DE975971C - Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie - Google Patents
Tragbarer Fernsprechapparat mit OrtsbatterieInfo
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Description
AUSGEGEBENAM 27. DEZEMBER 1962
K 25443 Villa/21 a2
ist als Erfinder genannt worden
Berlin-Zehlendorf
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Fernsprechapparat mit Ortsbatterie und Übertrager zur
Verwendung in Gegen- oder Wechselsprechanlagen mit gleichberechtigten Teilnehnierstellen, mit einem
als Rufgenerator umschaltbaren Verstärker und einem batterielos arbeitenden Mikrofon.
Für viele Anwendungsfälle ist es erwünscht, daß über derartige Anlagen mit tragbaren Fernsprechapparaten,
die durch den Wegfall eines besonderen Induktors zur Rufstromerzeugung und einer besonderen
Mikrofonbatterie auch besonders gewichts- und raumsparend ausgebildet werden können, gleichzeitig auch ohne zusätzlichen Aufwand
telegrafiert werden kann, wobei die Telegrafierzeichen auch in der jeweiligen Sendestation
hörbar sein sollten. Es ist auch schon bekannt, bei der sendenden Station den abgehenden Ruf zu
Kontrollzwecken hörbar zu machen.
Gemäß der Erfindung wird ein tragbarer Fernsprechapparat der genannten Art zu diesem Zweck
so ausgebildet, daß der Verstärker als Transistorverstärker ausgebildet und so umschaltbar ist, daß
eine auf dem Übertrager vorgesehene zusätzliche Rückkopplungswicklung bei Betätigung einer Ruftaste
an den Eingang des Transistors parallel zum Mikrofon gelegt wird.
20S 741/4
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Rufzeichen in der rufenden Station selbst zuverlässig
hörbar sind, der Benutzer der rufenden Stelle also stets eine Kontrolle darüber hat, ob bei
Betätigung der Ruftaste auch tatsächlich ein Rufzeichen erzeugt und an die Gegenstation abgegeben
wird; bei Verwendung einer derartigen Anlage zum Telegrafieren hat dies den besonderen Vorteil,
daß der Benutzer der Sendestation die Telegrafierzeichen selbst mit abhören kann, ohne daß es hierzu
eines besonderen apparativen Aufwandes bedürfte. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung, wonach
die Rückkopplung des Transistor-Stationsverstärkers über den Ausgangsübertrager der Station erfolgt
und das abgegebene Rufsignal in der Geberstation selbst hörbar ist, besteht darin, daß diese
Schaltungsweise gleichzeitig eine einfache Leitungsüberprüfung gestattet: Die Tonhöhe des erzeugten
Rufsignals ist nämlich von dem parallel zum Ausao gang des Leitungsübertragers liegenden Widerstand
abhängig; je größer der Parallelwiderstand, desto höher ist die Tonfrequenz; bei unendlich
kleinem Parallelwiderstand (Kurzschluß) wird kein Ton erzeugt, bei unendlich großem Parallelwiderstand
(Leitung unterbrochen) ein sehr hoher Ton. Eine Leitungsanzapfung (Verringerung des
Parallelwiderstandes) hat eine tiefere Tonfrequenz zur Folge. Die Ausbildung gemäß der Erfindung
gestattet somit ohne zusätzlichen Aufwand eine Störüberwachung der Leitung von den Leitungsenden
her, wobei sogar eine grobe Bestimmung der Störart möglich ist.
Die Verwendung eines batterielos arbeitenden Mikrofons in Verbindung mit einem Transistorverstärker
ist an sich bereits bekannt. Es ist ferner an sich bekannt, einen Transistorverstärker als
Wechselstromgenerator zu verwenden. Schließlich hat man bei stationären Wechselsprechanlagen
auch schon den vorhandenen Verstärker zur Erzeugung eines tonfrequenten Signals in einen Tonfrequenzgenerator
umgeschaltet, was grundsätzlich gleichzeitig die Möglichkeit zu telegrafieren an die
Hand gibt, wobei jedoch die Telegrafierzeichen bei
der bekannten Anlage in der Rufstation nicht hörbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
Fig. ι stellt die Schaltung eines erfindungsgemäßen
Fernsprechapparates für Gegensprechen dar;
Fig. 2 ist eine abgewandelte Schaltung für Wechselsprechen mit erhöhter Lautstärke;
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele für den Aufbau eines Fernsprechgerätes gemäß der
Erfindung.
In der Fig. 1 bezeichnen B die Batterie, M das
Mikrofon, T das. Telefon, Ü den Übertrager,
W1, W2, W3 die Wicklungen des Übertragers Ü,
N den Nachbildungswiderstand, Tr den Transistor, R1, R2 die Spannungsteilerwiderstände·, RT die
Ruf taste,La und Lb die Leitungsanschlüsse, ET die Einschalttaste. Im Sprechbetrieb arbeitet das z. B.
elektromagnetische Mikrofon M auf den Eingang des Transistors Tr in einer Emitter-Basis-Schaltung.
Der aus den Widerständen R1, R2 gebildete
Spannungsteiler sorgt dabei für die richtige Basisvorspannung. Der Kollektorstrom durchfließt
die Wicklung W1 des Übertragers Ü. Die angezapfte
Wicklung W2 des Übertragers, die Telefonkapsel T, der Nachbildungswiderstand N und die
an die Leitungsklemmen La, Lb angeschlossene Gegenstation bilden eine bekannte Ausgleichsschaltung
zur Vermeidung bzw. Herabsetzung des Rückhörens. Spannung und Strom für den Transistor
sind so eingestellt, daß er in Verbindung mit einem entsprechend empfindlichen Mikrofon etwa
gleiche Sprechleistung an die Gegenstation abgibt wie ein Kohlemikrofon. Bei Betätigung der Ruftaste
RT wird die Rückkopplungswicklung W3 des Übertragers Ü an den Eingang der Transistorstufe
parallel zum Mikrofon geschaltet. Die Verstärkerstufe kommt zum Schwingeinsatz und gibt eine
tonfrequente Spannung für die Gegenstation ab. Auf der eigenen Sprechstelle wird der Rufton
über das Mikrofon M, welches ja, da kein Kohlemikrofon, auch als Hörer arbeiten kann, abgehört.
Dies ist notwendig, besonders beim TeIe grafieren, da das eigene Telefon entsprechend der
Rückhördämpfungsschaltung keine oder nur sehr wenig Energie erhält und es erwünscht sein kann,
daß man den Handapparat beim Telegrafieren weglegen kann. Dagegen wird ein ankommender tonfrequenter
Ruf im Telefon einer Gegenstation gleicher Bauart lautstark wiedergegeben. Der Batteriestrom
wird erst nach Betätigung der zweckmäßigerweise im Handapparat untergebrachten Einschalttaste ET eingeschaltet.
In der Fig. 2 sind dieselben Bezeichnungen verwendet wie in Fig. 1. Zusätzlich bezeichnen C
einen Abriegelungskondensator, ST I bis ST IV eine mit einem Umschalter vereinigte Sprechtaste
mit vier Kontakten, R den Basisvorwiderstand des Transistors, MT den als Mikrofon und Telefon
wirkenden akustischen Wandler.
Da die Schaltung nach Fig. 2 nur einen akustischen Wandler enthält, ist bei ihr nur Wechselsprechen
möglich. Allerdings werden jetzt auch die ankommenden Sprechströme in der Transistorverstärkerstufe
verstärkt. Beim Abheben des Handapparates werden durch Umschalter die Umschaltkontakte
I und II betätigt, d. h. in die in der Fig. 2 gezeigte Lage gebracht. Die Sprechtaste vST und
der Umschalter bilden eine mechanische Einheit, da sie gemeinsame Kontakte I bis IV benutzen.
Man kann sich den kombinierten Schalter so vorstellen, daß er eine rastende Ruhestellung und zwei
Arbeitsstellungen zum Hören und Sprechen hat, wobei der Schalter durch Federdruck nach dem
Sprechen, wozu er gedrückt wird, in die Hörstellung zurückfedert. In dieser Stellung liegt die
Wicklung W2 des Übertragers 0 am Eingang des
in einer Emitter-Basis-Schaltung betriebenen Transistors und der akustische Wandler MT im Kollektorkreis.
Somit werden die ankommenden Sprechströme verstärkt. Der Transistor erhält mit-
tels des Vorwiderstandes R die richtige Basisvorspannung.
Zum Sprechen wird die Sprechtaste ST bedient und alle vier Kontakte I bis IV in die
Arbeitsstellung gebracht. Jetzt liegt über Kontakt I und IV der akustische Wandler MT als Mikrofon
am Eingang des Transistors und die Übertragerwicklung W1 im Kollektorkreis. Die verstärkten
Sprechströme gelangen über die Wicklung W2 des Übertragers Ü und über die Leitungsklemmen La,
ίο Lb zur Gegenstation. Zur Abgabe eines tonfrequenten
Rufes wird die Übertragerwicklung Ws zur Rückkopplung der Transistorstufe parallel zum
Mikrofon geschaltet. Ganz gleich, ob die Sprechtaste betätigt wurde oder nicht, wird ein tonfrequentes
Signal erzeugt, da es für den Schwingeinsatz der Transistorstufe gleichgültig ist, ob die
Rückkopplungswicklung W3 am Eingang oder am Ausgang des Verstärkers liegt. Das Rufsignal wird
im akustischen Wandler, der jetzt als Telefon wirkt, mitgehört, wobei es durch entsprechende
Dimensionierung der Wicklungen W1 und W3 möglich
ist, verschiedene Lautstärken zu erzielen, je nach Stellung der Sprechtaste ST.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung mit nur einem akustischen Wandler gestattet die Verwendung
eines Handapparates, der entweder nur an der Mundseite oder nur an der Oberseite eine kombinierte
Sprech- und Hörkapsel enthält und bei dem der Schall über eine akustische Leitung vom Mund
zur Kapsel oder von dieser zum Ohr geführt wird. Im ersten Fall ist die Verwendung eines Einsprechtrichters
mit akustischer Verstärkung möglich. Fig. 3 zeigt hierfür ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, und zwar ist der Aufbau des Fernsprechapparates
in einem Längsschnitt gezeigt. Es bedeutet in der Fig. 3 MT den akustischen Wandler, MB
die Membran, H die Hörmuschel, HK den Handapparatkörper, RT die Ruftaste, ST die Sprechtaste
bzw. den Hakenumschalter kombiniert, SK den Schallkanal, V den Verstärkerraum. Bei dieser
Anordnung gelangt der Sprechschall über den trichterförmigen, durch bessere akustische Anpassung
den Schall verstärkenden Schallkanal SK von hinten an MT und wirkt dort auf die Rückseite der
Membran ein. Der akustische Wandler, der nach dynamischer oder elektromagnetischer Bauart ausgebildet,
unter Umständen auch ein Kristallwandler sein kann, liefert dann eine geringe Spannung, die
durch die im \^erstärkerraum untergebrachte Ver-Stärkereinheit
verstärkt wird und dann auf die Leitung gelangt, deren Anschlüsse nicht im einzelnen
gezeigt sind. Beim Hören gelangt der Schall von der Vorderseite der Membran des Wandlers
MT durch die Löcher der Hörmuschel H an das Ohr. Ruftaste RT und kombinierte Sprechtaste ST
bzw. Hakenumschalter betätigen die im Verstärkerraum untergebrachten Kontakte, die ebenfalls
nicht gezeigt sind. RT und ST sind so angeordnet, daß sie leicht mit den freien Fingern der den Apparat
haltenden Hand betätigt werden können. Ein ankommender Ruf wird von der Vorder- und der
Rückseite der Membran MB abgestrahlt und durch den Schallkanal akustisch verstärkt. Wird der
akustische Wandler an der Mundseite des Handapparates angeordnet, so kann der an das Ohr anzulegende
Teil des Handapparates besonders flach ausgeführt werden, so daß er gegebenenfalls auch
unter einen Stahlhelm geschoben werden kann.
Für einen Fernsprechapparat dieser Gestaltung zeigt Fig. 4 ein vereinfachtes Schnittbild, Der
Schallkanal SK führt hier den ankommenden Schall, den die Rückseite der Membran MB abstrahlt, an
das Ohr, wozu die Schallöcher in der Abschlußwand des Schallkanals dienen. Man erkennt nun
deutlich den wegen des Fehlens der platzbeanspruchenden Hörkapsel sehr flach gehaltenen
oberen Teil des Handapparates. Im übrigen ist die Unterbringung der Verstärkereinheit und die Anbringung
der Tasten ganz ähnlich wie in Fig. 3. Unterschiedlich ist die direkte Besprechung des
akustischen Wandlers MT durch die Löcher in der Einsprache E.
Selbstverständlich sind noch zahlreiche andere Schaltungen denkbar, die den Transistor als Verstärker
im Sprech- oder Hörzweig und gleichzeitig als Tonfrequenzgenerator benutzen. Dementsprechend
ist die Erfindung nicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen beschränkt. Ebenso
kann der Aufbau eines Fernsprechapparates nach der Erfindung sehr verschiedenartig gewählt werden,
insbesondere kann man die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Unterbringung aller Teile im Handapparat
oder die getrennte Unterbringung der Verstärkerteile und Anschlußklemmen in einem besonderen
Gehäuse oder auch einer Tragetasche, die dann auch den separaten Handapparat aufnehmen kann,
wählen.
Claims (5)
1. Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie und Übertrager zur Verwendung in
Gegen- oder Wechselsprechanlagen mit gleichberechtigten Teilnehmerstellen, mit einem als
Rufgenerator umschaltbaren Verstärker und einem batterielos arbeitenden Mikrofon, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker als Transistorverstärker ausgebildet und so umschaltbar
ist, daß eine auf dem Übertrager vorgesehene zusätzliche Rückkopplungswicklung (W3) bei
Betätigung einer Ruftaste (RT) an den Eingang des Transistors (Tr) parallel zum Mikrofon (M)
gelegt wird (Fig. 1).
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, als
Mikrofon und Telefon wirkender akustischer Wandler (MT) vorgesehen ist, der mittels
Sprechtaste (ST) und Hakenumschalter in der Sprechstellung an den Eingang des Transistorverstärkers,
in der Hörstellung an dessen Ausgang sowie zum Rufempfang unter Ausschaltung des Verstärkers über den Übertrager an
die Leitung gelegt wird (Fig. 2).
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handapparat
einen Raum (V) zur Aufnahme des Transistor-
Verstärkers und einen Einsprechtrichter aufweist, der den Schall vom Mund zu dem am
Ohr befindlichen akustischen Wandler führt (Fig-3)·
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handapparat
einen Raum (V) zur Aufnahme des Transistorverstärkers und einen Schallkanal aufweist, der
den Schall von dem an der EinsprechöfFnung befindlichen akustischen Wandler zum Ohr
führt (Fig. 4).
5. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß außer dem Transistorverstärker auch andere zum Betrieb notwendige Einzelteile, wie
Batterie, Ruftaste, Umschalter, im Handapparatkörper untergebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 485 074, 622 343, 862917, 872555, 894567, 916072, 933277;
Deutsche Patentschriften Nr. 485 074, 622 343, 862917, 872555, 894567, 916072, 933277;
deutsche Patentanmeldungen F 9157 VIII a/21 as,
S 23970/21a2;
belgische Patentschrift Nr. 512760; britische Patentschrift Nr. 452 586;
französische Patentschriften Nr. 1 028 265,
642071;
642071;
USA.-Patentschriften Nr. 1752498, 2497770,
2666812; »Elektronische Rundschau«, 1955, H. 3, S. 108;
»Wire and Radio Communication«, 1955, März, S. 7/8.
»Electrical Communication«, September 1951,
S. 195 bis 208; »Electronics«, September 1948, S. 69;
»Scientific American«, September 1948, S. 53; »Funk«, 1934, H. 11, S. 211;
Feldt-Eeller, »Einführung in die Nachrichtentechnik«,
1950, S. 84;
Pitsch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«,
1950, S. 508;
KuIp, »Elektronenröhren und ihre Schaltungen«,
1951, S. 168.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 658/316 10.56 (209 741/4 12.62)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25443A DE975971C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie |
Applications Claiming Priority (2)
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DE329587X | 1955-04-05 | ||
DEK25443A DE975971C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie |
Publications (1)
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DE975971C true DE975971C (de) | 1962-12-27 |
Family
ID=25807360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK25443A Expired DE975971C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie |
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