DE3610814A1 - Fahrbares bohr-, ramm- oder dergleichen geraet - Google Patents

Fahrbares bohr-, ramm- oder dergleichen geraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Bohr-, Ramm- oder der­ gleichen Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bekannte Geräte bauen in der Regel auf selbstfah­ renden Kettenfahrzeugen, insbesondere Baggern, auf, wobei über eine Vielzahl von Lenkern und hydraulischen Arbeitszylindern der Mäkler derart am Fahrzeug angebracht ist, daß er zwischen einer im wesentlichen vertikalen Arbeitsstellung, in welcher Bohrlöcher erzeugt und Pfosten und Pfähle eingerammt werden können, und einer im wesentlichen horizontälen Transportstel­ lung verschwenkbar ist, wobei in letzterer der große Länge aufweisende Mäkler im wesentlichen horizontal ausgerichtet auf dem Fahrzeug aufliegt.
Aufgrund der nur langsamen Fahrgeschwindigkeit von Ketten­ fahrzeugen und im Hinblick auf die Schonung der Straßenober­ flächen werden derartige Bohr- und Rammgeräte auf Tiefladern von einem Einsatzort zum nächsten bewegt. Da die Fahrzeuge selbst, der Mäkler und die von diesem getragene Arbeitsein­ richtung insgesamt eine beachtliche Höhe über der Straßen­ oberfläche erreichen, ergeben sich beim Transport oft Schwie­ rigkeiten beim Unterfahren von Brücken oder Unterführungen. In der Praxis müssen daher oft erhebliche Umwege in Kauf ge­ nommen werden oder es muß die in der Transportstellung noch über die Mäkleroberseite überstehende Arbeitseinrichtung ab­ gebaut werden, um gerade noch eine normale Durchfahrtshöhe zu erzielen. Das Abbauen der Arbeitseinrichtung ist jedoch zeitaufwendig und in der Regel nicht ohne Verwendung geson­ derter Hebezeuge usw. durchzuführen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein fahrbares Bohr-, Ramm- oder dergleichen Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weitergebildet werden, daß es bei angebauter Arbeitseinrichtung gleiche Durchfahrtshöhe erreicht wie bekannte derartige Geräte mit abgebauter Arbeitseinrich­ tung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät ge­ mäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist ein unterer Teil des Mäk­ lers als abklappbares Teil ausgebildet, so daß es in der Trans­ portstellung von der Achse des Mäklerhauptteiles zusätzlich nach unten weggeklappt werden kann. Die auf diesem unteren Mäklerteil angeordnete Arbeitseinrichtung wird somit zusätz­ lich abgesenkt, derart, daß ihr dann oberster Abschnitt im wesentlichen gleich hoch oder tiefer liegt wie der oberste Abschnitt des dann horizontal ausgerichteten Mäklerhaupttei­ les. Erfindungsgemäß wird somit derjenige Raum, der unter der­ jenigen Ebene liegt, welche parallel zur Aufstellfläche ver­ läuft und durch das Mäklerhauptteil in seiner Transportstel­ lung vorgegeben ist, zum Verstauen der Arbeitseinrichtung ge­ nutzt. Über die erfindungsgemäß vorgesehene lösbare Verriege­ lung ist ferner das untere Mäklerteil fest und starr mit dem Mäklerhauptteil verbindbar, so daß sich das Gerät dann genauso verhält und genauso bedienen läßt wie ein herkömmliches Gerät.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird er­ reicht, daß das Gerät mit schon abgeklapptem unterem Mäkler­ teil und abgeklappter Arbeitseinrichtung selbst auf einen Tieflader herauffahren kann, so daß das Abklappen des Mäkler­ teiles nicht auf dem Tieflader zu erfolgen braucht. Vorzugs­ weise erfolgt nämlich das Lösen der Verriegelungseinrichtung zwischen den beiden Mäklerteilen in einer Stellung des Mäklers, in welcher der gemeinsame Schwerpunkt von unterem Mäklerteil und Arbeitseinrichtung vertikal unter dem Gelenk liegt, über welches das untere Mäklerteil am Mäklerhauptteil befestigt ist. Die lösbare Verriegelung ist dann kräftefrei. Beim Um­ legen des Mäklerhauptteiles in Richtung auf die horizontale Transportstellung zu wird dann das untere Mäklerteil zuneh­ mend von der Achse des Mäklerhauptteiles weggeklappt, bis die im Anspruch 2 angegebene Einrichtung zur Begrenzung des Ab­ klappwinkels anspricht, und von diesem Zeitpunkt an werden die beiden Mäklerteile gemeinsam auf die Horizontale zu ver­ schwenkt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird so­ mit zusätzlich erreicht, daß das untere Mäklerteil in seiner Transportstellung nicht auf dem das Gerät transportierenden Tieflader aufliegt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hin­ blick auf das Verhindern von Relativbewegungen zwischen den beiden Mäklerteilen bei den beim Transport erfolgenden Stößen und Erschütterungen von Vorteil.
Eine Verriegelungseinrichtung zwischen den beiden Mäklertei­ len, wie sie im Anspruch 4 angegeben ist, läßt sich besonders einfach bedienen. In der Arbeitsstellung des Mäklers gibt der Gabelkörper auch zwischen seinen beiden Gabelenden einen gro­ ßen Raum frei, durch welchen eine Bohrstange, das Seil zur Höhenverstellung der Arbeitseinrichtung usw. unbehindert hin­ durchgeführt werden können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird eine zusätzliche Sicherung der Verriegelungseinrichtung gegen un­ beabsichtigtes Lösen unter Erschütterungen und Stößen erzielt.
Bei einem Gerät gemäß Anspruch 7 können die Bohrungen, die in der Transportstellung zum Sichern des Gabelkörpers der Verriegelungseinrichtung dienen, zugleich auch zum Verspannen der beiden Mäklerteile in der Arbeitsstellung herangezogen werden. Die im Anspruch 7 angegebene Art der Verspannung der beiden Mäklerteile hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut und die Außenkontur des Mäklers an der Stoßstelle zwischen den beiden Mäklerteilen nicht verändert. Dies ist im Hinblick auf ein unbehindertes Hinweglaufen des Schlittens der Arbeitseinrichtung über die Stoßstelle von Vorteil.
Bei einem Gerät gemäß Anspruch 8 ist der Schlitten der Ar­ beitseinrichtung beim Transport gegen erschütterungsbedingte Bewegungen gesichert.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 9 bis 12 sind ebenfalls im Hinblick auf eine kompakte niedere Höhe des Gerätes in seiner Transportstellung von Vorteil, wobei innerhalb des unter der höchsten Stelle des Mäklerhauptteiles vorgegebenen Raumes zusätzlich eine Bohrstange untergebracht werden kann. Diese läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät mit dem fahrzeugeigenen Hebezeug leicht aus der ebenfalls im wesentlichen vertikalen Arbeitsstellung in die horizontale Transportstellung umlegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht eines fahrbaren Bohrgerätes in seiner Transportkonfiguration auf einem Tieflader;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des abgeklappten unteren Mäklerteiles des Bohrgerätes nach Fig. 1 sowie der Übergangsstelle zum Mäklerhauptteil;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Übergangsstelle zwischen den beiden Mäklerteilen des Bohrgerätes nach Fig. 1 in dessen Arbeitsstellung;
Fig. 4 einen transversalen Schnitt durch die Stoßstelle zwischen den beiden Mäklerteilen längs der Schnitt­ linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine abgewandelte Verriegelungseinrichtung zwischen den beiden Mäklerteilen gezeigt ist;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 für die abgewan­ delte Verriegelungseinrichtung nach Fig. 5, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber die Arbeits­ einrichtung weggelassen ist; und
Fig. 7 eine Frontansicht des Bohrgerätes nach Fig. 1 in einer ersten Phase des Umbaues von der Arbeitskon­ figuration in die Transportkonfiguration, in welcher eine Bohrstange unter Verwendung des geräteeigenen Hebezeuges in eine Umleghülse eingeführt worden ist.
In Fig. 1 steht auf einem schematisch angedeuteten Tieflader 10 ein selbstfahrendes Bohrgerät, welches als selbstfahrende Lafette einen Bagger 12 aufweist. Letzterer trägt über eine insgesamt mit 14 bezeichnete Mechanik, die mehrere hoch be­ lastbare Lenker und Arbeitszylinder umfaßt, einen insgesamt mit 16 bezeichneten langen Mäkler und über diesen eine Bohr­ einrichtung 18. Auf dem verglichen mit dem Fahrerhaus niede­ reren Motorteil des Baggers 12 ist eine Bohrstange 20 gela­ gert, und zwar über eine geteilte hintere, zwingenähnliche Haltehülse 22 sowie eine vordere Umleghülse 24.
In Fig. 1 ist der Mäkler 16 in einer im wesentlichen hori­ zontalen Transportstellung gezeigt. Am Einsatzort wird der Mäkler 16 zum Bohren von vertikalen oder zur Vertikalen ge­ neigten Bohrlöchern durch die Mechanik 14 in eine im wesent­ lichen vertikale Lage gebracht. In dieser läßt sich die Bohr­ einrichtung 18 über ein Seil 26 (vergl. Fig. 2) in Höhen­ richtung verstellen. Ein von der Vorderseite des vertikal ausgerichteten Mäklers 16 getragener langer hydraulischer Arbeitszylinder 28 dient dazu, die Vorschubkraft für das Bohrwerkzeug zu erzeugen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stellt der Arbeitszylinder 28 bei in die horizontale Transportstel­ lung umgelegtem Mäkler 16 den höchsten Punkt des Fahrzeuges dar.
Wäre der Mäkler 16 ein einstückiges Teil, so würde die Bohr­ einrichtung 18, die senkrecht zur Mäklerachse beachtliche Ab­ messungen aufweist, noch erheblich über den Arbeitszylinder 28 überstehen. Bei dem hier gezeigten Bohrgerät besteht aber der Mäkler 16 aus einem sich über den größten Teil der Mäk­ lerlänge erstreckenden Mäklerhauptteil 30 sowie einem in Fig. 1 rechts liegenden, unteren Mäklerteil 32, welches über ein Gelenk 34 am Mäklerhauptteil angelenkt ist.
Das Gelenk 34 liegt auf der fahrzeugseitigen Seite des Mäklers 16 und erlaubt es somit, das untere Mäklerteil 32 von der Ach­ se des Mäklerhauptteiles 30 nach unten wegzuklappen, wie in Fig. 1 dargestellt. Auf diese Weise kann die Bohreinrichtung 18 zusätzlich abgesenkt werden, das Ganze derart, daß ihr dann oberster Punkt auf gleicher Höhe oder tiefer liegt wie die in Fig. 1 höchste Stelle des Arbeitszylinders 28.
In dieser zusätzlich abgesenkten, von der Achse des Mäkler­ hauptteiles 30 abgeklappten Transportstellung ist das untere Mäklerteil 32 über ein Zwischenstück 36 und Schrauben 38 (ver­ gleiche Fig. 2) fest mit dem Mäklerhauptteil verbunden, so daß das untere Mäklerteil 32 unter Abstand über dem Tieflader 10 liegt und außer über das Fahrwerk des Baggers 12 keine Be­ rührung zwischen dem Tieflader 10 und dem selbstfahrenden Bohr­ gerät gegeben ist.
Fig. 2 zeigt die Übergangsstelle und die Verriegelung zwi­ schen den beiden Mäklerteilen 30 und 32 in größerem Maßstabe. Wie auch zusätzlich aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, haben die Mäklerteile jeweils einen Tragkern 40 mit quadratischem Querschnitt, in dessen Kanten vier ebenfalls quadratischen Querschnitt aufweisende Führungsschienen 42 eingelassen und befestigt sind. Auf den Führungsschienen 42 sind Führungs­ backen 44, 46 eines Schlittens 48 der Bohreinrichtung 18 ge­ führt. Der Schlitten 48 hat einen transversalen Schlitten­ abschnitt 50 mit einem Auge 52, an welchem das Seil 26 an­ greift.
Der Schlitten 48 trägt ferner einen transversalen Lagerblock 54, an welchem der hydraulische Motor 56 zum Drehen des Bohr­ werkzeuges festgemacht ist. In Fig. 2 ist zusätzlich noch der oberste Abschnitt eines Druckrohres 58 wiedergegeben, welches vom Motor 56 her in Drehung versetzt ist und seiner­ seits zum Antreiben von am freien Ende mit Schneidzähnen be­ stückten Rohrteilen dient, die zum abstützenden Auskleiden von Bohrlöchern in den Untergrund eingetrieben werden.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Schlitten 48 durch Verriegelungsbolzen 60 auf dem unteren Mäklerteil 32 festgelegt, welche fluchtende Bohrungen in den Führungsbacken 46 und den Führungsschienen 42 durchsetzen.
Am unteren Ende des abklappbaren Mäklerteiles 32 ist eine Endplatte 62 vorgesehen, welche über einen Schwenkstift 64 eine Fußplatte 66 trägt. Über letztere ist der Mäkler 16 in seiner im wesentlichen vertikalen Arbeitsstellung auf dem Untergrund abgestützt, so daß der Bagger 12 dann nur einen Teil des Gewichtes von Mäkler 16 und Bohreinrichtung 18 auf­ zunehmen braucht.
Es versteht sich, daß die in Fig. 2 gezeigte Verbindung zwi­ schen den beiden Mäklerteilen und Verriegelung zwischen dem Schlitten 48 und dem unteren Mäklerteil 32 insgesamt symmet­ risch zur Längsmittelebene des Mäklers 16 ausgebildet sind, insbesondere also zwei Zwischenstücke 36 zu beiden Seiten der Mäklerteile angeordnet sind, wobei diese Zwischenstücke bün­ dig in den Tragkern 40 der beiden Mäklerteile einsitzen, ähn­ lich wie dies in den Fig. 3 und 4 für Verbindungsstücke 68 im einzelnen dargelegt ist, welche die beiden Mäklerteile 30 und 32 in der Arbeitsstellung fest miteinander verbinden.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verriegelung des abklappbaren unteren Mäklertei­ les 32 am Mäklerhauptteil 30 in der abgeklappten Transport­ stellung unter Verwendung eines Gabelkörpers 70, der am einen Ende über einen Stift 72 an einem weiteren Auge 74 des Schlit­ tens 48 angelenkt ist und mit abgewinkelten Gabelenden 76 in Fallen darstellende Ausnehmungen 78 der vorderen Führungs­ schienen 42 eingreift. In die der Stoßstelle zugewandten En­ den der vorderen Führungsschienen 42 sind Bohrungen 80 einge­ schnitten, welche sich über die Ausnehmungen 78 hinaus er­ strecken und jeweils einen Verriegelungsbolzen 82 aufnehmen, der zugleich auch eine im zugeordneten Gabelende 76 vorgese­ hene fluchtende Bohrung 84 durchsetzt. Auf diese Weise ist das untere Mäklerteil 32 im abgeklappten Zustand in beiden Schwenkrichtungen gesichert.
Auch im abklappbaren unteren Mäklerteil 32 haben die vorde­ ren Führungsschienen 42 an der Stoßstelle zwischen den Mäk­ lerteilen zugewandten Ende den Ausnehmungen 78 vergleichbare Ausnehmungen 86, welche von in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen 88 geschnitten werden. Diese Bohrungen und Aus­ nehmungen dienen zusammen mit den entsprechenden Einrichtungen am Mäklerhauptteil 30 zum Verspannen der beiden Mäklerteile in ihrer Arbeitsstellung, wie in Fig. 6 gezeigt. Durch die Bohrungen 80 und 88 erstrecken sich mit Gewinde versehene Spannbolzen 90, wobei in den Ausnehmungen 78 und 86 Muttern 92, 94 Aufnahme finden, die mit dem Gewinde des zugeordneten Spannbolzens 90 zusammenarbeiten.
Die Gabelarme des Gabelkörpers 70 sind so weit aufgespreizt, daß der Gabelkörper 70 unbehindert über das Seil 26 und seine Verankerung am Schlitten 48 hinweggeklappt werden kann.
Trifft das Bohrgerät in der in Fig. 1 gezeigten Stellung am neuen Einsatzort ein, so wird es zunächst unverändert vom Tieflader 10 heruntergefahren. Am Einsatzort wird dann durch die Mechanik 14 der Mäkler 16 in eine im wesentlichen verti­ kale Stellung aufgerichtet, und zwar geringfügig vor die Vertikale gestell, derart, daß der Schwerpunkt der durch das untere Mäklerteil 32 und der von ihm getragenen Bohreinrich­ tung 18 gebildeten Einheit unterhalb des Gelenkes 34 liegt. Der entsprechende kleine Winkel, um den der Mäkler 16 vor der exakt vertikalen Stellung angehalten werden muß, ist für eine spezielle Bohreinrichtung 18 leicht berechenbar und kann an der sehr genau arbeitenden Neigungs-Meßeinrichtung, die das Bohrgerät sowieso zum Bohren schräger Bohrlöcher haben muß, im Fahrerhaus des Baggers 12 exakt abgelesen wer­ den. In dieser leicht vor der Vertikalen liegenden Stel­ lung des Mäklers 16 ist die Verbindungseinrichtung zwischen den beiden Mäklerteilen 30 und 32 kraftfrei; das gesamte Ge­ wicht der durch unteres Mäklerteil 32 und Bohreinrichtung 18 gebildeten Einheit wird vom Gelenk 34 übernommen. Die Ver­ bindungseinrichtung zwischen den beiden Mäklerteilen kann somit leicht und gefahrlos abgebaut werden. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 bedeutet dies ein Abschrauben der Zwischenstücke 36, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein Herausziehen der Verriegelungsbolzen 82 und ein Wegschwenken des Gabelkörpers 70 vom Mäklerhauptteil 30. Nunmehr wird durch weiteres Herausdrehen des Mäklers 16 über die Vertikale in Richtung vom Bagger 12 weg der keilförmige Spalt zwischen den beiden Mäklerteilen geschlossen, und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 werden die bei­ den Verbindungsstücke 68 angeschraubt, während beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 die Spannbolzen 90 eingesetzt und mit den Muttern 92 und 94 festgezogen werden. Die beiden Mäklerteile 30 und 32 sind nunmehr für das Arbei­ ten am Einsatzort fest verbunden, und der Mäkler 16 kann in diejenige Stellung verschwenkt werden, die der gewünschten Richtung des zu erzeugenden Bohrloches entspricht. Nach An­ ziehen des Seiles 26 können die Verriegelungsbolzen 60 her­ ausgezogen werden, so daß nunmehr der Schlitten 48 längs des Mäklers 16 verstellbar ist.
Zum Überführen des Bohrgerätes aus der Arbeitskonfiguration in die Transportkonfiguration wird umgekehrt wie oben be­ schrieben vorgegangen: Der Mäkler 16 wird zunächst so stark gegen die Vertikale geneigt, daß der Spalt zwischen den bei­ den Mäklerteilen 30 und 32 durch das Gewicht von unterem Mäk­ lerteil 32 und Bohreinrichtung 18 auch dann noch geschlossen gehalten wird, wenn die Verbindungsstücke 68 abgeschraubt werden bzw. die Spannbolzen 90 ausgebaut werden. Anschlie­ ßend wird der Mäkler 16 soweit in Richtung zum Fahrzeug zurückgestellt, bis der Schwerpunkt der durch unteres Mäkler­ teil 32 und Bohreinrichtung 18 gebildeten Einheit wieder un­ ter dem Gelenk 34 liegt. Nunmehr lassen sich die Zwischen­ stücke 36 wieder anschrauben bzw. die Gabelenden 76 in die Ausnehmungen 78 einführen, wo sie zusätzlich durch die Ver­ riegelungsbolzen 82 gesichert werden. Anschließend kann dann der Mäkler 16 in die horizontale Transportstellung umgelegt werden.
Fig. 7 zeigt, wie unter Verwendung der Umleghülse 24 auch die Bohrstange 20 aus ihrer vertikalen Arbeitsstellung in eine horizontale Transportstellung umgelegt werden kann, wo­ für keine gesonderten Hebezeuge erforderlich sind.
Die Umleghülse 24 ist über Schwenkstifte 96 an einer Kardan­ gabel 98 gelagert, die ihrerseits um die Achse eines Armes 100 verdrehbar auf letzterem angebracht ist. Der Arm 100 ist von einem Hilfsschlitten 102 getragen, der ebenfalls auf dem Mäkler 16 verfahrbar und in der gezeigten Stellung durch nicht näher gezeigte Bolzen verriegelbar ist.
In der Arbeitsstellung fluchtet die Bohrstange 20 exakt mit der Achse des Mäklers 16. Zum Abbauen des Bohrgerätes wird die Bohrstange 20 unter Verwendung des Seiles 26 vollständig aus der Bohreinrichtung 18 herausgezogen, und anschließend wird der Mäkler 16 nunmehr um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse derart verschwenkt, daß die Bohrstange 20 vom Mäkler 16 freikommt und in seitlicher Richtung über die Umleghülse 24 zu stehen kommt. In dieser Stellung wird die Bohrstange 20 durch die Umleghülse 24 nach unten abgesenkt, welcher Zustand in Fig. 7 gezeigt ist. Anschließend wird dann die Kardangabel 98 um die Achse des Armes 100 gedreht, wodurch die Bohrstange 20 auf das Motorabteil des Baggers 12 zu liegen kommt und bei abgenommener oberer Hälfte der ge­ teilten zwingenähnlichen Haltehülse 22 auf das untere Teil dieser Hülse aufgelegt wird. Anschließend wird die Halte­ hülse 22 geschlossen.
In Abwandlung des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispieles kann die Umleghülse 24 auch am Oberteil des Baggers 12 fest angebracht werden. Man kann zusätzlich auch noch eine seit­ liche Verschiebemöglichkeit für die Umleghülse 24 (in Fig. 7 von links nach rechts) vorsehen, um auf dem Motorabteil des Baggers 12 nacheinander eine Mehrzahl von Bohrstangen 20 ablegen zu können, wobei entsprechend eine größere Anzahl von geteilten Haltehülsen 22 vorgesehen wird.

Claims (12)

1. Fahrbares Bohr-, Ramm- oder dergleichen Gerät, mit einem Fahrzeug, mit einem vom letzteren getragenen große Länge aufweisenden Mäkler, welcher zwischen einer vertikalen Ar­ beitsstellung und einer horizontalen Transportstellung verschwenkbar ist, und mit einer vom Mäkler auf seiner vom Fahrzeug abgelegenen Seite getragenen Arbeitseinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Mäklerteil (32) über ein Gelenk (34) am Mäklerhauptteil (30) derart angelenkt ist, daß es in der Transportstellung zusammen mit der dann auf ihm angeordneten Arbeitseinrichtung (18) zusätzlich nach unten abgeklappt ist; und daß das ab­ klappbare untere Mäklerteil (32) über eine lösbare Ver­ bindungseinrichtung (38, 68; 80, 88-94) in der Arbeits­ stellung starr mit dem Mäklerhauptteil (30) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrich­ tung (36, 38; 70-82) zum Begrenzen des zusätzlichen Ab­ klappwinkels des unteren Mäklerteiles (32) auf weniger als 90°, vorzugsweise etwa 45°.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrich­ tung (36, 38; 70-82) zum Verriegeln des unteren Mäkler­ teiles (32) am Mäklerhauptteil (30) in seiner zusätzlich abgeklappten Transportstellung.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen von der Achse des Gelenkes (34) abliegenden Gabelkörper (70) umfaßt, welcher auf der Arbeitseinrichtung (18) verschwenkbar (72) gelagert ist und mit seinen Gabelenden (76) in Ausnehmungen (78) des Mäklerhauptteiles (30) einführbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (76) in der Transportstellung lösbar am Mäkler­ hauptteil (30) verriegelt (80-84) sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (76) am Mäklerhauptteil (30) durch Verriege­ lungsbolzen (82) festgelegt sind, welche fluchtende Boh­ rungen (80, 84) im Mäklerhauptteil (30) bzw. den Gabel­ enden (76) durchsetzen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ab­ klappbare untere Mäklerteil (32) mit den Bohrungen (80) des Mäklerhauptteils (30) fluchtende Bohrungen (88) auf­ weist und die beiden Mäklerteile (30, 32) in der Arbeits­ stellung durch Gewindebolzen (90) miteinander verspannt sind, welche sich durch diese fluchtenden Bohrungen (84, 88) der beiden Mäklerteile (30, 32) erstrecken.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Arbeits­ einrichtung einen auf dem Mäkler verfahrbaren Schlitten und ein vom letzteren getragenes Arbeitsgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (48) in der Transportstellung über eine lösbare Verriegelung (60) fest mit dem abgeklappten unteren Mäklerteil (32) verbun­ den ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Umleghülse (24) zum Umlegen einer Bohrstange (20) zwischen der im wesentlichen vertikalen Arbeitsstel­ lung und der horizontalen Transportstellung auf dem Fahr­ zeug, wobei die Umleghülse (24) um eine Achse (100) ver­ schwenkbar ist, die im wesentlichen in der horizontalen Transportebene liegt und senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges (12) verläuft.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleghülse (24) zusätzlich um eine parallel zur Längs­ mittelebene des Fahrzeuges (12) verlaufende Achse (96) verschwenkbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleghülse (24) in einer zur Längsmittelebene des Fahrzeuges (12) senkrechten Richtung verstellbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umleghülse (24) im wesentlichen in der gleichen senkrecht auf der Längsmittelebene des Fahrzeuges (12) stehenden Ebene liegt wie die Arbeitsachse der Bohr­ einrichtung (18).
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