DE2341952A1 - Verfahren und vorrichtung zur datenpruefung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur datenpruefung

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    • G11B20/1833Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs by adding special lists or symbols to the coded information
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Description

Amtl. Aktenzeichen:
Aktenzeichen der Anmelderin:
Neuanmeldung
BO 972 018
Verfahren und Vorrichtung zur Datenprüfung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Daten bei ihrer Übertragung oder Aufzeichnung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Demnach gehört die Erfindung in das Gebiet der Fehlerprüfung, die für alle Kommunikationssysteme - also Aufzeichnungs- wie Übertragungssysteme - von besonderer Bedeutung ist.
Eine der wichtigsten Kenngrößen für die Leistungsfähigkeit einer Datenverarbeitungsanlage ist die pro Zeiteinheit verarbeitbare Datenmenge. Während in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen insbesondere auf dein Gebiet der Halbleitertechnologie, die Verarbeitungsgeschwindigkeit innerhalb der Zentraleinheiten, also der Rechner, enorm gesteigert werden konnte, v/er Jen für die übertragung wie aie Speicherung der verarbeiteten oder zu verarbeitenden D*ten in den meisten Fällen noch Verfahren benutzt, die zu einer Zeit entstanden, als die erforderlichen Arbeitsgeschwindigkeiten niedriger als heute lagen. Diese Diskrepanz führt dazu, daß die Speicher- una Übertragungsanlagen innerhalb eines Datenverarbeitungssysteiiis oftmals eine Art Flaschenhals darstellen., also die Ausnutzung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit uer anueren Komponenten ues Systems nicht yestatton. Hinzu komnt noch,
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BAD ORIGINAL
daß die wachsende Komplexität der Datenverarbeitun-ssyste-ae eine größere Anzahl von übertragungs- una Speichervorgänqcn erfordert. Die wohl bedeutendste Voraussetzung für die Steigerung der Verarbeitungsgeschv/inciijkeiten von übertragungs- und Ddtenauizeichnungsjeräten liegt in der Steigerung der Zuverlässigkeit, _.h. in der Ausschaltung von Fehlern, die eine 'Jiederholun., der übertragung bzv/. Speicherung erforderlich nachen. In dieses Gebiet der Datenprüfung ist die £rfindung - wie aus dem oben Gesagten bereits ersichtlich - einzuordnen.
Ein großer Teil der heute verwendeten digitalen Auiizeichnun ;s -geräte arbeitet iia Start-Stop-Betrieb. Dies bedeutet, aaß auf einen Start mit sehr hoher Beschleunigung des Aufzeichnungsträgers eine kurze Periocie der Datenaufzeichnung bzv/. des Datenlesens folgt, worauf ein kurzer Stop erfolgt, der wie^eru..-, mit großen (negativen) Beschleunigungen verbunden ist. Dieser Prozeß wiederholt sich a\it sehr hoher Frequenz. Als Resultat dieser Start-Stop-Operationen ändern sich die Beziehungen zwischen der. Aufzeichnungsträger und dem Aufnahme/.'ieciergabe-'.Januler, v/odarch die Aufnahme- una Wiedergabe-Qualität sinkt. So kann beispielsweise der Aufzeichnungsträger vom Wandler abgehoben werden, oder der Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Aufζeicanun^strägers und dem Wandler (Schräglauf) variieren. Zusätzlich wird dabei Abrieb erzeugt, der durch elektrostatische ^Anziehungskräfte oftmals auf dem Aufzeichnungsträger festgehalten wire, iiierdurch kann wiederum eine räumliche Trennung zwischen Aufzeichnungsträger und Wandler hervorgerufen werden, die eine zeitweiligen Ausfall der Signalspannung bei der viiedergabe (Lesen) hervorruft. Die Schwierigkeit der Korrektur solcher Fehler wächst irdt der Aufzeichnungsdichte auf de λ Träger. Während beispielsweise die Bitdichte bei llagnetbandaufzeichnungsyeräten lange Zeit 2OO bpi (Bit je Zoll) , also ungefähr 80 iiit je cm, nicht überschritt, arbeiten heute schon Geräte mit IGO'J bpi (640 Bit je cm) , also der achtfachen Diente. Daß dabei eine größere Fehlerrate auftritt, liegt auf der Hand. So ist beispielsweise uie magnetische FIuE-äncierung bei einer Auf zeichnunqsdichte von 10000 b;ri wesentlich
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geringer als bei 2OO bpi; demzufolge ist die Relation zwischen Vianaler und Aufzeichnungsträger wesentlich kritischer.
Um die durch die höheren Aufzeichnungsdichten entstehenden Fehler möglichst gering zu halten, wurden neue Wiedergabe-Systeme entwickelt. Zusätzlich werden Fehlererkennungs- und Korrekturmethoden benutzt, um ein Lesen der Aufzeichnung ohne zwischenzeitlichen Stop, Rückspülung und nochmaligem Lesen des Aufzeichnungsmediums zu gestatten. Codes, die eine derartige Fehlerkorrektur gestatten, sind in dem US-Patent 3 629 824 beschrieben. Bei einem Magnetbandaufnahmegerät kann beispielsweise mittels eines Paritäts-Fehlerkorrektur-Codes eine fehlerbehaftete Spur aus einer Vielzahl von Spuren (üblicherweise 7 oder 9) ohne Stoppen des Bandes korrigiert werden. Wendet man ein noch weitergehendes Verfahren, wie es beispielsweise im US-Patent 3 639 900 beschrieben ist, an, so ist sogar die Korrektur zweier fehlerbehafteter Spuren ohne Bandstop möglich. Diese verbesserten Lesenmethoden gewährleisten eine größere Sicherheit bei höherer Lesegeschwindigkeit, so daß damit eine Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit von Aufzeichnungsgeräten an diejenige von Prozessoren gegeben ist.
Es erscheint sinnvoll, eine Korrektur nicht nur beim Lesevorgang, sondern schon beim vorhergehenden AufzeichnungsVorgang vorzunehmen. So kann man beispielsweise in einem digitalen Datenaufzeichnungsgerät eine Kontrolle des eben geschriebenen Datenblocks vornehmen - bei Tonbandgeräten als "Hinterbandkontrolle" bezeichnet - und beim Auftreten eines Fehlers innerhalb eines Datenblocks ein entsprechendes Signal "Schreibfehler" abgeben. Dadurch kann r.an eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers und eine entsprechende Löschung, wie es beispielsweise im US-Patent 2 9 75 407 beschrieben ist, vornehmen. Derartige Operationen erfordern vom mit dem Aufzeichnungsgerät verbundenen System eine nochmalige Übertragung der aufzuzeichnenden Daten. Hinzukommt noch das Erfordernis mehrerer Bandbewegungen, wodurch verständlicherweise die effektive Arbeitsgeschwindigkeit des Geräts vermindert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist, die effektive Betriebsgeschwindigkeit eines Aufzeichnungsgeräts oder einer Datenüberträgungsanlage zu erhöhen, wobei die eben beschriebenen Techniken Anwendung finden sollen.
Diese Aufgabe löst das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß die übertragung bzw. Aufzeichnung in Datenblocks erfolgt, die jeweils Daten zur blockweisen Fehlererkennung und -korrektur enthalten, daß jeder Datenblock in Datensätze aufgeteilt ist, daß die Pehlererkennungs- und -korrekturdaten erste Fehlerzeiger enthalten, die fehlerbehaftete Datensätze identifizieren, daß eine Auswertung der übertragenen bzw. aufgezeichnet η Daten erfolgt, bei der zweite Fehlerzeiger abgeleitet werden, die wahrscheinlich fehlerhafte Datensätze identifizieren, daß daraufhin die ersten und zweiten Fehlerzeiger blockweise verglichen v/erden und daß abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs eine Fehleranzeige erfolgt.
Die zu übertragenden oder aufzuzeichnenden Signale sind in einzelne Blocks unterteilt, von denen jeder Fehlererkennungs- und -korrekturdaten, also eine Anzahl dafür vorgesehener Bits enthält. Zusätzlich wird die Qualität der Signalübertragung oder -aufzeichnung für Sätze, d.h. Blockteile, von Signalen geprüft. Der Fehlererkennungs- und Korrekturcode ermittelt während einer Signalübertragung bis zu k Fehlerbedingungen. Diese k Fehlerbedingungen - k ist eine ganze Zahl - enthalten Fehlerzeiger, dies sind Identifizierungen von fehlerhaften Datensätzen innerhalb eines Blocks. In einem Mehrspur-Magnetband-System können die Fehlerzeiger beispielsweise auf eine fehlerhafte Spur "zeigen". Gleichzeitig wird die Qualität der Aufzeichnung bzw. übertragung überwacht, wodurch wiederum (zweite) Fehlerzeiger ermittelt werden, die auf möglicherweise fehlerbehaftete Datensätze oder Datenspuren, wie im anderen Beispiel, hinweisen. Für jeden Datenblock werden jetzt die übertragenen bzw. aufgezeichneten (ersten) Fehlerzeiger mit den qualitätsabhängigen (zv/eiten) Fehlerzeigern verglichen. Bei einem nach-
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einander vorgenommenen Einzelvergleich, und beim Auftreten von nicht mehr als k Fehlern (oder keinem Fehler) ist eine zufriedenstellende Datenübertragung bzw. -aufzeichnung erfolgt. Treten k+1 oder mehr Fehler beim Vergleich der Zeiger auf, so wird eine Fehleranzeige ausgegeben, die die Aufzeichnung bzw. Übertragung als fehlerbehaftet und nicht korrigierbar bezeichnet.
Dieses Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft - wie auch aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnommen werden kann für magnetische Aufzeichnungsgeräte verwenden. Gerade bei diesen Geräten beobachtet man häufig eine kurz nach dem Aufzeichnen auftretende Verschlechterung der aufgezeichneten Daten, z.B. durch auf der Oxidschicht des magnetischen Aufzeichnungsmediums haftenden Abrieb oder dadurch, daß der Aufzeichnungsträger wellig geworden ist. Durch Vergleich der Qualität der aufgezeichneten Signale mit den Fehlererkennungs- und -korrekturdaten können zusätzliche Fehler toleriert werden; es ist irmer noch möglich, die Daten vollständig zu erkennen.
Z.B. kann der Fehlerkorrekturcode k+n Fehler (k und η sind ganze Zahlen) mit Qualitäts-Fehlerzeigern (vgl. US-Patent 3 6 39 900) korrigieren. Treten also nur k Fehler auf, so kann der Code eine Korrektur ohne Zuhilfenahme der Fehlerzeiger vornehren. Wenn die Fehlerzeiger, die vom aufgezeichneten Signal gewonnen wurden, den aufgezeichneten Fehlerzeigern entsprechen, kann bei nachfolgenden Signalübertragungen oder Lesevorgängen vom magnetischen Aufzeichnungsträger angenommen werden, daß derartige Fehlerzeicrer wiederum auftreten werden. Da voraussetzungsgemäß die zweiten Fehlerzeiger den ersten (aufgezeichneten) entsprechen, können zusätzliche Fehler unter der Annahme des Auftretens zusätzlicher Fehlerzeiger korrigiert werden. Dadurch wird die Effektivität des Codes für eine höhere Aufzeichnungsgeschv/indigkeit ausgenutzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Patentansprüchen, BO 972 018
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Einzelheiten der nachfolgenden Beschreibung rit den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen.
huf den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Diagramm eines die Erfindung
benutzenden Systems,
Fig. 2 das Schaltbild einer Vergleichsschaltung, wie
sie zur Durchführung der Erfindung benutzt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Verwendung eines digitalen Mehrspur-Magnetbandaufzeichnungsgeräts beschrieben. Details solcher Datenspeicher sind bekannt und für die Ausübung der Erfindung unwesentlich. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein digitales Magnetbandaufzeichnungsgerät mit einer Zentraleinheit (ZE) über eine Leitung 10 verbunden. -Jber diese Leitung v/erden digitale Datensignale sowohl in das Aufzeichnungsgerät wie in die Zentraleinheit übertragen. Während der Aufzeichnung hat die Steuerschaltung 11 bereits auf Instruktionssignale von der Zentraleinheit geantwortet, um die Aufnahmebereitschaft anzuzeigen. Die Steuerschaltung 11 überträgt Steuersignale an alle in Fig. 1 gezeigten Einheiten. Während der Aufzeichnungsoperation fließen Signale von der Zentraleinheit über die Leitung 10 zur Schreibschaltung 12 und zur Fehlerkorrekturschaltung (FK) 13. Die Schaltung 13 erzeugt Prüfbits, die innerhalb der Datenblocks zusammen mit den eigentlichen Datenbits aufgezeichnet werden. Die Schreibschaltung 12 liefert entsprechende Signale an den Aufnahmewandler 14; diese überträgt die zu speichernden Daten auf das Aufzeichnungsmedium 15.
Die meisten mehrspurigen digitalen Aufzeichnungsgeräte besitzen für jede Spur einen Schreib- und einen Lesewandler. Dadurch ist es möglich, während der Aufzeichnungsoperation, also direkt nach der Aufzeichnung, die Daten wieder abzutasten und damit die
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Qualität der Aufzeichnung zu prüfen. Im Zusammenhang mit nichtdigitalen Aufzeichnungsgeräten, z.B. Tonbandgeräten, wird diese Art der Prüfung als Uinterbandkontrolle bezeichnet. Wie in Fig. dargestellt, tastet der Wiedergabewandler 16 das AufzeichnungsnÄdium 15, das sich in Richtung vom Aufnahmewandler 14 zum Wiedergabewandler 16 bewegt, ab; die gewonnen Signale werden über den Verstärker 17 auf den Detektor 18 übertragen. Weiterhin empfängt der Monitor 19 die vom Wiedergabewandler 16 empfangenen Signale und ermittelt daraus qualitätsabhängige Fehlerzeiger, die wahrscheinlich fehlerhafte Datenteile identifizieren. Dieses Verfahren ist in der bereits oben erwähnten US-Patentschrift 3 639 900 beschrieben. Das vom Detektor 18 abgegebene Signal wird einer Schräglaufentzerrerschaltung 20 (SE) zugeführt, die in bekannter Weise eine durch Bandschräglauf hervorgerufene Verzerrung beseitigt. Die entsprechend korrigierten Ausgangsdaten dieser Entzerrerschaltung 20 - beim heute weitgehend üblichen Ileun-Kanal-System demnach acht Datenbits plus Paritätsbit werden dem Decodierer 21 zugeführt, der eine Umsetzung von einem Speichercode in einen regulären binären oder anderen patenverarbeitungscode vorsieht. Die Schreibschaltung 12 enthält im allgemeinen Fall einen Codierer, der dem Decodierer 21 komplementär ist. Die decodierten AusgangsSignale werden einem Fehlerdetektor 22 zugeführt, der entsprechend der bereits erwähnten US-Patentschrift 3 629 824 aufgebaut ist. Sobald dieser Detektor einen Datenblock mit zugehörigen PrüfSignalen empfängt, werden entsprechende Fehlerzeiger an den Vergleicher 24 abgegeben. Dieser Vergleicher 24 empfängt demnach einmal die Fehlerzeiger aus dem Fehlerdetektor 22, zum anderen die über die ODER-Schaltung 3O verknüpften Fehlerzeiger vom Monitor 19, Detektor 18 und Decodierer .21. Dadurch kann der Vergleicher ein die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit der Aufzeichnung charakterisierende Signal abgeben.
Wenn keine Fehler aufgetreten sind, oder wenn k Fehler aufgetreten sind mit korrespondierenden Fehlerzeigern wird über die UND-Schaltung 27 ein sozusagen positives Signal - positiv in bezug
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auf die Zulässigkeit der Aufzeichnung - abgegeben. Dieses Signal wird der Steuerschaltung 11 zugeführt, die daraufhin kein Signal abgibt. Bleibt jedoch das genannte positive Signal aus, so gibt die Steuerschaltung 11 ein Ausgangssignal ab, das der Zentraleinheit, die über die Leitung 10 angeschlossen ist, anzeigt, daß zur Fehlerkorrektur spezielle Maßnahme ergriffen werden müssen, die jedoch nicht mehr im Rahmen dieser Erfindung liegen. Der Fehlerdetektor 22 stellt auch fest, ob k+1 oder mehr Fehler aufgetreten sind. Ist eine geringere Zahl aufgetreten, so wird über die UND-Schaltung 2 7 ein positives Signal übertragen. Wenn dementsprechend weder der Verglfiicher 24 noch der Fehlerdetektor 22 ein Fehlersignal abgibt, wird der Steuerschaltung 11 ebenfalls kein Fehlersignal zugeführt, was dazu führt, daß die Schaltung 11 allenfalls ein Signal an die Zentraleinheit weitergibt, welches die Weiterführung des Speichervorgangs bewirkt."
Der Detektor 18 enthält nicht dargestellte Schaltelemente, die feststellen, ob eine ausreichende Integrationsamplitude erreicht wurde. Wenn diese Amplitude zu niedrig liegt, was beispielsweise auftreten kann, wenn das Lesesignal eine sehr schwache Energie aufv/eist oder ein phasenverschobenes Signal gelesen v/ird, wird auf die ODIiR-Schaltung 30 ein entsprechendes Fehlerzeiger-Signal abgegeben. In dieser Schaltung wird es mit den vom I'onitor ID abgeleiteten Fehlerzeiger-Signalen verknüpft. Ebenso liefert der Decodierer 21 Fehlerzeiger-Signale, falls illegale Code-Xonbinationen aufgetreten sind. Diese Prüfung auf nicht zulässige Kombinationen innerhalb eines Codes ist bekannt und soll nicht weiter ausgeführt werden. Auf diese Weise werden über die ODER-Schaltung 30 den Vergleicher 24 Fehlerzeiger vom I'onitor 19, Detektor 18 und Decodierer 21 zugeführt. Dementsprechend empfängt der Vergleicher 24 alle Fehlerzeiger, die irgendeine Form von aufgetretenen Fehlern anzeigen, so daß jeder aufgetretene Fehler gegenüber den gespeicherten Fehlerzeiqern geprüft wire. Sobald zuviele Fehlerzeiger auftreten, ist die Bedingung für eine Fehleranzeige durch die Steuerschal-
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tung 11 erfüllt. Dadurch kann eine nach dem Schreibvorgang aufgetretene Verschlechterung der Aufzeichnung festgestellt werden. Das Ausbleiben eines Fehlersignals kennzeichnet demgemäß eine qualitativ hochwertige Aufnahme, sogar wenn eine geringe Anzahl von Fehlern dabei festgestellt wurde.
Der Vergleicher 24 ist in seinen Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Die mit Q bezeichneten (zweiten) Fehlerzeiger stammen von der ODER-Schaltung 30 und werden mit den Exklusiv-ODER-Schaltungen 35 ,mit den Signalen J verglichen. Letzere Fehlerzeiger J wurden vom Fehlerdetektor 22 ermittelt. Jede Exklusiv-ODER-Schaltung 35 empfängt die einander entsprechenden ersten und zweiten Fehlerzeiger. Auf ein mehrspuriges Magnetbandgerät bezogen, bedeutet dies, daß die Ordnungszahlen 1 bis 9 der Fehlerzeiger auf die entsprechenden Spuren, von denen sie abgeleitet wurden, hinweisen. Die Schaltungen für die Spuren 3 bis wurden, da sie gleichartig aufgebaut sind, nicht dargestellt.
Sobald die beiden Fehlerzeiger für eine gegebene Spur bzw. einen gegebenen Datensatz nicht übereinstimmen, gibt die entsprechende Exklusiv-ODER-Schaltung 35 ein Ausgangssignal ab, welches auf die ODER-Schaltung 36 gelangt. Diese wiederum liefert an ihrem Ausgang ein Signal über Leitung 37 an die Steuerschaltung 11. Zusätzlich wird durch die Negationsschaltung 38 das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 36 invertiert und der UND-Schaltung zugeführt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung gibt nur an, daß zumindest ein Datensatz bzw. eine Spur nicht übereinstimmende Fehlerzeiger aufweist. Diese Prüfung reicht jedoch noch nicht aus, um eine einwandfreie Übertragung oder Aufzeichnung festzustellen. Sobald k+1 Fehler auftreten, wird ein Fehlersignal abgegeben, unabhängig von der Übereinstimmung zwischen ersten und zweiten Fehlerzeigern, Zusätzlich liefert der Fehlerdetektor 22 ein "positives" Signal, welches anzeigt, daß nicht mehr als k Fehler aufgetreten sind. Falls dies zutrifft, kann der Ausgang des Vergleichers 24 ein
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Signal abgeben, welches die Zulässigkeit der Aufzeichnung oder Übertragung anzeigt. Treten mehr als k Fehler auf, wodurch ja die Kapazität des Korrekturcodes überschritten wird, wird durch den Fehlerdetektor 22 ein Ausgangssignal des Vergleichers 24 abgeblockt, um die S euerschaltung 11 zu veranlassen, eine Fehlerkorrektur durch die Zentraleinheit anzufordern.
Wie bereits erwähnt, ist der Fehlerdetektor 22 nach den iir. US-Patent 3 629 824 beschriebenen Prinzipien aufgebaut. Deren tsprechend wird bei Auftreten von zwei gleichzeitigen Fehlern in verschiedenen Datensätzen bzw. verschiedenen Spuren über die UIID-Schaltung 27 kein "positives" Signal abgegeben.
Die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wie in der Vorrichtung ist jedoch nicht auf den aus der genannten US-Patentschrift 3 629 824 bekannten Code beschränkt. So können auch Codes verwendet werden, deren k-Wert zwei beträgt und deren n-r'7ert eins ist. Auch können die Zahlen k und η noch größer sein. Sobald man Codes mit größerer Korrekturfähigkeit vorsieht, können die Schwellwerte für das abzugebende Fehlersignal erniedrigt werden. So kann man beispielsweise für k=2 für ein Heun-Spur-ilagnetbandgerät die Fehlersignalgrenze bei einer fehlerhaften Spur belassen, Damit v/endet man das gleiche Kriterium an wie für k=l.
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Claims (15)

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    P ATE U TA H SPRUCH E
    \J Verfahren zur Prüfung von Daten bei ihrer übertragung
    oder Aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die übertragung bzw. Aufzeichnung in Datenblocks erfolgt, die jeweils Daten zur blockweisen Fehlererkennung und -korrektur enthalten,
    daß jeder Datenblock in Datensätze aufgeteilt ist,
    daß die Fehlererkennungs- und -korrekturdaten erste Fehlerzeiger enthalten, die fehlerbehaftete Datensätze identifizieren,
    daß eine Auswertung der übertragenen bzw. aufgezeichneten Daten erfolgt, bei der zweite Fehlerzeiger abgeleitet
    werden, die wahrscheinlich fehlerhafte Datensätze identifizieren,
    daß daraufhin die ersten und zweiten Fehlerzeiger blockweise verglichen werden und
    daß abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs eine Fehleranzeige erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Fehleranzeige dann erfolgt, wenn die Anzahl der
    IJichtübereinstimtiuingen zwischen ersten und zweiten
    Fehlerzeigern einen Grenzwert überschreitet, der gegeben ist durch die maximal von den Fehlererkennungs- und
    -korrekturdaten je Datenblock korrigierbaren Datenmenge.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    zweite Fehlerzeiger dann erzeugt werden, wenn die Aufzeichnungsqualität eines Datensatzes unterhalb einer
    vorherbestinnbaren Grenze liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, caß
    sowohl eine Prüfung der aufgezeichneten Daten anhand der ebenfalls aufgezeichneten Fehlererkennungs- und -korrekturdaten als auch ein Vergleich der ernittelten zweiten
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    Fehlerzeiger mit den ebenfalls aufgezeichneten ersten Fehlerzeigern vorgenommen wird und daß eine Fehleranzeige dann erfolgt, wenn Prüfung und/oder Vergleich negativ ausfallen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf Magnetband mit parallelen Informationsspuren aufgezeichnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung in Bandblocks erfolgt und daß in jedem Bandblock Daten zur Fehlererkennung und -korrektur enthalten sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenblocks spurweise in Datensätze unterteilt sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerzeiger zur Identifizierung der Bandspuren dienen .
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fehlerzeiger von der Qualität der Magnetbandaufzeichnung abhängig sind.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einer· der Ansprüche 1 bis 9 , gekennzeichnet durch einen Schreibkanal (12, 13, 14), einen Lesekanal (16, 17, 18) und eine Steuerschaltung (11), die mit dem Hingang des Schreibkanals (12, 13, 14) und dem Ausgang des Lesekanals (16, 17, 18) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ir' Lesekanal ein Detektor (18) und ein diesem nachgeschalteter Decodierer (21) vorgesehen sind, daß eine Ausgangsleitung des Decodierers (21) an einen
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    Fehlerdetektor (22) angeschlossen ist, dessen 7*usgangssignale einem Vergleicher (24) zugeführt werden, daß der Vergleicher (24) weitere Eingancra signale von einer ODER-Schaltung (30) empfängt, deren Eingänge r it der1 Decodierer (21), dem Detektor (IS) und über einen Monitor (19) rät einem Lesewandler (16) verbunden sine1.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerdetektor (22) zumindest einen vzeiteren Ausgang aufv/eist, der rit einem Eingang einer Ul D-Schaltung (27) verbunden ist, deren anderer eingang an den Vergleicher (24) angeschlossen ist,
    daß der Ausgang dieser U^1D-Schaltung (27) rit der Steuerschaltung (11) verbunden ist und
    daß eine direkte Verbindung (37) zwischen dem Vergleicher (24) und der Steuerschaltung vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ausgang des Fehlerdetektors (22) pit dem Eingang der Vorrichtung verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Detektor (18) und Decodierer (21) eine Schräglauf-Entzerrerschaltung (20) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (24) eine Reihe von Exklusiv-ODER-Schaltungen (35) enthält, deren Ausgänge mit den Eingängen einer ODER-Schaltung (36) verbunden ist, deren Ausgangssignal sowohl direkt (Leitung 37) als auch über ein Megationsglied (38) zur Verfugung steht.
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DE2341952A 1972-08-21 1973-08-20 Vorrichtung zur Fehlererkennung in einer Vielspur-Speichereinrichtung Expired DE2341952C2 (de)

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