DE1270120C2 - Telephonapparat in form eines fussstaenders - Google Patents
Telephonapparat in form eines fussstaendersInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Telefonapparat für ein Telefonsystem, bei dem mittels eines
Schalters am Telefonapparat in der Telefonzentrale ein Besetztzeichen als Hinweis dafür bewirkt werden
kann, daß der Teilnehmer keine Anrufe annehmen möchte (besonderes Besetztzeichen), in Form eines
Fußständers mit einem in einen Kopf auslaufenden Handgriff, bei dem der Kopf den Telefonteil und der
Standfuß den Mikrofonteil mit den entsprechenden Einrichtungen zur Verbindungsherstellung und zur
Zeichengebung enthält, zu denen ein durch den Boden des Standfußes herausragender Knopf eines
Schalters (Laut-Leise-Schalter) mit zwei Schaltstellungen gehört, die davon abhängig sind, ob der
wird (normale
nicht (irgendein
nicht (irgendein
S wobei das Telefon als Lautsprecher wirkt, wenn der
Apparat sich in der normalen Ruhestellung befindet, der Knopf also durch die Standfläche bineingedräckt
ist, und als Leisesprecher, wenn der Apparat sich in
irgendeiner anderen Stellung befindet, der Knopf also
ίο nicht hineingedrückt ist.
Es sind einftganze Reihe verschiedener Konstruki^Hwnbinierten
Lautsprech- und Leisesprechapparates bekannt, die wahlweise ein Gespräch
in der Lautsprechstellung erlauben, wobei dann das
ankommende Gespräch nach Verstärkung durch einen Lautsprecher wiedergegeben und das abgehende
Gespräch durch ein in gewisser Entfernung vom Sprecher angeordnetes Mikrofon aufgenommen wird,
oder die unter Verwendung eines normalen Telefon-
ao hörers ein Gespräch in der Leisesprechstellung gestatten, in der die die Verstärkung bewirkenden Teile
entweder vollständig abgeschaltet oder zumindest in ihrer Wirksamkeit herabgesetzt sind.
Es »ind weiterhin herkömmliche Tischtelefone bekannt, die mit allen nötigen Bestandteilen und Bauteilen eine Einheit bilden und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Gewöhnlich haben solche Apparate in öffentlichen Telefonsystemen eine Form, , die sie als »stehende Handapparate« ausweist, mit
Es »ind weiterhin herkömmliche Tischtelefone bekannt, die mit allen nötigen Bestandteilen und Bauteilen eine Einheit bilden und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Gewöhnlich haben solche Apparate in öffentlichen Telefonsystemen eine Form, , die sie als »stehende Handapparate« ausweist, mit
feinem Standfuß und einem in einen Kopf auslaufenden Handgriff, wobei der Kopf einen Leisesprecher
und der Standfuß ein Mikrofon mit den entsprechenden Einrichtungen zur Verbindungsherstellung und
j ' zur Zeichengebung enthält, zu denen ein durch den
Boden des Standfußes herausragender Knopf eines Schalters gehört, der einen Kontaktsatz mit zwei
Schaltstellungen schaltet, die davon abhängig sind, ob der Knopf durch eine Standfläche hineingedrückt
wird oder nicht, d. h., ob der Knopf sich in der Innen-
♦o oder in der Außenstellung befindet. Dieser Apparat
steht in seiner normalen Ruhestellung (Bereitschaftsstellung) auf einer Standfläche, beispielsweise einem
Tisch, und wird, wenn er benutzt werden soll, bis in Kopfhöhe des Teilnehmers gehoben, wobei das sich
$p im Kopf des Apparates befindende Telefon an das
Ohr und der Standfuß mit dem Mikrofon in Mundhöhe gehalten wird. Der knopfgesteuerte Kontaktsatz
hat in diesem Fall die Funktion eines gewöhnlichen Gabelumschalters.
50" Bei Benutzung eines Lautsprechapparates ist es
manchmal e. wünscht, in die herkömmliche Art des Telefoniere!« zu wechseln, beispielsweise wenn der
Teilnehmer nicht möchte, daß andere sich in dem gleichen Raum befindende Personen das ankommende
Ss1 Gespräch mitanhören, wenn eine zu schlechte Verbindung
die Verwendung des Apparates in der Lautsprechstellung schwierig,macht oder wenn in einem
oder beiden Räumen, zwischen denen das Gespräch stattfindet, starke Geräusche sind. Andererseits tritt
häufig der Fall ein, daß ein Teilnehmer während des Gesprächs es für notwendig hält, beide Hände zur
Niederschrift von Notizen, zum Durchblättern irgendwelcher Literatur usw. frei zu haben; in diesem Fall
ist es zweckmäßig, den Apparat als Lautsprecher zu verwenden.
Es ist ferner schon ein Handapparat dieser Art bekannt
(deutsches Gebrauchsmuster 1808 749), der in seinem Bodenteil eine Teilnehmerwähltastatur und
einen Bodenschalter aufweist, der einen bei stehen- ben sichtbar sind. Der Kojtf 4 enthält einen Telefondein
Apparat, d. h. bei Benutzung des Apparates als feil 5, dessen Achse in der S^mmetrieebcne des
»Freisprecherc, eingeschaiteten Vers^rker bei Assf- Apparates liejgt und der nach vom weist, um eine
nähme des Apparates abschaltet, damit dieser als Wiedergabe ankommender Gespräche durch Schall-Leisesprecher
benutzt werden kanu, wobei auf-i der 35 löcher 4* im Kopf 4 zu«rhaltea. Im StandfuE 2 sind
Gehäuseoberseite eine Freitaste zu* Bedienung eines nahe seinerSeitenwähdo gemäß Figi 2 zwei Mikro-
©abdkontaktes vorgesehen ist ■ föne 6 und Φ !'vorgesehen, dieι auf jeder Seite des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Standfußes und symmetrisch zu der Symmetrieebene
einem Telefonapparat der eingangs beschriebenen des Apparates angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 er-Art
mit einem einzigen Schaltknopf sowohl zwischen ίο sichtlich, ist das Vorderteil la mit zwei U-förmigen
Laut- und Leisebetrieb als auch zwischen ianruf- nach hinten-weisenden Bügeln ausgerüstet, von denen
bereit« und »nicht anrufbereit« umschalten zu können. nur einer, nämlich derBügelö*', gezeigt ist, der als
> i'Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Stütze für das Mikrofon 6 dient. An der anderen
gelöst, daß Kontakte des Laut-Leise-Schalters mit Seite des Gehäuses ist «an ähnlicher Bügel für das
den Stromkreisen des Apparates so verbunden sind, ts Mikrofon 7 angeordnet Diese Bügel bilden zusamdaß,
sofern kerne Verbindung besteht, der Apparat men mit den zugeordneten Seitenwinden des Gehäuanrufbereit
ist, wenn er sich in der normalen Ruhe- ses, die mit gerippten öffnungen <?, T versehen sind,
stellung befindet, der Teünehmeranschhiß in der Aufnahmen ode+ Fassungen far die Mikrofone 6
Telefonzentrale aber für Anrufe gesperrt wird Und und 7. Die beiden Mikrofone 6 und *7 sind phasendas
besondere Besetztzeichen angelegt wird, wenn der so verschoben elektrisch verbunden,'so daß auf beide
Apparat aus der normalen Ruhestellung in irgendeine Mikrofone gleichzeitig auftreffende identische Schallandere Stellung gebracht ist (Sperrstellung). wellen kein resultierendes Ausgangssignal ergeben.
Ditjs ist eine neuartige Anwendung eines derartigen Bei Direktschall aus dem Telefonteil 5 geben die
Kontaktsatzes. Mikrofone zusammen kern Ausgangssignal, da sie
Wenn der Apparat in seiner normalen Ruhestellung -ajj symmetrisch zum Telefonteil und in gleicher Entferist,
d. h., wenn er auf semer Standfläche steht, wer- nung von diesem angeordnet sind. Auf diese Weise
den die ankommenden Gespräche verstärkt; es kann wird die Wirkung der akustischen Rückkopplung
im ganzen Raum gehört und von jeder Stelle des zwischen dem Telefonteil und den Mikrofonen stark
Raumes aus gesprochen werden. Will man den herabgesetzt. Ein vom Teilnehmer geführtes GeApparat
jedoch als herkömmlichen Telefonhörer ver- 30 sprach wird jedoch übertragen, da dessen Schall im
wenden, wird er von der Standfläche abgeheben, wo- allgemeinen nicht mit gleicher Stärke auf die beiden
durch der Kontaktsatz betätigt wird und entweder der Mikrofone einwirkt, so daß eir Ausgangssignal erVerstärker
abgeschaltet oder der Grad der Verstär- halten wird.
kung wesentlich herabgesetzt wird. Wenn somit der Auf dem Standfuß 2 befinden sich Bedienungs-Apparat
in seiner normalen Ruhestellung ein Ge- 35 knöpfe 12 zur Anschlußherstellung und zur Aussprach
empfängt und er daraufhin aus dieser Lage in übung anderer Funktionen. An die Stelle dieser
irgendeine andere Lage gebracht wird, wird das Te- Knöpfe kann selbstverständlich auch eine herkömmlefon
durch den knopfgesteuerten Kontaktsatz aus liehe Wählscheibe od. dgl. treten, wie sie bei gewöhnder
Lautsprech- in die Leisesprechstellung umge- liehen Telefonapparaten verwendet wird, die an das
schaltet 40 öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung des Gemäß Fig. 1 enthält der Fuß einen Kontaktsatz9,
Kontaktsatzes ist es möglich, mit einer einfachen Be- welcher unter der Wirkung eines Steuergliedes in
wegung den Apparat gegen ankommende Gespräche Form eines Knopfes 10 steht der durch eine öffnung
zu sperren, und zwar einfach dadurch, daß er, bei- im Boden 8 des Standfußes 2 herausragt und so anspielsweise
durch Umlegen, aus seiner normalen 45 geordnet ist, daß er, wenn sich der Apparat in der
Ruhestellung gebracht wird. Der Teilnehmer kann normalen Ruhestellung befindet, durch die Standdies
jederzeit leicht erkennen, und sobald er wieder fläche hineingedrückt wird.
bereit ist, Gespräche zu empfangen, oder er selbst Der Kontaktsatz 9 wird sowohl zum Umschalten
ein Gespräch führen möchte, den Apparat wieder in des Telefonapparates von der Lautsprech- in die
seine normale Ruhestellung zurückführen. In der 50 Leisesprechstellung durch Änderung der Verstärkung
Sperrstellung wird das besondere Besetztzeichen von ankommender und abgehender Sprechsignale verwen-
der Zentrale gegeben. det als auch zum Sperren des Apparates für ankom-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der mende Gespräche, wie es bereits erwähnt wurde.
Zeichnungen beschrieben. Die einzelnen Kontakte des Kontaktsatzes 9 befin-
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den TeIe- 55 den sich in einem kleinen Behälter, der von einem
fonapparat, der als stehender Handapparat ausgebil- Zwischenboden im Standfuß 2 getragen wird und aus
det ist; dem kleine Knöpfe hervorragen, welche einer Platte
Fig. 2 und 3 zeigen in kleinerem Maßstab den 9c gegenüberliegen. Diese Platte 9c wird von einem
Apparat nach Fig. 1 in Vorderansicht bzw. in einer auf einem Stift 96 befindlichen Kragen 9d gestützt
Seitenansicht in einer andeien stabilen Stellung auf 60 und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder
einer Standfläche. 9 a, die um den Stift 9 b herum angeordnet ist. Wenn
In den Zeichnungen bezeichnet 1 das eigentliche der Apparat von der Standfläche abgehoben wird,
Gehäuse des Apparates, der einen Standfuß 2 und wird der Knopf 10 durch die Feder 9 a nach außen
einen Schaft oder Handgriff 3 aufweist, der vom gedrückt, so daß die Platte 9 c den Kontaktsatz 9 be-
Standfuß nach oben weist und in einen Kopf 4 aus- 65 einflussen kann und somit die nötigen Umschaltun-
läuft Das Gehäuse besteht aus einem Vorderteil la gen bewirkt.
und einem Hinterteil 1 ft, die mit Schrauben verbun- Fig. 1 zeigt weiterhin am Handgriff 3 eine Signal-
den sind, von denen zwei mit 1 c bezeichnete Schrau- lampe 15' für die Anzeige von ankommenden An-
l5 270 120
rufen.; Diese Signallampe 15' ist vorzugsweise so an- ringern. Damit der Kontaktsatz zum Sperrenf .des
geordnet, > daß sie eine durchscheinende «farbige (rot) Apparates für Anrufe verwendet werden kann, istsdef
Linse 15 erleuchtet, die -ein! von jeder Seite des Apparatiganz bewtu3t.so :geformt,!daßjei:-aufyeinei
Apparates zu sehendes Lichtsignal gibt. Schließlich ebenen, horizontalen Fläche in eine andere stabile
befindet sich an der Vorderseite des Handgriffs, der 5 Stellung gebracht werden kann, wie dies beispielszweckmäßig
einen etwas flachen, vertikalen Ab- weise in;Fig. 3 gezeigt ist. Diese Stellung wird als
schnitt besitzt, ein Rahmen ill .zur Aufnahme einer Sperrstellung bezeichnet« da dann der Kontaktsatz 9
Liste der am häufigsten gebrauchten Telefonnummern in der Telefonzentrale ein Besetztzeichen als Hinweis
von Teilnehmern. J ! ; ;, dafür ibewirkt, daß der Teitoehmer nicht mitlankom·;
Es soll an: dieser Steile auch erwähnt werden, daß xo menden Gesprächen'verbunden werden möchte, di h.
die Verwendung von. möglichst kleinen und leichten keine Anrufe, annehmen möchte. .>:■■;;■'.■■ ;u ,: ;
Bestandteilen und Bauteilen wichtig ist, da der Aus den Zeichnungen insbesondere Fig. 3, ist erApparat
in der Leisesprechstellung vom Gesprächs- sichtlich, daß die Vorderseite 14 der Vorderplatte 13
teilnehmer in die richtige Lage zu Ohr Und Mund ge- und die Stirnplatte des Kopfes 4 in einer Ebene Hehoben
wird, wie es auch bei den herkömmliches 15 gen. Dies ist natürlich nicht als einzig mögliche Aus-Telefonhörern
üblich ist Aus diesem Grund darf der bildung für eine Sperrstellung anzusehen. Der Appa-Apparat
nicht zu schwer sein. rat kann z. B. auch so ausgebildet sein, daß er für i Der Kontaktsatz 9 wird beim Abheben des Appa- die Sperrstellung auf die Seite gekippt wird. In jedem
rates von der Standfläche automatisch betätigt, wobei Fall jedoch kann der Apparat ohne Schwierigkeiten
dieser Schaltvorgang, wie bereits erwähnt, dazu dient, μ von Hand aufgenommen werden und wie ein herden
Teilnehmerverstärker abzuschalten oder seinen kömmlicher Telefonhörer (Leisesprecher) verwendet
Verstärkungsgrad auf übliche Telefonstärke zu ver- werden.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Telefonapparät' fü£ on Telefonsystem, bei
jdem mittels eines Schalters am Telefonapparat in
der Telefonzentrale ein Besetztzeichen als Hinweis dafür bewirkt werden kann, daß der Teilnehmer
kerne Anrufe annehmen möchte (besonderes Besetztzeichen), in Form eines Fußständers
mit einem in eisen Kopf auslaufenden Handgriff,
bei dem der K^opf φα 3>elefonteil uncLdec Standfuß den MplrjofonteB. mfr den ^tsprecJ^gdeifEiri-'
richtungen zur Verbindungsherstellung und zur Zeichengebimg enthält, zu denen ein durch den
Boden des Standfußes herausragender Knopf eines Schalters (Laut-Leise-Schalter) mit zwei
Schaltstellungen gehört, die davon abhängig sind; ob der Ksopf durch die Fläche, auf der der
Apparat mit seinem Standfuß steht (Standfläche), hineingedruckt wird (normale Ruhestellung -des
Apparates) oder nicht (irgendeine andere Stellung des Apparates), wobei das Telefon als Lautsprecher
wirkt, wenn der Apparat sich in der normalen Ruhestellung befindet, der Knopf also
durch die Standfläche hineingedrückt ist, und als Leisesprecher, wenn der Apparat sich in irgendeiner
anderen Stellung befindet, der Knopf also nicht hineingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Kontakte (9) des Laut-Leise-Schalters mit den Stromkreisen des Apparates so verbunden sind, daß, sofern keine Verbindung besteht,
der Apparat anrufbereit ist, wenn er sich in der normalen Ruhestellung befindet, der Teilnehmeranschluß
in der Telefonzentrale aber für Anrufe gesperrt wird und das besondere Besetztzeichen
angelegt wird, wenn der Apparat aus der normalen Ruhestellung in irgendeine andere Stellung
gebracht ist (Sperrstellung).
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Apparates
so ausgebildet ist, daß es nach dem Umlegen des Apparates um die gerader ausgebildete Vorderkante
des Standfußes (2) eine stabile Stellung einnimmt und sich dabei einerseits auf die flache
Vorderseite (14) de» Standfußes (2) und andererseits
auf die Stirnplatte des Kopfes (4) des Fußständers abstützt, die mit der Vorderseite (14) des
Standfußes (2) in einer Ebene liegt.
der der Apparat mit Tnh#Gagedrückt
lung des Apparates) oder Stellung des Apparates),
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Legal Events
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