DE29500811U1 - Erdverdichter - Google Patents

Erdverdichter

Info

Publication number
DE29500811U1
DE29500811U1 DE29500811U DE29500811U DE29500811U1 DE 29500811 U1 DE29500811 U1 DE 29500811U1 DE 29500811 U DE29500811 U DE 29500811U DE 29500811 U DE29500811 U DE 29500811U DE 29500811 U1 DE29500811 U1 DE 29500811U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil compactor
damping means
soil
compactor according
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29500811U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29500811U priority Critical patent/DE29500811U1/de
Publication of DE29500811U1 publication Critical patent/DE29500811U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/967Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of compacting-type tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Erdverdichter gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Erdverdichter bestehen in der Regel aus einem zweiteiligen Gehäuse mit einem Ober- und einem Unterteil und sind beispielsweise über eine Schnellwechseleinrichtung mit dem Werkzeugstiel/Ausleger eines Baggers verbindbar.
10
Das Oberteil und das Unterteil des Gehäuses sind über Dämpfungsmittel miteinander verbunden, die Bewegungen und Schwingungen des Unterteils relativ zum Oberteil ausgleichen. Das Unterteil weist eine Grundplatte auf, die während des Betriebes auf das zu verdichtende Erdreich einwirkt.
Im Unterteil ist ein Hydraulikmotor vorgesehen, der eine eine Unwucht aufweisende Schwungscheibe im Unterteil antreibt. Mit Drehen dieser Schwungscheibe wird das Unterteil gegenüber dem Oberteil infolge der Unwucht der Schwingscheibe gegenüber dem Oberteil auf und ab bewegt, so daß das Erdreich unter der Grundplatte des Unterteils zunehmend verdichtet wird.
25
Durch die Mechanik des Auslegers und des Werkzeugstiels des Baggers wird der Erdverdichter während des Betriebes über das zu verdichtende Erdreich bewegt. Dabei wird angestrebt, daß der Erdverdichter in einer vorbestimmten Position über dem Erdreich gehalten wird. Damit der Bagger über seinen Werkzeugstiel und seinen Ausleger auf den Erdverdichter nicht zuviel Last aufbringt und dadurch die Dämpfungsmittel so zusammenpreßt, daß eine Relativbewegung des Unterteils gegenüber dem Oberteil nicht mehr möglich ist, ist eine Wegbegrenzungseinrichtung vorgesehen. Diese verhindert zudem ein Zerstören der Dämpfungsmittel. Diese
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
Wegbegrenzungseinrichtung besteht dabei aus einer Anschlagnase im Oberteil des Gehäuses, die mit einer Anschlagplatte im Unterteil zusammenwirkt.
Soll nun der Erdverdichter an einem anderen Ort eingesetzt werden, beispielsweise in einem Graben, in dem Rohre verlegt werden, so wird der Erdverdichter durch den Bagger über den Werkzeugstiel/Ausleger angehoben, verschwenkt, durch den Bagger verfahren sowie durch Verändern der Mechanik des Werkzeugstiels als auch des Auslegers in den Graben abgesenkt und kann dann im Graben zum Verdichten von Erdreich beim Kanal- und Rohrleitungsbau eingesetzt werden. Im Kanal- und Rohrleitungsbau erweist sich das eben dargelegte einfache Handling des Erdverdichters mit dem Bagger als vorteilhaft.
Der bekannte Erdverdichter hat jedoch den Nachteil, daß er sehr störungsanfällig ist. Insbesondere werden die Dämpfungsmittel während des Betriebes stark in Mitleidenschaft gezogen und stellen eine Schwachstelle des Systems dar. Weiterhin sind die Dämpfungseigenschaften des Erdverdichters nicht zufriedenstellend, so daß infolge der schlechten Dämpfung weitere Schäden, beispielsweise Haarrisse im Gehäuse des Erdverdichters, auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Erdverdichter gemäß der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art derart weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile die Lebensdauer erhöht und die Störanfälligkeit vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
• &igr;
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zurgrunde, daß die Dämpfungsmittel nicht nur bei einer Relativbewegung des Unterteils in Richtung auf das Oberteil - Druckbewegung - geschützt werden müssen, indem diese Relativbewegung begrenzt wird, sondern auch in die umgekehrte Richtung, damit sich die Lebensdauer des Erdverdichters erheblich erhöht. Während des Betriebes verklemmt sich beispielsweise gelegentlich die Grundplatte im Graben oder die Grundplatte ist so mit Erdreich belegt und auf diese Weise so mit zusätzlichem Gewicht belastet, daß beim Anheben des Erdverdichters die Dämpfungsmittel über das normale Maß hinaus beansprucht werden. Wenn diese dabei nicht sofort beschädigt werden, dann ermüden diese infolge dieser überbeanspruchung sehr schnell und werden funktionsunfähig.
Nach der Erfindung werden nunmehr auf einfache Weise die Dämpfungsmittel durch die Wegbegrenzungseinrichtung sowohl bei der Druckbewegung als auch bei der Zugbewegung vor überlast geschützt. Die Wegbegrenzungseinrichtung begrenzt dabei die Relativbewegung des Unterteils nicht nur in Richtung auf das oberteil, sondern nunmehr auch in Richtung von dem Oberteil weg.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist auch die Wegbegrenzungseinrichtung mit Dämpfungsmitteln versehen. Dadurch wird erreicht, das keine schlagartige, sondern eine gedämpfte Abbremsung der Relativbewegung mit Erreichen des Maximalhubes des Unterteils erfolgt, wodurch die Belastung der Teile des Erdverdichters weiter verringert und somit die Lebensdauer des Erdverdichters weiter erhöht wird.
Als von Vorteil erweist es sich, daß die Wegbegrenzungseinrichtung zumindest eine Anschlagachse aufweist, die im Oberteil oder Unterteil angeordnet ist
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
und mit einem Anschlag für die Druckbewegung und einem Anschlag für die Zugbewegung im Unterteil bzw. Oberteil zusammenwirkt. Vor allem werden dabei die beiden Anschläge für die Druckbewegung und die Zugbewegung durch ein Rohrstück gebildet, in das die Anschlagachse zumindest bereichsweise eingreift.
Zweckmäßigerweise ist dann der mit den Anschlägen zusammenwirkende Bereich der Anschlagachse mit den Dämpfungsmitteln der Wegbegrenzungseinrichtung versehen. Die Dämpfungsmittel sind einfach montierbar, wenn sie beispielsweise ringförmig ausgebildet und auf die Anschlagachsen aufgesteckt werden.
Eine hohe Stabilität des Erdverdichters wird dadurch erreicht, daß das Unterteil zwei Anschlagachsen aufweist, die mit ihren beiden Enden jeweils in die Anschläge bildenden Rohrstücke des Oberteils eingreifen.
Die Dämpfungsmittel zwischen Oberteil und Unterteil sind als vorzugsweise in Längsrichtung des Unterteils sich erstreckende Leisten ausgebildet. Dadurch wird die Dämpfung optimiert, eine Grenzbelastung der Dämpfungsmittel erschwert und eine einfache Montage ermöglicht. Insbesondere sind diese Leisten im Schnitt rechteckig ausgeführt.
Weiterhin sind die Leisten zwischen dem Ober- und dem Unterteil zur gezielten Einstellung der Steifigkeit der Dämpfungsmittel schräg angestellt, wodurch die Belastbarkeit sowie die Effektivität der Dämpfungsmittel verbessert wird und somit auch die Lebensdauer des Erdverdichters. Durch die Schrägstellung wird das Dämpfungsmittel hinsichtlich seiner in bezug auf die Hubachse des Unterteils
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
vertikalen Verformbarkeit steifer, da nunmehr Druck- und Schubkräfte auf das Dämpfungsmittel einwirken.
Die Dämpfungsmittel sind in Abhängigkeit der Schlagkraft und/oder der gewünschten Maximalbewegung des Unterteiles mehr oder weniger schräg in bezug auf die Krafteinleitung angestellt, d.h., daß über die Schrägstellung die maximale Schwingungsamplitude des Unterteils sowie das Dämpfungsverhalten beeinflußt werden können.
Es gibt gattungsgemäße Erdverdichter, die zwischen einem Anschlußteil für die Mechanik des Baggers und dem Oberteil des Gehäuses einen Drehmechanismus aufweisen, wobei dieser Drehmechanismus mit einem Gleitlager versehen ist, das mit weiteren Dämpfungsmitteln zusammenwirkt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die aufeinanderliegenden Flächen des Gleitlagers aus Metall ausgebildet. Dies erleichtert ein Drehen des Gehäuses relativ zum Anschlußteil auch unter schwierigen Bedingungen, also wenn beispielsweise die Wegbegrenzung wirksam ist und erhöhte Kräfte und Momente auf den Erdverdichter einwirken.
Insbesondere zur weiteren Erhöhung der Lebensdauer der Dämpfungsmittel sind diese mehrlagig und/oder aus unterschiedlichen Werkstoffen aufgebaut. Beispielsweise kann ein Dämpfungsmittel aus Volkollan®und einer oder zwei Metallplatten bestehen, wobei die Metallplatten insbesondere einander entferntgelegene Flächen des Volkollanwerkstoffes begrenzen und somit ein sogenanntes Schwingmetall bilden.
Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, weisen die Erdverdichter in der Regel eine Grundplatte auf, die während des Betriebes auf das zu verdichtende Erdreich E einwirkt. Diese Grundplatte ist gemäß einer
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zumindest bereichsweise durch eine sich im wesentlichen parallel zur Grundplatte erstreckende, insbesondere beabstandet angeordnete, Verstärkungsplatte versteift. 5
Insbesondere, wenn die Verstärkungsplatte eine ölkammer des Antriebs gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung abtrennt und somit die ölkammer beabstandet zur Grundplatte angeordnet ist, ist dadurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Leckage geschaffen. Die während des Betriebs auftretenden Schwingungen in den Teilen des Erdverdichters sind nämlich Ursache für starke Materialbeanspruchungen, deren Folge meistens Haarrisse sind. Diese sind besonders im Bereich der ölkammer des Erdverdichters störend, da durch die Haarrisse öl austritt. Es kommt zur Umweltverschmutzung, die nunmehr durch den Doppelboden aus Grund- und Verstärkungsplatte vermieden wird.
Bis jetzt war es insbesondere aufgrund der schlechten Dämpfungseigenschaften der bekannten Erdverdichter nicht möglich, die Grundplatte aus einem verschleißfesten, spröden Werkstoff auszubilden, da dies zu den eben erwähnten Haarrissen führen würde. Es wurden daher duktile Werkstoffe für die Grundplatte verwendet. Da nunmehr die Dämpfungsmittel aufgrund der geringeren Beanspruchung optimiert werden können, werden die Dämpfungseigenschaften verbessert. Nunmehr kann die Störanfälligkeit und die Lebensdauer des Erdverdichters noch weiter erhöht werden, indem die Grundplatte aus einem verschleißfesten Stahl, insbesondere Baustahl, ausgeführt wird. Der Stahl der Grundplatte weist dabei vorzugsweise eine Oberflächenhärte von 320 bis 400 HB auf. Insbesondere beträgt die Zugfestigkeit des Stahls 1000 bis 1200 N/mm2.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
5
Fig. 1 ein Seitenansicht eines Erdverdichters nach der Erfindung zusammen mit einem Bagger;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erdverdichters teilweise in Schnittdarstellung gemäß dem Pfeil III von Fig. 3; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Bagger 10 mit einem Erdverdichter 12 nach der Erfindung dargestellt. Der Bagger 10 weist zwei Ausleger 14 und 16 sowie einen Werkzeugstiel 18 auf, an deren Ende ein Teil 20 eines bekannten Schnellwechselsystems angeordnet ist. Der Bagger 10 mit seinen Auslegern 14 und 16 sowie seinem Werkzeugstiel 18 bilden die Mechanik beispielsweise zum Bewegen eines über das Schnellwechselsystem an den Werkzeugstiel 18 anschließbaren Tieflöffels.
Der Erdverdichter 12 ist mit einer Grundplatte 22 versehen, die auf das zu verdichtende Erdreich E einwirkt, sowie mit einem aus oberteil 24 und Unterteil 26 bestehenden Gehäuse 28, das über ein Anschlußteil 30 mit dem Teil 20 des Schnellwechselsystems und auf diese Weise mit dem Bagger 10 verbunden ist. Das Anschlußteil 30 ist als sogenannte Schnellwechselplatte ausgeführt, die den am Werkzeug, hier den Erdverdichter 12, befindlichen Teil des Schnellwechselsystems bildet. Da dieses Schnellwechselsystem grundsätzlich bekannt ist, braucht hierauf im einzelnen nicht näher eingegangen werden.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
• te* * >
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Erdverdichters 12 mit einem Teilschnitt entsprechend dem Pfeil III von Fig. 3 und in Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Erdverdichters 12 entlang der Linie II-II dargestellt.
In dem Oberteil 24 des Gehäuses 28 ist ein Drehgelenk 32 angeordnet, das ein Gleitlager aufweist. Das Drehgelenk 32 besteht aus einem mit dem Anschlußteil drehfest verbunden Drehzapfen 34, um den ein aus gehärtetem Stahl bestehender Drehteller 36 angeordnet und über eine Schraubverbindung befestigt ist. Dieser Drehteller 36 bildet einen Teil des Gleitlagers des Drehgelenks 32.
Der Drehteller 36 greift zwischen zwei Dämpfungsmittel 38 und 40 ein, die von einem mit dem Oberteil 24 des Gehäuses 28 verschraubten Befestigungsring 42 gehalten werden. Die Dämpfungsmittel 38 und 40 bilden zusammen mit dem Befestigungsring 42 den weiteren Teil des Gleitlagers des Drehgelenkes 32.
Das untere und obere Dämpfungsmittel 38 und 40 sind an der dem Drehteller 36 zugewandten Seite mit einer gehärteten Metallplatte 43 versehen. Daran schließt sich dann ein elastischer Dämpfungswerkstoff 44 an. Durch die Metallplatte 43 wird ein leichtes Drehen des Oberteils 24 des Gehäuses 28 mit den Dämpfungsmitteln 38 und 40 und dem Befestigungsring 42 relativ zum Drehteller 36, Drehzapfen 34 und dem Anschlußteil 30 sowie eine im wesentlichen "gleichmäßige Belastung des Gleitlagers während des Betriebes ermöglicht.
Die Relativdrehung zwischen dem Drehzapfen 34 mit dem Drehteller 36 und dem Anschlußteil 30 einerseits und dem Oberteil 24 des Gehäuses 28 andererseits wird durch
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
einen hydraulischen Drehantrieb 45 bedarfsweise bewirkt.
Das Gehäuse 28 des Erdverdichters 12 ist im Schnitt im wesentlichen rechtwinklig ausgeführt. In den Seitenwänden 46 des Oberteils 24 des Gehäuses 28 sind jeweils auf gleicher Höhe nebeneinander, horizontal ausgerichtete Rohrstücke 48 und 50 angebracht. Diese Rohrstücke 48 und 50 bilden Anschläge für jeweils einen Endbereich einer in das Rohrstück 48, 50 eingreifenden Anschlagachse 52, auf die weiter unten noch eingegangen wird.
Das Oberteil 24 ist mit dem Unterteil 26 über Dämpfungsmittel 54 verbunden. Die Dämpfungsmittel 54 gleichen die Bewegungen des Unterteils 26 relativ zum Oberteil 24 aus.
Das Unterteil 26 ist mit einem Hydraulikmotor 56 versehen, der eine Schwungscheibe 58 mit Unwucht antreibt. Diese Schwungscheibe 58 ist in einer mit Öl gefüllten Kammer 60 gelagert. Der Hydraulikmotor 56 bildet zusammen mit der Schwungscheibe 58 ein an sich bekanntes Antriebsprinzip für den Erdverdichter 12, insbesondere für das Unterteil 26.
Mit Drehen der Schwungscheibe 58 bewegt sich das Unterteil relativ zum Oberteil auf und ab und führt dabei im Hinblick auf die Dämpfungsmittel 54 abwechselnd eine Druck- und Zugbewegung aus.
Die Kammer 60 ist mit der Grundplatte 22 verschweißt. In Längsrichtung des Erdverdichters 12 erstrecken sich auf jeder Seite mit der Grundplatte 22 fest verbundene Halteleisten 62. Diese Halteleisten 62 sind zur Aufnahme der Dämpfungsmittel 54 zwischen Oberteil 24
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
und Unterteil 26 nach außen geneigt. Auf diesen Bereich sind die Dämpfungsmittel 54 aufgeschraubt.
Die Dämpfungsmittel 54 bestehen aus zwei Metallplatten 64, zwischen denen ein elastischer Werkstoff 66,
beispielsweise Volkollan®, angeordnet ist, der mit den Metallplatten 64 auf zwei einander entfernt gelegenen Seiten verklebt ist. Im Schnitt sind die Dämpfungsmittel 54 im wesentlichen rechtwinklig ausgeführt. Sie erstrecken sich ebenfalls in Längsrichtung des Erdverdichters 12 und sind leistenförmig geformt.
Die Dämpfungsmittel 54 sind zur gezielten Einstellung der Steifigkeit zwischen Oberteil 24 und Unterteil schräg angestellt. Die Schrägstellung der Dämpfungsmittel 54 erfolgt dabei in Abhängigkeit der Schlagkraft und/oder der gewünschten Maxima!bewegung des Unterteils 26.
20
Die Metallplatten 64 ermöglichen eine Schraubverbindung mit dem Unterteil 26, genauer gesagt mit der Halteleiste 62, und einer entsprechend angepaßten schräg angestellten Leiste 68 des Oberteils 24 des Gehäuses 28.
Parallel zur Grundplatte 22, sowie beabstandet zu dieser ist eine Verstärkungsplatte 70 vorgesehen. Dadurch wird nicht nur die Grundplatte 22 versteift, sondern auch ein Doppelboden gebildet. Da die Verstärkungsplatte 70 ebenfalls die Kammer 60 begrenzt, ist somit auf einfache Weise eine zusätzliche Sicherheit gegen Leckage von öl aus der Kammer geschaffen.
Oberhalb der Kammer 60 sowie auf dieser sind zwei horizontal sowie quer zur Längserstreckung des
50.566DE Bo/su 12-. Januar 1995
Erdverdichters 12 gerichtete Halterohre 72 angebracht, die jeweils eine der beiden Anschlagachsen 52 aufnehmen und tragen. Die Anschlagachsen 52 und die Halterohre sind jeweils miteinander verschraubt.
Auf den freien Enden der Anschlagachsen 52, die sich in die Rohrstücke 48 und 50 hineinerstrecken, sind Dämpfungsringe 74 aufgebracht, die durch einen hier nicht dargestellten Metallring geschützt sein können.
Die oben angesprochenen Rohrstücke 48 und 50 sowie die mit den Dämpfungringen 74 versehenen Anschlagachsen 52 bilden zusammen eine Wegbegrenzung. Diese ist ab einem gewissen Hubmaß des Unterteils 26 relativ zum Oberteil 24 wirksam, also wenn sich das Unterteil 26 in Richtung auf das Oberteil 24 zu - Druckbewegung - als auch umgekehrt bewegt - Zugbewegung. Dadurch wird auf einfache Weise eine überbeanspruchung der Dämpfungsmittel 54 verhindert, beispielsweise wenn der Bagger 10 eine zu große Last auf den Erdverdichter 12 über seine Ausleger 14, 16 und seinen Werkzeugstiel 18 aufbringt, die Grundplatte 22 durch Erdeich überladen ist oder sich beim Herausheben des Erdverdichters 12 im Erdreich/Felsen verklemmt hat.
Die Dämpfungsringe 74 sind aufvulkanisiert und somit drehfest mit der Anschlagachse 52 verbunden. Gemäß einer anderen, hier nicht dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung, sind die Dämpfungsringe 74 über Rollager auf der Anschlagachse 52 drehbar gelagert. Dies hat den Vorteil, daß auf die Anschlagachse 52 wirkende Drehmomente beim Anschlag vermieden werden.
über die Dämpfungsringe 74 wird der Anschlag bei der Wegbegrenzung gedämpft, so daß insbesondere langfristige Schäden durch eine schlagartige
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
Blockierung der Amplitudenbewegung des Unterteils 24 verhindert werden.
Die Grundplatte 22 besteht aus einem ölgehärteten Feinkornbaustahl mit einer Oberflächenhärte von 320 bis 400 HB und einer Zugfestigkeit von 1000 bis 1200 N/mm2. Dadurch ist die Grundplatte 22 verschleißfester gegenüber bisher bekannten Ausführungen. Dies wird aber erst durch die gesicherte Dämpfung und den Doppelboden gewährleistet, da zum einen die Leckagegefahr und zum anderen die Maximalbelastung der Dämpfungsmittel und somit der Grundplatte 22 vermindert wird.
Die Erfindung zeichnet sich somit durch Ihre einfachen Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensdauer des Erdverdichters aus, wobei sich durch den übergeordneten Gedanken der Wegbegrenzung sowohl bei der Zugbelastung als auch bei der Druckbelastung der Dämpfungsmittel 54 weitere konstruktive Möglichkeiten und Vorteile 0 ergeben.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
Bezugszeichenliste
10 Bagger
12 Erdverdichter
14 Ausleger
16 Ausleger
18 Werkzeugstiel
20 Teil des Schnellwechselsystems Bagger
22 Grundplatte
24 Oberteil
26 Unterteil
28 Gehäuse
30 Anschlußteil
32 Drehgelenk
34 Drehzapfen
36 Drehteller
38 untere Dämpfungsmittel
40 obere Dämpfungsmittel
42 Befestigungsring
43 Metallplatte
44 Dämpfungswerkstoff
45 Drehantrieb
46 Seitenwand des Gehäuses
48 Rohrstücke - links
50 Rohrstücke - rechts
52 Anschlagachse
54 Dämpfungsmittel
56 Hydraulikmotor
58 Schwungscheibe
60 Kammer
62 Halteleisten
64 Metallplatte
66 elastischer Werkstoff
68 Leiste
70 Verstärkungsplatte
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
Halterohr ■- 14 ;-
• *
··
·· · » ·
·· ···
Dämpfungsring
Erdreich
•
···
• *
*« ·· ·
72
74
E
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Erdverdichter (12), der zum Verdichten von Erdreich (E) durch eine Mechanik, insbesondere eines Baggers (10), über das zu verdichtende Erdreich (E) bewegt wird, mit einem aus Ober- (24) und Unterteil (26) bestehenden Gehäuse (28), wobei das Oberteil (24) mit der Mechanik verbindbar ist, das Unterteil (26) relativ zum Oberteil (24) bewegbar ist, zwischen dem Oberteil (24) und dem Unterteil (26) Dämpfungsmittel (54) vorgesehen sind, die die Bewegung und die Schwingungen des Unterteils (26) relativ zum Oberteil (24) ausgleichen, und eine Wegbegrenzungseinrichtung (48, 50, 52, 72, 74) vorgesehen ist, die eine Relativbewegung des Unterteils (26) in Richtung auf das Oberteil (24) begrenzt - Druckbewegung -, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzungseinrichtung (48, 50, 52, 72, 0 74) die Relativbewegung des Unterteils (26) in Richtung von dem Oberteil (24) weg begrenzt Zugbewegung -.
2. Erdverdichter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzungseinrichtung (48, 50, 52, 72) mit Dämpfungsmitteln (74) versehen ist.
3. Erdverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzungseinrichtung (48, 50, 52, 72, 74) zumindest eine Anschlagachse (52) aufweist, die im Oberteil (24) oder Unterteil (26) angeordnet ist und mit einem Anschlag (48, 50) für die Druckbewegung und einem Anschlag (48, 50) für die Zugbewegung im Unterteil (26) bzw. Oberteil (24) zusammenwirkt.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
" 2
4. Erdverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge für die Druckbewegung und die Zugbewegung durch ein Rohrstück (48, 50) gebildet werden, in das die Anschlagachse (52) zumindest bereichsweise eingreift.
5. Erdverdichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Anschlägen (48, 50) zusammenwirkende Bereich der Anschlagachse (52) mit den Dämpfungsmitteln (74) der Wegbegrenzungseinrichtung (48, 50, 52, 72, 74) versehen ist.
6. Erdverdichter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (26) zwei Anschlagachsen (52) aufweist, die mit ihren beiden Enden jeweils in die Anschläge bildende Rohrstücke (48, 50) des Oberteils (24) eingreifen.
7. Erdverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (54) zwischen Oberteil (24) und Unterteil (26) als vorzugsweise in Längsrichtung des Unterteils (26) sich erstreckende Leisten ausgebildet sind.
8. Erdverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (54) im Schnitt rechteckig ausgeführt sind.
9. Erdverdichter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (54) zwischen Oberteil (24) und Unterteil (26) zur gezielten Einstellung der Steifigkeit der Leisten (54) schräg angestellt sind.
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
10. Erdverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (54) in Abhängigkeit der Schlagkraft und/oder der gewünschten Maximalbewegung des Unterteils (26) mehr oder weniger schräg in bezug auf die Krafteinleitung angestellt sind.
11. Erdverdichter mit einem Drehgelenk (32) zwischen einem Anschlußteil (30) für die Mechanik und dem Oberteil (24) des Gehäuses (28), wobei das Drehgelenk (32) ein Gleitlager aufweist, das mit Dämpfungsmitteln (38, 40) zusammenwirkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Flächen des Gleitlagers aus Metall ausgebildet sind.
12. Erdverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (38, 40, 54, 74) mehrlagig und/oder aus unterschiedlichen Werkstoffen aufgebaut sind.
13. Erdverdichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsmittel (38, 40, 54, 74) Volkollan und eine Metallplatte aufweist.
14. Erdverdichter mit einer Grundplatte (22), die auf das zu verdichtende Erdreich (E) während des Betriebes einwirkt, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) zumindest bereichsweise durch eine sich im wesentlichen parallel zur Grundplatte (22) erstreckende, insbesondere beabstandet angeordnete, Verstärkungsplatte (70) versteift ist.
15. Erdverdichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (70)
50.566DE Bo/su 12. Januar 1995
• ·
eine ölkaminer (60) des Antriebs abtrennt, so daß
die ölkammer (60) beabstandet zur Grundplatte (22) angeordnet ist.
16. Erdverdichter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) aus einem verschleißfesten Stahl, inbsbesondere Baustahl,
ausgeführt ist.
17. Erdverdichter nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahl der Grundplatte (22) eine Oberflächenhärte von 320 bis 400 HB aufweist.
18. Erdverdichter nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen Stahl für die Grundplatte (22) mit einer Zugfestigkeit von 1000 bis 1200 N/mm2.
50.566DE ■ Bo/su 12. Januar 1995
DE29500811U 1995-01-19 1995-01-19 Erdverdichter Expired - Lifetime DE29500811U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500811U DE29500811U1 (de) 1995-01-19 1995-01-19 Erdverdichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500811U DE29500811U1 (de) 1995-01-19 1995-01-19 Erdverdichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29500811U1 true DE29500811U1 (de) 1995-03-02

Family

ID=8002697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29500811U Expired - Lifetime DE29500811U1 (de) 1995-01-19 1995-01-19 Erdverdichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29500811U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718861A1 (de) * 1996-04-30 1998-11-05 Weiss Gmbh & Co Leonhard Teleskop-Bagger
EP1536068A2 (de) 2003-11-26 2005-06-01 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Verdichtervorrichtung eines Baggers
EP1712681A1 (de) 2005-04-15 2006-10-18 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Anbauverdichter mit einstellbarer Erregermasse
WO2007065604A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Wacker Construction Equipment Ag Vibrationsplatte mit stabilisationseinrichtung
EP1936037A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-25 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Anbauverdichter
EP2123831A3 (de) * 2008-05-24 2010-03-24 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Bagger-Zusatzgerät
US9988770B1 (en) 2016-12-02 2018-06-05 Caterpillar Inc. Impact wear plates for vibratory plate compactor

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT33689B (de) * 1905-03-08 1908-07-25 Leopold Nathan Sterilisierbares Gefäß zur Aufnahme größerer Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Bier.
DE2420906A1 (de) * 1973-10-30 1975-05-22 Inst Gornowo Dela Sib Otdel Ak Schlagend arbeitende hand-druckluftmaschine
EP0023624A2 (de) * 1979-07-17 1981-02-11 Bomag-Menck GmbH Massenkompensiertes Stampf- oder Schlagsystem
US4698926A (en) * 1986-05-22 1987-10-13 Felco Industries, Ltd. Hydraulic excavator and compactor bucket therefor
DE3611191A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-15 Kaeppeler Hans Joerg Vorrichtung zum bodenverdichten
US4735523A (en) * 1985-10-29 1988-04-05 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Vibratory compaction working machine
DE9215052U1 (de) * 1992-10-16 1993-01-21 Josef Möbius Bau-Gesellschaft (GmbH & Co), 2000 Hamburg Fahrbarer Bagger
DE9400760U1 (de) * 1994-01-18 1994-03-31 Heilit + Woerner Bau-AG, 81677 München Kombination eines Baggers mit einer Rütteleinrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT33689B (de) * 1905-03-08 1908-07-25 Leopold Nathan Sterilisierbares Gefäß zur Aufnahme größerer Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Bier.
DE2420906A1 (de) * 1973-10-30 1975-05-22 Inst Gornowo Dela Sib Otdel Ak Schlagend arbeitende hand-druckluftmaschine
EP0023624A2 (de) * 1979-07-17 1981-02-11 Bomag-Menck GmbH Massenkompensiertes Stampf- oder Schlagsystem
US4735523A (en) * 1985-10-29 1988-04-05 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Vibratory compaction working machine
DE3611191A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-15 Kaeppeler Hans Joerg Vorrichtung zum bodenverdichten
US4698926A (en) * 1986-05-22 1987-10-13 Felco Industries, Ltd. Hydraulic excavator and compactor bucket therefor
DE9215052U1 (de) * 1992-10-16 1993-01-21 Josef Möbius Bau-Gesellschaft (GmbH & Co), 2000 Hamburg Fahrbarer Bagger
DE9400760U1 (de) * 1994-01-18 1994-03-31 Heilit + Woerner Bau-AG, 81677 München Kombination eines Baggers mit einer Rütteleinrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718861A1 (de) * 1996-04-30 1998-11-05 Weiss Gmbh & Co Leonhard Teleskop-Bagger
DE19718861C2 (de) * 1996-04-30 2000-06-08 Weiss Gmbh & Co Leonhard Bagger, insbesondere Teleskop-Bagger
EP1536068A2 (de) 2003-11-26 2005-06-01 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Verdichtervorrichtung eines Baggers
DE10355172B3 (de) * 2003-11-26 2005-06-02 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten mbH Verdichtervorrichtung eines Baggers
EP2258902A3 (de) * 2003-11-26 2011-11-09 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Verdichtervorrichtung, die an einen Bagger ankuppelbar ist
EP1712681A1 (de) 2005-04-15 2006-10-18 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Anbauverdichter mit einstellbarer Erregermasse
WO2007065604A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Wacker Construction Equipment Ag Vibrationsplatte mit stabilisationseinrichtung
EP1936037A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-25 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Anbauverdichter
EP2123831A3 (de) * 2008-05-24 2010-03-24 MTS Gesellschaft für Maschinentechnik und Sonderbauten MBH Bagger-Zusatzgerät
US9988770B1 (en) 2016-12-02 2018-06-05 Caterpillar Inc. Impact wear plates for vibratory plate compactor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816898T2 (de) Bodenverankerung für ein Schutzplanken-Ende
DE1609319B1 (de) Gleitlager fuer Bauwerke
DE3603352A1 (de) Antiseismische auffangvorrichtung fuer traegerkonstruktionen, insbesondere von bruecken oder viadukten
DE29500811U1 (de) Erdverdichter
DE3311019C2 (de) Gleitschuh
DE29612637U1 (de) Vorrichtung zum Ziehen eines im Erdreich verlegten oder zu verlegenden Rohres
DE2947161A1 (de) Gestaenge als arm fuer einen bagger
DE3339929A1 (de) Aus rohrfoermigen rutschenschuessen gebildete rutsche fuer den transport von schuettgut
DE69124967T2 (de) Fertiger
DE19729315A1 (de) Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen
DE202020100504U1 (de) Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich
DE102020100753A1 (de) Höhenverstellbares Schachtringelement
DE2307660A1 (de) Verbundgeraet zum gleichzeitigen planieren und verdichten des bodens
EP0046818B1 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung sich überlappender und ineinanderliegender Ausbauprofilsegmente des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau
DE2904091C2 (de) Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus
DE3420548C2 (de)
DE2912989C2 (de) Ringausbau für am vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus
DE2419221A1 (de) Hantel fuer sportzwecke
EP3085832B1 (de) Vorrichtung zum verdichten eines untergrundes
DE3153228C2 (de) Ringausbau für Schächte aus übereinander angeordneten, keine Stahlummantelung aufweisenden Betonringen
DE102018113692B4 (de) Abstützvorrichtung
DE4229464A1 (de) Schwarzdeckenfertiger mit ausziehbarer Glättbohle
DE1902042A1 (de) Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe
DE3129643C2 (de) Betonringausbau für Schächte und Verwendung eines derartigen Ausbaus zur Reparatur bereits ausgebauter Schächte
DD147252A5 (de) Kippbarer konverter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950413

R021 Search request validly filed

Effective date: 19950327

R163 Identified publications notified

Effective date: 19950822

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19981001