DE19909107C2 - Außenleiterhülse mit Federkontakten - Google Patents

Außenleiterhülse mit Federkontakten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenleiterhülse mit Federkontakten beim Steckerteil eines aus Steckerteil und Buchsenteil bestehenden HF_Koaxial-Steckverbinders, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
HF-Koaxial-Steckverbinder sind nach CECC genormt. Wie die 2. Ausgabe von CECC 22240 1993, S. 11, Abb. 5 ausweist, ist das Längenmaß der Außenleiterhülse mit Federkontakten beim Stec­ kerteil mit 6,5 ± 0.1 mm angegeben. Dieses Längenmaß ent­ spricht gleichzeitig der Stecklänge beim Einstecken des Stec­ kerteils in das zugehörige Buchsenteil des aus Steckerteil und Buchsenteil bestehenden HF-Koaxial-Steckverbinders. Die Federkontakte der Außenleiterhülse sind, wie die Abb. 5 eben­ falls zeigt, Federlamellen. Sie bestehen aus Teilen der Wan­ dung der Außenleiterhülse, die hierfür mit an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen ist. An den freien Enden der Federlamellen sind zur besseren Kontaktgabe außenseitige Kontaktnippel angeformt.
Diese konstruktive Gestaltung der Außenleiterhülse mit Feder­ kontakten beim Steckerteil eines HF-Koaxial-Steckverbinders hat, wie die Praxis zeigt, Nachteile. Durch die Längsschlitze in der Wandung der Außenleiterhülse wird die HF-Dichtigkeit des Steckverbinders beeinträchtigt. Weiterhin besteht die Ge­ fahr, daß einzelne Federlamellen der Außenleiterhülse beim etwas schrägen Einstecken des Steckerteils in das Buchsenteil überdehnt werden können und damit ihre Kontaktfähigkeit ein­ büßen. Um ein solches Überdehnen im praktischen Gebrauch sol­ cher Steckverbinder weitestgehend auszuschließen, müssen da­ her besondere kostenintensive Fertigungsmaßnahmen getroffen werden. Viele Anwendungsfälle solcher Steckverbinder machen es daher erforderlich, wenigstens die federnde Außenleiter­ hülse des Steckerteils aus teurem aushärtbaren Kupfer- Berilium herzustellen.
Eine Außenleiterhülse mit Federkontakten der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der DE-196 18 026 A1 bekannt. Bei der bekannten Außenleiterhülse sind die Federlamellen in ihrer Längsrichtung jeweils an den Seiten aufgebogen. Die Federlamellen liegen in der Mitte an der Außenfläche der Außenleiterhülse an und sind an den Seiten der Federlamellen beabstandet. Dies bedingt sehr kurze Federwege, außerdem können die sehr scharfen Außenkanten der nach außen abstehenden Seiten­ ränder der Federlamellen zur Beschädigung der Innenflä­ che des Buchsenteils des HF-Koaxial-Steckverbinders füh­ ren.
Aus der DE 38 14 069 C1 ist ein Steckverbinder mit einem zylindrischen Kontaktstück bekannt, das in einer Ringnut ein bombiertes Kontaktfederband aufnimmt. Das Kontaktfe­ derband besitzt an seinen axialen Enden jeweils einen Ringfuß, zwischen denen durch Axialschlitze Federlamel­ len gebildet sind, die nach außen gewölbt (bombiert) sind.
Aus der US-5,041,020 ist ein Koaxial-Steckverbinder mit einem Federring bekannt, der als offener Federring aus­ gebildet ist, so daß er in dem in einer Ringnut eines zylindrischen Kontaktstücks eingeschnappten Zustand eng am Boden der Ringnut anliegt.
Aus der US 4,426,127 ist ein Koaxial-Steckverbinder be­ kannt, bei dem in einem zylindrischen Kontaktstück ein über den Umfang geschlossener Federring sitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Außen­ leiterhülse mit Federkontakten beim Steckerteil eines HF-Koaxial-Steckverbinders, und zwar unter Wahrung der genormten Abmessungen nach CECC 22240, eine Lösung anzu­ geben, bei der eine einfache und zuverlässige Kontaktie­ rung mit dem Buchsenteil des HF-Koaxial-Steckverbinders erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Feder­ kontakte der Außenleiterhülse auch durch einen außen an der Außenleiterhülse angebrachten Federring mit Federlamellen verwirklicht werden können. Hierdurch lassen sich in vorteil­ hafter Weise die die HF-Dichtigkeit beeinträchtigenden Längs­ schlitze in der Wandung der Außenleiterhülse vermeiden. Zu­ gleich ist damit ein Überdehnen der Federlamellen des Feder­ rings bei schrägem Einstecken des Steckerteils in das Buchsenteil unterbunden, weil die radiale Auslenkung der Fe­ derlamellen des Federrings nach innen einen durch die Wandung der Außenleiterhülse gegebenen Anschlag haben. Somit kann auch die Herstellung der Außenleiterhülse aus teurem aushärt­ barem Kupferberillium entfallen. Entsprechendes gilt auch für den an der Außenleiterhülse angebrachten Federring.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Höhe des an der Außenleiterhülse angebrachten Federrings kleiner als die Stecklänge der Außenleiterhülse gewählt werden. Dadurch werden die Kosten für das Kontaktmaterial einschließlich der Kontaktveredelung, z. B. in Form einer Goldauflage, nochmals vermindert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach An­ spruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Aussführungbeispie­ len soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert wer­ den. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt bei Teildar­ stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein­ schließlich Federring,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im Schnitt bei Teildar­ stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein­ schließlich Federring,
Fig. 3 der bei den Ausführungsformen in Fig. 1 und 2 an der Außenleiterhülse angebrachte Federring in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform im Schnitt bei Teildar­ stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein­ schließlich Federring.
Die Ausführungsformen der in den Fig. 1 und 2 im Schnitt le­ diglich zum Teil dargestellten metallischen Steckerteile 1 eines HF-Koaxial-Steckverbinders unterscheiden sich nur wenig voneinander. Bei der ersten Ausführungsform in Fig. 1 weist das Gehäuse 2 auf seiner Steckseite 3 eine Außenleiterhülse 4 auf, die Teil des Gehäuses 2 ist. Bei der zweiten Ausfüh­ rungsform in Fig. 2 ist die Außenleiterhülse 5 ein selbstän­ diges Teil. Die Steckseite 6 des Gehäuses 7 des in Fig. 2 ebenfalls mit 1 bezeichneten Steckerteils 1 weist für die Klemmhalterung der Außenleiterhülse 5 einen Anschluß-Ringflansch 8 mit einer inneren Stecknut 9 auf, in die die Außen­ leiterhülse 8 mit ihrem hierzu komplementär gestalteten An­ schluß-Ringflansch 10 festsitzend eingreift.
Die längsschlitzfreien Außenleiterhülsen 4 und 5 haben auf seiten ihres freien Endes an der Außenseite eine Ringnut 11 mit einem hierin gehalterten Federring 12. Der Federring 12 besteht aus einem Ringfuß 13 mit hiervon abgehenden, radial leicht nach außen abgebogenen Federlamellen 14. Die Ringnut 11 ist in ihrer Breite B an die Höhe H - siehe Fig. 3 - des Fe­ derrings 12 angepaßt, so daß die Federlamellen 14 radial nach innen in die Ringnut 11 bis zum Anschlag an ihrem Boden aus­ lenkbar sind. Der Außendurchmesser D der Außenleiterhülsen 4 und 5 ist im Bereich der Ringnut 11 um die zweifache Wand­ stärke W des Ringfußes 13 des Federrings 12 auf den Außen­ durchmesser D1 reduziert. An den freien Enden sind die Feder­ lamellen 14 an ihrer Außenseite mit Kontaktnippeln 15 verse­ hen. Um den Federring 12 in die Ringnut 11 einsetzen zu kön­ nen, ist er als offener Federring 12 ausgeführt. Zweckmäßig wird der in die Ringnut 12 der Außenleiterhülsen 4 und 5 ein­ gesetzte Federring 12 im Bereich seines Ringfußes 13 jeweils mit der Außenleiterhülse 4 bzw. 5, z. B. durch Löten, Schwei­ ßen oder Kleben, fest verbunden.
Wie der in Fig. 3 noch vergrößert in Perspektive dargestellte Federring 12 erkennen läßt, ist die Wandstärke w der Federla­ mellen 14 gegenüber der Wandstärke W des Ringfußes 13 etwas reduziert. Weiterhin weisen die Kontaktnippel 15 an ihrer vorderen Oberseite eine Abrundung 16 auf, die das Einstecken des Steckerteils 1 in das zugehörige Buchsenteil des HF- Koaxial-Steckverbinders erleichtert.
Fig. 4 zeigt noch eine leicht abgewandelte weitere Ausfüh­ rungsform des in Fig. 2 dargestellten Steckerteils 1. Hier weist die ein selbständiges Teil darstellende Außenleiterhül­ se 5 im Bereich ihres freien Endes anstelle einer Ringnut 11 lediglich einen Aufschiebebereich der Breite B auf, in dem ihr Außendurchmesser D auf den Außendurchmesser D1 abgestuft ist. Die Breite B ist wiederum an die Höhe H des Federrings 12 angepaßt. In diesem Falle kann der Federring 12 einfach auf die Außenleiterhülse 5 aufgeschoben werden, braucht als nicht als offener Federring 12 ausgeführt sein. Zweckmäßig wird der Federring 12 mittels eines Preßsitzes mit der Außen­ leiterhülse 5 fest verbunden. Hierfür wird der Aufschiebebe­ reich der Außenleiterhülse 5 für den Federring (12) zweckmä­ ßig mit einer Rändelung versehen.
Hinsichtlich sämtlicher in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsformen ist noch festzustellen, daß sie in vorteilhaf­ ter Weise von der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung Ge­ brauch machen. Die Höhe H des Federrings 12 und damit auch die Länge der Federlamellen 14 ist kleiner gewählt, als die in den Fig. 1, 2 und 4 ebenfalls angegebene Stecklänge SL der Außenleiterhülse 4 bzw. 5 des Steckerteils 1. Es ist mit an­ deren Worten also nicht erforderlich, die Federlamellen 14 des Federrings 12 weitgehend an die Stecklänge SL der Außen­ leiterhülse 4 bzw. 5 anzupassen. Durch diese Maßnahme lassen sich also, wie an anderer Stelle bereits ausgeführt wurde, die Kontaktmaterialkosten wesentlich reduzieren.

Claims (9)

1. Außenleiterhülse mit Federkontakten beim Steckerteil (1) eines aus Steckerteil und Buchsenteil bestehenden HF-Koaxial- Steckverbinders,
bei der die längsschlitzfreie Außenleiterhülse (4, 5) auf der Seite ihres freien Endes an ihrer Außenseite einen Federring (12) trägt, der durch an seinem Umfang vorgesehene Längsschlitze aus mehreren Federlamellen (14) mit einem ihnen gemeinsamen Ringfuß (13) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlamellen (14) des Federrings (12) am Ringfuß (13) radial leicht nach außen abgebogen sind und die Federlamellen (14) des Federrings (12) an ihrem freien Ende, und zwar an der Außenseite, mit Kontaktnippeln (15) versehen sind, die an ihrer Oberseite eine Abrundung (16) aufweisen.
2. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Federrings (12) kleiner als die halbe Stecklänge (SL) der Außenleiterhülse (4, 5) gewählt ist.
3. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (w) der Federlamellen (14) des Federrings (12) gegenüber der Wandstärke (W) seines Ringfußes (13) reduziert ist.
4. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der. Ringfuß (13) des Federrings (12) mit der Außenleiterhülse (4, 5), z. B. durch Nieten Löten, Schweißen oder Kleben, fest verbunden ist.
5. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12) ein offener Federring (12) ist, der auf seiten des freien Endes der Außenleiterhülse (4, 5) an deren Außenwandung in einer Ringnut (11) angeordnet ist und die Ringnut (11) in ihrer Breite (B) an die Höhe (H) des Federrings (12) und in ihrer Tiefe an die Wandstärke (W) des Ringfußes (13) des Federrings (12) angepaßt ist.
6. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federring (12) ein geschlossener Federring (12) ist, der auf das freie Ende der Außenleiterhülse (5) aufgeschoben ist und
der Außendurchmesser (D1) der Außenleiterhülse (5) im Aufschiebebereich des Federrings (12) von der Breite (B) um die zweifache Wandstärke (W) des Ringfußes (13) des Federrings (12) reduziert ist.
7. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Außenleiterhülse (5) aufgeschobene Federring (12) mit der Außenleiterhülse durch eine Preßsitz fest verbunden ist.
8. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (5) ein mit dem Gehäuse (7) des Steckerteils (1) verbindbares selbständiges Teil ist.
9. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (4) Teil des Gehäuses (2) des Steckerteils (1) ist.
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