DE3241950A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE3241950A1
DE3241950A1 DE19823241950 DE3241950A DE3241950A1 DE 3241950 A1 DE3241950 A1 DE 3241950A1 DE 19823241950 DE19823241950 DE 19823241950 DE 3241950 A DE3241950 A DE 3241950A DE 3241950 A1 DE3241950 A1 DE 3241950A1
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Description

-3-PIattenspieler
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Einrichtungen zur jeweiligen Wiedergabe eines Informationssignals von drehbaren plattenförmigen Auf zei ch.ungsmedi en , auf denen das Informationssignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, beispielsweise digitale Audioplatten, insbesondere auf einen Plattenspieler zum Abspielen von Platten, auf denen digitale Daten aufgezeichnet sind, wobei die Fehlerkorrekturfähigkeit für betreffende Fehler in den wiedergegebenen digitalen Daten in einer Betriebsweise zur Wiedergabe durch einen schnellen Vorwärtslauf (Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören) oder in einer Betriebsweise zur Wiedergabe durch schnellen Ruckle wärtslauf (Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören) im Vergleich mit der Fehlerkorrekturfähigkeit, die bei der normalen Betriebsweise eingestellt ist, reduziert ist, so daß die Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf oder der Wieder-2Q gabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf reduziert ist.
In einem digitalen Audioplattensystem ist ein drehbares plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, das eine Informationsspur aufweist, in der unterschiedliche digitale Daten, die Audiosignaldaten, Synchroni sierungsdaten, Adreßdaten, Daten zur Fehlerkorrektur usw. enthalten sind, aufgezeichnet sind, als eine digitale Audioplatte vorgesehen. Eine derartige digitale Audioplatte wird in einen Plattenspieler eingelegt, um ein Audiosignal in Übereinstimmung mit den digi-
OQ talen Daten, die auf der digitalen Audioplatte aufgezeichnet sind, wiederzugeben. Mit einem derartigen System kann leicht ein Audiosignal hoher Qualität erzielt werden. Indessen können bei der Wiedergabe eines Audiosignals von der digitalen Audioplatte durch den Plattenspieler in dem Fall,
of- in dem Fehler in den wiedergegebenen digitalen Daten verursacht werden, die aus der Informationsspur der digitalen Audioplatte gewonnen werden, verhältnismäßig starke Knackgeräuschkomponenten in dem wiedergegebenen Audiosignal ent-
halten sein, so daß die Qualität des letzteren verschlechtert wird. ·
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß digitale Daten, die auf einer digitalen Audioplatte aufgezeichnet sind, im allgemeinen nahezu unvermeidbare Codierungsfehler enthalten, die durch den Aufzeichnungsprozeß verursacht werden, allerdings mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten. Deshalb können Fehler, die aufgrund derartiger Codierungsfehler verursacht werden, in den wiedergegebenen Daten, die von der digitalen Audioplatte gewonnen werden, enthalten sein. Desweiteren können Fingerabdrücke und Kratzer auf der Oberfläche der digitalen Audioplatte Fehler verhältnismäßig großen Ausmaßes in die wiedergegebenen digitalen Daten einbri ngen .
Dementsprechend wird in dem digitalen Audiosystem ein Verfahren zur Fehlerkorrektur, das eine sog. Kreuz-Verschachtelungstechnik benutzt, verwendet, um die Fehler zu korrigieren, die in die wiedergegebenen digitalen Daten eingebracht werden, welche von der digitalen Audioplatte gewonnen werden. In einer derartigen Kreuz-Verschachtelungstechnik sind ein erster Fehlerkorrekturcode für eine erste Anordnungsstufe und ein zweiter Fehlerkorrekturcode für eine zweite An-Ordnungsstufe vorgesehen, und es wird eine Verschachtelung zwischen der ersten und der zweiten Anordnungsstufe durchgeführt. Desweiteren wird der "Reed-Solomon"-Code sowohl für den ersten als auch für den zweiten Fehlerkorrekturcode angenommen. Eine derartige Kombination des "Reed-Solomon"-Codes und der Verschachtelungstechnik bietet einen bedeutenden Vorteil in der "Fehlerkorrekturfähigkeit" zur Korrektur von Fehlern in den wiedergegebenen digitalen Daten. Der Plattenspieler in dem System ist mit einer derartigen Fehlerkorrekturschal tungsanordnung versehen, daß die Fehlerkor- rektur für die wiedergegebenen digitalen Daten, die von der digitalen Audioplatte gewonnen werden und den ersten und den zweiten Fehlerkorrekturcode enthalten, die in Übereinstimmung mit der Kreuz-Verschachtelungstechnik zugefügt
sind, unter Benutzung des ersten Fehlerkorrekturcodes, der in den wiedergegebenen digitalen Daten bei der ersten Anordnungsstufe enthalten ist, und desweiteren unter Benutzung des zweiten Fehlerkorrekturcodes, der ebenfalls in den wiedergegebenen digitalen Daten bei der zweiten Anordnungsstufe enthalten ist, durchgeführt werden kann.
Indessen würde mit der zuvor erläuterten Fehlerkorrektur^ schaltungsanordnung, die in zuvor vorgeschlagenen Platten-
IQ Spielern vorgesehen ist, obwohl eine geeignete Fehlerkorrektur erreicht wird, wenn sich der Plattenspieler in der normalen Wiedergabebetriebsweise befindet, bei der die wiederzugebenden digitalen Daten kontinuierlich von der digitalen Audioplatte gewonnen werden, der Grad einer unrichtigen Fehlerkorrektur dann, wenn sich der Plattenspieler in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Betriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören befindet, erhöht, weil die wiedergegebenen digitalen Daten intermittierend von der digitalen Audioplatte in der Betriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Betriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören gewonnen werden. Das bedeutet, daß in der Betriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Betriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören eine Tonabnehmereinrichtung in dem Plattenspieler zum Auslesen der digitalen Daten, die auf der digitalen Audioplatte aufgezeichnet sind, vorgesehen ist, die so gesteuert wird, daß sie abwechselnd einen Spurensprung ausführt, um Hunderte von Kreisen der Informationsspur schnell zu überqueren,
go ohne die digitalen Daten darin auszulesen, und einen Abschnitt eines Kreises der Informationsspur zum Auslesen der digitalen Daten, die darin aufgezeichnet sind, zu verfolgen. Dies führt dazu, daß immer dann ein Fehlen wiedergegebener digitaler Daten verursacht wird, wenn die Tonabnehmereinrichtung den Spurensprungvorgang durchführt. Demzufolge wird in dem Fall, in dem die Fehlerkorrektur auf die gleiche Weise wie die Fehlerkorrektur in der normalen Wiedergabebetriebsweise ausgeführt wird, mit relativ hoher Wahr-
-s-
scheinlichkeit eine unrichtige Fehlerkorrektur aufgrund eines derartigen Fehlens von wiedergegebenen digitalen Daten verursacht. Als Ergebnis davon sind Knackgeräuschkomponenten in einem wiedergegebenen Audiosignal enthalten. Obwohl für das wiedergegebene Audiosignal, das in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören gewonnen wird, nicht erforderlich ist, daß es eine derartig hohe Qualität hat, wie sie für die Wiedergabe in der normalen Wiedergabebetriebsweise erforderlich ist, erzeugt die Knackgeräuschkomponente in dem wiedergegebenen Audiosignal, das in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören gewonnen wird, außerdem ein hartes Knackgeräusch. Es ist daher wünschenswert, daß dieses eliminiert wird.
Um eine derartige unrichtige Fehlerkorrektur, die diese Knackgeräüschkomponenten in dem wiedergegebenen Audiosignal verursacht, zu vermeiden, ist erwogen worden, die Fehlerkorrekturschal tungsanordnung so zu steuern, daß sie keinerlei Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören und in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören durchführt. Indessen ist ein derartiger Vorschlag nicht wünschenswert, weil sogar offensichtliche Fehler, die in den wiedergegebenen digitalen Daten enthalten sind, nicht korrigiert werden und dadurch verhältnismäßig starke Knackgeräuschkomponenten in das wiedergegebene Audiosignal eingebracht werden.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der eingangs genannten Art zur Wiedergabe eines Informationssignals von einer Platte, die eine Informationsspur hat, in der das Informationssignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, zu schaffen, der eine verbesserte Fehlerkorrekturschaltungsan-Ordnung hat, die die zuvor beschriebenen Nachteile beim Stand der Technik vermeidet. Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler zur Wiedergabe eines Informationssignals von einer Platte,
die eine Informationsspur hat, in der das Informationssignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, zu schaffen, der eine verbesserte Fehlerkorrekturschaltungsanordnung hat, die eine Fehlerkorrektur für wiedergegebene digitale Daten, die von der Platte gewonnen werden und die Fehlerkorrekturcodes enthalten, die in Übereinstimmung mit der Kreuz-Verschachtelungstechnik zugefügt werden, in den betreffenden unterschiedlichen Betriebsweisen, nämlich in der normalen Wiedergabebetriebsweise bzw. in der Wiedergabe-
-^q betri ebswei se bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Betriebsweise bei schnellem RÜckwärtslauf mit Abhören derart durchführt, daß der Grad der unrichtigen Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören reduziert ist. Eine weitere Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, einen Plattenspieler zur Wiedergabe eines Informationssignals von einer Platte, die eine Informationsspur hat, in der das Informationssignal in Form von digitalen Daten auf-
2Q gezeichnet ist, zu schaffen, der eine verbesserte Fehlerkorrekturschal tungsanordnung hat, in der die "Fehlerkorrekturfähigkeit" zur Korrektur von Fehlern in wiedergegebenen digitalen Daten, die von der Platte gewonnen werden, in Übereinstimmung mit der Wiedergabebetriebsart, die von dem Plattenspieler durchgeführt wird, variiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben für die vorliegende Erfindung wird ein Plattenspieler zur Wiedergabe eines Informationssignals von eine Platte, die eine Informätionsspur hat, in
OQ der das Informationssignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, vorgeschlagen, der eine verbesserte Fehlerkorrekturschal tungsanordnung zum Korrigieren von Fehlern in den wiedergegebenen digitalen Daten, die von der Platte gewonnen werden, hat, wobei die Fehlerkorrekturfähigkeit
g5 zum Korrigieren von Fehlern in den wiedergegebenen digitalen Daten, die in einer Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in einer Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören, gewon-
-δι nen werden, im Vergleich mit der Fehlerkorrekturfähigkeit zum Korrigieren von Fehlern in den wiedergegebenen digitalen Daten, die in der normalen Wiedergabebetriebsweise gewonnen werden, reduziert ist, so daß die Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören reduziert ist.
Mit einer derartigen Verminderung oder Reduktion der Fehlerkorrekturfähigkeit wird verhindert, daß ein wiedergegebenes Informationssignal, das in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören gewon^ nen wird, Knackgeräuschkomponenten enthält.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden ins einzelne gehenden, anhand von Figuren gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlieh.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen Teil eines Ausführungsbeispiels für einen Plattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 2 (bestehend aus Fig. 2A, Fig. 2B U. Fig. 2C) zeigt ein Flußdiagramm zur Erklärung der Verfahrensweise der Fehlerkorrektur in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Wie bereits erläutert, ist ein wesentlicher Teil eines Ausführungsbeispiels für einen Plattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung in Fig. 1 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist an der Ausgangsseite einer Tonabnehmereinrichtung (in der Figur nicht gezeigt), die zum Auslesen eines Signals aus einer digitalen Audioplatte, welche eine spiralförmige Spur hat, in der ein Audiosignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, die in Übereinstimmung
mit der Kreuz-Verschachtelungstechnik verarbeitet sind, dient, eine Bit-Erfassungsschaltung 1 vorgesehen, die mit dem Signal, das aus der digitalen Audioplatte durch die Tonabnehmereinrichtung ausgelesen wird, beliefert wird. Die Bit-Erfassungsschaltung 1 erzeugt ein wiedergegebenes digitales Signal, das eine geeignete Impulsform in Abhängigkeit von dem digitalen Signal hat, das ihr von der Tonabnehmereinrichtung zugeführt wird. Das wiedergegebene digitale Signal wird einer Taktgewinnungsschaltung 2 zugeführt. An der Ausgangsseite der Taktgewinnungsschaltung 2 wird ein Taktsignal zur Wiedergabe gewonnen, das einem Demodulator 3 bzw. einer Steuerschaltung 4 zugeführt wird. Das wiedergegebene digitale Signal wird außerdem dem Demodulator 3 von der Bit-Erfassungsschaltung 1 zugeführt. In dem Demodulator 3 wird das wiedergegebene digitale Signal mit dem Taktsignal aus der Taktgewinnungsschaltung 2 demoduliert, um wiedergegebene digitale Daten zu erzeugen, die beispielsweise in der Form einer Folge von Datenblockeinheiten gebracht werden, welche beispielsweise jeweils nacheinander vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter zu je acht Bits und vier erste Fehlerkorrekturwörter zu je acht Bits sowie vier zweite Fehlerkorrekturwörter zu je acht Bits enthalten. Die wiedergegebenen digitalen Daten, die in dem Demodulator 3 gewonnen werden, werden einer Decodierungsschaltungsanordnung 9 zugeführt. Die Steuerschaltung 4 wird mit unterschiedlichen Steuersignalen, die andere als das Taktsignal sind, aus der Taktgewinnungsschaltung 2 beliefert, nämlich mit einem Steuersignal für den Betrieb in der Betriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören von einer Taste 5 für die Wiedergabe bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören, mit einem Steuersignal für den Betrieb in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören von einer Taste 6 für die Wiedergabe bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören, mit einem Steuersignal für den Betrieb in der normalen Wiedergabebetriebsweise von einer Taste 7 für die normale Wiedergabe und mit einem Steuersignal von einer Takterzeugungsschaltung 8, und steuert die Decodierungsschaltungsanordnung 9 in Übereinstimmung mit den Steuersi-
-ΙΟΙ gnalen, die ihr zugeführt werden.
Im folgenden wird die Decodierungsschaltungsanordnung 9 im einzelnen beschrieben. Die Decodierungsschaltungsanordnung 9 besteht aus einem Multiplexer 9A, einem ersten Decoder 9B, einer Entschachtelungseinrichtung 9C, die eine Vielzahl von Verzögerungsleitungen D-,...Dpg hat, einem zweiten Decoder 9D, einer ersten Steuerschaltung 9E und einer zweiten Steuerschaltung 9F.
.
Wenn die wiedergegebenen digitalen Daten aus dem Demodulator 3 an den Multiplexer 9A geliefert werden, erscheinen die Daten von insgesamt zweiunddreißig Wörtern, eingeschlossen vierundzwanzig Audi osi gnal-Datenwörter S,...Sp., vier erste Fehlerkorrekturwörter P-,... P. und vier zweite Fehlerkorrekturwörter Q·,...Q, in jeder Datenblockei nhei t, die die wiedergegebenen digitalen Daten bilden, an der Ausgangsseite des Multiplexers 9A als parallele Ausgangsdaten. Diese zweiunddreißig Wörter werden dem ersten Decoder 9B zugeführt. In dem ersten Decoder 9B wird die erste Fehlerkorrektur für diese Daten, die die vierundzwanzig Äudiosignal-Datenwörter S,...S24 und die vier ersten Fehlerkorrekturwörter P·,.. .P4 enthalten, durch Benutzung der vier zweiten Fehlerkorrekturwörter Q,...Q. durchgeführt, und der erste Decoder 9B gewinnt die Daten, die vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S,'...Sp-' und vier erste Fehlerkorrekturwörter P -.'... P.' enthalten, die alle der ersten Fehlerkorrektur ausgesetzt worden waren. Bei jedem individuellen Wort der Daten dieser achtundzwanzig Wörter wird ein "Zeiger", d. h. ein zusätzliches Bit zugefügt, um anzuzeigen, ob ein Fehler in dem zugeordneten Wort vorliegt oder nicht.
Die Ausgangsdaten des ersten Decoders 9B werden der Entschachtelungseinrichtung 9C, die die Verzögerungsleitungen D,...Dpg mit entsprechenden unterschiedlichen Verzögerungszeiten hat, die für die achtundzwanzig Übertragungskanäle vorgesehen sind, durch welche die achtundzwanzig Wörter jeweils von dem ersten Decoder 9B übertragen werden, züge-
-πι führt. Mit diesen Verzögerungsleitungen D-....D?o werden die achtundzwanzig Wörter von dem ersten Decoder 9B-zum Entschachteln verzögert, und es werden entschachtelte vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S-,".. .S„„" und vier erste Fehlerkorrekturwörter P, "...P." durch die Entschachtelungseinrichtung 9C gewonnen. Die Ausgangsdaten von der Entschachtelungseinrichtung 9C werden dem zweiten Decoder 9D zugeführt. In dem zweiten Decoder 9D wird die zweite Fehlerkorrektur für die Daten der vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S-, "...S24" durch Benutzung der ersten Fehlerkorrekturwörter P, "...P4 11 durchgeführt, und der zweite Decoder 9D gewinnt die Daten von vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörtern T-,. ..Tp4, die der zweiten Fehlerkorrektur ausgesetzt worden sind. Bei jedem indi viuel-1 en Wort der Daten dieser vierundzwanzig Wörter wird ebenfalls ein Zeiger zugefügt, um anzuzeigen, ob ein Fehler in dem zugeordneten Wort vorliegt oder nicht.
Die erste Steuerschaltung 9E empfängt ein Steuersignal, das durch die Steuerschaltung 4 erzeugt wird, wenn die Taste 7 für die normale Betriebsweise betätigt ist, so daß der Plattenspieler die normale Wiedergabebetriebsweise annimmt und in Abhängigkeit von dem Steuersignal den ersten Decoder 9B und den zweiten Decoder 9D derart steuert, daß sie eine Fehlerkorrekturfähgkeit haben, mit der sie in der Lage sind, beispielsweise Einwortfehler und Zwei wortfehl er zu korrigieren. Desweiteren empfängt die zweite Steuerschaltung 9F an anderes Steuersignal, das durch die Steuerschaltung 4 erzeugt wird, wenn die Taste 5 für die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder die Taste 6 für die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören betätigt ist, so daß der Plattenspieler die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem VorwärtsVauf mit Abhören oder die Wiedergabebetriebsweise mit schnellem Rückwärtslauf mit Abhören annimmt, und steuert in Abhängigkeit von dem anderen Steuersignal den ersten Decoder 9B und den zweiten Decoder 9F derart,' daß sie eine solche Fehlerkorrektur I a'hi gkei L haben, die im Vergleich mit der Hehler-
korrekturfähigkeit für die normale Wiedergabebetriebsweise verringert ist, um in der Lage zu sein, beispielsweise nur Einwortfehler zu korrigieren.
Wie zuvor erläutert, wird eine Fehlerkorrekturschaltungsanordnung in der Decodierungsschaltungsanordnung 9 gebildet, und eine Interpolierschaltung 10 ist mit der Ausgangsseite davon verbunden. Die Interpolierschaltung 10 wird mit den Ausgangsdaten aus der Decodierungsschaltungsanordnung 9,
d. h. mit den vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörtern Τ·,...Tp4 beliefert, und eine weitere Korrektur wird durch Interpolation für ausgewählte von den vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörtern T,...T24, denen der Zeiger zugefügt ist, in der Interpolierschaltung 10 durchgeführt.
Ein Ausgangssignal T der Interpolierschaltung 10 wird einem Digital/Analog-Wandler 11 zugeführt. Der Digital/Analog-Wandler 11 setzt das Ausgangssignal T aus der Interpolierschaltung 10 in ein Paar von analogen Signalen korrespondierend mit den Rechtskanal daten und den Linkskanaldaten um, die beide jeweils in dem Ausgangssignal T enthalten sind, und gewinnt diese daraus als die Rechtskanal- und Linkskanal -Audi osi gnal e R bzw. L.
Im weiteren Verlauf wird mehr ins einzelne gehend der Fehlerkorrekturvorgang in der Fehlerkorrekturschaltungsanordnung, die in der Decodierungsschaltungsanordnung 9 gebildet ist, anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 2 erklärt, wobei das Symbol "J" die Antwort "JA" bzw. das Symbol "N" die Antwort "NEIN" repräsentiert.
Zunächst wird im Falle der normalen Wiedergabebetriebsweise die erste Steuerschaltung 9E mit dem Steuersignal beliefert, das in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste 7 von der Steuerschaltung 4 erzeugt wird. Die erste Steuerschaltung 9E arbeitet, um den ersten Decoder 9B und den zweiten Decoder 9D zu steuern, um deren Fehlerkorrekturfähigkeit auf ihr Maximum einzustellen, und es wird der Feh-
1erkorrekturvorgang, dessen Ablauf durch ausgezogene Linien in Fig. 2 dargestellt ist, ausgeführt.
Wenn die Daten der zweiunddreißig Wörter, die die vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S,...S245 die vier ersten Fehlerkorrekturwörter P,.,.P4 und die vier zweiten Fehlerkorrekturwörter Q-,...Q4 enthalten, an den ersten Decoder 9B geliefert werden, werden die folgenden Operationen ausgeführt:
IO
(A) Im Falle des NichtVorhandenseins eines Fehlers wird kein Zeiger zugefügt, und die Daten bleiben unverändert.
(B) Im Falle des Vorliegens eines Einwortfehlers wird der Fehlerort i erfaßt, um zu entscheiden, ob das eine Wort zu korrigieren ist oder nicht. Es wird geprüft, ob die Ungleichung i =31 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Ungleichung i ^31 erfüllt ist, wird das eine Wort korrigiert. Im Gegensatz dazu werden dann, wenn die Ungleichung i ^ 31 nicht erfüllt ist, allen Wörtern Zeiger zugefügt.
(C) Im Falle des Vorliegens eines Zwei wortfehlers werden die Fehlerorte i und j erfaßt, um zu entscheiden, ob die zwei Wörter zu korrigieren sind oder nicht. Wenn sowohl die Ungleichung i = 31 als auch die Ungleichung j =31 erfüllt ist, werden die beiden Wörter korrigiert, und danach werden allen Wörtern Zeiger zugefügt. Wenn die Ungleichungen i =31 und j ^31 nicht erfüllt sind, werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
(D) Im Falle des Vorliegens von Fehlern in mehr als drei Wörtern wird keine Korrekturoperation ausgeführt, und es werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
Wie zuvor erwähnt, wird die Fehlerkorrektur in der ersten Stufe ausgeführt, und die Daten, die der ersten Fehlerkorrektur ausgesetzt worden sind und an der Ausgangsseite des ersten Decoders 9B erhalten werden, welche die vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S,'...S24 1 und die vier ersten Fehlerkorrekturwörter P-, '...P4 1 enthalten, werden der Entschachtelungseinrichtung 9C zugeführt. Dann werden an der
Ausgangsseite der Entschachtelungseinrichtung 9C die entschachtelten Daten, welche die vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S1". ..S '' und die vier ersten Fehlerkorrekturwörter P,"...P." enthalten, gewonnen, um sie dem zweiten Decoder 9D zuzuführen. In dem zweiten Decoder 9D werden die folgenden Operationen durchgeführt:
(a) Im Falle des Nichtvorl iegens eines Fehlers werden die Zeiger, die durch den ersten Decoder 9B zugefügt wurden, gelöscht. Wenn kein Zeiger vorliegt, bleiben die Daten unverändert .
(b) Im Falle eines Einwortfehlers wird der Fehlerort i erfaßt, um zu entscheiden, ob das eine Wort zu korrigieren ist oder nicht. Wenn die Ungleichung i^ 27 erfüllt ist, wird das eine Wort korrigiert, und danach wird der Zeiger, der durch den ersten Decoder 9B zugefügt wurde, gelöscht. Wenn indessen die Ungleichung i S27 nicht erfüllt ist, wird keine Korrekturoperation durchgeführt, und jeder Zeiger, der zuvor zugefügt worden ist, bleibt unverändert, d. h.
der betreffende Zeiger wird kopiert.
(c) Im Falle des Vorliegens eines Zweiwortfehlers werden die Fehlerorte i und j erfaßt, um zu entscheiden, ob die beiden Wörter zu korrigieren sind oder nicht. Wenn beide Ungleichungen i^ 27 und j^ 27 erfüllt sind, wird die Nummer N der Zeiger, die in dem ersten Decoder zugefügt worden sind, erfaßt. In diesem Fall wird geprüft, ob die Ungleichung N ^4 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Ungleichung l· erfüllt ist, werden die folgenden Operationsschritte
P "
in Verbindung mit den Zeigern, die in dem ersten Decoder
9B zugefügt worden sind, durchgeführt:
(c-1) In dem Fall, in dem die Orte der Wörter, denen Zeiger in dem ersten Decoder 9B zugefügt wurden, weder mit i noch mit j zusammenfallen, wird geprüft, ob die Ungleichung N >2 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Ungleichung N> 2 erfüllt ist, werden Zeiger, die in dem ersten Decoder 9B zugefügt wurden, unverändert gelassen, und es werden dann die Daten dem nächsten Prozeß zugeführt. Wenn die Ungleichung N > 2 nicht erfüllt ist, werden allen Wörtern Zeiger
zugefügt, und die Daten werden dann dem nächsten Prozeß zugeführt.
(c-2) In dem Fall, in dem die Orte der Wörter, denen Zeiger in dem ersten Decoder 9B zugefügt worden sind, sowohl mit i als auch mit j zusammenfallen, werden Zeiger, die den korrigierten Wörtern zugefügt wurden, gelöscht, and es werden dann die Daten dem nächsten Prozeß zugeführt. (c-3) In dem Fall, in dem einer der Orte der Wörter, denen Zeiger in dem ersten Decoder 9B zugefügt wurden, entweder mit i oder j zusammenfällt, wird geprüft, ob die Ungleichung N >3 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Ungleichung N >3 erfüllt ist, werden Zeiger, die in dem ersten Decoder 9B zugefügt wurden, unverändert geTassen, und die Daten werden dann dem nächsten Prozeß zugeführt. Wenn die Unglei-
X5 chung N > 3 nicht erfüllt ist, werden allen Wörtern Zeiger zugefügt, und die Daten werden dann dem nächsten Prozeß zugeführt.
Wenn die Ungleichung N > 4 nicht erfüllt ist, werden Zei-9er' die in dem ersten Decoder 9B zugfügt wurden, unverändert gelassen, und die Daten werden dann dem nächsten Prozeß zugeführt.
Desweiteren wird, wenn die Ungleichungen i ^ 27 und j ^27 nicht erfüllt sind, die gleiche Operation wie die Operation (d), die im folgenden erläutert wird, ausgeführt.
(d) In dem Fall, in dem mehr als drei Wörter Fehler aufweisen, wird geprüft, ob die Ungleichung H > 2 erfüllt ist go oder nicht. Wenn die Ungleichung N > 2 erfüllt ist, werden die Zeiger, die in dem ersten Decoder 9B zugefügt wurden, unverändert gelassen. Wenn die Ungleichung N_ >2 nicht er füllt ist, werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
Die Fehlerkorrektur in der zweiten Stufe wird wie zuvor erläutert durchgeführt, und als Ergebnis davon werden die Daten, die der zweiten Fehlerkorrektur ausgesetzt worden sind und welche die vierundzwanzig Audi o-s.i gnal -Datenwörter
Τ·....Τλ4 enthalten, an der Ausgangsseite des zweiten Decoders 9D erhalten. Diese Daten werden der Interpolierschaltung 10 zugeführt, in der die Korrektur durch Interpolation für diejenigen Wörter vorgesehen ist, denen zuvor Zeiger zugefügt wurden.
Mit einer derartigen Fehlerkorrektur-Verfahrensweise, wie sie zuvor beschrieben wurde, wird bei der normalen Wiedergabebetriebsweise eine wirksame und leistungsfähige Fehlerkorrektur durch die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung, die so gesteuert wird, daß sie ihre Fehlerkorrekturfähigkeit bei ihrem Maximum zeigt, durchgeführt.
Als nächstes wird die Fehlerkorrektur in der Wiedergabe-
betriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder
in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören erklärt.
In der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören erzeugt die Steuerschaltung 4 das Steuersignal für die zweite Steuerschaltung 9F in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste 5 oder der Taste 6. Folglich steuert die zweite Steuerschaltung 9F den ersten Decoder 9B und den zweiten Decoder 9D derart, daß deren Fehlerkorrekturfähigkeit im Vergleich mit der Fehlerkorrekturfähigkeit, die sich in der normalen Wiedergabebetriebsweise einstellt, reduziert wird, und es wird eine Fehlerkorrekturoperation ausgeführt, deren Ablauf teilweise durch unterbrochene Linien in Fig. 2 dargestellt ist.
Zunächst werden die folgenden Operationen in dem ersten Decoder 9B ausgeführt:
(P) In dem Fall, in dem kein Fehler vorliegt, wird kein Zeiger zugefügt, und die Daten bleiben unverändert.
(Q) In dem Fall eines Einwortfehlers wird" der Fehlerort i erfaßt, um zu entscheiden, ob das eine Wort zu korrigieren ist oder nicht. Es wird geprüft, ob die Ungleichung i έ31
erfüllt ist oder nicht. Wenn die Ungleichung i S 31 erfüllt ist, wird das eine Wort korrigiert. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Ungleichung i £ 31 nicht erfüllt ist, keine Korrekturoperation ausgeführt, und es werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
(R) In dem Fall, daß mehr als zwei Wortfehler vorliegen, wird keine Korrekturoperation ausgeführt, und es werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
Die Fehlerkorrektur in der ersten Stufe wird wie zuvor erläutert durchgeführt, und die Daten, die der ersten Fehlerkorrektur ausgesetzt wurden und welche an der Ausgangsseite des ersten Decoders 9B erhalten werden und die die vierundzwanzig Audi osignal-Datenwörter S-,'...Sp4' und die vier ersten Fehlerkorrekturwörter P-, '...P4 1 enthalten, werden der Entschachtelungseinrichtung 9C zugeführt. An der Ausgangsseite der Entschachtelungseinrichtung 9G werden die entschachtelten Daten, die die vierundzwanzig Audiosignal-Datenwörter S-, "...S24" und die vier ersten Fehl erkorrektur-Wörter P,"...P4 11 enthalten, gewonnen, um sie dem zweiten Decoder 9D zuzuführen. Dann werden in dem zweiten Decoder 9D die folgenden Operationen ausgeführt: (p) In dem Fall, in dem kein Fehler vorliegt, werden die Zeiger, die in dem ersten Decoder 9B zugefügt worden sind, gelöscht. Falls kein Zeiger vorhanden ist, bleiben die Daten unverändert.
(q) In dem Fall, in dem ein Wortfehler vorliegt, wird der Fehlerort i erfaßt, um zu entscheiden, ob das eine Wort zu korrigieren ist oder nicht. Falls die Ungleichung i s27 erfüllt ist, wird das eine Wort korrigiert, und danach wird der Zeiger, der in dem ersten Decoder 9B zugefügt worden ist, gelöscht. Wenn indessen die Ungleichung i s27 nicht erfüllt ist, wird keine Korrekturoperation ausgeführt, und jeder der Zeiger, die in dem ersten Decoder zugefügt worden sind, bleibt unverändert.
(r) In dem Fall, in dem mehr als zwei Wortfehler vorliegen, werden allen Wörtern Zeiger zugefügt.
Die Fehlerkorrektur in der zweiten Stufe wird wie zuvor erläutert durchgeführt, und die Daten, welche der zweiten Fehlerkorrektur ausgesetzt waren und welche die vierundzwan· zig Audiosignal-Datenwörter T,...Tp. enthalten, werden an der Ausgangsseite des zweiten Decoders 9D erhalten. Dann werden diese Daten aus dem zweiten Decoder 9D der Interpolierschaltung 10 zugeführt, in der die Korrektur durch Interpolation für diejenigen Wörter vorgesehen ist, denen zuvor Zeiger zugefügt worden sind.
Wie zuvor erwähnt, wird die Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören in einer Weise durchgeführt, die unterschiedlich von der Fehlerkorrektur-Verfahrensweise in der normalen Wiedergabebetriebsweise ist. In der Fehlerkorrektur-Verfahrensweise, die für die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder für die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören benutzt wird, wird die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung in der Weise gesteuert, daß sie eine Fehlerkorrekturfähigkeit aufweist, mit der sie in der Lage ist, die Fehlerkorrektur in dem Fall des Vorliegens eines Wortfehlers durchzuführen, jedoch nicht in der Lage ist, die Fehlerkorrektur in dem Fall des Vorliegens von mehr als zwei Wortfehlern durchzuführen.. Dies bedeutet, daß die Fehlerkorrekturfähigkeit der Fehlerkorrekturschaltungsanordnung in der Wieder^ gabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören im Vergleich zu der Fehlerkorrekturfähigkeit, die in der normalen Wiedergabebetriebsweise vor!iegt, reduziert ist.
Die zuvor erläuterte Fehlerkorrektur wird für jede Datenblockeinheit, die zweiunddreißig Wörter in den wiedergegebenen digitalen Daten enthält, durchgeführt, und zum Zwecke der Vermeidung unrichtiger Fehlerkorrekturen wird dann, wenn ein Wortfehler aus den zweiunddreißig Wörtern, die in
einer Datenblockeinheit enthalten sind, erfaßt wird, geprüft, ob der Fehlerort in dieser einen Datenblockeinheit liegt oder nicht liegt, um zu entscheiden, ob das erfaßte fehlerhafte Wort zu korrieren oder nicht zu korrigieren ist. Dann wird in dem Fall, in dem für das erfaßte fehlerhafte Wort entschieden worden ist, daß es korrigiert werden soll, die Fehlerkorrektur durchgeführt. Im anderen Fall wird die Fehlerkorrektur nicht durchgeführt, jedoch wird dem erfaßten fehlerhaften Wort ein Zeiger zugefügt, um anzuzeigen, daß das zugeordnete Wort zweifelhaft ist. Indessen ist es, obwohl in dem Fall, in dem nur ein Wort aus den Daten einer Datenblockeinheit als fehlerhaft erfaßt worden ist, in höchstem Maße wahrscheinlich, daß das erfaßte fehlerhafte Wort zu korrigieren ist. In dem Fall, in dem mehr als zwei Wortfehler aus den Daten einer Datenblockeinheit erfaßt worden sind, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die erfaßten fehlerhaften Wörter ein solches Wort enthalten, das eine unrichtige Fehlerkorrektur verursacht, wenn es einer Fehlerkorrektur ausgesetzt wird. Dementsprechend ist in dem Fall, in dem die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung einer derart gesteigerte Fehlerkorrekturfähigkeit hat, daß sie in der Lage ist, die Fehlerkorrektur in dem Fall des Vorliegens von mehr als zwei Wortfehlern durchzuführen, die Möglichkeit, daß eine unrichtige Fehlerkorrektur verursacht wird, erhöht. Das heißt, daß es zur Vermeidung einer unrichtigen Fehlerkorrektur vorzuziehen ist, die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung mit einer derart verringerten Fehlerkorrekturfähigkeit auszustatten, daß sie in der Lage ist, die Fehlerkorrektur nur im Falle des Vorliegens eines Wortfehlers durchzuführen.
Dementsprechend ist in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dann, wenn die Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder die Wiedergabebetriebswei■ g5 se bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören vorliegt, wobei die wiedergegebenen digitalen Daten, die der Fehlerkorrekturschal tungsanordnung zugeführt werden, lückenhafte Abschnitte enthalten und deswegen leicht eine unrichtige Feh-
lerkorrektür vursacht werden kann, die Fehlerkorrekturfähig· keit der Fehlerkorrekturschaltungsanordnung zum Zwecke des Vermeidens einer unrichtigen Fehlerkorrektur reduziert, und die Korrektur durch Interpolation wird mehr in Anspruch genommen.
Wie zuvor beschrieben, nimmt in dem Plattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung, die beispielsweise in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Decodierungsschaltungsanordnung gebildet ist, die erste Fehlerkorrektur-Verfahrensweise an, in der die Fehlerkorrektur sowohl für Einwortfehler als auch für Zwei wortfehl er durchgeführt wird, wenn sich der Plattenspieler in der normalen Wiedergabebetriebsweise befindet, und sie nimmt die zweite Fehlerkorrektur-Verfahrensweise an, in der die Fehlerkorrektur nur für einen einzigen Wortfehler durchgeführt wird, wenn sich der Plattenspieler in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellern Rückwärtslauf mit Abhören befindet. Folglich wird eine zuverlässige und wirksame Fehlerkorrektur in der normalen Wiedergabebetriebsweise durchgeführt, und es wird eine Fehlerkorrektur derart zur Verhinderung einer unrichtigen Fehlerkorrektur in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Vorwärtslauf mit Abhören oder in der Wiedergabebetriebsweise bei schnellem Rückwärtslauf mit Abhören durchgeführt, daß vermieden wird, daß Knackgeräuschkomponenten in dem wiedergegebenen Audiosignal enthalten sind.
Patentanwalt
irseit
Leerseite

Claims (4)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH""" ----- ■"■-'.:.. D-8000 MD NCH EN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. rer. not. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 84
    Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    12. November 1982
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo/Japan
    Ansprüche:
    f 1 J PIattenspieler zur Wiedergabe eines Informationssignals von einer Platte, die eine Informationsspur hat, in der das Informationssignal in Form von digitalen Daten aufgezeichnet ist, mit einer Erfassungsschaltungsanordnung, die mit einem Auslesesignal, das aus der Platte durch eine Tonabnehmereinrichtung ausgelesen wird, die dazu bestimmt ist, das Signal, welches auf der Platte aufgezeichnet ist, zu lesen und entsprechende wiedergebenen digitale Daten zu erzeugen, beliefert wird, dadurch gekennzei chnet , daß eine Fehlerkorrekturschaltungsanordnung (9A, 9B, 9C, 9D) zum Korrigieren von Fehlern, die in den wiedergegebenen digitalen Daten aus der Erfassungsschaltungsanordnung (1, 2, 3) enthalten sind, vorgesehen ist, daß die Fehlerkorrekturschal tungsanordnung (9A, 9B, 9C, 9D) wirksam ist, um entweder eine erste Fehlerkorrekturverfahrensweise, bei der die Fehlerkorrekturfähigkeit auf ein Maximum eingestellt ist, oder eine zweite Fohlerkorrekturverfahrenswoise, bei der die Fehlerkorrekturfähigkeit im Vergleich mit der Fehlerkorrekturfähigkeit, die bei der ersten Fehlerkorrekturverfahrensweise eingestellt ist, selektiv reduziert ist, anzunehmen, und daß eine Steuerschaltungsanordnung (4, 9E, 9F) zum Steuern der Fehlerkorrekturschaltungsanordnung (9A, 9B, 9C, 9D) vorgesehen ist, um eine Fehlerkorrekturoperation in der ersten Fehlerkorreturverfahrensweise durchzuführen, wenn eine normale Wiedergabebetriebsweise gewählt ist, oder um eine Fehlerkorrekturoperation in der zweiten Fehlerkorrekturverfahrensweise durchzuführen, wenn eine Wiedergabebetriebsweise durch einen schnellen Vorwärtslauf
    l oder einen schnellen Rückwärtslauf gewählt ist.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerkorrekturschaltungsanord- nung (9A, 9B, 9C, 9D) einen Mulitplexer (9A) zum Gewinnen von Informationsdatenwörtern, ersten Fehlerkorrekturwörtern und zweiten Fehlerkorrekturwörtern, die in jeder Einheit in den wiedergegebenen digitalen Daten enthalten sind, vorgesehen ist, daß ein erster Decoder (9B) zum Ausführen einer ersten Fehlerkorrektur.für die Informationsdatenwörter und die ersten Fehlerkorrekturwörter, die von dem Multiplexer (9A) gewonnen werden, durch Benutzung der zweiten Fehlerkorrekturwörter, die ebenfal 1s von dem Multiplexer (9A) gewonnen werden, vorgesehen ist, und daß ein zweiter Decoder (9D) zum Ausführen einer zweiten Fehlerkorrektur für die Informationsdatenwörter, die der ersten Fehlerkorrektur in dem ersten Decoder (9B) ausgesetzt worden sind, durch Benutzung der ersten Fehlerkorrekturwörter, die ebenfalls der ersten Fehlerkorrektur in dem ersten Decoder (9B) ausgesetzt worden sind, vorgesehen ist.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch g e ken n ζ e i c h η e t , daß die Fehlerkorrekturschaltungsanordnung (9A, 9B, 90, 9D) desweiteren eine Entschachtelungseinrichtung (9C) enthält, die zwischen dem ersten Decoder (9B) und dem zweiten Decoder (9D) zum Entschachteln der Informationswörter und der ersten Fehlerkorrekturwörter, die der ersten Fehlerkorrektur in dem ersten Decoder (9B) ausgesetzt worden sind, vorgesehen ist.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß die Steuerschaltungsanordnung (4, 9E, 9F) sowohl den ersten Decoder (9B) als auch den zweiten Decoder (9D) derart steuert, daß sie deren Betriebsweise. umschalten kann.
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