DE3512026A1 - Steckerteil fuer einen elektrischen steckverbinder - Google Patents

Steckerteil fuer einen elektrischen steckverbinder

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DE3512026A1 DE19853512026 DE3512026A DE3512026A1 DE 3512026 A1 DE3512026 A1 DE 3512026A1 DE 19853512026 DE19853512026 DE 19853512026 DE 3512026 A DE3512026 A DE 3512026A DE 3512026 A1 DE3512026 A1 DE 3512026A1
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
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Description

  • Steckerteil für einen elektrischen Steckverbinder Gegenstand der Erfindung ist ein Steckerteil für einen elektrischen Steckverbinder mit mehreren Kontaktstiften, in dem jeder Kontaktstift in einer in einer äußeren Hülle befindlichen, gemeinsamen Isolierstoffkörper unter Federdruck längsverschiebbar gelagert ist, in dem Isolierstoffkörper Tit einem in diesem festgelegten Anschluß für die elektrischen Zuleitungen ip.
  • einem, der Längsverschiebung folgenden, inneren elektrischen Kontakt stht, wobei die Kontaktgabe mit den Kontaktstiften im anderen Steckerteil det Steckverbinders unter dem Druck der Feder uber die Stirnflächen der e»-nander gegenüberliegenden, der Kontaktgabe dienenden Teile der Kontaktstifte erfolgt und gegen die Hülse durch einen elektrisch isolierenden Dichtungskörper abgedichtet ist, an dem er im gesteckten Zustand mit einem konisch sich verjüngenden ersten Teil seiner Länge, der dem der Kontaktgabe folgt, gegen ein passend geformtes erstes Auflager an dem Dichtungskörper, luftdicht anliegt.
  • Steckerteile der vorstehend beschriebenen Art sind aus der DE-OS 23 n3 316 sowie aus dem DE-GM 80 04 791 b&'<annt. Bei aus solchen Steckerteilen zusammengesetzten Steckverbindern ist es wesentlich, den Raum,in dem die Kontaktgabe stattfindet, luftdirft abzuschließen. Man bedient sich dabei besonderer elektrisch isolierender Dichtungskörper, die gewöhnlich auch, wie aus dem DE-GM 80 04 791 bekannt, mit einem Abstand gegen den die Kontaktstifte tragenden Isolierstoffkörper montiert sind, so daß sich zwischen diesen beiden Körpern ein Luftrum befindet. Ebenso sind die Steckfugen zwischen den beiden Steckerteilen sorgfältig abgedichtet. Dies haL zur Folge, daß es während des Steckvorgangs zur Kompression der Luft zwischen den beiden Steckerteilen in dcm Rau, kommt, in dem die Kontaktgabe stattfindet. Dadurch wird nicht nur der Steckvorgang erschmert, sondern auch die Standfestigkeit und Funktion des Dichtungskörpers beeinflußt. Weiterhin werden Steckerteile der eingangs beschriebenen Art häufig in die Wände von Behältern eingesetzt, so daß sie mit ihrer den elektrischen Anschluß dienenden Seite in den Behälter und mit der anderen, dem zweiten Steckerteil zugewandten Seite in den Pann außerhalb des Behälters reichen. Auch hier ist man bestrebt, einen ungehinderten Luftdurchtritt durch den Steckerteil aus oder in den Behälter zu unterhinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion des Steckefteils anzugeben, die einerseits einen Abbau der beim Steckvorgang auftretenden Kompression zu ermöglichen und andererseits die erforderliche Dichtigkeit zu erhalten, Dies geschieht gemäß der Lehre der Erfindung dadurch, daß jeder Kontaktstift mit einem, dem ersten konischen Teil folgenden zylindrischen Teil seiner Länge mit vermindertem Durchmesser mit Spiel in dem ichtungskörper geführt ist, in ungestecktem Zustand mit einem den zylindrichen Teil seiner Länge folgenden, sich im Durchmesser vergrößernden zweiten konischen Teil an ein passend geformtes, zweites AuFlager an dem Dichtungskörper luftdicht anliegt, dieser zweite konische Teil in gestecktem Zustand einen Luftdurchtritt aus dem den zylindrichen Teil des Kontaktstiftes umgebenden Raum des Dichtungskörpers in einen Hohlraum zwischen dem Isolierstoffkörper und dem Dichtungskörper erlaubt und daß der Hohlraum über die Länge des Isolierstoffkörpers mit dem das freie Ende des Isolierstoffkörpers umgebenden Luftraum über ein oder mehrere Bohrungen luftführend verbunden ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile eines Steckerteiles nach der Lehre der Erfindung werden an Hand der Fig. erläutert, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Steckerteiles nach der Lehre der Erfindung in einem Steckverbinder zeigt.
  • Der Steckverbinder nach der Lehre der Erfindung besteht aus einer Hülse 1, in der ein Isolierstoffkörper 2 untergebracht ist, der bei 3 unterteilt ist, Der Kontaktstift 4 ist in dem Isolierstoffkörper 2 längsverschiebbar gegen eine Feder 5 gelagert und steht mit einem Anschluß 6, der in dem Isolierstof körper 2 festgelegt ist, über einen Stift 7 am Anschluß 6 und die Zungen 8 in einem, der Längsverschiebung folgenden, inneren Kontakt Das Steckerteil nach der Erfindung ist in die Wand 9 eines Behälters eingebaut. Weiterhin ist in der Hülse 1 ein Dichtelngskörper 10 vorhanden, durch den der Steckerstift 4 hindurchtritt. Das andere Teil Ii des Steckverbinders weist ebenfalls einen Isolierstoffkörper 12 auf, in C<mn der Kontaktstift 13 fest gelagert ist. Die Hülse 1 und der Teil 11 sind durch einen Bajonettverschluß 14 miteinander verbunden, wobei der Dichtring 15 den Raum 16 zwischen dem Dichtungskörper 10 und dem Isolierstoffkörper 12 gegen die Au3?nluft abdichtet. Die einander zugekehrten Stirnflächen der KontaktstiFte 4 und 13 liegen unter dem Druck der Feder 5 aufeinander. In gestecktem Zustand ist der der Kontakt;gabe dienende Teil 17 des SLeckerstiftes 4 gegen die Feder 5 zurückgedrückt,und der Kontaktstift 4 liegt mit einem konisch verjüngten, ersten Teil 18 seiner Länge, der den Teil der Kontaktgabe 17 folgt, gagen ein passend geformtes erstes Auflager 19 an dem Dichtungskörper 10 luftdicht an Im nichtgestecktem Zustand folgt der Kontaktstift 4 dem Druck der Fede 5 und hebt mit seinem ersten konischen Teil 18 von dem Auflager 19 an den Dichtungskörper 10 ab. Da der Kontaktstift 4 erfindungsgemäß einen zweiten, sich in der Dimension vergrößernden konischen Teil 20 aufweist, liegt dieser Teil dann an einem zweiten passend geformten Auflager 21 am Dichtungssörper 10 luftdicht an. Wird nun der Steckvorgfang eingeleitet, so hebt der zweite konische Teil 20 des Steckers Q vom Dichtungskörper 10 ab, bevor der erste konische Teil 18 des Steckerstiftes 4 am Dichtungskörper 10 zur Anlage kommt.
  • Da nun erfindungsgemäß der Steckerstift 4 zwischen dem ersten konischen Teil 18 und dam zweiten konischen Teil 20 einen zylindrischen Teil 22 aufweist und dieser erfindungsgemäß mit Spiel in dem Dichtungskörper 10 liegt, vermag mit der Einleitung des Steckvorgangs der sich im Raum 16 aufbauende Luftdruck in den Hohlraum 23 zwischen dem Isolierstoffk;rper 2 un dem Dichtungskörper 10 zu entweichen. Der Hohlraum 23 ist erfindungsgemäß über die Bohrung 24 mit dem das freie Ende 25 des Isolierstoffkörpers 2 umgebenden Luftraum verbunden,und über diese Bohrung 24 kann der Luftdruck gänzlich abgebaut werden.
  • Der besondere Vorteil des erfidnungsgemäßen Steckerteils ist darin zu sehen, daß im gesteckten Zustand kein Überdruck in dem der Kontaktgaba dienenden Raum 16 vorhanden ist und dennach dieser Raum durch den auf dan ersten Auflager 19 an dem Isolierstoffkörper aufliegenden ersten konischen Teil 18 des Steckerstiftes 4 luftdicht gegen die Umgebung abgeschlossen ist, ohne den Isolierstoffkörper 10 unzulässig zu belasten.
  • Da auch die Relativbewegungen der Zungen 8 gegen den Stift 7 in dem sie umgebenden Raum 26 zu einem Überdruck führen kann, ist in Weiturbildung der Erfindung der Raum 26 ebenfalls über den entlang der Teilungfuge 3 verlaurenden Spalt 27 mit der Bohrung 25 verbunden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steckerteil für einen elektrischen Steckverbinder mit mehreren Konrsktstiften in dem jeder Kontaktstift in einem in einer äußeren Hülle befindlichen gemeinsamen Isolierstoffkörper unter Federdruck längsverschiebbar gelagert ist, in dem Isolierstoffkörper mit einem in diesen festgelegten Anschluß für die elektrische Zuleitung in einen, der Längsverschiebung folge ,-den, inneren elektrischen Kontakt steht, wobei die Kontaktgabe mit den Kontaktstiften im anderen Steckerteil des Steckverbinders unter der Druck der Feder über die Stirnflächen der einander gegenüberliegenden, der Kontaktgabe dienenden Teile der Kontaktstifte erfolgt und gegen die Hülse durch einen elektrisch isolierenden Dichtungskörper abgedichtet ist, an dem er irn gesteckten Zustand mit einem konis: sich verjüngenden ersten Teil seiner Länge, der dem der Kontaktgabe folgt, gegen ein passend geformtes erstes Auflager an dem DichtI:r:gskörper, luftdicht anliegt, dadurch rJekennzeichnet, daß jeder Kontattsti, t (4) mit einem, den ersten konischen Teil (18) folgenden zylindrischen Teil (22) seiner Länge mit vermindertem Durchmesser mit Spiel in dem Dichtungsk;irper (10) geführt ist, in ungestecktem Zustand mit einem dem zylindrischen Teil (22) seiner Länge folgenden, sich irn Durchrnesser vergrößerenden zweiten konischen Teil (20) an ein passend geformtes, zweites Auflager (21) an dem Dichtungskörper (10) luftdicht anliegt, dieser zweite konische Teil (20) in gestecktcti Zustand einen Luf-tdurchtritt aus dem den zylindrischen Teil (22) des Kontaktstiftes (4) umgebenden Raum des Dichtungskörpers (10) in einen Hohlraum zwischen dem Isolierstoffkörper (2) und dem Dichtungskörper (10) erlaubt und daß der Hohireum (23) über die Länge des Isolierstoffkörpers (2) mit dem das freie Ende (25) des Isolierstoffkörpers (2) umgebenden Luftraum über ein oder mehrere Bohrungen (24) luftführend verbunden ist.
    2, Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (5) für die Längsverschiebung aufnehmende Hohlraum (26) in dem Isolierstoffkörper (2) luftführend mit der Bohrung (24) verbunden ist
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