DE974193C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gegensprechbetrieb und wahlweiser Umschaltung auf Wechselsprechbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gegensprechbetrieb und wahlweiser Umschaltung auf Wechselsprechbetrieb

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Publication number
DE974193C
DE974193C DEM18934A DEM0018934A DE974193C DE 974193 C DE974193 C DE 974193C DE M18934 A DEM18934 A DE M18934A DE M0018934 A DEM0018934 A DE M0018934A DE 974193 C DE974193 C DE 974193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
way communication
subscriber station
switching
intercom
Prior art date
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Expired
Application number
DEM18934A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Nopp
Klaus Dipl-Ing Wernick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEM18934A priority Critical patent/DE974193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974193C publication Critical patent/DE974193C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

und
$ng. Klaus Wernick, Ludwigsburg
sind als Erfinder genannt worden
In der Fernsprechtechnik ist es bekannt, Gegensprechanlagen mit einer handbedienten Dämpfutigsschaltumg auszustatten. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist jeder der beiden Sprechstellen eine Spreohtaste zugeordnet, durch die in Ruhestellung der Anlage die Mikrofone abgeschaltet sind. Mit dem Drücken der Taste wird die Verbindung des eigenen Mikrofons mit dem Telefon der Gegenstation hergestellt und gleichzeitig das eigene
ίο Telefon durch Zuschalten eines Widerstandes gedämpft. Drückt der Gesprächspartner ebenfalls für die Dauer des Gesprächs seine Sprechtaste, so dämpft er gleichfalls sein Telefon. In diesem Falle arbeitet die Anlage in reinem Gegenspredibetrieb.
Eine Verständigung ist nur mit geringer Lautstärke möglich, da die physikalische Bedingung für das Nichteitisetzen einer Rückkopplung nur dann gegeben ist, wenn die Gesamtversitärkung < 1 ist. Dies bedeutet, daß man leiser hört als bei der direkten Mund-Ohir-Übertragung. Durch diese Bedingung geben derartige Anlagen in Räumen mit schon verhältnismäßig geringen Geräuschen Anlaß zu Schwierigkeiten in der Verständigung. Bei der bekannten Anordnung mit handbedieniter Dämpfungsschaltung ist nun die Möglichkeit gegeben, die Anlage im Wechselspreahbetrieb zu benutzen. Hierzu muß derjenige Gesprächspartner, der gerade hört, seine Sprechtaste loslassen und damit die Dämpfung für sein eigenes Telefon abschalten. Das eigene Mikrofon wird ebenfalls abgeschaltet. Er hört somit lauter, ohne daß die Gefahr einer Rückkopplung besteht.
Es sind ferner Anlagen dieser Art bekannt, bei denen die Umschaltung der Sprechleitung beim
Wechselsprechen nicht durch eine Betätigung einer Taste erfolgt, sondern durch die Sprache. Da. jeweils nur in einer Richtung gesprochen bzw. gehört werden kann, handelt es sich hierbei um reine Wechselsprechanlagen. Durch die Sprache eines Teilnehmers werden Schaltmittel sowohl an der eigenen Teilnehmerstelle als auch an der Gegensprechstelle wirksam, die das eigene Telefon und das Mikrofon des Gesprächspartners abschalten, ίο Die letztere Abschaltung erfolgt jedoch nach der in dem Sprechweg angeordneten Verstärkereinrichtung. Für die Gesprächspartner entfällt bei diesen sprachgesteuerten Anlagen das oft als lästig empfundene Betätigen der Sprechtaste. Die Arbeitsweise der die Umschaltung vornehmenden Schaltmittel hängt dabei von- der Größe der an ihnen liegenden Spannungen ab. Praktisch bedeutet dies, daß derjenige Sprecher eingeschaltet ist, der am lautesten spricht. Man kann also durch lauteres Sprechen die Umschaltung der Übertragungsrichtung erreichen. Der Nachteil derartiger Anlagen besteht demzufolge darin, daß keine Übertragung stattfindet, wenn an beiden Stationen gleichlaut gesprochen wird.
Es sind auch Anlagen bekannt, die wahlweise auf Gegensprech- und Wechselsprechbetrieb umgeschaltet werden können. Bei diesen arbeiten aber beide Stationen stets in der gleichen Betriebsart, so daß auch die Station auf Wechselsprechen geschaltet wird, für die es an sich nicht notwendig wäre bzw. die diese Betriebsart nicht wünscht.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Fernsprechanlage zu schaffen, die normalerweise im Gegensprechbetrieb arbeitet und die für die z. B. durch Lärm gestörte Station zur Einstellung größerer Lautstärke auf sprachgesteuerten Wechselsprechbetrieb umschaltbar ist. Sie bezweckt, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine gute Verständigung auch dann noch zu erzielen, wenn zeitweilig größere Raumgeräusche auftreten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Wechselsprechbetrieb durch Schaltmittel derjenigen Teilnehmerstelle, an der Wechselsprechen erfolgen soll, vorbereitet und nur von der Gegenstelle in an sich bekannter Weise automatisch durch Tonfrequenzen über weitere, der Teilnehmerstelle zugeordnete Schaltmittel gesteuert wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist im Empfangsweg jeder Teilnehmerstelle ein Dämpfungsglied angeordnet, das nach Umschalten der Anlage auf Wechselsprechbetrieb durch die sprachgesteuerten Schaltmittel entweder kurzgeschlossen oder vom Empfangsweg in den Sprechweg verlegt wird. Dabei sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die sprachgesteuerten Schaltmittel als Relais oder als eine Widerstandsschaltung oder elektronische Schaltung ausgebildet.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann die durch die Umschaltung auf Wechselsprechbetrieb eingeschaltete Sprachsteuerung durch eine Taste zeitweilig unwirksam gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung sieht also für Gegensprechanlagen zur Einstellung größerer Lautstärken den Übergang auf Wechselsprechbetrieb vor. Für diesen Übergang muß zweckmäßigerweise die Forderung gestellt werden, daß er ohne Verabredung zwischen den Gesprächspartnern und ohne Beeinflussung der Empfangslautstärke des einen Gesprächspartners durch die Umschaltmaßnahmen des anderen vorgenommen werden kann. Es ist ferner nach erfolgter Umschaltung nicht mehr die bei Wechselsprechanlagen übliche Umschaltung der Sprechrichtung mittels einer Handtaste notwendig, so daß der beim Gegensprechen gewohnte tastenlose Betrieb beibehalten werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines in der Schaltung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Zwei Stationen A und B sind mit Mikrofonen Ma, Mb und Lautsprechern La, Lb ausgerüstet. Die Teilnehmerstelle A spricht über das Mikrofon Ma1 den Kontakt k 1 a, Verstärker Va, über das Dämpfungsglied Db und Lautsprecher Lb mit der Station B. Umgekehrt spricht die Station B mit der Station A über einen weiteren ähnlich beschalteten Verbindungsweg. Ferner sind Leitungen von den Verstärkern Va und Vb über Kontakte zur Gegenstation vorgesehen, in welcher sprachgesteuerte Einrichtungen SSa und SSb eingeschleift sind. Diese Leitungen werden über Vorbereitungsschalter VSa und VSb durchgeschaltet.
Bei Gegensprechbetrieb sind die Vorbereitungsschalter VSa, VSb für Wechselsprechbetrieb sowohl bei der Teilnehmerstelle A als auch bei der Teilnehmerstelle B offen. Es sind also zwei gleichwertige Sprechwege durchgeschaltet, die über Dämpfungsglieder Da, Db verlaufen. Diese Dämpfungsglieder sind so groß gewählt, daß sie bei gegebener, für den vorgesehenen Gegensprechbetrieb ausreichender Verstärkung der beiden Verstärker die Gesamtverstärkung des geschlossenen, elektrisch-akustischen Kreises, der in der Schaltung durch die Pfeile dargestellt ist, mit Sicherheit unter 1, dem Einsatzpunkt der akustischen Rückkopplung, halten. Tritt nun bei einem der Teilnehmer^ und B Raumgeräusch auf, das zur Herabsetzung der Verständlichkeit führt, so betätigt der betreffende Teilnehmer seinen Vorbereitungsschalter für Wechselsprechen VSa bzw. VSb. Er bereitet damit den durch die Sprache seines Gesprächspartners gesteuerten Wechselsprechbetrieb vor. Hat beispielsweise der Teilnehmer B seinen Vorbereitungsschalter betätigt, so erhält beim Sprechen des Teilnehmers A sein sprachgesteuerter Schalter SSb die Steuerspannung vom Verstärker Va und schließt mit Kontakt k 2 b das Dämpfungsglied Db kurz. Mit dem Kontakt kib wird das Mikrofon Mb ausgeschaltet. Durch Kurzschluß des Dämpfungsgliedes erhält also der Teilnehmer B die volle Lautstärke. Die akustische Rückkopplung ist durch die Abschaltung des Mikrofons unterbunden. Der Teilnehmer B kann aber erst wieder sprechen, wenn der Teilnehmer A zu sprechen aufgehört hat. Er kann also nur im Wechselsprechbetrieb mit dem ias Teilnehmer A verkehren, während letzterer nach
wie vor gegensprechen kann. Der Teilnehmer B kann aber wiederum auf Gegensprechverkehr zeitweilig übergehen, indem er seine Taste ETb betätigt.
In gleicher Weise kamm auch der Teilnehmer A auf Wecbsdspreohbetrieb übergehen, während der Teilnehmer B im Gegensprecihverkehr verbleibt.
Haben beide Teilnehmer ihre VorbereitungB-schaltung betätigt, so führen sie beide sprachgesteuerten. Wechselsprechbetrieb mit voller Empfangslautstärke durch, wobei derjenige, der zuerst spricht, das Mikrofon des anderen abtrennt. Es besteht aber durch Drücken der Taste ET wiederum die Einsprechmöglichkeit. Betätigen beide Partner gleichzeitig ihre Tasten;, so arbeitet die Anlage wieder in reinem Gegenispreohbetrieb.
Der sprachgesteuerte Schalter 6"^ kann von verschiedenartiger Arbeitswei'se sein. Er kann beispielsweise aus einem Relais mit vorgeschaltetem
so Gleichrichter und dem Kontakten k ι und k 2 besteben. Man kann ihn aber auch durch eine Widerstandsschaltung oder eine elektronische Schaltung mit regelbaren Dämpfungsgliedern ersetzen. In diesem Falle treten die regelbaren Dämpfungs-
a5 glieder an die Stelle der in der Figur dargestellten Kontakte k ι und k2. Sie liegen also in Reihe mit dem Lautsprecher L und dem Mikrofon M. Die gezeichnetem Dämpfungsglieder D entfalten hierbei. Die Regelung der beiden Dämpfungsglieder erfolgt den Funktionen der Kontakte k ι und k 2 entsprechend gegenläufig und durch die Sprechspannung der Gegenstelle. Es ist verständlich, daß die Schaltung aber auch so ausgeführt werden kann, daß die Umschaltung der Dämpfungsglieder nach der Umschaltung auf Weohselsprechen von Hand geschieht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gegensprechbetrieb und wahlweiser Umschaltung auf Wechselsprechbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselsprechbetrieb durch Schaltmittel (z.B. VSa) derjenigen Teilnehmerstelle (z.B. A), an der Wechselsprechen erfolgen soll, vorbereitet und nur von der Gegenstelle (z. B. B) in an sich bekannter Weise automatisch durch Tonfrequenzen über weitere, der Teilnehmerstelle (z. B. A) zugeordnete Schaltmittel (z. B. SSa) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren sprachgesfeuerten Sohaltmittel (SSa) als Relais mit vorgeschaltetem Gleichrichter ausgebildet sind, deren Kontakte (z. B. kl α und. k 2 a) an· der Teiilnehmerstelle (z. B. A) ein im Empfangsweg angeordnetes Dämpfungsglied (z. B. Da) kurzschließen und das Mikrofon (z. B. Ma) von dem Sprechweg abtrennen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren sprachgesiteuerten Schaltmittel (z. B. SSa) als Widerstandsscmaltungen oder als elektronische Schaltungen mit regelbaren Dämpfungsgliedern ausgebildet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbaren Dämpfungsglieder einerseits, im Empfangs.weg, andererseits im Sprechweg einer Teilnehmerstelle (A bzw. B) angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1 bzw. ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Umschaltung auf Wechselsprechbetnieb angeschaltete Sprachsteuerung· durch eine Taste (z.B. ETa) zeitweilig unwirksam gemacht werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Petzoldt, H., Elektroakustik, 1. Auflage, Leipzig, 1952, Bd. Ill, S. 47;
    »Elektrische Nachrichtentechnik«, Bd. 15, Heft 8, S. 247;
    »AEG-Mitteilungen«, März/April 1953, S. 81 bis 83.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 507/224 4.56 (009 614/2 10.60)
DEM18934A 1953-06-14 1953-06-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gegensprechbetrieb und wahlweiser Umschaltung auf Wechselsprechbetrieb Expired DE974193C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512811A1 (de) * 1967-04-27 1969-08-14 Telefunken Patent Schaltungsanordnung fuer die Pruefung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512811A1 (de) * 1967-04-27 1969-08-14 Telefunken Patent Schaltungsanordnung fuer die Pruefung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen

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