaltung der Hörkapsel zum Lautsprecher erfolgt. Beide Betriebsarten, d.h. Handapparatebetrieb und Freisprechbetrieb, können während eines Gespräches auch durch Able­ gen bzw. Abheben des Handapparates beliebig oft gewechselt werden. Dieser Wechsel kann auch wäh­ rend der Wahl einer Fernsprechnummer stattfinden. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, daß die Sprech- und Hörkapseln für beide Betriebsarten genutzt werden, wobei diese im Freisprechbetrieb als Lautsprecher bzw. Freifeldmikrofon betrieben werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist bei einem Kompakt-Fernsprechapparat der Schaltkontakt, der aus einem Reedkontakt besteht, in der Rückseite des Handapparates eingebaut. Der aus einem Perma­ nentmagneten gebildete Auslöser ist in die Oberseite der Ablageschale eingebaut. Wird nun der Hand­ apparat von der Ablageschale abgehoben, so kann eine Verbindung in bekannter Weise direkt über den Handapparat aufgebaut und geführt werden (Hand­ apparatebetrieb). Wird jedoch der Handapparat ver­ kehrt herum, d.h. mit der Rückseite nach unten, auf die Ablageschale aufgelegt, so schaltet der in Wirkverbindung mit dem Permantentmagneten kommende Reedkontakt über die Schaltungsanordnung den Frei­ sprechbetrieb ein. Über die für beide Betriebsarten genutzten Hör- und Sprechkapseln kann der Benutzer nun ein Gespräch im Freisprechbetrieb sozusagen freihändig führen. Nach Wiederabheben des Hand­ apparates von der Ablageschale schaltet der Reed­ kontakt die Schaltungsanordnung wieder vom Frei­ sprechbetrieb in den Handapparatebetrieb zurück. Es ist somit in jedem Falle gewährleistet, daß der Handapparat auf der Ablageschale aufliegt, sofern der Freisprechbetrieb eingeschaltet ist. Diese Maßnahme ist unbedingt erforderlich, da bei der Doppelnutzung von Sprech- und Hörkapsel die Hör­ kapsel im Freisprechbetrieb als Lautsprecher mit einer entsprechend höheren Lautstärke betrieben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausfüh­ rungsbeispieles auf einen Kompakt-Fern­ sprechapparat mit auf die Ablageschale abgelegtem Handapparat bei unterbrochener Amtsschleife,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kompakt-Fern­ sprechapparat in der Freisprechposition, in welcher der Handapparat mit seiner Rückseite auf die Ablageschale abgelegt ist,
Fig. 3 eine Perspektivansicht hierzu,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit einem Fernsprechapparat, bei dem das Wählorgan im Apparategehäuse angeord­ net ist,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Schaltungs­ anordnung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fernsprech­ apparat 1 besteht aus einem Handapparat 2 und einer Ablageschale 3. Der Handapparat 2 weist sämtli­ che Funktionselemente auf, die zum Aufbau einer Fernsprechverbindung notwendig sind. Als Wählorgan ist ein Tastenwahlblock 4 vorgesehen. In bekannter Weise sind eine Sprechkapsel 5 und eine Hörkap­ sel 6 im Handapparat 2 eingebaut. Die Fernsprechlei­ tung 7 ist direkt mit dem Handapparat 2 verbunden.
Die Fig. 1 zeigt den Fernsprechapparat 1 mit auf die Ablageschale 3 abgelegtem Handapparat 2. In dieser Ruhestellung ist die Verbindung zum Fernmeldeamt (Amtsschleife) unterbrochen, da der Umschaltkontakt 8 des Tastenwahlblocks 4 durch einen fest in der Ablageschale 3 angeordneten Ge­ genkontakt 8′ die Amtsschleife unterbricht. Wird der Handapparat 2 abgehoben, so schließt der Ga­ belumschaltkontakt 8 die Amtsschleife, und es kann eine Fernsprechverbindung durch Wählen einer Fern­ sprechnummer mittels des Tastenwahlblockes 4 aufge­ baut werden (Handapparatebetrieb).
Wie es Fig. 2 zeigt, ist die Ablageschale 3 aus einer Oberschale 9 und einer Unterschale 10 ge­ bildet. Im Innern der Ablageschale 3, vorzugsweise an der Oberschale 9, ist ein Auslöser 11 befestigt, der aus einem Permanentmagneten gebildet ist. Das aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 be­ stehende Gehäuse des Handapparates 2 besitzt im Innern, vorzugsweise an der Rückseite 15 des Ober­ teiles 12 einen Schaltkontakt 14. Dieser tritt in Wirkverbindung mit dem Auslöser 11, sobald der Handapparat 2 mit seiner Rückseite 15 nach unten auf die Auflagefläche 16 der Ablageschale 3 gelegt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der somit betätigte Schaltkontakt 14 schaltet mittels einer im Innern des Handapparates 2 angeordneten Schal­ tungsanordnung 51 vom Handapparatebetrieb zum Frei­ sprechbetrieb um, wobei die Sprechkapsel 5 zum Freifeldmikrofonbetrieb und die Hörkapsel 6 zum Lautsprecherbetrieb umgeschaltet werden, wie es nachfolgend anhand des schaltungstechnischen Auf­ baus der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanord­ nung 51 näher erläutert wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Umschalten vom Handapparatbetrieb zum Freisprechbetrieb ist in der Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Fernsprech­ apparat 101 ist der Tastenwahlblock 104 und die Schaltungsanordnung 51 mit dem Schaltkontakt 14 im Apparategehäuse 103 angeordnet, welches auch die Ablage bildet. Der Auslöser 11 ist innen an der Rückseite 115 des Handapparates 102 angeord­ net. Wird der Handapparat 102 seitlich mit der Rückseite 115 gegen das Apparategehäuse 103 ab­ gelegt, so tritt auch hier der Auslöser 11 in Wirkverbindung mit dem Schaltkontakt 14, der mit­ tels der im Innern des Apparategehäuses 103 ange­ ordneten Schaltungsanordnung 51 vom Handapparate­ betrieb zum Freisprechbetrieb umschaltet.
Die Schaltungsanordnung 51 umfaßt einen ersten, der Sprechkapsel 5 zugeordneten Leitungsweg 17, einen zweiten, der Hörkapsel 6 zugeordneten Lei­ tungsweg 18, einen dem zweiten Leitungsweg 17 zu­ geordneten Anpassungs-Leitungsweg 19 sowie eine Sprachsteuerschaltung 50.
Der in Fig. 5 oben dargestellte erste Leitungs­ weg 17 weist die auch als Freifeld-Mikrofon be­ treibbare Sprechkapsel 5, einen Filter 20, einen Verstärker 21, einen steuerbaren Sendeverstär­ ker 22, eine Sendestromquelle 23 und einen Ver­ polungsschutz 24 auf, an dem ein Wandler 26 mit seinen beiden Anschlüssen 48, 49 und der Amts­ leitungsader a, die Drossel 53 mit einem Span­ nungsregler 25 sowie die Amtsleitungsader b an­ liegen.
Im zweiten Leitungsweg 18 sind eine Pegelanpassung 27, die am Anschluß 48 des Wandlers 26 angeschlos­ sen ist, ein steuerbarer Empfangs-Verstärker 28, ein Leistungsverstärker 29 und die auch als Lautsprecher betreibbare Hörkapsel 6 angeordnet, wobei zwischen dem steuerbaren Empfangs-Verstärker 28 und dem Leistungsverstärker 29 eine erste Schalteinrichtung 46 vorgesehen ist. Zwischen den Anschluß 48 des Wandlers 26 und den Eingang 47 des Leistungsver­ stärkers 29 ist ein Anpassung-Leitungsweg 19 ge­ schaltet, der eine Pegelanpassung 44, einen Frequenzgangentzerrer 45 sowie eine zweite Schalt­ einrichtung 30 aufweist.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungsweg 17 bzw. 18 ist eine Sprachsteuerschaltung 50 geschal­ tet. Am ersten Eingang 32 der Sprachsteuerschaltung 50 liegt eine erste Steuerleitung 31 an, die zwi­ schen dem Verstärker 21 und dem Filter 20 des ersten Leitungsweges 17 angeschlossen ist. Am zwei­ ten Eingang 34 der Sprachsteuerschaltung 50 liegt eine zweite Steuerleitung 33 an, die zwischen der Pegelanpassung 27 und dem Empfangs-Verstärker 28 des zweiten Leitungsweges 18 angeschlossen ist. Am dritten Eingang 37 der Sprachsteuerschaltung 50 ist eine Betriebsart-Erkennungsschaltung 35 über eine dritte Steuerleitung 36 angeschlossen. Mit der Betriebsart-Erkennungsschaltung 35 ist der Schaltkontakt 14 in Form des Reedkontaktes ver­ bunden, welcher mit dem als Permanentmagnet aus­ gebildeten Auslöser 11 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Die dritte Steuerleitung 36 weist eine Anschlußstelle 42 auf, an welche eine Ver­ bindungsleitung 43 angeschlossen ist. Diese ist mit dem Verstärker 21 des ersten Leitungsweges 17 und mit den beiden Schalteinrichtungen 46, 30 des zweiten Leitungsweges 18 bzw. des Anpassungs-Lei­ tungsweges 19 verbunden.
Ein erster Ausgang 38 der Sprachsteuerschaltung 50 ist über eine erste Ausgangsleitung 39 mit dem steuerbaren Sendeverstärker 22 des ersten Lei­ tungsweges 17 verbunden. Ein zweiter Ausgang 40 ist über eine zweite Ausgangsleitung 41 mit dem steuerbaren Empfangs-Verstärker 28 des zweiten Leitungsweges 18 verbunden.
Die einzelnen vorgenannten Bauelemente der Schal­ tungsanordnung 51 werden nachfolgend noch näher erläutert.
Im ersten Leitungsweg (Sendeweg) 17 arbeitet das aktive Filter 20 als Verstärker für die als Feld­ mikrofon betreibbare Sprechkapsel 5 und korrigiert den Frequenzgang des Mikrofons so, daß dieser in das vorgegebene Toleranzschema paßt. Der Ver­ stärker 21 dient der Empfindlichkeitsanpassung und ermöglicht für beide Betriebsarten (Handappa­ ratebetrieb und Freisprechbetrieb) eine Anpas­ sung der geforderten Sendebezugsdämpfung. Der Verstärker 21 kann ein Spannungsteiler mit zwei einstellbaren Teilerwerten sein. Der steuerbare Sendeverstärker 22 wird mit einer festen Steuer­ größe im Handapparatebetrieb auf eine konstante Verstärkung eingestellt. Im Freisprechbetrieb ist die Steuergröße variabel und steuert die Ver­ stärkung des Sendeverstärkers 22 über die erste Ausgangsleitung 39 der Sprachsteuerschaltung 50 entsprechend der Sprachdynamik in beiden Sprech­ wegen zwischen einem maximalen und einem minima­ len Wert hin und her. Dabei ist bei maximaler Ver­ stärkung die Nenn-Sendebezugsdämpfung erreicht. Zwischen den Extremwerten tritt jeder Zwischen­ wert auf. Die Sende-Stromquelle 23 stellt zusammen mit dem Verpolungsschutz 24 und dem Wandler 26 die Gleich- und Wechselstromwerte des Fernsprechappa­ rates 1 dar.
Der zweite Leitungsweg (Empfangsweg) 18 für das Freisprechen weist die aus einem Spannungsteiler ge­ bildete Pegelanpassung 27 auf. Der steuerbare Empfangs-Verstärker 28 ist gleich dem steuerbaren Sendeverstärker 22 aufgebaut und wird mit einem Steuersignal über die zweite Ausgangsleitung 41 der Sprachsteuerschaltung 50 mit entgegengesetzter Polarität zum Steuersignal angesteuert, so daß die Summe der Übertragungsmaße der Verstärker 22, 28 zu jedem Zeitpunkt konstant ist. Bei maximaler Verstärkung des Empfangs-Verstärkers 28 ist die Nenn-Empfangsbezugsdämpfung für das Freisprechen erreicht. Der Leistungsverstärker 29 liefert die erforderliche Leistung für die als Lautsprecher be­ triebene Hörkapsel 6. Diese ist mechanisch-akustisch durch eine veränderte Wicklung und eine Bohrung in ihrer Rückwand für den Lautsprecherbetrieb opti­ miert worden, um die Anforderungen an einen Laut­ sprecher zu erfüllen. Der Anpassungsleitungsweg 19 für den Empfangsweg bei Handapparatebetrieb weist die Pegelanpassung 44 auf, die eine Anpas­ sung auf die erforderliche Nenn-Empfangsbezugsdämp­ fung im Handapparatebetrieb ermöglicht. Diese kann durch einen einfachen Spannungsteiler realisiert werden. Der Frequenzgang-Entzerrer 45 hat einen Frequenzgang, der spiegelbildlich zur Abweichung des Hörkapselfrequenzganges zum Sollfrequenz­ gang liegt. Somit wird die Sollkurve der modifi­ zierten Hörkapsel 6 wieder erreicht.
Nachstehend werden der Handapparatebetrieb und der Freisprechbetrieb näher erläutert:
Das Sendesignal gelangt in beiden Betriebsarten über die mit dem Feldmikrofon bestückte Sprechkapsel 5, das aktive Filter 20, der Verstärker 21, den steuer­ baren Sendeverstärker 22, die Sendestromquelle 23, den Verpolungsschutz 24 und den Wandler 26 an die Anschlußleitungen a, b. Das Empfangssignal im Hand­ apparatebetrieb gelangt von der Amtsleitung a, b über die Anschlüsse 48, 49 des Wandlers 26, die Pegelanpassung 44, den Frequenzgang-Entzerrer 45 , die zweite Schalteinrichtung 30 und den Leistungs­ verstärker 29 an die Hörkapsel 6 (Anpassungs-Lei­ tungsweg 19). Das Empfangssignal im Freisprechbe­ trieb gelangt von den Amtsleitungen a, b über die Anschlüsse 48, 49 des Wandlers 26, die Pegelanpas­ sung 27, den steuerbaren Empfangsverstärker 28 der ersten Schalteinrichtung 46 und den Leistungs­ verstärker 29 an die als Lautsprecher betriebene Hörkapsel 6 (zweiter Leitungsweg 18).
Der aus einem Permanentmagneten bestehende , in der Ablageschale 3 angeordnete Auslöser 11 schließt den aus einem Reedkontakt bestehenden Schaltkontakt 14, der in der Rückseite 15 des Handapparates 2 angeord­ net ist, nur dann, wenn der Handapparat 2 mit der Rückseite 15 nach unten verkehrt herum auf der Ab­ lageschale 3 liegt. In dieser Lage des Handappara­ tes 2 wird der Freisprechbetrieb durchgeführt. Der Freisprechbetrieb wird beendet, sobald der Hand­ apparat 2 aus dieser Lage abgehoben wird. Der Frei­ sprechbetrieb ist während eines Gespräches, aber auch während eines Wählvorganges beliebig oft wie­ derholbar. Sofern der Handapparat 2 während des Wählvorganges oder während des Gespräches nicht in seiner Freisprechbetriebslage befindlich ist, so liegt automatisch Handapparatebetrieb vor.
Im Freisprechbetrieb erzeugt der geschlossene Schalt­ kontakt (Reedkontakt) 14 in der Betriebsartener­ kennungsschaltung 35 ein logisches Signal, das über die dritte Steuerleitung 36 die Sprachsteuerschaltung 50 für das Freisprechen aktiviert und über die Ver­ bindungsleitung 43 die Empfindlichkeit des Verstär­ kers 21 aufgrund des kleineren Mikrofonsignals der Sprechkapsel 5 erhöht und den Empfangsweg für das Freisprechen durch Schließen der ersten Schaltein­ richtung 46 und den Empfangsweg für Handapparatebe­ trieb durch Öffnen der zweiten Schalteinrichtung 30 sperrt.
Der Ruhezustand der Schaltungsanordnung 51 ist der Handapparatebetrieb, um einen Gehörschutz zu gewähr­ leisten. Die Gefahr, daß mutwillig das Ohr des Benut­ zers gefährdet wird, ist nur durch gleichzeitige Auf­ nahme der Ablageschale 2 mit dem Handapparat 3 oder durch Manipulation mit einem zusätzlichen Magneten möglich.
Die Stromversorgung für die Schaltungsanordnung 51 er­ folgt über eine Drossel 53 und einen Spannungsregler 25.
  • Bezugszeichenliste:   1 Kompaktfernsprechapparat
      2 Handapparat
      3 Ablageschale
      4 Tastenwahlblock
      5 Sprechkapsel
      6 Hörkapsel
      7 Fernsprechleitung
      8 Umschaltkontakt
      8′ Gegenkontakt
      9 Oberschale
     10 Unterschale
     11 Auslöser
     12 Oberteil
     13 Unterteil
     14 Schaltkontakt
     15 Rückseite
     16 Auflagefläche
     17 erster Leitungsweg
     18 zweiter Leitungsweg
     19 Anpassungs-Leitungsweg
     20 Filter
     21 Verstärker
     22 steuerbarer Sendeverstärker
     23 Sendestromquelle
     24 Verpolungsschutz
     25 Spannungsregler
     26 Wandler
     27 Pegelanpassung
     28 Empfangsverstärker
     29 Leistungsverstärker
     30 zweite Schalteinrichtung
     31 erste Steuerungsleitung
     32 erster Eingang
     33 zweite Steuerungsleitung
     34 zweiter Eingang
     35 Betriebsarten-Erkennungsschaltung
     36 dritte Steuerleitung
     37 dritter Eingang
     38 erster Ausgang
     39 erste Ausgangsleitung
     40 zweiter Ausgang
     41 zweite Ausgangsleitung
     42 Anschlußstelle
     43 Verbindungsleitung
     44 Pegelanpassung
     45 Frequenzgang-Entzerrer
     46 erste Schalteinrichtung
     47 Eingang-Pegelanpassung
     48, 49 Anschlüsse
     50 Sprachsteuerschaltung
     51 Schaltungsanordnung
     52 Ausgang
     53 Drossel
    101 Fernsprechapparat
    102 Handapparat
    103 Apparategehäuse
    104 Tastenwahlblock
    115 Rückseite

Claims (16)

1. Fernsprechapparat mit Freisprecheinrichtung, mit einem Handapparat mit Hör- und Sprechkapsel, mit einer Ablage für den Handapparat und mit einem Wählorgan sowie mit einem Umschaltkontakt zum Öffnen der Amtsschleife beim Ablegen des Hand­ apparates auf die Ablage und zum Schließen der Amtsschleife beim Abheben des Handapparates von der Ablage, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (51) mit einem Schalt­ kontakt (14) zur Umschaltung der Sprechkapsel (5) auf Freifeldmikrofonbetrieb und der Hörkapsel (6) auf Lautsprecherbetrieb sowie ein Auslöser (11) für den Schaltkontakt (14) vorgesehen sind, so daß bei Betätigung des Schaltkontaktes (14) durch den Auslöser (11) eine Umschaltung vom Handapparate­ betrieb in den Freisprechbetrieb und umgekehrt möglich ist.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, wobei das Wählorgan in dem die Ablage bildenden Apparate­ gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (51) mit dem Schalt­ kontakt (14) in dem Apparategehäuse (103) des Fernsprecherapparates (101) und der Auslöser (11) im Handapparat (102) angeordnet sind (Fig. 4).
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (14) innen an einer Seitenfläche des Apparategehäuses (103) und der Auslöser (11) innen an der Rück­ seite (115) des Handapparates (102) angeord­ net sind und daß der Handapparat (102) auf seiner Seitenfläche mit der Rückseite (115) gegen das Apparategehäuse (103) abgelegt wird, um den Schalt­ kontakt (14) in Wirkverbindung mit dem Auslöser (11) zu bringen (Fig. 4).
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, wobei das Wählorgan im Handapparat angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (51) mit dem Schaltkontakt (14) im Handapparat (2) und der Auslöser (11) für den Schaltkontakt (14) in der Ablageschale (3) geordnet sind (Fig. 2).
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (14) auf der in der Ablagestellung der Ablageschale (3) zugewandten Vorderseite (13) des Handapparates (2) und der Auslöser (11) auf der Oberseite der Ablageschale (3) derart angeordnet sind, daß der Schaltkontakt (14) nach dem Abheben des Handapparates (2) von der Ablage­ schale (3) und nach einer Relativbewegung zwischen Handapparat (2) und Ablageschale (3) in Wirkverbindung mit dem Auslöser (11) kommt (nicht dargestellt).
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (14) an der Rückseite (15) des Handapparates (2) und der Auslöser (11) an der Oberseite (9) der Ablageschale (3) ange­ ordnet sind und daß der Handapparat (2) mit der Rück­ seite (15) nach unten auf die Ablageschale (3) auf­ gelegt wird, um den Schaltkontakt (14) in Wirkverbin­ dung mit dem Auslöser (11) zu bringen (Fig. 2).
7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkon­ takt (14) aus einem Reedkontakt und der Auslöser (11) aus einem Permanentmagneten gebildet sind.
8. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungs­ anordnung (51) aus einem der Sprechkapsel (5) zugeord­ neten ersten Leitungsweg (17) und einem der Hörkap­ sel (6) zugeordneten zweiten Leitungsweg (18), sowie einem Anpassungs-Leitungsweg (19) für den zweiten Leitungsweg (18) und einer Sprachsteuerungsschaltung (50) besteht, die mittels einer Betriebsarten-Erken­ nungsschaltung (35) vom Schaltkontakt (14) mittels des Auslösers (11) geschaltet wird.
9. Fernsprechapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im der Sprechkapsel (5) zugeord­ neten ersten Leitungsweg (17) ein Filter (20), ein Verstärker (21), ein steuerbarer Sendeverstärker (22), eine Sendestromquelle (23) und ein Verpolungsschutz (24) vorgesehen sind, an dem ein Wandler (26) mit zwei Anschlüssen (48, 49) und die Amtsleitungsadern a, b sowie ein Spannungsregler (25) angeschlossen sind.
10. Fernsprechapparat nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Hör­ kapsel (6) zugeordneten zweiten Leitungsweg (18) eine Pegelanpassung (27), ein steuerbarer Empfangsver­ stärker (28), eine erste Schalteinrichtung (46) und ein Leistungsverstärker (29) vorgesehen sind.
11. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem zweiten Leitungsweg (18) zugeordneten Anpassungs- Leitungsweg (19) eine Pegelanpassung (44), ein Fre­ quenzgang-Entzerrer (45) und eine zweite Schalt­ einrichtung (30) vorgesehen sind.
12. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Aus­ gang (38) der Sprachsteuereinrichtung (50) über eine erste Ausgangsleitung (39) mit dem steuerbaren Sende­ verstärker (22) des ersten Leitungsweges (17) und ein zweiter Ausgang (14) der Sprachsteuerschaltung (50) über eine zweite Ausgangsleitung (41) mit dem steuerbaren Empfangsverstärker (28) des zweiten Lei­ tungsweges (18) verbunden sind.
13. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dritten Eingang (37) der Sprachsteuerschaltung (50) und am Ausgang (52) der Betriebsarten-Erkennungsschaltung (35) eine dritte Steuerleitung (36) angeschlossen ist, die eine Anschlußstelle (42) aufweist, an welcher eine Verbindungsleitung zum Verstärker (21) und zu den beiden Schalteinrichtungen (30, 46) angeschaltet ist.
14. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, zwischen dem Filter (20) und dem Verstärker (21) angeschlossene Steuerleitung (31) am ersten Eingang (32) der Sprachsteuerschaltung (50) angeschlossen ist.
15. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, zwischen der Pegelanpassung (27) und dem Empfangs­ verstärker (28) angeschlossene Steuerleitung (33) am zweiten Eingang (34) der Sprachsteuerschaltung (50) angeschlossen ist.
16. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörkapsel (6) durch eine veränderte Wicklung und durch eine Bohrung in ihrer Rückwand für den Lautsprecherbetrieb opti­ miert ist.
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