DE9308536U1 - Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.ä. - Google Patents
Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.ä.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1812—Details of anchoring to the wall or floor
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Description
Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.a.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.a., mit einem L-förmigen
Pfostenelement, das in seinem kurzen Schenkel mindestens zwei mit ihrer Längserstreckung in einer ersten Richtung verlaufende
Langlöcher aufweist, und mit einem Winkelstück, in dessen einem Schenkel zwei mit ihren Längserstreckungen senkrecht zur ersten
Richtung verlaufende, den Langlöchern im Pfostenelement zugeordnete Langlöcher vorgesehen sind und das in seinem anderen Schenkel
eine Durchtrittsöffnung für einen mit der Bodenplatte des Balkons verbindbaren Befestigungsbolzen aufweist, wobei die eine
der beiden Richtungen der Längserstreckungen der Langlöcher parallel zum längeren Schenkel und die andere der beiden Richtungen
parallel zum kürzeren Schenkel des Pfostenelementes verläuft.
Derartige Halterungen werden beispielsweise beim Sanieren von Balkons eingesetzt und dadurch mit der Bodenplatte des Balkons
verbunden, daß das Winkelstück mittels eines sich durch die Bodenplatte erstreckenden Befestigungsbolzens an deren Unterseite
befestigt wird. Am Winkelstück wird dann das Pfostenelement angeschraubt, indem durch die Langlöcher im kurzen Schenkel
des Pfostenelementes und die Langlöcher im Winkelstück die beiden
Bauelemente verbindende Schrauben gesetzt und festgezogen werden. Dabei ermöglicht die Ausrichtung der Langlöcher eine
Ausrichtung des Pfostenelementes in Richtung der Längserstrekkung des kurzen und in Richtung der Längserstreckung des langen
Schenkels des Pfostenelementes, wodurch Ungenauigkeiten ausgeglichen
werden können, die sich beim Herstellen der Durchtrittsbohrung für den Befestigungsbolzen in der Bodenplatte des Balkons
ergeben.
Durch das Vorsehen von Langlöchern in beiden zu verbindenden Bauteilen ergibt sich jedoch die Gefahr, daß die durch das Zusammenziehen
der beiden Bauelemente bewirkte Reibung und der durch den Eingriff der Schrauben mit den Wandungen der Langlöeher
erhaltene Lochleibungsdruck nicht ausreichen, um das Pfostenelement unter Belastung in seiner Lage mit lotrecht ausgerichtetem
langen Schenkel zu halten. Dies gilt insbesondere dann, wenn an den Pfostenelementen keine horizontalen Geländerstreben,
sondern großflächige Balkonbegrenzungsplatten angebracht werden, da dann erhebliche Windkräfte auftreten. Es hat
sich gezeigt, daß diese Windkräfte in einer Höhe von mehr als 20 m sogar deutlich größer sind, als die gemäß den DIN-Vorschriften
zu berücksichtigenden Windkräfte.
Zur Erhöhung der Reibung zwischen den benachbarten Flächen von Pfostenelement und Winkelstück könnte man an sich auf die Verbindungsschrauben
Federringe oder federnde Zahnscheiben aufsetzen, deren meißelartig zugeschärften Zahnenden beim Anziehen der
Schrauben in das Material von Pfostenelement und/oder Winkelstück eindringen. Dadurch kann zwar eine gewisse Reibungserhöhung
erreicht werden, die jedoch im allgemeinen nicht ausreicht, um eine stabile Halterung des Pfostenelementes zu bewirken. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Lösung besteht aber darin, daß die Oberfläche der üblicherweise feuerverzinkten oder anders oberflächenbehandelten
Bauelemente beschädigt wird, so daß die Ge-
fahr des Röstens von Pfostenelement und/oder Winkelstück besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung derart auszubilden, daß das Pfostenelement unter Beibehaltung seiner Ausrichtbarkeit
auch unter Wirkung hoher Windkräfte unverlagerbar mit dem Winkelstück verbunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Halterung der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch eine zwischen kurzem Schenkel und Winkelstück in flächiger Berührung mit diesen
anzuordnende Platte mit rauher Oberfläche, die im Abstand der mit ihren Längserstreckungen in Richtung parallel zum längeren
Schenkel des Pfostenelementes verlaufenden Langlöcher jeweils an einem Ende offene Ausschnitte für den Durchtritt jeweils
einer der in die Langlöcher einzusetzenden Schrauben aufweist.
Durch die Verwendung der rauhe Oberflächen aufweisenden, sich u.a. im Bereich zwischen den Schrauben erstreckenden Platte
ergibt sich im montierten Zustand eine erhebliche Erhöhung der Reibung, und zwar bis zu einem Reibbeiwert &mgr; von mindestens 0,5
zwischen großflächiger Platte und der mit ihr in Eingriff kommenden
Fläche des Winkelstücks einerseits und zwischen Platte und der mit ihr in Eingriff kommenden Fläche des Pfostenelementes
andererseits, ohne daß eine Beschädigung der Feuerverzinkung
o.a. zu befürchten wäre. Da darüber hinaus die Ausschnitte in der Platte an einem Ende offen sind, kann die Platte nach dem
lockeren Verbinden von Winkelstück und Pfostenelement mittels der Verbindungs schrauben zwischen Winkelstück und Pfostenelement
gebracht und auf die Verbindungsschrauben aufgesteckt werden, so daß es nicht erforderlich ist, bei der häufig in großer Höhe
erfolgenden Montage zunächst auf die noch locker durch das Winkelstück gesteckten Schrauben die Platte aufzusetzen, um dann
das Pfostenelement zu montieren.
-A-
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Ausschnitte an der gleichen Längskante der rechteckförmigen Platte offen, und ihre
Längserstreckungen verlaufen in Richtung parallel zum längeren Schenkel des Pfostenelementes. Die Platte kann dann einfach von
5 oben zwischen Winkelstück und Pfostenelement gesteckt werden.
Vorzugsweise besteht die Platte aus hochlegiertem und daher nicht korrodierendem Stahl, so daß sie witterungsbeständig ist,
und ihre Oberflächen können zur Aufrauhung beispielsweise gesandstrahlt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Bauteile der Halterung oohne Schrauben.
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II aus Figur
5 durch die montierte Halterung.
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20
Figur 3 zeigt in einer Teildarstellung eine Endansicht der montierten Halterung.
Figur 4 zeigt in einer Teildarstellung eine Seitenansicht der montierten Halterung.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die montierte Halterung.
Die dargestellte Halterung weist drei Bauteile, nämlich ein Pfostenelement 10, ein Winkelstück 20 und eine Platte 30 auf.
Das Pfostenelement 10 besteht aus einem Vierkantrohr-Material und ist L-förmig. Es hat einen langen Schenkel 11 und einen
kurzen Schenkel 12. Im kurzen Schenkel 12 sind auf einer Parallelen zur Achse des kurzen Schenkels 12 liegende Langlöcher
13, 14 vorgesehen, deren Längserstreckung in Richtung der Längsrichtung
des kurzen Schenkels 12 verläuft.
Das Winkelstück 20 hat in seinem oberen Schenkel 21 ein Langloch 23, durch das sich im noch zu beschreibenden montierten Zustand
der Halterung ein Befestigungsbolzen erstreckt, während im anderen Schenkel 22 Langlöcher 24 und 25 vorgesehen sind, deren
Längserstreckungen parallel zur Längserstreckung des Schenkels 22 bezüglich dem Schenkel 21 verlaufen. Der Abstand der in
Längsrichtung verlaufenden Mittellinien der Langlöcher 24 und 25 entspricht dem Abstand der parallel zum längeren Schenkel 11 des
Pfostenelementes 10 verlaufenden Mittellinien der Langlöcher 13 und 14.
Die rechteckförmige Platte 30 besteht aus Edelstahl und hat aufgerauhte Oberflächen. Von ihrer einen Längskante 31 aus erstrecken
sich senkrecht zu dieser längliche Ausschnitte 32, 33, deren senkrecht zur Längskante 31 verlaufenden Mittellinien
einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand der in Richtung der Längserstreckung verlaufenden Mittellinien der
Langlöcher 24 und 25 im Winkelstück 20 ist.
Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, werden Winkelstück 20 und Pfostenelement
10 unter Zwischenschaltung der Platte 30 mittels Verbindungsschrauben 2, 4 und auf deren Enden aufgesetzter Muttern
3, 5 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 6 miteinander verbunden, wobei die Lage des Pfostenelementes 10 bei noch
nicht fest angezogenen Verbindungsschrauben 2, 4 durch Verlagerung in Richtung der Längserstreckungen der Langlöcher 13, 14
und der Langlöcher 24, 25 verändert werden kann, während bei fest angezogenen Schraubverbindungen 2, 3 und 4, 5 die einander
benachbarten Flächen des Schenkels 22 des Winkelstücks 20 und des kurzen Schenkels 12 des Pfostenelementes 10 gegen die aufgerauhten
Oberflächen der Platte 30 gepreßt werden. Auf diese Weise wird eine erhebliche Erhöhung der Reibung bewirkt, ohne
daß die im allgemeinen feuerverzinkten Flächen von Pfostenelement 10 und Winkelstück 20 beschädigt würden.
Wie in den Figuren 3 bis 5 zu erkennen, erstreckt sich im montierten
Zustand durch die ebenfalls ein Langloch bildende Durchgangsöffnung 23 im Schenkel 21 des Winkelstücks 20 ein Befestigungsbolzen
9, auf dessen unteres Ende unter Zwischenschaltung einer Scheibe 7 eine Mutter 8 aufgeschraubt ist. Dieser Befestigungsbolzen
ist durch eine hergestellte Bohrung in der Bodenplatte des Balkons geführt, so daß im montierten Zustand die in
Figur 3 obere Fläche des Schenkels 21 des Winkelstücks 20 an der Unterseite der Bodenplatte anliegt. Infolge der Form des Langloches
23 kann vor dem Festsetzen des Winkelstücks 20 und damit der gesamten Halterung eine gewisse Ausrichtung in Richtung
parallel zu den Längsachsen der Verbindungsschrauben 2, 4 erfolgen.
Claims (4)
1. Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.a., mit einem L-förmigen Pfostenelement (10), das in seinem
kurzen Schenkel (12) mindestens zwei mit ihrer Längserstreckung in einer ersten Richtung verlaufende Langlöcher
(13, 14) aufweist, und mit einem Winkelstück (20), in dessen einem Schenkel (22) zwei mit ihren Längserstreckungen senkrecht
zur ersten Richtung verlaufende, den Langlöchern (13, 14) im Pfostenelement (10) zugeordnete Langlöcher (24, 25)
vorgesehen sind und das in seinem anderen Schenkel (21) eine Durchtrittsöffnung (23) für einen mit der Bodenplatte des
Balkons verbindbaren Befestigungsbolzen (9) aufweist, wobei die eine der beiden Richtungen der Längserstreckung der
Langlöcher (13, 14; 24, 25) parallel zum längeren Schenkel (11) und die andere der beiden Richtungen parallel zum kürzeren
Schenkel (12) des Pfostenelementes (10) verläuft, gekennzeichnet durch eine zwischen kurzem Schenkel (12) und
Winkelstück (20) in flächiger Berührung mit diesen anzuordnende Platte (30) mit rauhen Oberflächen, die im Abstand der
mit ihren Längserstreckungen in Richtung parallel zum längeren Schenkel (11) des Pfostenelementes (10) verlaufenden
Langlöcher jeweils an einem Ende offene Ausschnitte (32, 33) für den Durchtritt jeweils einer der in die Langlöcher (13,
24; 14, 25) einzusetzenden Schrauben (2; 4) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschnitte (32, 33) an der gleichen Längskante (31) der rechteckförmigen Platte (30) offen sind und ihre Längserstreckungen
im montierten Zustand in Richtung parallel zum längeren Schenkel (11) des Pfostenelementes (10) verlaufen.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) aus hochlegiertem Stahl besteht.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Platte (30) gesandstrahlt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308536U DE9308536U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.ä. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308536U DE9308536U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.ä. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9308536U1 true DE9308536U1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6894161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308536U Expired - Lifetime DE9308536U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Halterung für die Befestigung von Balkonbegrenzungsplatten u.ä. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308536U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514393A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-24 | Amrhein Apparatebau Gmbh | Geländerpfosten |
CN104695641A (zh) * | 2015-02-06 | 2015-06-10 | 浙江固特铁艺制品有限公司 | 一种建筑防护拦杆的固定装置及固定安装方法 |
DE102017116806A1 (de) * | 2017-07-25 | 2019-01-31 | terralastic GmbH | Geländersystem, Bausatz und Verfahren zur Montage eines Geländersystems |
-
1993
- 1993-05-26 DE DE9308536U patent/DE9308536U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514393A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-24 | Amrhein Apparatebau Gmbh | Geländerpfosten |
CN104695641A (zh) * | 2015-02-06 | 2015-06-10 | 浙江固特铁艺制品有限公司 | 一种建筑防护拦杆的固定装置及固定安装方法 |
DE102017116806A1 (de) * | 2017-07-25 | 2019-01-31 | terralastic GmbH | Geländersystem, Bausatz und Verfahren zur Montage eines Geländersystems |
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