DE3605650C2 - Hydraulische Hebebühne - Google Patents

Hydraulische Hebebühne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Hebebühne wurde unter der Typenbezeichnung MHB 2000 auf der Frankfurter Automobilmesse IAA 85 vorgestellt und auch in div. Fachzeitschriften beschrieben, wie "Fahrzeug + Karosserie" Heft 6/84. Zu beachten ist hierbei der Unterschied zwischen Tragarm und Führungsstange. Der Tragarm nimmt die Biegemomente und die Hauptlast beim Heben auf, denn er wird vom Hydraulikzylinder beaufschlagt. Die Führungsstange sorgt nur für den Parallelhub der oberen Abstützvorrichtung. Die ersten und zweiten Lager müssen aus dem Grund gegeneinander höhenversetzt sein, damit die Führungsstange und der Tragarm, obwohl übereinanderliegend angeordnet, in eine plan am Boden liegende horizontale Lage abschwenken können. Dadurch ist es nicht notwendig, das Fahrzeug über eine Auffahrrampe auf ein höheres Anfangsniveau zu bringen, um die Abstützvorrichtung unter dem Fahrzeugrahmen ansetzen zu können.
Bei der gattungsgemäßen Hebebühne greifen die Hydraulikzylinder jeweils unmittelbar an den Tragarmen an, die an den zweiten, in Schwenkrichtung gesehen hinten liegenden höheren Lagern gelagert sind. Dies hat verschiedene Nachteile zur Folge:
  • a) Die unmittelbare Anlenkung der Hydraulikzylinder an die Tragarme hat zur Folge, daß sie etwa senkrecht stehen und dadurch den Zugang zum Fahrzeug behindern können. Ihre exponierte Lage macht sie auch anfällig für Beschädigung und Verschmutzung.
  • b) Die unmittelbare Anlenkung begrenzt den maximalen Neigungswinkel der Tragarme. Diese können aus der horizontalen Position nur etwa 60° schräg gestellt werden. Um dabei das Fahrzeug auf Überkopfhöhe zu bringen, müssen daher die Tragarme entsprechend lang sein. Dem großen Schwenkradius der Abstützvorrichtung entsprechend, müssen auch die Bodengruppen relativ lang sein, damit in jeder Schwenkstellung eine stabile Bodenabstützung gewährleistet ist. Es ergibt sich daraus ein entsprechend hoher Materialaufwand verbunden mit einem relativ hohen Gewicht der Hebebühne, was deren Mobilität erschwert.
  • c) In der Arbeitshöhe liegt bei einem Frontmotor-Fahrzeug der Motor oberhalb einer Schwelle, die die beiden Bodengruppenhälften verbindet. Dabei stört die Schwelle bei der Arbeit an dem am häufigsten zu wartenden Motorenbereich. Auch stehen an der Seite des Motor-Zugangsbereiches die Hydraulikzylinder störend im Wege.
  • d) Da die Tragarme an den höher liegenden Lagern gelagert werden, kann keine einfache mechanische Gleichlaufkopplung vorgesehen werden, weil dies eine störende Stolperfalle bedeuten würde. So muß eine aufwendigere hydraulische Gleichlaufsteuerung für die Hydraulikzylinder vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei gleicher Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit kompakter und leichter ist, betriebssicherer ist und die Arbeit im Motor-Zugangsbereich eines Frontmotor-Fahrzeugs hindernisfreier zu gestalten erlaubt.
Auf dem DE-Gm 1 943 090 ist ein Hubgerät einer gattungsfremden Art bekannt, welches mit seinem Vorderteil zur Gänze unter ein Fahrzeug geschoben wird und dann wie ein lediglich etwas größerer Wagenheber eingesetzt wird. Es werden damit Hubbewegungen von vielleicht maximal 1 m ausgeführt. Es gibt einen zentralen Grundrahmen, der am Boden abgestützt wird und die Parallelogrammvorrichtung umfaßt eine als breiter Kastenträger ausgebildete Führungsstange, die zwischen zwei Tragarmen angeordnet ist. Die Tragarme sind mit abgewinkelten Hebelarmen verlängert, die mit einer Querstange verbunden sind, an der mittig ein Hydraulikzylinder angreift. Gleichlaufprobleme gibt es daher nicht. Der Hydraulikzylinder steht etwa senkrecht, wobei allerdings in diesem Bereich auch ein Handgriff zum Bewegen des Hubgerätes hochragt. Im Wirkungsbereich des Hubgerätes ist somit der Raum weitgehend gefüllt und es erhebt sich folglich nicht das Problem, den Bereich von Stolperfallen zu befreien oder hindernisfreier zu gestalten, weil dieser Bereich ohnehin blockiert ist. Abgesehen davon, ist auch hier der maximale Neigungswinkel der Tragarme auf etwa 60° beschränkt.
Aus dem DE-Gm 1 979 797 ist ein ähnlich gattungsfremdes Hubgerät bekannt. Hier ist ebenfalls ein zentral angeordneter Hydraulikzylinder vorgesehen, womit sich kein Gleichlaufproblem ergibt. Die Tragarme liegen mehr zur Mitte zusammengerückt zwischen den außenliegenden Führungsstangen, wobei die ersten und zweiten Lager auf gleicher Höhe angeordnet sind. Das Hubgerät ist seiner Konzeption nach dazu eingerichtet, ein einziges Rad eines Fahrzeugs abzustützen und allein diese Stelle anzuheben. Um also ein Fahrzeug insgesamt anzuheben, sind vier solcher Hubgeräte erforderlich. Fraglos kann damit ein Fahrzeug nicht in eine Überkopfhöhe angehoben werden. Der Hydraulikzylinder greift unmittelbar an den Tragarmen an, und ist dabei so angeordnet, daß er bei abgesenkten Tragarmen nahezu horizontal liegt. Da dies einen sehr ungünstigen Lastwinkel bedeutet, ist eine Auffahrrampe vorgesehen, um das Rad schon in eine höhere Anfangsposition zu bringen. Da das Hubgerät unmittelbar unter einem Rad positioniert wird, stellt sich nicht das Problem, den Bereich des Hubgerätes hindernisfreier zu gestalten.
Aus dem DE-Gm 7 147 585 ist eine gattungsfremde Hebebühne bekannt, mit zwei über die ganze Hubhöhe reichenden vertikalen und betriebsmäßig starr stehenden Säulen, in denen jeweils ein Hubschlitten vertikal beweglich geführt ist. Da der Hubmechanismus (Hydraulik oder Spindel) im Inneren der Säulen untergebracht ist, stellt sich hier nicht das Problem der hindernisfreieren Gestaltung des Hubmechanismus.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Hydraulik-Zylinder sind nun in solcher Weise angeordnet, daß sie problemlos mit einer Schutzabdeckung versehen werden können, ohne dadurch ein Zugangshindernis darzustellen. Die Anlenkung der Hydraulik-Zylinder an die Tragarme über die Hebelvorrichtungen ergibt eine Kinematik, die es ermöglicht, die Tragarme steiler aufzurichten. Damit kann die erforderliche Hubhöhe mit kürzeren Tragarmen erzielt werden. Entsprechend sind auch die Bodengruppenhälften kürzer. Die Hebebühne kann daher bei gleicher Leistungsfähigkeit kompakter und leichter sein als das Vorgängermodell. Wegen der steileren Ausrichtung der Tragarme befindet sich die Schwelle im Bereich zwischen Vorderachse und Hinterachse, so daß im Motor-Zugangsbereich keine Stolperfalle vorhanden ist. Dadurch, daß die Tragarme jeweils an den tiefer liegenden Lagern gelagert sind, ist es möglich, eine einfache und zuverlässig wirkende mechanische Gleichlaufkopplung zwischen ihnen vorzusehen, die dann auch keine Stolperfalle bildet.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 bleiben die zwischen Hebelvorrichtung und Tragarm auftretenden Torsionskräfte auf die Torsionshülle beschränkt und daraus resultierende Verwindungen belasten nicht die Lagerverhältnisse. Ebenso kann durch das meist übliche Anschweißen von Tragarm und Hebelvorrichtung ein dadurch verursachter Verzug der Torsionshülse nicht die Lagerverhältnisse störend verändern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erhält man eine einfach zu montierende Verbindung zwischen dem Innenrohr und der Torsionshülse.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 kann man auf einfache Weise die beiden Deckel miteinander verbinden und die Verbindung bei Bedarf (z. B. vor einem Transport) leicht wieder lösen.
Eine Hirth-Verzahnung gemäß Anspruch 5 vorzusehen hat den Vorteil, daß hohe Drehmomente bei kleinem Durchmesser übertragen werden können.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 kann man die Lagerfläche an der Seite der Hebelvorrichtung optimal weit nach außen legen, wobei ein vorteilhaft großer Axialabstand zwischen den beiden Lagerflächen erzielt wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann man zwei gleiche Lagerringe verwenden, was die Herstellung vereinfacht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man eine optimal breite Torsionshülse und zugleich diejenigen Anschläge, die die axiale Bewegung begrenzen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 eignet sich ausgezeichnet bei mobilen, elektro-hydraulischen Hebebühnen mit niedriger Überfahrschwelle. Der Gleichlauf wird durch ein einfach zu überschauendes Mittel erzwungen und man braucht keine besondere Gleichlaufüberwachung.
Durch die Anordnung nach Anspruch 10 läßt sich die Bauhöhe der Bodengruppenhälften vermindern.
Bei Hebebühnen werden zunächst die Ausleger unter das Fahrzeug gebracht. Beim Hochschwenken der Tragarme über einen Anfangshub von etwa 5 cm ist daher noch nicht das Gewicht des Fahrzeugs wirksam und auch danach halten noch die Federn der Radaufhängung einen Teil des Fahrzeuggewichtes. Erst ab etwa 10° Neigung des Tragarmes, wenn die Räder vom Boden abheben, wirkt die volle Last des Fahrzeugs. Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man, daß die Hydraulik-Zylinder gerade dann in günstiger Wirkrichtung an den Hebelvorrichtungen angreifen und ein hohes Schwenkmoment liefern, wenn die volle Last des Fahrzeugs tatsächlich gehoben werden muß.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 eignet sich besonders für Hebebühnen, die nicht nur innerhalb der Werkstatt mobil sind, sondern auch in einzelnen Baugruppen verschickt werden. Man kann dann das Schutzrohr samt den Flanschen gesondert lagern. Im Montagezustand dient jeder Flansch als Versteifung des von ihm überdeckten Bereichs der Bodengruppenhälfte.
Bodengruppenhälften gemäß Anspruch 13 sind sehr verwindungssteif und schützen zugleich die darin untergebrachten Teile.
Gemäß Anspruch 14 spart man der Breite nach Platz. Da die Führungsstange immer schmäler ist, als der Tragarm, ragt sie auch dann nicht seitlich über den Tragarm hinaus, wenn sie nicht ganz mittig angeordnet ist.
Allerdings ist die Anordnung gemäß Anspruch 15 aus Stabilitätsgründen vorzuziehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Hebebühne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, mit dem Ausleger in der höchsten Stellung, wobei die Außenwand der Bodengruppenhälfte weggelassen wurde,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Hebebühne gemäß Fig. 1, mit abgebrochenem Mittelbereich, wobei in der linken Hälfte der Ausleger in der niedrigsten, abgesenkten Stellung dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Hälfte der Hebebühne gemäß dem Pfeil 3 in Fig. 1, mit angeflanschtem Schutzrohr,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht in Pfeilrichtung 4 von Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung von Fig. 4,
Fig. 5a eine Detailvergrößerung des Bereichs rechts unten von Fig. 5, jedoch mit einer Klauenkupplung,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer für den festen Einbau in einem Werkstattboden vorgesehenen Hebebühne gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Ebene 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Ebene 8-8 von Fig. 6.
Eine hydraulische Hebebühne 11 kann in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1 befahren werden. Sie hat eine gemäß Fig. 2 linke Bodengruppenhälfte 12 und eine rechte Bodengruppenhälfte 13. In diesen ist jeweils ein Hydraulik-Aggregat 14, 16 vorgesehen, das jeweils einen Zylinder 17, 18 aufweist. Dieser wird von einem nicht dargestellten ein- und ausschaltbaren Elektromotor angetrieben, der eine Hydraulik-Pumpe antreibt. Zu jeder Seite gehört ein Tragarm 19, 21, über dem eine Führungsstange 22, 23 angeordnet ist. Gemäß der Ansicht von Fig. 2 sind die Tragarme 19, 21 genauso breit wie die Führungsstangen 22, 23. Gemäß der Ansicht von Fig. 1 sind die Tragarme 19, 21 wesentlich breiter als die Führungsstangen 22, 23. Gemäß Fig. 2 gehen die Bodengruppenhälften 12, 13 in Bodenausleger 24, 26 über, die an ihrem Ende jeweils eine Rolle 27, 28 tragen, mit der die Bodenausleger 24, 26 auf dem Boden aufstehen. Die Bodengruppenhälften 12, 13 stehen großflächig mit ihrem Bodenblech 29 auf dem Boden auf. Die Bodengruppenhälften 12, 13 sind durch ein Schutzrohr 31 durch Flansche 32, 33 lösbar, aber starr miteinander verbunden. An den freien Enden der Tragarme 19, 21 und der Führungsstange 22, 23 sind über beiderseits angeordnete Knotenbleche 34, 36 in üblicher Weise die schwenkbaren Tragausleger 37, 38, 39, 41 angelenkt, die in üblicher Weise teleskopierbar sind und an ihren Enden Unterstützungskissen 42 üblicher Gestalt haben. Wie insbesondere aus der Ansicht der Fig. 1 hervorgeht, kann man ohne weiteres die Oberkante 43 des Knotenblechs 34 und natürlich auch der anderen Knotenbleche so tief legen, daß bei angehobenem Kraftwagen - auch wenn dieser nieder baut - die Türen geöffnet werden können. Die Anschauung kann deshalb herangezogen werden, weil sämtliche Figuren maßstäblich sind.
Wenn nachfolgend nur Teile der einen oder der anderen Hälfte der Hebebühne beschrieben werden, so sei darauf hingewiesen, daß diese hinsichtlich der senkrechten Mittenebene 44 symmetrisch ist.
Die gemäß Fig. 2 rechte Parallelogrammvorrichtung wird gebildet durch den Tragarm 21, die Führungsstange 23, ein inneres Knotenblech 45 und ein äußeres Knotenblech 46. Beide werden miteinander verbunden durch ein horizontales oberes Lager 47, ein hierzu paralleles, unteres Lager 48. Die Entfernung zwischen dem oberen Lager 47 und dem unteren Lager 48 entspricht der dritten Parallelogrammstrecke.
Die vierte Parallelogrammstrecke wird durch ein erstes, niedriges Lager 49 (Fig. 1, 5) gebildet, das eine geometrische horizontale Mittenachse 51 hat und an dem der untere Endbereich des Tragarms 19, 21 auf noch zu beschreibende Weise angelenkt ist, sowie ein zweites Lager 52, das eine horizontale zur geometrischen Mittenachse 51 parallele höherliegende Mittenachse 53 hat und damit die vierte Parallelogrammseite bildet. Gemäß Fig. 1 liegt die geometrische Mittenachse 53 rechts oben von der geometrischen Mittenachse 51. Aufgrund bekannter geometrischer Bedingungen (Länge der Parallelogrammseiten, Lage der Eckpunkte) bleiben die Unterstützungskissen 42 immer auf der gleichen Höhe.
Jede Bodengruppenhälfte 12, 13 hat das vorher erwähnte Bodenblech 29, das unterhalb der geometrischen Mittenachse 51 einen quer sich erstreckenden Ausschnitt 54 hat, der Montagezwecken dient. Gemäß Fig. 5 geht links das Bodenblech 29 in eine senkrecht stehende Wand 56 über, die bis zur Oberkante des zugehörigen Bodenauslegers 24 reicht. Rechts geht das Bodenblech 29 in eine senkrechte Wand 57 über, die erheblich höher als die geometrische Mittenachse 53 und höher als die Wand 56 reicht. Sowohl das Bodenblech 29 als auch die Wände 56, 57 werden durch eine äußere, senkrecht stehende Wand 58 und eine deckungsgleiche senkrecht stehende Wand 59 miteinander verbunden, so daß somit ein sehr steifes Kastenprofil entsteht. Die Wände 58, 59 beginnen in der Seitenansicht von Fig. 1 mit der waagrechten Oberkante der Wand 56, steigen bis etwa kurz vor der halben Strecke flach an und verlaufen dann vollends horizontal bis zur ebenfalls horizontalen Oberkante der Wand 57. Der Abstand zwischen den Wänden 58, 59 ist so, daß zum Zylinder 17 hin in der Ansicht der Fig. 5 noch erheblich Luft ist. Oberhalb des Ausschnitts 54 hat nur die Wand 59 einen nach oben gehenden bogenförmigen Ausschnitt 61, der knapp bis über das erste Lager 49 reicht. Im gemäß Fig. 1 linken unteren Eck der Bodengruppe befinden sich rechts und links von der geometrischen Mittenachse 60 des Hydraulik- Aggregats 14 zwei Lagerlappen 62, die von einem Bolzen 63 durchquert werden, der das am linken Ende des Zylinders 17 vorgesehene Lagerauge 64 durchquert. Der Bolzen 63 ist so hoch angeordnet, daß gemäß Fig. 4 die linke untere Kante des Zylinders 17 bei ausgefahrener Kolbenstange 66 das Bodenblech 29 gerade nicht mehr berührt. Zur weiteren Versteifung der Bodengruppe und um die Lagerlappen 62 besser zu haltern ist über diesen ein nach links offenes U-Profil 67 vorgesehen, das einerseits mit der Wand 56 und andererseits mit den Wänden 58, 59 verschweißt ist. Das Ganze ist dann eine Schweiß- und Schraubkonstruktion, die in sich steif ist. In der Zeichnung sind nicht alle Schweißnähte und Schraubverbindungen gezeigt.
Es wird nun anhand der Fig. 5a der Bereich des ersten Lagers 49 erläutert, wobei sich die Fig. 5a lediglich dadurch unterscheidet, daß dort eine später noch zu erläuternde Klauenkupplung vorgesehen ist, während die Darstellung von Fig. 5 eine Hirth-Verzahnung zeigt.
In Fig. 5a erkennt man die geometrische Mittenachse 51 des ersten Lagers 49 und die geometrische Mittenachse 53 für das zweite Lager 52. In dem Schutzrohr 31, das koaxial zur geometrischen Mittenachse 51 ist, befindet sich ein koaxiales Gleichlaufrohr 68. Dieses reicht ein wenig über die Wirkungslinie 65 des Hydraulik-Aggregats 14 hinaus und ist an seinem Ende mit einer Schweißnaht 69 mit einem massiven ersten Deckel 71 an dessen Umfang verschweißt, der mit einem Zentrieransatz 72 in das Gleichlaufrohr 68 ragt. Koaxial hat der Deckel 71 ein Gewindeloch 73. Auf seiner gemäß Fig. 5a nach unten gerichteten Fläche sind vier nicht sichtbare Klauenhälften vorgesehen, die in komplementäre Ausnehmungen eines zweiten Deckels 74 greifen. Dieser ist durch eine Schweißnaht 76 mit dem gemäß Fig. 5a unteren Ende einer koaxialen Torsionshülse 77 verbunden, in die der zweite Deckel 74 mit seinem Zentrieransatz 78 reicht. Der Deckel 74 hat ein koaxiales Durchgangsloch 79 und eine koaxiale Einsenkung, mit radialem, ebenem Boden 81 und koaxialem, kreiszylindrischem Rand 82, der einen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Gleichlaufrohrs 68 hat. In dieser Einsenkung sitzt so geführt eine dort mit den entsprechenden Bereichen genau hineinpassende Glocke 83, die die Wand 58 durchquert und ein koaxiales Durchgangsloch 84 hat. In der Einsenkung 86 sitzt der Kopf 87 einer Schraube, deren Schaft die Durchgangslöcher 79, 84 durchquert und deren Gewinde in das Gewindeloch 73 fest eingeschraubt ist. Mit einem gemäß Fig. 5a oberen, schmalen, inneren Ringbereich 88 sitzt die Torsionshülse 77 auf dem Umfang des Gleichlaufrohrs 68 auf. Weil weiter auswärts die Torsionshülse 77 daran anschließend einige zehntel Millimeter ausgedreht ist, der Außenumfang des Gleichlaufrohrs 68 jedoch sich kreiszylindrisch koaxial fortsetzt, entsteht dort ein nichttragender Ringraum 89. Am unteren Ende hat die Torsionshülse 77 wieder ihren alten Umfang, so daß auch dort ein gleicher Ringbereich 91 entsteht, mit dem die Torsionshülse 77 sowohl auf dem koaxialen, kreiszylindrischen Außenumfang 92 des ersten Deckels 71 als auch den Bereich der Klauenkupplung überbrückend auf dem koaxialen, kreiszylindrischen Außenumfang des Zentrieransatzes 78 aufliegt.
Durch diese Maßnahmen trägt man zu einer leichten Montage, Demontage, Herstellung und zwangsläufiger Zuordnung bei und erzeugt einen Bereich, der für die nachfolgend noch zu besprechenden vielseitigen Aufgaben herangezogen werden kann. Eine dieser Aufgaben erfüllt der kreiszylindrische, koaxiale Außenumfang 93 der Glocke 83, der eine Lagerhälfte bildet, die auf einem PTEFE-Belag 94 läuft, mit dem eine Lagerbüchse 96 koaxial und kreiszylindrisch beschichtet ist, die die Wand 58 durchquert und dort wenig nach unten ragend eingeschweißt ist. Man hat somit ein Lager entsprechend der geometrischen Mittenachse 53 für das Gleichlaufrohr 68 und die Torsionshülse 77. Die ringförmige Innenfläche 97 der Lagerbüchse 96 ist ein axialer Anschlag für die gegenüberliegende Fläche des zweiten Deckels 74.
Ein zweites, gleich wirkendes, durchmessergleiches Lager wird gebildet durch einen PTEFE-Belag 98 analog dem Belag 94, in dem der Außenumfang des Gleichlaufrohrs 68 läuft und der die Beschichtung für eine Lagerbüchse 99 darstellt, deren Innenfläche 101 einen axialen Anschlag für das gemäß Fig. 5a obere Ende der Torsionshülse 77 darstellt. Die Lagerbüchse 99 ist in eine koaxiale Ausnehmung einer Wand 102 eingeschweißt, die parallel zur Wand 59 mit einigem Abstand verläuft, sich über die Lagerbüchse 99 hinaus nach links erstreckt und sich über die geometrische Mittenachse 51 hinaus nach rechts erstreckt. Die Verbindung der Wand 102 zur Bodengruppenhälfte 12 geschieht durch eine gemäß Fig. 4 nach rechts oben schräg laufende Wand 103. Die Wand 104 bildet die Fortsetzung der Wand 57. Die Wand 103 erstreckt sich von der Wand 58 bis zur Wand 102. Dadurch erhält man einen steifen Kasten.
Damit ist die Wand 102 verdrehsteif mit der Bodengruppenhälfte 12 verbunden. Durch diese Konstruktion gelingt es, den Belag 98 in erheblicher Entfernung vom Belag 94 vorzusehen, was eine sicherere Lagerung bedeutet.
Auf demjenigen Außenumfang der Torsionshülse 77, der jenseits der Wand 59 liegt, ist der Wurzelbereich 106 des Tragarms 19 angeschweißt. Der Tragarm 19 ist ein hochkant stehendes Kastenprofil, auf dessen beiden im Gebrauch senkrechten Wänden je eine Versteifungsplatte 107 aufgedoppelt ist. Symmetrisch zur Wirkungslinie 65 und mittig zwischen den Wänden 58, 59 sind auf dem dortigen Umfangsbereich der Torsionshülse 77 zwei Hebel 108, 109 aufgeschweißt, deren einer, gabelschlüsselförmiger Endbereich 111 den Umfang der Torsionshülse 77 passend auf etwas mehr als 180° (Fig. 4) übergreift, so daß man die auftretenden Kräfte über einen langen Umfangsbereich einleiten kann. Zum Gelenkkopf 112 der Kolbenstange 66 hin verjüngen sich die Hebel 108, 109 gemäß Fig. 4 und haben dort ein Querloch, das von einem Bolzen 113 durchquert wird, so daß eine gelenkige Verbindung entsteht. Gemäß Fig. 4 beträgt der Winkel 114 zwischen der Mittenachse 60 des Hydraulik-Aggregats 14 und der radialen Mittenebene 116 der Hebel 108, 109 100°, wenn der Tragarm 19 seine unterste Lage hat. Wird nun Druck über nichtdargestellte Leitungen von einer nichtdargestellten Hydraulikpumpe auf den Zylinder 17 (und gleichzeitig auch auf den Zylinder 18) gegeben, dann fährt die Kolbenstange 66 aus und die Mittenachse des Bolzens 113 macht einen im Bogenmaß 80° betragenden Weg 117, um den der Tragarm 19 angehoben wird, wie dies auch der Tragarm 21 in Fig. 1 zeigt. Man erkennt, daß auch in der Endlage, die in Fig. 4 rechts strichpunktiert gezeichnet ist, die Kolbenstange 66 die Torsionshülse 77 nicht berührt. Wenn man in Fig. 4 die beiden strichpunktierten Wirkungslinien 65 in den beiden Lagen betrachtet, dann sieht man, daß die Schwenkbewegung um den Bolzen 63 nur etwa 10° beträgt, was sehr wenig ist und wenig Anforderungen an die Biegsamkeit der Zuführleitungen stellt. Diese kleine Schwenkbewegung gestattet es auch, das Hydraulik-Aggregat 14 in einem kleinen Raum unterzubringen, aus dem es sich niemals herausbewegt. Die auftretenden Kräfte werden von den relativ weit auseinanderliegenden, großflächigen Belägen 94, 98 problemlos verkraftet, die auch nicht rosten können, weil sie nicht als Wälzkörperlager, sondern als Kunststoff-Gleitlager ausgebildet sind. Es nimmt auch nur die Torsionshülse 77 die Torsionskräfte zwischen dem Tragarm 19 und den Hebeln 108, 109 auf, und alle anderen Bauteile sind davon frei. Soweit die Gleichlaufwelle 68 zur Erzwingung des Gleichlaufs Torsionskräfte aufnehmen muß, sind diese um Größenordnungen niederer. Allerdings muß man das Gleichlaufrohr 68 in bezug auf die Unfallverhütungsvorschriften so auslegen, daß derjenige Tragarm, dessen Bereich einen Defekt hat, mindestens soweit hochgehalten wird, als dies die Unfallverhütungsvorschriften hinsichtlich der Schieflage eines anzuhebenden Kraftwagens gestatten. Solche Schieflagen können um die 10° betragen.
Das Gelenk um die geometrische Mittenachse 53 für den unteren Endbereich der Führungsstange 22, die ja keine Biegekräfte aufnehmen muß, ist so gestaltet, daß dort eine koaxiale Büchse 118 angeschweißt ist. In dieser sitzt eine koaxiale Hülse 119 und in dieser wiederum ein koaxialer Gewindebolzen 120. Sein Gewinde durchquert die Wand 59 und auf dem überragenden Teil ist eine Mutter 121 geschraubt. Die Wand 59 dient also als der eine axiale Anschlag für die Büchse 118. Der andere axiale Anschlag wird durch ein Auge 122 gebildet, das innen auf die Wand 102 koaxial aufgeschraubt ist. Die in der Zeichnungsebene von Fig. 5a zum Tragarm 19 gehörige Mittenebene 123 ist auch zugleich die Mittenebene der Führungsstange 22, so daß keine Seitenkräfte auftreten.
An den Enden des Schutzrohrs 31 ist jeweils ein senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 stehender, ebener Flansch 124, 126 vorgesehen, der zusätzlich über waagrechte Verbindungsbleche 127, 128 versteift und abgestützt ist. Die Flansche 124, 126 entsprechen in ihrem Umriß der Wand 102 und passen großflächig auf diese. Zum Teil erfolgt die Verbindung der Flansche 124 durch den bereits erwähnten jeweiligen Gewindebolzen 120, wie Fig. 5a besonders deutlich zeigt. Zusätzlich sind noch eine größere Anzahl von Schraubenverbindungen vorgesehen, die durch strichpunktierte Linien 125 in Fig. 5a symbolisiert sind, so daß die eine Bodengruppenhälfte mit der anderen Bodengruppenhälfte starr im Betrieb, aber demontierbar verbunden ist. Koaxial zur geometrischen Mittenachse 51 ist für den Durchtritt des Gleichlaufrohrs 68 im Flansch 124 - und wegen der Spiegelbildlichkeit natürlich auch im Flansch 126 - ein kreisrundes Loch 130 vorgesehen.
Der Unterschied zwischen Fig. 4, 5 einerseits und Fig. 5a andererseits ist, daß die Fig. 4 und 5 eine Hirth-Verzahnung 128 statt der oben erwähnten Klauenkupplung zeigen.
Die Montage ist einfach: man bringt die Torsionshülse 77 in eine zur Mittenachse 51 koaxiale Lage und schiebt dann gemäß Fig. 5a von oben das Gleichlaufrohr 68 ein, bis der erste Deckel 71 am zweiten Deckel 74 anstößt. Dann setzt man die Glocke 83 ein und schraubt die Schraube 87 ein. Hat man das Schutzrohr 31 an der Bodengruppenhälfte 12 angeschraubt, dann schaut über den Flansch 126 der dortige Bereich des Gleichlaufrohrs 68 hinaus. Nun bringt man auch in der Bodengruppenhälfte 13 deren Torsionshülse 77 in eine zur geometrischen Mittenachse 51 koaxialen Lage und schiebt dann gemäß Fig. 2 von rechts die Bodengruppenhälfte 13 heran, bis dort wiederum deren erster Deckel 71 am zweiten Deckel 74 anschlägt. Man schraubt die zur Glocke 83 spiegelbildliche Glocke ein, schraubt die spiegelbildliche Schraube ein und schraubt dann den Flansch 126 an der zweiten Bodengruppenhälfte 13 fest.
Obwohl das Schutzrohr 31 nur etwa 14 cm über den Boden ragt, und ohne weiteres überfahren werden kann, wenn man beiderseits die üblichen Auffahrtrampen aus Prägeblech vorsieht, handelt es sich hier um eine Schwelle, die bei transportablen Hebebühnen nicht umgangen werden kann, wenn man nicht die Differenzialkolbentechnik anwenden will.
Wird die Hebebühne jedoch stationär verwendet, dann braucht man die Bodenausleger 24, 26 nicht und kann gemäß Fig. 6 und 7 die Bodengruppenhälften durch L-Winkel 129, 131 am Boden festschrauben. Im Boden wird dann eine flache Grube 132 vorgesehen, die nahe der Bodengruppenhälften eine Verbreiterung 133 in Längsrichtung hat und im Bereich einer massiven Gleichlaufwelle 134 nur ein schmaler, leicht abdeckbarer Kanal 136 ist. Es entfällt das Schutzrohr 31 samt den Flanschen 124, 126. Man zieht jedoch das ehemalige Gleichlaufrohr 68 mit einem Stumpf 137 in einen Getriebekasten 138 hinein, dessen gemäß Fig. 7 obere Wand 139 gegen die Wand 102 geschraubt ist. Auf den Endbereich des Stumpfs 137 ist radial eine Ringscheibe 140 geschweißt. Mit Schrauben 141 ist an diese gemäß Fig. 6 von vorne ein Sektor 142 geschraubt, der an seinem Außenumfang Zähne 143 hat. Dieser erstreckt sich über etwa 120° und hat bei abgesenktem Tragarm 21 eine Lage, bei der er ungefähr bei 4.30 Uhr beginnt und bei 1.30 Uhr aufhört.
Die Zähne 143 kämmen mit Zähnen 144 eines Ritzels 146, das starr auf demjenigen Endbereich der Gleichlaufwelle 143 sitzt, der in den Getriebekasten 138 ragt. Die Wand 139 trägt senkrecht von ihr abstehende, auf ihr angeschweißte Distanzstücke 147, die stirnseitig ein Gewindeloch tragen, in das Schrauben 148 hineingeschraubt sind, die sechsfach die in Fig. 7 gezeichnete zur Wand 139 deckungsgleiche Wand 149 tragen, welch letztere ebenfalls ein Teil des Getriebekastens 138 ist. In einem zur Gleichlaufwelle 134 koaxialen Lager 151 und einem weiteren Lager (in Fig. 8 rechts gezeichnet) ist die Gleichlaufwelle 134 und damit auch das Ritzel 146 gelagert. Bei dieser ortsfesten Lösung handelt es sich also praktisch nur um eine nicht koaxial zur geometrischen Mittenachse 51 angeordneten Gleichlaufwelle. Vielmehr wird diese als Gleichlaufwelle 143 tiefer als die Oberseite 152 des Bodens gelegt und es wird das hierfür notwendige Getriebe vorgesehen.
Die Hebebühne kann auch zum Anheben des oberen Wagens in einer Doppelgarage dienen. In diesem Fall werden die Tragausleger 37, 38, 39, 41 durch eine Auffahrrampe ersetzt. Um für letztere die nötigen Neigungswinkeländerungen zu erzielen, macht man dann die Tragarme 19, 21 kürzer und/oder die Führungsstange 22, 23.

Claims (15)

1. Hydraulische Hebebühne zum Anheben von Fahrzeugen, wie PKW, PKW-Anhänger od. dgl., in eine Arbeitshöhe von etwa 1,9 m,
- mit einer beim Arbeiten ortsfesten Bodengruppe, die die statische und dynamische Last zum Boden hin abstützt und die zwei Bodengruppenhälften (12, 13) umfaßt, welche einen größeren Abstand voneinander haben als die zu hebenden Fahrzeuge breit sind, wobei jede Bodengruppenhälfte (12, 13) zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenwände (58, 102) aufweist,
- mit je einer Parallelogrammvorrichtung (19, 22; 21, 23) für jede Bodengruppenhälfte (12, 13), welche jeweils einen Tragarm (19, 21) und eine Führungsstange (22, 23) aufweist, die mit ihren einen Endbereichen über ein erstes beziehungsweise zweites horizontales Lager (49, 52) an der jeweiligen Bodengruppenhälfte (12, 13) in einer senkrechten Ebene auf und ab schwenkbar angelenkt sind, wobei das erste, in Schwenkrichtung vorne liegende Lager (49) einen kleineren Abstand vom Boden hat als das zweite Lager (52),
- sowie mit einer Abstützvorrichtung für das zu hebende Fahrzeug am anderen Endbereich jeder Parallelogrammvorrichtung (19, 22; 21, 23),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Tragarme (19, 21) sind jeweils an den ersten Lagern (49) und die Führungsstangen (22, 23) sind jeweils an den zweiten Lagern (52) gelagert;
  • b) jedes der ersten Lager (49) umfaßt eine horizontale, zumindest auf Torsion hochbelastbare Torsionshülse (77), die erheblich länger ist, als der zugehörige Tragarm (19, 21) breit ist und die an den Seitenwänden (58, 102) der jeweiligen Bodengruppenhälfte (12, 13) drehbar gelagert ist;
  • c) die Tragarme (19, 21) sind an den einander zugewandten inneren Bereichen der jeweiligen Torsionshülsen (77) starr befestigt und an den jeweils äußeren Bereichen der Torsionshülsen (77) ist jeweils eine Hebelvorrichtung (108, 109) starr befestigt, wobei die Hebelvorrichtung (108, 109) gegenüber dem Tragarm (19, 21) jeweils im Sinne der Hebe-Schwenkbewegung voreilend winkelmäßig versetzt ist;
  • d) in jeder Bodengruppenhälfte (12, 13) ist ein Hydraulik-Zylinder (17, 18) im wesentlichen liegend angeordnet, der einerseits an der jeweiligen Bodengruppenhälfte (12, 13) und andererseits an der Hebelvorrichtung (108, 109) angelenkt ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionshülse (77) mit einem inneren konzentrischen Rohr drehfest verbunden ist, wobei das innere Rohr in einem Lager seitlich des Tragarms (19) und zumindest mittelbar in einem zweiten Lager seitlich der Hebelvorrichtung (108, 109) gelagert ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr an seinem Ende mit einem ersten Deckel (71) abgeschlossen ist, daß die Torsionshülse (77) an ihrem äußeren Ende mit einem zweiten Deckel (74) abgeschlossen ist, daß die einander zugewandten Flächen der Deckel (71, 74) als Mitnehmer-Kupplungshälften ausgebildet sind und daß die beiden Deckel (71, 74) durch eine Spannvorrichtung gegeneinander gezogen sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckel (71) ein Gewindeloch (73) aufweist, in das der Schaft einer Schraube geschraubt ist, der ein Durchgangsloch (79) im zweiten Deckel (74) passiert, und daß der Kopf (84) der Schraube mindestens mittelbar auf den zweiten Deckel (74) drückt.
5. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften Hirth-Verzahnungen (128) sind.
6. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Deckel (74) vor der Innenfläche der äußeren Seitenwand (58) der zugehörigen Bodengruppenhälfte (12, 13) endet, daß der zweite Deckel (74) außen eine napfförmige Einsenkung hat und daß in der Einsenkung eine Glocke (83) radial unbeweglich eingesperrt ist und an der Glocke (83) an ihrem Außenumfang (93) eine Rotations-Lagerfläche angeordnet ist, die in einer Lagerbüchse (96) der Seitenwand (58) geführt ist.
7. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rotations-Lagerfläche gleich dem Außendurchmesser des inneren Rohrs ist und daß an der inneren Seitenwand (102) eine zweite, gleiche Lagerbüchse (99) für das innere Rohr vorgesehen ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (96, 99) Axialbewegungsanschläge für die Torsionshülse (77) bilden.
9. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr ein auf Torsion belastbares Gleichlaufrohr (68) ist, das sich zwischen den Bodengruppenhälften (12, 13) erstreckt.
10. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (66) des Hydraulik-Zylinders (17, 18) an der Hebelvorrichtung (108, 109) angreift.
11. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im abgesenkten Zustand der Parallelogramm-Vorrichtung (19, 22, 21, 23) der Winkel (114) zwischen der geometrischen Mittenachse (60) des Hydraulik-Zylinders (17) und der Mittenebene (116) der Hebelvorrichtung (108, 109) 100°±20° ist.
12. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichlaufrohr (68) in einem Schutzrohr (31) liegt, das an seinen Enden je einen Flansch (124, 126) hat, der starr mit der jeweiligen Bodengruppenhälfte (12, 13) verbindbar ist.
13. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppenhälften (12, 13) hochkant stehende Kastenprofile sind, die den Hydraulik- Zylinder (17, 18) und die Hebelvorrichtung (108, 109) aufnehmen.
14. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (22, 23) oberhalb des Tragarms (19, 21) angeordnet ist.
15. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von oben gesehen die Mittenebene (123) des Tragarms (19) und der Führungsstange (22) deckungsgleich sind.
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