DE3605076C2 - - Google Patents

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DE3605076C2
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jack
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jack plug
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DE3605076A
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Manfred Frankauer
Bernhard 4350 Recklinghausen De Smyrek
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Klinkensteck­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige, nach dem Stande der Technik (DE-OS 23 23 612) bekannte Klinkensteckvorrichtungen haben den Nachteil, daß es beim Einschieben des Klinkensteckers in die Klinkensteckbuchse zu Fehlkontaktierungen kom­ men kann, weil beim Einschieben die falschen Kontakt­ paare miteinander in Kontakt kommen. Derartige Fehl­ kontaktierungen werden bei den nach dem Stande der Technik bekannten Klinkensteckvorrichtungen der ge­ nannten Art gewöhnlich durch eine besondere Schutz­ schaltung unschädlich gemacht, die die Kontaktpaare während des Einschiebens des Klinkensteckers in die Klinkensteckbuchse spannungsfrei schaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Klinkensteckvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 da­ hingehend weiterzubilden, daß eine derartige Schutz­ schaltung überflüssig ist. Die Klinkensteckvorrich­ tung soll allein durch mechanische Maßnahmen so ausge­ bildet sein, daß Fehlkontaktierungen ausgeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einer Klinkensteckvorrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführ­ ten Maßnahmen vor.
Die Klinkensteckvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß Fehlkontaktierungen ausgeschlossen sind. Beim Einschieben des Klinkensteckers in die Klinkensteckbuchse erzwingen nämlich die aufeinander­ folgenden zylindrischen Abschnitte der Kontaktträger von Klinkenstecker und Klinkensteckbuchse eine radia­ le Verschiebung des Klinkensteckers nach innen, bevor die Kontaktstücke zu einer Fehlkontaktierung miteinan­ der in Berührung kommen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der elektrischen Klin­ kensteckvorrichtung gemäß der Erfindung weist zusätz­ lich die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale auf, die insbesondere für die Verbindung einer Lei­ tungsabschirmung dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Klinkensteckbuchse schema­ tisch im Längsschnitt und
Fig. 2 den zugehörigen Klinkenstecker schematisch in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist die Klinkensteckbuchse in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Kontaktträger 2 aus einem geeigne­ ten Isolierstoff und ist entlang ihrer Längsachse mit zylindrischen Abschnitten 3, 4, 5 und 6 in Form von auf einer Achse angeordneten zylindrischen Ausnehmun­ gen versehen, deren Durchmesser vom Einsteckende 7 her von einem zylindrischen Abschnitt zum nächsten abnimmt. Jeder zylindrische Abschnitt 3, 4 und 5 ist in seiner aus Isolierstoff bestehenden, zylinderman­ telförmigen Oberfläche mit ringförmigen Gegenkontakt­ stücken 3 a, 3 b bzw. 4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b versehen. Der zylindrische Abschnitt 6 mit dem kleinsten Durchmes­ ser ist demgegenüber nur mit einem einzelnen Gegenkon­ taktstück 6 a versehen, das mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Abschirmleitung in Verbin­ dung steht. Wie aus der Zeichnung deutlich ersicht­ lich ist, ist der zylindrische Abschnitt 3 mit dem größten Durchmesser in axialer Richtung länger als die nachfolgenden zylindrischen Abschnitte 4, 5 und 6.
Der in Fig. 2 dargestellte Klinkenstecker 11 besteht aus einem Kontaktträger 12, der ebenfalls aus einem geeigneten Isolierstoff hergestellt ist und entlang seiner Längsachse mit zylindrischen Abschnitten 13, 14 und 15 versehen ist, die auf einer gemeinsamen Achse liegen und deren Durchmesser von rechts nach links von einem Abschnitt zum nächsten abnimmt. Dabei sind diese zylindrischen Abschnitte 13, 14 und 15 nach Länge und Durchmesser so auf die zylindrischen Abschnitte 3, 4 und 5 der Klinkensteckbuchse 1 abge­ stimmt, daß der Klinkenstecker 11 genau in die Klin­ kensteckbuchse 1 paßt. Jeder zylindrische Abschnitt 13, 14 und 15 ist in einer aus Isolierstoff bestehen­ den, zylindermantelförmigen Oberfläche mit ringförmi­ gen Kontaktstücken 13 a, 13 b bzw. 14 a, 14 b bzw. 15 a, 15 b versehen.
Der zylindrische Abschnitt 15 des Klinkensteckers 11 ist stirnseitig mittig mit einem Einzelkontaktstück 16 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des ihn tragenden zylindrischen Abschnit­ tes 15 und das mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abschirmleiter in Verbindung steht. Die­ ses Einzelkontaktstück 16 korrespondiert nach Länge und Durchmesser mit den Abmessungen des zylindrischen Abschnittes 6.
Die Kontaktstücke 13 a, 13 b, 14 a, 14 b und 15 a, 15 b des Klinkensteckers 11 einerseits korrespondieren mit den Gegenkontaktstücken 3 a, 3 b, 4 a, 4 b und 5 a, 5 b der Klinkensteckbuchse 1 andererseits derart, daß die je­ weils einem zylindrischen Abschnitt gleichen Durchmes­ sers zugeordneten Kontaktstücke bei vollständig in die Klinkensteckbuchse 1 eingeführtem Klinkenstecker 11 miteinander in Kontakt stehen. Zugleich befindet sich in dieser Stellung das mittig angeordnete Einzel­ kontaktstück 16 in Verbindung mit dem Gegenkontakt­ stück 6 a.
Erfindungsgemäß ist der axiale Abstand (x) zwischen dem Einsteckende 7 des zylindrischen Abschnittes 3 mit dem größten Durchmesser und dem in Einsteckrich­ tung gesehen zweiten Gegenkontaktstück 3 a größer als der axiale Abstand (y) zwischen den jeweils in Einsteckrichtung vorn liegenden Kontaktstücken 16, 15 a oder 14 a mit kleinerem Durchmesser und dem Beginn des jeweils nächsten zylindrischen Abschnittes 15, 14 oder 13. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß beim Einschieben des Klinkensteckers (11) in die Klinkensteckbuchse (1) keine Fehlkontaktierungen her­ gestellt werden können, d. h. keine Stromkreise zwi­ schen den beiden Kontaktstücken jedes beliebigen Kon­ taktpaares geschlossen werden können. Die besonderen Abmessungen erzwingen nämlich jeweils eine Bewegung des Klinkensteckers 11 nach innen, bevor die Fehlkon­ taktierung hergestellt werden kann.

Claims (3)

1. Elektrische Klinkensteckvorrichtung, mit
  • a) einem Klinkenstecker (11), der
    • a1) einen Kontaktträger (12) aus Isolier­ stoff mit mehreren konzentrisch zueinan­ der angeordneten, jeweils durch eine Stu­ fe getrennten, zylindrischen Abschnitten (13, 14, 15) mit zum Einsteckende hin abnehmendem Durchmesser und
    • a2) an der Oberfläche jedes zylindri­ schen Abschnittes angeordnete Kontakt­ stücke (13 a, b, 14 a, b, 15 a, b) aufweist,
  • b) einer Klinkensteckbuchse (1), die
    • b1) einen Kontaktträger (2) aus Isolier­ stoff mit jeweils durch eine innere Stu­ fe getrennten, zylindrischen Abschnitten (3, 4, 5), deren Abmessungen und Anord­ nungen mit den zylindrischen Abschnitten (13, 14, 15) des Klinkensteckers (12) korrespondieren und
    • b2) je ein Gegenkontaktstück (3 a, b, 4 a, b, 5 a, b) für jedes Kontaktstück (13 a, b, 14 a, b, 15 a, b) an der Oberfläche jedes zylindrischen Abschnittes (3, 4, 5) aufweist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • c) jeder zylindrische Abschnitt (3, 4, 5, 13, 14, 15) der Kontaktträger (2, 12) von Klinkenstecker (11) und Klinkensteck­ buchse (1) weist zwei Kontaktstücke (13 a, b, 14 a, b, 15 a, b) bzw. Gegenkon­ taktstücke (3 a, b, 4 a, b, 5 a, b) auf, die als konzentrisch zueinander angeord­ nete, parallele Ringe ausgebildet sind, die bündig in die Oberfläche des jewei­ ligen zylindrischen Abschnittes (3, 4, 5, 13, 14, 15) eingebettet sind,
  • d) die axiale Länge des jeweils den größten Durchmesser aufweisenden zylin­ drischen Abschnittes (3, 13) der Kontakt­ träger (2, 12) des Klinkensteckers (11) bzw. der Klinkensteckbuchse (1) ist größer als die der übrigen zylindrischen Abschnitte (4, 5, 14, 15),
  • e) der axiale Abstand (x) zwischen dem einsteckseitigen Anfang des zylindri­ schen Abschnittes (3) mit dem größten Durchmesser des Kontaktträgers (2) der Klinkensteckbuchse (1) und dessen in Ein­ steckrichtung gesehen zweiten Gegenkon­ taktstückes (3 a) ist größer als der axia­ le Abstand (y) zwischen dem in Einsteck­ richtung gesehen vorderen Kontaktstück (14 a, 15 a) jedes zylindrischen Abschnit­ tes (14, 15) kleineren Durchmessers des Kontaktträgers (12) des Klinkensteckers (11) und dem entgegen der Steckrichtung gesehenen Ende des jeweiligen Abschnit­ tes (14, 15).
2. Elektrische Klinkensteckvorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
  • a) an der Stirnseite des zylindrischen Abschnittes (15) des Kontaktträgers (12) des Klinkensteckers (11) mit dem klein­ sten Durchmesser ist mittig ein Einzel­ kontaktstück (16) angeordnet, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmes­ ser des ihn tragenden zylindrischen Ab­ schnittes (15) und dessen axiale Länge kleiner ist als der Abstand (x) zwischen dem einsteckseitigen Anfang des zylindri­ schen Abschnittes (3) und dem größten Durchmesser des Kontaktträgers (2) der Klinkensteckbuchse (1),
  • b) der Kontaktträger (2) der Klinken­ steckbuchse (1) weist für das Einzelkon­ taktstück (16) des Klinkensteckers (11) einen weiteren zylindrischen Abschnitt (6 a) auf, dessen axiale Länge und Durchmesser mit den Abmessungen des Einzelkontaktstückes (16 a) korrespondie­ ren und in dessen Innenwand ein ringför­ miges Gegenkontaktstück (6 a) für das Ein­ zelkontaktstück (16 a) bündig eingebettet ist.
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