DE3612815A1 - Informationsaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Informationsaufzeichnungsverfahren

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DE3612815A1
DE3612815A1 DE19863612815 DE3612815A DE3612815A1 DE 3612815 A1 DE3612815 A1 DE 3612815A1 DE 19863612815 DE19863612815 DE 19863612815 DE 3612815 A DE3612815 A DE 3612815A DE 3612815 A1 DE3612815 A1 DE 3612815A1
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Akio Tokio/Tokyo Aoki
Masahiko Yokohama Kanagawa Enari
Hideki Yokohama Kanagawa Hosoya
Fumiaki Tokio/Tokyo Kawaguchi
Hiroshi Kawasaki Kanagawa Matsuoka
Kazuhiko Yokohama Kanagawa Matsuoka
Kazuo Yokohama Kanagawa Minoura
Satoshi Tokio/Tokyo Shikichi
Kenichi Yokohama Kanagawa Suzuki
Masayuki Yokohama Kanagawa Usui
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    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
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    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/0033Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with cards or other card-like flat carriers, e.g. flat sheets of optical film
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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Description

Informationsaufzeichnungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem in einer Vorrichtung, mit der Informationen unter linearer relativer Hin- und Herbewegung zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und wiedergegeben werden, eine Überprüfung vorgenommen wird, ob Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind.
In der letzten Zeit werden Informationen auf optische oder magnetische Weise unter relativem linearem Hin- und Herbewegen einer nachfolgend als Aufzeichnungskopf bezeichneten Schreibeinheit der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in bezug auf einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. In diesem Fall ist es wichtig, nach einem Schreibvorgang schnell zu prüfen, ob die Informationen richtig bzw. fehlerfrei aufgezeichnet worden sind.
Fig. 1 veranschaulicht ein Vorgehen zum Ermitteln, ob die
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Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind oder nicht. Mit 1 ist eine Informationsspur auf einem Aufzeichnungsträger bezeichnet, auf dem die Informationen aufgezeichnet werden sollen, mit 2 ist die Richtung einer Relativbewegung eines Aufzeichnungskopfs gegenüber dem Aufzeichnungsträger bei einem Schreibvorgang dargestellt und mit 3 ist die Richtung einer Relativbewegung des Aufzeichnungskopfs in bezug auf den Aufzeichnungsträger
,q in einer Zeitspanne zwischen dem Schreibvorgang und einem Informationslesevorgang für das Prüfen der aufgezeichneten Informationen bezeichnet. Wenn der Aufzeichnungskopf in der Richtung 3 bewegt wird, wird kein Schreibvorgang und kein Lesevorgang ausgeführt. Die Kopfbewegung während
,,_ dieser Zeitspanne wird als Leerlaufbewegung bezeichnet. Mit 4 ist die Richtung einer Relativbewegung des Aufzeichnungskopfs in bezug auf den Aufzeichnungsträger bei dem Prüfen der aufgezeichneten Informationen bezeichnet, während mit 5 die Richtung der Relativbewegung des Aufzeichnungskopfs in hezug auf den Aufzeichnungsträger bei dem Zurückführen des Aufzeichnungskopfs in eine Ausgangsstellung zur Vorbereitung für den nächsten Schreibvorgang bezeichnet ist. Bei dem Schreibvorgang, bei dem ein derartiges Aufzeichnungsprüfverfahren angewandt wird, ist für das Aufzeichnen von Informationen auf eine einzelne Informationsspur eine zweimalige Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsträger erforderlich, wobei während der zweimaligen Hin- und Herbewegung zweimal die Leerlaufbewegung herbeigeführt wird.
_ Infolgedessen sind die Zeiten für das Aufzeichnen und das Lesen für die Prüfung lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informationsaufzeichnungsverfahren zu schaffen, bei dem auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnete Informationen zu ι
deren Prüfung gelesen werden und bei dem trotz des Lesens j
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für die Prüfung die für die Aufzeichnung insgesamt erforderliche Zeit kurz ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsverfahren werden während einer Vorlaufbewegung mit einem Aufzeichnungskopf Informationen auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, wonach während einer Rücklaufbewegung die während der Vorlaufbewegung aufgezeichneten ,Q Informationen in der zur Aufzeichnungsreihenfolge entgegengesetzten Reihenfolge gelesen werden und aus den während der Rücklaufbewegung gelesenen Informationen ermittelt wird, ob die Informationen richtig bzw. fehlerfrei aufgezeichnet worden sind oder nicht.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsverfahren der Informationsaufzeichnungsträger aus einem nicht neu beschriftbaren Material besteht und ermittelt wurde, daß eine Informationsspur fehlerhaft aufgezeichnete Informationen enthält, kann auf dem Aufzeichnungsträ-
ger eine Anzeigemarkierung aufgezeichnet werden, welche anzeigt, daß die Spur fehlerhaft aufgezeichnete Informationen enthält und bei einem Wiedergabevorgang nicht reproduziert werden soll. Die Anzeigemarkierung kann auf
._ einer Verlängerungslinie der Spur auf dem Aufzeichnungs-25
träger aufgezeichnet werden. Durch das Aufzeichnen einer derartigen Anzeigemarkierung wird bei dem Wiedergabevorgang sofort festgestellt, daß die Spur nicht gelesen werden soll bzw. nicht lesbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsverfahren kann die Prüfung, ob die Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind oder nicht, nach verschiedenerlei Verfahren vorgenommen werden. Bei einem ersten Verfahren werden die aufzuzeichnenden Daten und die von der
Aufzeichnungsspur gelesenen Daten Bit für Bit miteinander
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verglichen. Bei einem zweiten Verfahren wird ein Fehlererkennungscode wie ein Prüfcode zur zyklischen Blockprüfung (CRC) am Ende der aufzuzeichnenden Daten hinzugefügt und mit diesen zusammen auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, wonach bei dem Prüfen ein Fehler aus den reproduzierten Daten und dem Fehlererkennungscode ermittelt wird. Im einzelnen wird ein die aufzuzeichnenden Daten und einen Fehlererkennungscode enthaltender Datenn .Q wert U(x) so gewählt, daß er immer durch ein Entwicklungspolynom G(x) ohne Rest teilbar ist. Wenn kein Aufzeichnungsfehler vorliegt, kann der vom Aufzeichnungsträger reproduzierte Datenwert U(x) durch das Entwicklungspolynom G(x) ohne Rest geteilt werden, wogegen aber dann, p. wenn bei der Aufzeichnung ein Fehler entsteht, ein von dem Aufzeichnungsträger reproduzierter Datenwert U'(x) nicht durch G(x) ohne Rest teilbar ist. Auf diese Weise kann irgendein während der Aufzeichnung auftretender Fehler ermittelt werden. Bei einem dritten Verfahren wird ein Fehlerkorrekturcode wie ein Reed-Solomon-Code den
aufzuzeichnenden Daten hinzugefügt und zusammen mit diesen aufgezeichnet, wonach bei der Prüfung ein Fehler entsprechend den gelesenen Daten und dem Fehlerkorrekturcode korrigiert wird und eine Fehlerkennung für die Anzeige eingeschaltet wird, ob die Korrektur vorgenommen 25
worden ist oder nicht. Falls während der Aufzeichnung ein Fehler entsteht, der nicht korrigierbar ist, zeigt die Fehlerkennung an, daß die Korrektur nicht vorgenommen wurde, so daß damit eine fehlerbehaftete Aufzeichnung angezeigt wird. Bei der folgenden Beschreibung eines Aus-
führungsbeispiels wird das erste Verfahren beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 veranschaulicht ein Informationsaufzeichnungsverfahren nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Infοrmationsaufzeichnungsverfahrens .
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ,Q zur optischen Informationsaufzeichnung und -wiedergabe für das erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsverfahren.
Fig. 4A, 4B und 4C veranschaulichen ein weiteres Ausfüh-._ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsverfahren.
Die Fig. 2 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel. Mit 1 ist eine Inn formationsspur bezeichnet, während mit 6 die Richtung einer Relativbewegung eines Aufzeichnungskopfs in bezug auf einen Aufzeichnungsträger während eines Aufzeichnungsvorgangs dargestellt ist und mit 7 die Richtungeiner Relativbewegung des Aufzeichnungskopfs in bezug auf __ den Aufzeichnungsträger während eines Prüfvorgangs dargestellt ist. Da der Prüfvorgang bzw. Prüflesevorgang unmittelbar nach dem Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird, wird gemäß Fig. 2 ein Signal auf einer zur Zeitachse bei dem Aufzeichnungsvorgang entgegengesetzten Zeitachse ausgelesen, wobei das Aufzeichnen und das Prüfen während einer einmaligen Hin-und Herbewegung des Aufzeichnungskopfs vorgenommen werden. Infolgedessen wird die Zeit für eine Leerlaufbewegung des Kopfs eingespart, so daß die Zeiten für das Aufzeichnen und Prüfen verkürzt werden können.
Das bei dem Prüfvorgang ausgelesenen Signal hat die zur
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Reihenfolge bzw. Aufeinanderfolge des während des Aufzeichnungsvorgangs an den Aufzeichnungskopf angelegten Signals entgegengesetzte Reihenfolge. Infolgedessen ist
κ es zweckmäßig, bei dem Vergleichen des Wiedergabesignals mit dem Aufzeichnungssignal während des Prüfvorgangs das Signal aus einer Speichervorrichtung in der zu der bei dem Aufzeichnungsvorgang angewandten Signalreihenfolge entgegengesetzten Reihenfolge auszulesen.
Allgemein ist es zweckdienlich, bei dem Prüfvorgang von der Informationsspur des Aufzeichnungsträgers das Signal derart auszulesen, daß das wiedergegebene Signal unverändert herangezogen werden kann. Falls das Signal aus der Speichervorrichtung in entgegengesetzter Aufeinanderfolge auf der Zeitachse ausgelesen und aufgezeichnet wird, kann das während des Prüfvorgangs gelesene Signal ohne Umkehrung der Aufeinanderfolge verwendet werden.
Die Fig, 3 zpigt ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Fig. 3 zeigt eine Zentraleinheit (CPU) 11, die alle Funktionen der Aufzeichrjungs- und Wiedergabevorrichtung
steuert, einen nachstehend als Karte bezeichneten karten-25
förmigen Aufzeichnungsträger 12 zur optischen Aufzeichnung, einen optischen Kopf 13, der für das optische Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen Lichtstrahlen auf die Karte 12 richtet, eine Antriebsvorrichtung 14
zum Hin- und Herbewegen einer (nicht gezeigten) Verschie-30
beeinheit, auf die die Karte 12 aufgelegt wird, in der Richtung eines Pfeils A oder B, einen Hauptspeicher 15 wie einen Arbeitsplatzcomputer, der die auf die Karte 12 aufzuzeichnenden Informationen speichert, und einen
adressierbaren bzw. Abrufspeicher 16. in dem eine Infor-35
mationsspurzeile von Aufzeichnungssignalen gespeichert
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werden kann. Die in dem Abrufspeicher 16 gespeicherten
Signale können entweder in Vorwärtsrichtung oder in Gegenrichtung ausgelesen werden. Mit 17 ist eine Verc gleichsschaltung bezeichnet.
Für einen Aufzeichnungsvorgang wird auf einen Befehl aus der Zentraleinheit 11 hin eine einzelne Informationsspurenzeile der Aufzeichnungssignale zu dem Abrufspeicher 16 . n gesendet und in diesen eingespeichert. Danach wird mittels eines Signals aus der Zentraleinheit 11 eine Einzelzeile der Aufzeichnungssignale in Gegenrichtung aus dem Abruf speicher 16 ausgelesen. Auf diese Weise \vird das hinsichtlich der Zeitachse umgekehrte Signal an den opti-
,,. sehen Kopf 13 angelegt, um damit eine Intensitätsmodula-15
tion einer (nicht gezeigten) Halbleiterlaser-Lichtquelle des optischen Kopfs 13 vorzunehmen. Synchron hierzu wird die Treiberschaltung für die Antriebsvorrichtung 14 durch ein Signal aus der Zentraleinheit 11 derart in Betrieb gesetzt, daß mittels der modulierten Lichtstrahlen aus dem optischen Kopf 13 die Informationen auf einer Informationsspur der Karte 12 aufgezeichnet werden, während diese in der Richtung des Pfeils A versetzt wird. Zum Abschluß des Aufzeichnungsvorgangs wird durch ein Signal
aus der Zentraleinheit 11 über die Treiberschaltung durch 25
die Antriebsvorrichtung 14 die Karte 12 entgegengesetzt in der Richtung des Pfeils B bewegt. Gleichzeitig hiermit gibt der optische Kopf 13 die Informationen wieder, die während der Vorwärtsbewegung auf der Aufzeichnungsspur aufgezeichnet worden sind, wobei das Wiedergabesignal an die Vergleichsschaltung 17 abgegeben wird. Synchron hiermit wird ein Signal aus der Zentraleinheit 11 an den Abrufspeicher 16 derart angelegt, daß eine Spur bzw. Zeile der in diesem Speicher gespeicherten Aufzeichnungssignale in Vorwärtsrichtung ausgelesen und an die Ver-35
gleichsschaltung 17 angelegt wird. Das aus dem Abrufspei-
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eher 16 ausgelesene Signal und das mit dem optischen Kopf 13 gelesene Signal werden durch die Vergleichsschaltung 17 miteinander verglichen. Wenn die Informationen richtig bzw. fehlerfrei aufgezeichnet worden sind, wird an die Zentraleinheit 11 von der Vergleichsschaltung 17 ein Signal in der Weise angelegt, daß durch einen Befehl aus der Zentraleinheit 11 die Aufzeichnungssignale im Abrufspeicher 16 gelöscht werden und diesem durch ein von der Zentraleinheit 11 dem Hauptspeicher 15 zugeführtes Signal eine neue einzelne Zeile an Aufzeichnungssignalen zugeführt und eingespeichert wird. Wenn die Vergleichsschaltung 17 erfaßt, daß die Informationen nicht fehlerfrei aufgezeichnet worden sind, wird aus der Vergleichsschal-
. r- tung 17 an die Zentraleinheit 11 ein entsprechendes Signal abgegeben, auf das hin das Aufzeichnen und Prüfen wiederholt werden.
Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem optischen Kopf 13 n und der Karte 12 ist bei dem Prüfvorgang höher als bei dem Aufzeichnungsvorgang, da die Lichtintensität des optischen Kopfs 13 bei dem Prüfvorgang geringer als diejenige bei dem Aufzeichnungsvorgang sein kann. Auf diese Weise wird für den Prüfvorgang die Lichtintensität des optischen Kopfs 13 so gewählt, daß sie geringer als diejenige bei dem Aufzeichnungsvorgang ist.
Die bei dem Aufzeichnungsvorgang an den optischen Kopf 13 anzulegenden Aufzeichnungssignale und die bei dem Prüf-Vorgang an die Vergleichsschaltung 17 anzulegenden -Aufzeichnungssignale können mittels einer Programmausstattung oder mittels einer Schaltungsausstattung erzeugt werden.
Der optische Kopf 13 nach Fig. 3 kann irgendeine von verschiedenerlei bekannten Vorrichtungen wie solchen für
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optische Aufzeichnungsscheiben oder Kompaktscheiben sein, so daß daher dessen ausführliche Beschreibung hier weggelassen ist.
Die Fig. 4A, 4B und 4C veranschaulichen ein weiteres
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationsauf Zeichnungsverfahrens. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden mittels zweier gesonderter Lichtstrahlen gleich- 1q zeitig die Informationen von zwei benachbarten Informationsspuren reproduziert.
Die Fig. 4A zeigt Informationsspuren 21, 22, 23 und 24, Aufzeichnungswege 21-0, 22-0, 23-0 und 24-0, Rückkehrwege
,c 21-1 und 23-1 zur Rückkehr nach dem Aufzeichnen, Prüfwege 21-2, 22-2, 23-2 und 24-2 und Pfeile, die jeweils die Richtung der Relativbewegung eines Kopfs an einem Aufzeichnungsmaterial anzeigen. Zum Veranschaulichen sind die Aufzeichnungswege, die Rückkehrwege und die Prüfwege
2Q zwar gesondert dargestellt, jedoch verlaufen sie tatsächlich auf einer Linie, nämlich auf einer Informationsspur. Am Ende des Rückkehrwegs 21-1 für eine vorangehende Spur wird auf der Informationsspur 21 der Kopf in Gegenrichtung auf dem Aufzeichnungsweg 21-0 bewegt, wobei Aus-
rtc gangsinformationen auf der Informationsspur 21 in umgekehrter Reihenfolge aufgezeichnet werden. Am Ende der Aufzeichnung auf die Informationsspur 21 wird erneut die Kopfbewegungsrichtung umgekehrt, so daß auf dem Prüfweg 21-2 die aufgezeichneten Informationen geprüft werden und
on danach der Kopf zu der Informationsspur 22 versetzt wird.
Danach werden auf dem Aufzeichnungsweg 22-0 die ursprünglichen Informationen in umgekehrter Reihenfolge auf der Informationsspur 22 aufgezeichnet. Am Ende des Aufzeichnungsvorgangs wird die Kopfbewegungsrichtung umgekehrt. Auf dem Prüfweg 22-2 wird am Ende des Prüfvorgangs der
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Kopf zu der Informationsspur 23 versetzt.
Bei den nachfolgenden Ab laufvorgängen sind die ungerade numerierten Spuren mit der Spur 21 identisch, während die geradzahlig numerierten Spuren mit der Spur 22 identisch sind. In den ungerade numerierten Spuren ist der Rückkehrweg vorgesehen, wogegen aber in den geradzahlig numerierten Spuren kein Rückkehrweg erforderlich ist. Bei jQ allen Informationsspuren ist die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und der Karte bei dem Prüfvorgang im wesentlichen der gleiche wie bei dem Reproduktionsvorgang.
je- Die Fig. 4B zeigt die Reihenfolge der auf den Informationsspuren aufgezeichneten Informationen. Die Reihenfolge bzw. Aufeinanderfolge der jeweils auf den Informationsspuren 21 bis 24 aufgezeichneten Informationen ist mit 21-3, 22-3, 23-3 bzw. 24-3 bezeichnet. Die Aufeinanderfolgen sind zu den Richtungen der Aufzeichnungswege 21-0 bis 24-0 entgegengesetzt und haben die gleiche Richtung wie die Prüfwege 21-2 bis 24-2. Infolgedessen ist für die Verarbeitung des bei dem Prüfvorgang reproduzierten Signals irgendeine besondere Aufbereitung erforderlich·
Die Fig. 4C veranschaulicht das gleichzeitige Lesen zweier Spuren. Mit 21-4, 22-4, 23-4 und 24-4 sind jeweils die Richtungen der Wege für die Wiedergabe aus den Inforn mationsspuren 21, 22, 23 bzw. 24 dargestellt. Bei der Wiedergabe werden jeweils die Informationsspuren 21 und 22 sowie die Informationsspuren 25 und 24 als ein Paar reproduziert. Gemäß Fig. 4C entsprechen die Richtungen 21-4 bis 24-4 der Wiedergabewege in den jeweiligen Spuren den Reihenfolgen der auf den Informationsspuren aufgezeichneten Informationen. Infolgedessen ist bei dem Wie-
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dergabevorgang keine besondere Aufbereitung erforderlich.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt der Rückkehrweg, auf dem keine Informationen verarbeitet werden, nur einmal für jeweils zwei Spuren auf. Auf diese Weise kann gegenüber dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die gesamte Prüfzeit verkürzt werden.
jQ Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Aufzeichnungsträger bei dem Prüfvorgang gleich derjenigen bei dem Aufzeichnungsvorgang ist, kann eine Schaltung für die Reproduktion der Informationen gemeinsam eingesetzt werden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden zwei Spuren gleichzeitig gelesen, während die Reihenfolge der Informationen bei jeweils zwei Spuren umgekehrt wird. Je größer die Anzahl der gleichzeitig gelesenen Spuren
9C) ist, umso geringer ist die Anzahl von Leerlaufbewegungen und umso mehr wird die Gesamtzeit für das Aufzeichnen und Prüfen verkürzt. Wenn η Spuren gleichzeitig gelesen werden und bei jeweils η Spuren die Reihenfolge der Informationen umgekehrt wird, tritt die Leerlaufbewegung einmal
_p. je η Spuren auf.
Es wird ein Informationsaufzeichnungsverfahren angegeben, bei dem während einer Vorlaufbewegung mittels eines Aufzeichnungskopfs Informationen auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, während einer Rücklaufbewegung die während der Vorlaufbewegung aufgezeichneten Informationen in der zur Aufzeichnungsreihenfolge entgegengesetzten Reihenfolge gelesen werden und aus den während der Rücklaufbewegung gelesenen Informationen ermittelt
wird, ob die Informationen fehlerfrei aufgezeichnet woro ο
den sind oder nicht.

Claims (7)

  1. TlEDTKE - BüHLING - KmMN-E - ßfiUPE ΕΚΚΐΚ Ep!
    Pellmann - Grams - Struif S-chem'c
    Dipl.-lng. R. Kinne
    #j Cj <* *y pt 4 c Dipl.-lng. R Grupe
    OO I L α Γ ü Dipl.-lng. B. Pellmann
    Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chern. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach ,~ ;4 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-53737? cable: Germaniapsient München
    16. April 1986 DE 5771
    Patentansprüche
    1 . Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen auf einem Aufzeichnungsträger unter relativer Hin- und Herbewegung zwischen einem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorlaufbe- * wegung Informationen mittels des Aufzeichnungskopfs auf \ dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, daß bei einer Rücklaufbewegung die bei der Vorlaufbewegung aufgezeichneten Informationen in zur Aufzeichnungsreihenfolge entgegengesetzter Reihenfolge gelesen werden und daß beruhend auf den gelesenen Informationen geprüft wird, ob die Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn eine fehlerhafte Aufzeichnung der Informationen ermittelt wird, auf dem Aufzeichnungsträger eine Anzeigemarkierung zur Anzeige der fehlerhaften Aufzeichnung aufgezeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Prüfen die aufzuzeichnenden Informationen und die gelesenen Informationen Bit für Bit miteinander verglichen werden, um damit zu prüfen, ob die Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den aufzuzeichnenden Informationen ein Fehlererkennungscode hinzugefügt wird und daß bei dem Prüfen
    g beruhend auf dem Fehlererkennungscode ermittelt wird, ob bei dem Aufzeichnungsvorgang ein Fehler aufgetreten ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den aufzuzeichnenden Informationen ein Fehlerkorrekturcode hinzugefügt wird, daß mittels der bei der Vorlaufbewegung aufgezeichneten Informationen und des Fehlerkorrekturcodes ein Fehler korrigiert wird und daß eine Fehlerkennung gesetzt wird, um damit anzuzeigen, ob die Korrektur vorgenommen wurde oder nicht.
  6. 6. Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen auf eine
    optische Karte unter relativer Hin- und Herbewegung zwischen einem optischen Kopf und der optischen Karte, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorlaufbewegung auf
    die optische Karte mittels Lichtstrahlen aus dem opti-20
    sehen Kopf Informationen aufgezeichnet werden, daß bei einer Rüqklaufbewegung die bei der yorlaufbewegung aufgezeichneten Informationen in zur Aufzeichnungsreihenfolge entgegengesetzter Reihenfolge gelesen werden, wobei die
    Relativgeschwindigkeit zwischen der optischen Karte und 25
    den Lichtstrahlen bei dem Lesen höher als die Relativgeschwindigkeit zwischen der optischen Karte und den Lichtstrahlen bei dem Aufzeichnen ist, und daß auf den gelesenen Informationen beruhend geprüft wird, ob die Informationen fehlerfrei aufgezeichnet worden sind.
    30
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Aufzeichnen die Reihenfolge der auf Spuren aufgezeichneten Informationen zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem optischen Kopf und der optischen Karte entgegengesetzt ist.
DE19863612815 1985-04-17 1986-04-16 Informationsaufzeichnungsverfahren Ceased DE3612815A1 (de)

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DE19863612815 Ceased DE3612815A1 (de) 1985-04-17 1986-04-16 Informationsaufzeichnungsverfahren

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