DE3612040A1 - Vorrichtung zum transferieren von zigaretten aus vorratsbehaeltern in einen mehrlagigen artikelstrom - Google Patents

Vorrichtung zum transferieren von zigaretten aus vorratsbehaeltern in einen mehrlagigen artikelstrom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transferieren von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus Vorratsbehältern in einen kontinuierlichen mehrlagigen Artikelstrom mit einer Entladestation, einem unter der Entladestation angeordneten Zwischenreservoir, welches aus vertikalen Wänden und einem den Boden bilden­ den Fördermittel besteht, wobei der Abstand der vertikalen Wände etwa gleich der Behälterbreite und ihre Höhe wenigstens gleich der Höhe des Behälterinhalts ist, auf und ab bewegbaren Hubmitteln zum Absenken und Absetzen des Behälterinhalts auf dem Fördermittel, Betätigungs­ mitteln zum Entfernen der vertikalen Wände aus ihren Stützpositionen, einer seitlich aus dem Zwischenreservoir herausführenden Förderstrecke für den kontinuierlichen Artikelstrom und mit Antriebsmitteln zum Antreiben des Fördermittels und zum synchronen Antreiben wenigstens einer der vertikalen Wände.
Unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie sind im hier vorliegenden Zusammenhang außer Filterzigaretten auch Plainzigaretten, Zigarillos, Stumpen und dergl. stabförmige Artikel, wie auch Filter­ stäbe und dergl. zu verstehen.
Die Ausdrucksweise "kontinuierlicher Artikelstrom" bezeichnet einen zusammenhängenden mehrlagigen Stapel aus Artikeln, der ohne vertikale Trennmittel wenigstens schrittweise bzw. diskontinuierlich gefördert wird.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist durch die DE-OS 21 19 311 der Anmelderin bekannt. Hierdurch ist eine Entladevorrichtung beschrieben, bei der der Behälter­ inhalt ohne freien Fall der Artikel vertikal abgesenkt und zwischen vertikalen Wänden unmittelbar auf einem Förderband abgesetzt wird, das während dieses Vorganges stillsteht. Da die vertikalen Wände so angeordnet sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Wänden gerade ein Behälterinhalt Platz findet, bleibt bei dem Absetzen des Behälterinhalts dessen Stapelkonfiguration im wesentlichen erhalten. Der abgesetzte Behälterinhalt wird sodann seitwärts zunächst mit den Wänden abgefördert, die synchron mit dem Förderband an umlaufenden Ketten geführt sind. Die Ketten laufen in einer horizontalen Ebene um, so daß sie die jeweils vordere Wand an ihrem vorderen Umkehrpunkt aus dem Artikelstrom herausziehen, wodurch der bis dahin noch gefesselt geführte Behälter­ inhalt an das Ende des bereits gebildeten Artikelstroms angeschlossen wird. Auch dabei sind Änderungen der Stapel­ konfiguration weitgehend vermieden. Die Rückführung der herausgezogenen Wand in eine neue Stützposition erfolgt durch das rücklaufende Trum der umlaufenden Kette. Diese Vorrichtung ist wegen der mitlaufenden Wände und der umlaufenden Kette technisch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art technisch weiter zu ver­ bessern und zu vereinfachen und ihre Funktionssicherheit bei größtmöglicher Schonung der geförderten Artikel zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die in Förderrichtung des Artikelstroms gesehen vordere vertikale Wand in Längsrichtung des Fördermittels im wesentlichen stationär angeordnet ist, daß ihr Betätigungs­ mittel zugeordnet sind, mit denen sie quer zur Längs­ richtung des Fördermittels aus ihrer Stützposition heraus und zurück bewegbar ist, daß die hintere vertikale Wand durch die ihr zugeordneten Antriebsmittel in Längsrichtung des Fördermittels und zurück bewegbar ist und daß die Betätigungsmittel und die Antriebsmittel unahängig von­ einander ansteuerbar sind. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die aus dem Zwischenreservoir herausführende Förderstrecke im Bereich des Zwischenreservoirs ein umlaufendes erstes Fördermittel und in Förderrichtung des Artikelstroms außerhalb des Zwischenreservoirs daran anschließend ein zweites Fördermittel aufweist. Das zweite Fördermittel kann ein separat angetriebenes Förderband sein. In weite­ rer Ausgestaltung der Erfindung besteht das zweite Förder­ mittel aus einer stationären Führungsbahn, über welche der Artikelstrom beim Abfördern eines Behälterinhalts aus dem Zwischenreservoir geschoben wird. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung. Dem zweiten Fördermittel kann erfin­ dungsgemäß ein Belegungsmengentaster zugeordnet sein. Dieser kann die Antriebsmittel des umlaufenden ersten Fördermittels, der hinteren vertikalen Wand, der Betäti­ gungsmittel und/oder die Entnahme aus den Vorratsbehältern steuernd ausgebildet sein. Der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung wird also in Abhängigkeit von der Artikelmenge auf dem zweiten Fördermittel gesteuert, wobei die Belegung des zweiten Fördermittels vom Bedarf der nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen abhängig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere vertikale Wand mittels ihrer Antriebsmittel in Förderrichtung des Artikelstroms vor und zurück bewegbar angeordnet und geführt. Hierzu kann die hintere vertikale Wand auf dem umlaufenden ersten Fördermittel angebracht sein. Das ergibt eine konstruktiv und betriebs­ technisch sehr einfache Führung der hinteren vertikalen Wand. Als umlaufendes erstes Fördermittel ist gemäß der Erfindung in erster Linie ein in Förderrichtung des Artikelstroms vor und zurück antreibbares Förderband vorgesehen. Auf einem solchen Förderband werden die Artikel sehr schonend gefördert. Die vordere vertikale Wand kann zweckmäßigerweise aus ihrer Stützposition heraus und zurück schwenkbar angeordnet sein.
Die Betätigungsmittel und die Antriebsmittel können in weiterer Ausbildung der Erfindung so ausgebildet und ansteuerbar sein, daß die Betätigungsmittel die vordere vertikale Wand nach dem Absetzen eines Behälterinhalts auf dem Fördermittel aus ihrer Stützposition herausziehen, die Antriebsmittel des Fördermittels und die hintere vertikale Wand synchron in Förderrichtung des Artikel­ stroms antreiben, die Betätigungsmittel die vordere vertikale Wand in ihre Stützposition zurückfahren, sobald die hintere vertikale Wand die Stützposition der vorderen erreicht hat und die Antriebsmittel dann die hintere vertikale Wand in ihre ursprüngliche Stützposition zurück­ bewegen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß ein gefessel­ tes Absetzen des Behälterinhalts auf dem Fördermittel erfolgt, was eine besondere Artikelschonung beim Entleeren der Vorratsbehälter zur Folge hat. Der Artikelschonung dient auch das lückenlose Anschließen der im Zwischen­ reservoir auf das Fördermittel abgesetzten Behälterinhalte an das Ende des bereits gebildeten Artikelstroms, das durch das Herausschwenken der vorderen vertikalen Wände geschieht. Während dieses ganzen Vorganges und während des Herausförderns des abgesetzten Behälterinhalts aus dem Zwischenreservoir bleibt die Stapelkonfiguration der Behälterfüllung im wesentlichen unverändert erhalten. Insbesondere dieser Umstand hat zur Folge, daß die Artikel beim Transferieren aus den Behältern in den Artikelstrom minimalen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung der verti­ kalen Wände und ihre Betätigung bedeuten eine konstruk­ tive und funktionelle Vereinfachung und eine deutliche Erhöhung der Funktionssicherheit der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 ebenfalls in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Ansichten als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Vor­ richtung besteht aus einem Maschinengestell 1 mit einer Entladestation 2, einem unter der Entladestation angeordneten Zwischenreservoir 3, einer Förderstrecke 4 für einen kon­ tinuierlichen Artikelstrom und einem Abförderer 6, mit welchem die Artikel des Artikelstroms zur Weiterverar­ beitung gefördert werden.
Gemäß Fig. 1 ist in der Entladestation 2 ein Vorratsbe­ hälter oder Schragen 7 dargestellt, der in gewohnter Weise zum Entleeren umgekippt ist. Der Schrageninhalt, der aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, wie beispielsweise Zigaretten 8, besteht, von denen der Einfachheit halber nur einige dargestellt sind, wird von einem Hilfsboden 9 getragen. Dieser Hilfsboden ist in gewohnter Weise herausziehbar, so daß die in dem Schragen enthaltenen Artikel 8 auf eine als Hubmittel vorgesehene Senkbühne 11 gelangen. Als Hilfsboden 9 dienen dünne Bleche, so daß sich bei ihrem Herausziehen für die Artikel 8 nur geringe, zu vernachlässigende Fallhöhen ergeben, die die Stapelkonfiguration des Schra­ geninhalts nicht verändern. Der Hilfsboden kann in bekannter Weise in Längsrichtung des Schragens 7 heraus­ gezogen werden, was in der eingangs beschriebenen DE-OS 21 19 311 der Anmelderin dargestellt ist. In eben­ falls bekannter Weise kann der Hilfsboden 9 auch in Achs­ richtung der Artikel 8 zur Vorder- und/oder Rückseite des Schragens herausgezogen werden.
Die Senkbühne 11 ist mittels einer Lageranordnung 12 vertikal verschiebbar an einer Führungsstange 13 geführt, die in Halterungen 14 und 14 a an dem Maschinengestell befestigt ist. Die Senkbühne 11 ist aus ihrer oberen Übernahmeposition in eine strichpunktiert dargestellte untere Ablegeposition 11 a und zurück verfahrbar. Als Antrieb für die vertikale Bewegung der Senkbühne dient ein Hydraulikantrieb 16, dessen Kolbenstange 17 fest mit der Senkbühne 11 verbunden ist. Der Hydraulikantrieb 16 ist ebenfalls am Maschinengestell 1 angebracht.
Anstelle eines Hydraulikantriebes sind natürlich für die vertikale Bewegung der Senkbühne 11 auch andere Antriebs­ mittel, wie z. B. ein Elektromotor, einsetzbar.
Unterhalb der Entladestation 2 ist das Zwischenreservoir 3 vorgesehen, das aus einer in Förderrichtung des zu bil­ denden Artikelstroms vorderen vertikalen Wand 18, einer hinteren vertikalen Wand 19 und einem den Boden des Zwischenreservoirs bildenden Fördermittel in Form eines Förderbandes 21 besteht, welches um eine Umlenkrolle 22 und eine Antriebsrolle 23 umläuft. Über die Antriebs­ rolle 23 und einen Riementrieb 24 ist das Förderband 21 von einem Motor 26 vor und zurück antreibbar. Auf dem Förderband 21 ist die hintere vertikale Wand 19 befestigt.
Im Bereich der Antriebsrolle 23 ist, in Förderrichtung 27 des Artikelstroms stationär die vordere vertikale Wand 18 angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die vordere vertikale Wand 18 aus zwei Winkelblechen 28, die von der Vorder- und Rückseite her in die Förderstrecke 4 ein­ greifen. Die Winkelbleche 28 sind im dargestellten Fall an Winkelhebeln 29 angebracht, die um Achsen 31 schwenk­ bar und mittels Hydraulikantrieben 32 betätigbar sind. Durch Betätigen der Hydraulikantriebe 32 werden die Winkelhebel 29 um ihre Schwenkachsen 31 geschwenkt, so daß die Winkelbleche 28 aus der Förderstrecke herausge­ schwenkt werden. Diese Art des Antriebes ist nur als Beispiel zu verstehen. Selbstverständlich können hier viele Arten von Antrieben eingesetzt werden, insbesondere auch solche, welche die vertikale Wand 18 bzw. ent­ sprechend gestaltete und angeordnete Bleche 28 mit einer linearen Bewegung aus der Förderstrecke herausziehen.
Das Förderband 21 bildet den ersten Abschnitt der Förder­ strecke 4, welche stromab der vertikalen Wand 18 als zweites Fördermittel eine stationäre Führungsbahn 33 auf­ weist. Dieser stationären Führungsbahn 33 ist ein um eine Achse 34 schwenkbarer Taster 36 zugeordnet, welcher die Belegung der stationären Führungsbahn 33 erfaßt. Die Förderstrecke 4 endet an einem Kanal 37, durch welchen die Artikel 8 des Artikelstroms auf den Abförderer 6 gelangen, mit welchem sie zur Weiterverarbeitung gefördert werden. Der Abförderer 6 besteht im dargestellten Fall wieder aus einem Förderband 38. Die Förderstrecke 4 ist in Richtung der Stirnseiten der geförderten Artikel 8 durch Seitenwände 39 begrenzt.
Zum Entleeren eines in der Entladestation 2 enthaltenen umgekippten Schragens 7 wird der Hilfsboden 9 herausge­ zogen, so daß die in dem Schragen enthaltenen Artikel 8 auf die in ihre obere Position gefahrene Senkbühne 11 abgelegt werden. Der Hilfsboden 9 ist so dünn, daß die Fallhöhe der Zigaretten 8 auf die Senkbühne 11 vernach­ lässigbar klein ist. Der Hilfsboden und die Senkbühne können jedoch auch so gestaltet sein, daß die Artikel 8 beim Herausziehen des Hilfsbodens unmittelbar auf die Oberfläche der Senkbühne 11 abgelegt werden. Durch Betäti­ gen des Hydraulikantriebs 16 wird nun die Senkbühne 11 vertikal abwärts bewegt, bis sie die in Fig. 1 strich­ punktiert dargestellte Position 11 a erreicht hat. Die auf der Senkbühne an ihren Enden unterstützten Artikel 8 werden dabei zwischen den vertikalen Wänden 18 und 19 ohne freien Fall auf das Förderband 21 übergeben. Da der Abstand der vertikalen Wände 18 und 19 gerade der Breite einer Schragenfüllung und die Höhe der vertikalen Wände 18 und 19 gerade der Höhe einer Schragenfüllung entspricht, erfolgen das Absenken eines Schrageninhalts und das Absetzen auf dem Förderband 21 ohne Veränderung der Stapelkonfiguration dieses Schrageninhalts. Während des Absenkens und Absetzens des Schrageninhalts auf dem Forderband 21 steht dieses still.
Sobald der Schrageninhalt auf dem Förderband 21 abgesetzt ist, wird die vordere vertikale Wand 18, welche die Rück­ seite des bereits gebildeten Artikelstroms abstützt, durch Herausschwenken der Winkelbleche 28 aus der Förderstrecke entfernt, so daß der auf dem Förderband 21 abgesetzte Schrageninhalt sich lückenlos an den bereits bestehenden Artikelstrom anschließt.
In Abhängigkeit von einem Bedarf der an den Abförderer 6 angeschlossenen Verarbeitungsmaschine und in Abhängigkeit von der Stellung des Tasters 36 wird sodann der Antrieb 26 für das Förderband 21 betätigt, wodurch der in der Förder­ strecke 4 befindliche Artikelstrom in Förderrichtung 27 bewegt wird. Mit dem Förderband 21 wird auch die auf dem Förderband befestigte hintere vertikale Wand 19 in Förderrichtung 27 bewegt, so daß die Stapelkonfiguration des abgesetzten Schrageninhalts auch während des Förderns in der Förderstrecke 4 weiter erhalten bleibt. Der Artikel­ strom wird nun in Abhängigkeit vom Bedarf der Weiterver­ arbeitungsmaschine kontinuierlich oder intermittierend so lange in Förderrichtung 27 bewegt, bis die hintere vertikale Wand 19 die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete vordere Position 19 a erreicht hat, die mit der Stützposition der vorderen vertikalen Wand 18 überein­ stimmt. jetzt wird die vordere vertikale Wand 18 in ihre Stützposition in der Förderstrecke 4 zurückbewegt, wo sie die Rückseite des gebildeten Artikelstroms abstützt, während die hintere vertikale Wand 19 aus ihrer vorderen Position 19 a in die ursprüngliche Position zurückbewegt wird. jetzt ist das durch die vertikalen Wände 18 und 19 und das Förderband 21 gebildete Zwischenreservoir 3 bereit für die Aufnahme einer neuen Behälterfüllung.
Um einen möglichst störungsfreien Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn der gebildete Artikelstrom im Bereich des zweiten Fördermittels, also im Bereich der stationären Führungs­ bahn 33, jedenfalls zur vorderen vertikalen Wand 18 hin wenigstens angenähert die Höhe eines Behälterinhalts behält. Auf diese Weise kann an das stromaufwärtige Ende des gebildeten Artikelstroms beim Herausziehen der verti­ kalen Wand 18 ein neuer Behälterinhalt angeschlossen werden, ohne daß die oberen Artikel ein hohes Niveaugefälle vorfinden. Dadurch wird auf zuverlässige Weise ein Rollen und Querlegen einzelner Artikel verhindert. Um das zu erreichen, wird die Entnahme durch den Kanal 37 aus der Förderstrecke 4 durch Stillsetzen des Förderbandes 38 unterbrochen, sobald der Belegungsmengentaster 36 seine in Fig. 1 mit ausgezogener Linie dargestellte vordere Position erreicht hat. Sobald ein neuer Schrageninhalt auf das Förderband 21 des Zwischenreservoirs 3 abgesetzt und die vertikale Wand 18 aus der Förderstrecke herausge­ zogen worden ist, wird der Taster 36 durch den in Förder­ richtung 27 bewegten Artikelstrom nach rechts geschwenkt, während gleichzeitig durch den Kanal 37 und über das Förderband 38 Artikel abgefördert werden. Erreicht der Taster 36 die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte rechte Position, so signalisiert das einen geringeren Bedarf über das Förderband 38, und es wird das Förderband 21 abgeschaltet bzw. seine Geschwindigkeit reduziert. Im Schwenkbereich des Tasters 36 entsteht auf diese Weise ein Ausgleichsvorrat, mit dem die Zeit des nächsten Schragenwechsels überbrückt werden kann, so daß im Normal­ fall auch während dieser Zeit eine ununterbrochene Ver­ sorgung der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine gewähr­ leistet ist.
Der Taster 36 ist an seinem unteren Ende nahe des Kanals 37 schwenkbar angelenkt, was sich für seine Funktion als Belegungsmengentaster und als Ausgleichsreservoir als besonders günstig erwiesen hat.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transferieren von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus Vorrats­ behältern in einen kontinuierlichen mehrlagigen Artikel­ strom mit einer Entladestation, einem unter der Entlade­ station angeordneten Zwischenreservoir, welches aus vertikalen Wänden und einem den Boden bildenden Förder­ mittel besteht, wobei der Abstand der vertikalen Wände etwa gleich der Behälterbreite und ihre Höhe wenigstens gleich der Höhe des Behälterinhalts ist, auf und ab bewegbaren Hubmitteln zum Absenken und Absetzen des Behälterinhalts auf dem Fördermittel, Betätigungsmitteln zum Entfernen der vertikalen Wände aus ihren Stütz­ positionen, einer seitlich aus dem Zwischenreservoir herausführenden Förderstrecke für den kontinuierlichen Artikelstrom und mit Antriebsmitteln zum Antreiben des Fördermittels und zum synchronen Antreiben wenigstens einer der vertikalen Wände, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung (27) des Artikelstroms gesehen vordere vertikale Wand (18) in Längsrichtung des Förder­ mittels (21) im wesentlichen stationär angeordnet ist, daß ihr Betätigungsmittel (29, 32) zugeordnet sind, mit denen sie quer zur Längsrichtung des Fördermittels aus ihrer Stützposition heraus und zurück bewegbar ist, daß die hintere vertikale Wand (19) durch die ihr zugeordneten Antriebsmittel (26) in Längsrichtung des Fördermittels und zurück bewegbar ist und daß die Betätigungsmittel und die Antriebsmittel unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Zwischenreservoir (3) herausführende Förderstrecke (4) im Bereich des Zwischenreservoirs ein umlaufendes erstes Fördermittel (21) und in Förder­ richtung (27) des Artikelstroms außerhalb des Zwischen­ reservoirs daran anschließend ein zweites Fördermittel (33) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel als stationäre Führungsbahn (33) ausgebildet ist, über welche der Artikelstrom geschoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem zweiten Fördermittel (33) ein Belegungs­ mengentaster (36) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsmengentaster (36) die Antriebsmittel (26) des umlaufenden ersten Fördermittels (21) und der hinteren vertikalen Wand (19), die Betätigungsmittel (32), die Entnahme aus den Vorratsbehältern (7) und/oder den Abförderer (38) steuernd ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere vertikale Wand (19) parallel zum umlaufenden ersten Fördermittel (21) beweg­ lich geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere vertikale Wand (19) mittels ihrer Antriebsmittel (26) in Förderrichtung (27) des Artikelstroms vor und zurück bewegbar angeordnet und geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere vertikale Wand (19) auf dem umlaufenden ersten Fördermittel (21) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende erste Fördermittel (21) ein in Förderrichtung (27) des Artikelstroms vor und zurück antreibbares Förderband ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere vertikale Wand (18) aus ihrer Stützposition heraus und zurück schwenkbar ange­ ordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (32) und die Antriebsmittel (26, 16) so ausgebildet und ansteuerbar sind, daß die Betätigungsmittel (32) die vordere vertikale Wand (18) nach dem Absetzen eines Behälterinhalts auf dem Fördermittel (21) aus ihrer Stützposition heraus­ ziehen, die Antriebsmittel (26) des Fördermittels (21) und die hintere vertikale Wand (19) synchron in Förder­ richtung (27) des Artikelstroms antreiben, die Betäti­ gungsmittel (32) die vordere vertikale Wand (18) in ihre Stützposition zurückfahren, sobald die hintere vertikale Wand (19) die Stützposition (19 a) der vorderen erreicht hat und die Antriebsmittel (26) dann die hintere vertikale Wand (19) in ihre ursprüngliche Stützposition zurückbewegen.
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