DE3886409T2 - Werkzeughalter auf lochplatten. - Google Patents

Werkzeughalter auf lochplatten.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Halter gemäß der Einleitung von Anspruch 1.
  • Vorbekannte Halter dieser Art sind nicht imstande, sich an verschiedene Abstände zwischen Löchern anzupassen, d. h. ein abweichend ausgeführter oder bemessener Halter ist für jedes Lochmodul anzuwenden. Ein anderer Nachteil des bekannten Standes der Technik besteht darin, daß die Halter leicht aus ihrer Lage geraten, wenn sie schweren Werkzeugen und/oder Beanspruchungen irgendwelcher Art ausgesetzt werden, und somit von einer Lochtafel mitsamt Werkzeugen od. dgl. abfallen. Schließlich sind weitere Nachteile in den hohen Kosten der Halter in Herstellung und Gebrauch trotz begrenzter Haltbarkeit zu sehen.
  • Die EP-A-0 180 836 zeigt einen Halter gemäß der Einleitung von Anspruch 1. Dieser vorbekannte Halter ist vorgesehen zum Zusammenwirken mit Öffnungen, welche nach einem gewissen Muster und gewissen Abmessungen in einer Lochtafel vorgesehen sind, und zeigt eine gegabelte Basis mit zwei Klemmschenkeln aus nachgiebigem Material, von der Rückseite welcher Schenkel Arretiervorsprünge abragen, welche zum Umgreifen der Kanten benachbarter Öffnungen in genannter Lochtafel vorgesehen sind. Genannte Vorsprünge sind mit abgefasten Flächen an der seitlichen Außenseite ihrer freien Enden ausgestattet, welche ein Pressen genannter Schenkel in Richtung aufeinander zu gestatten, wenn die Schenkel durch ein Paar benachbarter Öffnungen in genannter Lochtafel gedrückt werden, worauf genannte Schenkel wieder expandieren und selbsttätig arretiert werden mittels Aussparungen in genannten Vorsprüngen im Bereich um die seitlichen äußeren Flächen genannter Öffnungen. Zur Freigabe eines solchen Halters lassen sich genannte Schenkel in Richtung gegeneinander pressen, wobei genannte Aussparungen von genannter Lochtafel entfernt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Mängeln entgegenzuwirken und sie weitgehendst zu beseitigen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Halter der eingangs genannten Art gelöst, welcher ferner durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor, welche nicht begrenzte beispielhafte Ausführungen zeigen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht von oben einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Halters,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Halters gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4-6 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführung entsprechend Fig. 1 bzw. 2 bzw. 3,
  • Fig. 7 ist eine Rückansicht des Halters gemäß Fig. 1-3 und
  • Fig. 8-11 zeigen eine dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen Halters in einer perspektivischen bzw. Rück- bzw. Vorder- bzw. Unteransicht.
  • Der erfindungsgemäße Halter zeigt eine im wesentlichen plattenähnliche rechteckförmige Basis 1, welche zuoberst verdickt ausgeführt ist unter Schaffung eines horizontalen, querlaufenden Stützbalkens 2, welcher mit vorzugsweise durchgehenden Bohrungen 3 ausgestattet ist, die im rechten Winkel zur Basisebene angeordnet und zur Aufnahme von Werkzeughaltern od. dgl. 4 vorgesehen sind.
  • An seiner hinteren, oberen Fläche ist der Balken 2 mittig mit einem nach hinten und nach oben vorstehenden Haken 5 versehen, welcher die Form eines Parallelepipeds hat und in seinem hinteren, unteren Bereich eine Fase 6 zeigt.
  • Unterhalb des Balkens 2 ist die Basis bevorzugt mit seitlichen Einschneidungen 7 versehen, zwischen denen mittig eine kreisförmige Öffnung 8 angeordnet ist. Von letzterer erstreckt sich ein Schlitz 9 nach unten, welcher am unteren Ende der Basis frei ausmündet, während er sich durch eine zwischenliegende, grob gesehen rechteckförmige Ausnehmung 10 erstreckt und diese freiläßt. In diese Ausnehmung ist ein Arretierorgan 11 eingesetzt, welches an der Vorderseite genannter Basis mit einer rechteckigen Platte 12 anliegt, deren Vorderseite einen Handgriff 13 aufweist, welcher als mittige, querlaufende Rippe ausgeführt ist. In genannter Ausnehmung ist genanntes Arretierorgan mittels eines Führungsteils 14 geführt, welches nahe genannter Platte dicker ausgeführt ist und alsdann im Bereiche der Rückseite der Basis nach unten hin ausgekröpft ist und alsdann einen Führungsflansch 16 bildet, welcher sich nach oben und seitlich innerhalb der Basisebene erstreckt, mittels welchem Flansch genannter Führungsteil innerhalb einer Vergrößerung 17 der Basis 1 im Anschluß an die Ausnehmung 10 geführt ist. Der Teil 14 setzt sich nach hinten über die Basis 1 hinaus fort und endet in Form einer Klaue 15, welche nach unten gerichtet ist.
  • Natürlich lassen sich die Teile 1, 4 und 11 jeweils einstückig herstellen. Die Teile 4 sind bevorzugt aus Metall gefertigt, während die Teile 1 und 11 aus Kunststoff gefertigt sind, z. B. durch Formspritzen. Auf diese Weise ist eine einfache und kostengünstige Massenproduktion möglich. Da der Halter einstückig hergestellt ist mit Ausnahme des Arretierorgans, ist der Halter sehr steif und imstande, großen Beanspruchungen zu widerstehen. Auch das Arretierorgan ist robust und ferner sehr geschützt angeordnet.
  • Die Montage ist denkbar einfach. Die Werkzeughalter od. dgl. 4 lassen sich einfach in die Basis einpressen, eventuell auch einschrauben, da der Balken 2 mit großer Höhe und Tiefe ausgeführt ist, so daß Verbiegungen auch bei großen Beanspruchungen praktisch ausgeschlossen werden können. Auch bietet der Balken Möglichkeiten zu individuellen Bearbeitungen, Befestigungen u. dgl. Alsdann wird das Arretierorgan um 90º verdreht in die Ausnehmung 10 eingeführt, d. h. mit der Klaue 15 zur Seite gerichtet und darauf wird das Arretierorgan in der Ausnehmung gegen die Federwirkung der gegabelten Basis gedreht, um eine Lage gemäß den Zeichnungen einzunehmen, wobei der Führungsflansch die Erweiterung hintergreift und das Arretierorgan gegen Herausziehen gesichert ist. Ein Verschieben in Vertikalrichtung ist jedoch möglich. Der Haken 5 wird nun in ein gewähltes Loch in der Lochtafel schräg von unten nach oben eingeführt und dann wird der Halter gegen die Tafel gepreßt, bis die Klaue 15 in eine passende untere Bohrung gleitet. Darauf wird das Arretierorgan mit dem Handgriff nach unten gedrückt, bis der Ansatz der Klaue 15 auf dem unteren Bohrungsrand aufliegt und so den Halter insgesamt sichert. Die Ausnehmung 10 kann beliebig lang gewählt werden, d. h. in vertikaler Richtung. Auf diese Weise ist es möglich, den Halter für so unterschiedliche Bohrungsabstände wie z. B. 25-40 mm zu verwenden.
  • Die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 8-11 entspricht in groben Zügen der ersten. Deshalb wurden entsprechende Bezugszeichen für entsprechende Teile mit dem Zusatz "'''" gewählt. Unterschiedlich ist vornehmlich das Fehlen einer Ausnehmung 10. Der Spalt 9''' ist zuunterst in Form von Rundungen 22''' erweitert. Der Führungsflansch 16''' umgibt das Arretierorgan 14''' vorzugsweise rundherum und ist in einer nach unten offenen Erweiterung 17''' geführt. Schließlich sind statt einer Klaue 2 in entgegengesetzte Richtungen abstehende Klauen 15''' und 15'''' vorgesehen, deren dem Halter zugewandte Flächen vorzugsweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, d. h. in unterschiedlichem Abstand zum Halter, um z. B. verschiedenen Lochtafeldicken Rechnung zu tragen. Die Unterseite ist mit 19''' und die seitenflächen sind mit 20''' bezeichnet.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 4-7 sind entsprechende Bezugszeichen mit dem Zusatz von "'" für analoge Teile vorgesehen. Es fehlen seitliche Einschnürungen 7. Statt dessen sind seitliche Rippen 18 angeordnet, die sich vom Balken 2' bis zur Unterkante 19 des Halter 1' im Bereiche seiner Längsseiten 20 erstrecken, und zwar unter keilförmiger Verjüngung vom Balken bis zur Unterkante. Die genannten Rippen können auch im Verhältnis zum Balken erhaben ausgeführt sein und einen Steg 21 bilden, welcher zusammen mit den Rippen eine Einrahmung bildet. Diese Ausführung ist weitgehend biegefest und verwindungsfrei, gleichzeitig wie das Arretierorgan 11' weitgehend geschützt ist.
  • Der Spalt 9' ist an seinem unteren freien Ende vorzugsweise in Form von Rundungen 22 erweitert zwecks leichterem Einführen des Arretierorganes, welches bei dieser Ausführung nicht unbedingt entlang dem Spalt verschiebbar ist, d. h. abgesehen von der Einführungsbewegung, sondern bevorzugt mit einem rechteckförmigen, insbesondere quadratischen Steuerteil 14' in einer paßgerechten Ausnehmung 10' gelagert ist, welche zentral vom Spalt durchsetzt ist. Die Ausnehmung ist gut doppelt so breit wie der Spalt, was bedeutet, daß das Arretierorgan durch elastisches Auseinanderbiegen der beiden Halterhälften innerhalb ihrer Ebene einführbar ist, worauf die Hälften sich wieder in Richtung aufeinander zu bewegen, wenn der Teil 14' in die Ausnehmung einschnappt und so das Arretierorgan arretiert.
  • Das Arretierorgan 11' besitzt im Bereiche der durchgehend bis zur Unterkante 19 ausgeführten Basiserweiterung 17' zwei seitlich abragende Führungsflansche 16' und auf Abstand von diesen zwei im rechten Winkel zu den Flanschen angeordnete, in entgegengesetzte Richtungen abragende Klauen 15' und 15'', wovon die eine mit ihrer dem Halter zugewendeten Seite etwas weiter von diesem entfernt ist als die andere, um verschiedenen Lochtafeldicken und eventuell weiteren Abweichungen Rechnung zu tragen. Bei diesem letzteren Halter 1' liegen die Klauen beispielsweise waagerecht bei der Einführung in eine Bohrung einer Lochtafel. Wenn man nun das Arretierorgan gegen die Federkraft der beiden Halterhälften um 90º verdreht, und zwar in die eine Richtung oder in die andere, so greift eine der Klauen von hinten um den unteren Lochrand und arretiert den Halter.
  • Eine universelle Anwendbarkeit dieser Ausführung ist leicht zu erzielen, indem z. B. mehrere Ausnehmungen am Spalt entlang angeordnet und durch kurze Brückenteile voneinander getrennt sind. Auf diese Weise preßt man das Glied in die für die jeweilige Lochtafel passende Ausnehmung, welche also Abstand und/oder Größe der Löcher Rechnung trägt.
  • Die Anordnung der Klaueninnenseite in verschiedenen Ebenen gegenüber dem Halter kann auch ausgenützt werden, um den Halterbereich bei der Basiserweiterung elastisch gegen die Lochtafel zu pressen und den Halter damit noch sicherer zu arretieren. Natürlich können die Klauen verschieden ausgeführt sein und sogar z. B. ovale Form oder die Form einer Exzenterscheibe besitzen.

Claims (8)

1. Werkzeughalter od. dgl. an einer Lochplatte, mit
- einer gegabelten, im wesentlichen plattenförmigen Basis (1), welche zum Halten von Werkzeughaltern od. dgl. (4) vorgesehen ist, und welche eine Vorderseite sowie eine Rückseite besitzt, wobei die Gabelung etwa im Mittelbereich der Basis beginnt und an einer Bodenkante derselben frei endet;
- Werkzeughaltern od.dgl (4), welche von der Vorderseite der Basis abstehen;
- einem Haken, welcher vom oberen Bereich der Rückseite der Basis absteht und zum Einführen in ein Loch der Lochtafel vorgesehen ist;
- Sicherungs- oder Lokalisierungsmitteln (15), welche vom unteren Bereich der Rückseite der Basis abstehen und zum Zusammenwirken mit einem Loch der Lochtafel vorgesehen sind, um den Halter in seiner Lage an der Tafel fest zu halten, welcher Werkzeughalter
dadurch gekennzeichnet ist , daß
- die Sicherungs- oder Lokalisierungsmittel eine Klaue od. dgl. (15) sind, die dazu vorgesehen ist, eine Kante eines Loches der Lochtafel zu hintergreifen und den Halter an der Lochtafel in seiner Lage zu sichern;
- die Gabelung zustandegekommen ist durch einen Längsschlitz (9), welcher sich durch einer Ausnehmung (10) erstreckt, in welche ein drehbares Arretierorgan (11) eingesetzt ist, welches mit wenigstens einer Klaue versehen ist, welche von der Rückseite der Basis absteht;
- das Arretierorgan (11) an der Vorderseite der Basis anliegt und in der Ausnehmung (10) bzw. im Schlitz (9) geführt ist mittels eines Führungsteils (14), welcher darin beweglich ausgeführt ist;
- das Arretierorgan (11) mit seinem Führungsteil (14), welcher einen vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt besitzt, innerhalb der Ausnehmung (10) drehbar und/oder entlang von dem Schlitz (9) verschieblich vorgesehen ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die vorzugsweise rechteckförmige Basis (1) an ihrem oberen Ende verdickt ausgeführt ist, um einen horizontalen, querlaufenden Tragebalken (2) zu bilden, welcher mit vorzugsweise durchgehenden Bohrungen (10) zur Aufnahme von Werkzeughaltern od. dgl. (4) vorgesehen ist und sich im rechten Winkel zur Basisebene erstreckt, und daß sich von den Enden des Tragebalkens (2) in Richtung zum unteren Ende Rippen (18) erstrecken, welche sich in genannter Richtung keilähnlich verjüngen.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, in der Mitte der plattenförmigen Basis eine insbesondere kreisförmige oder rechteckförmige Öffnung (8) vorgesehen ist, von welcher Öffnung sich der Schlitz (9) nach unten erstreckt.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (11) an der Vorderseite der Basis mit einer vorzugsweise rechteckförmigen Platte (12) anliegt, und daß deren Vorderseite einen Handgriff (13) aufweist, welcher vorzugsweise als mittige Traverse ausgeführt ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (14) im Bereich der Ausnehmung (10) bzw. des Schlitzes (9) verdickt ausgeführt ist und/oder etwas dünner im Bereiche der Rückseite der Basis ausgeführt ist und/oder einen Führungsflansch (16) bildet, welcher sich nach oben und seitwärts innerhalb der Basisebene erstreckt, mit welchem Führungsflansch der Führungsteil in einer Vergrößerung (17) der Basis im Anschluß an die Ausnehmung (10) geführt ist, und/oder daß der Führungsteil (14) mit einem freien Ende sich rückwärts fortsetzt über die Basis hinaus, um schließlich eine Klaue (15) zu bilden, welche vorzugsweise nach unten abgebogen ist.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (11) mit seinem Führungsteil (14) formschlüssig mit dem Schlitz (9) bzw. der Ausnehmung (10) ausgeführt und dazu vorgesehen ist, unter Drehbarkeit die Basisteile auf beiden Seiten des Schlitzes (9) elastisch auseinanderzubiegen, und/oder daß das Arretierorgan (11) einsetzbar ist in die Ausnehmung (10) bzw. den Schlitz (9) durch wenigstens direktes Einsetzen in die Ausnehmung (10) oder verschiebliches Einsetzen in den Schlitz (9) von unten, wobei die Mündung des Schlitzes vorzugsweise in Form von Rundungen (22) erweitert ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan längsverschieblich innerhalb der Ausnehmung (10) bzw. des Schlitzes (9) angeordnet ist zwischen einer Einführungslage in ein Loch der Lochtafel und einer Arretierlage im Verhältnis zu diesem Loch durch Hintergreifen der Kante eines solchen Loches mittels einer klauenähnlichen Ausführung des Arretierorgans.
8. Werkzeughalter nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan vorzugsweise allseitig von einem Führungsflansch (16) umgeben ist, welcher in einer Vergrößerung (17) der Öffnung nach unten geführt ist, und/ oder daß zwei Klauen vorgesehen sind, welche in entgegengesetzte Richtungen abstehen, wobei die der Basis zugewandten Klauenseiten vorzugsweise in verschiedenen Ebenen im Verhältnis zur Basis angeordnet sind, um insbesondere verschiedene Tiefen von Lochtafeln zu kompensieren, und/oder daß entlang dem Schlitz (9) mehrere Abschnitte (10) vorgesehen sind, welche durch kurze Brückenteile voneinander getrennt sind.
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