DE3604933C2 - Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nachgiebigem Streckenausbau und dazu geeigneter Montagering und Rinnen-Profilsegmente - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nachgiebigem Streckenausbau und dazu geeigneter Montagering und Rinnen-Profilsegmente

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, einen Montagering zur Vormontage von Aus­ bauringen gemäß Oberbegriff des Anspruches 2 und Rinnenpro­ fil-Segmente gemäß Oberbegriff Anspruch 4.
Zum Absichern der untertägigen, bergmännisch aufgefahre­ nen Strecken werden Ausbaubögen und Ausbauringe unterschied­ licher Formgebung eingesetzt. Sowohl bei den mit Teilschnitt­ maschinen wie mit Sprengarbeit aufgefahrenen Strecken muß der Hohlraum zwischen den einzelnen Ausbaubögen und dem Gebirge hinterfüllt werden, um die notwendige Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge zu gewährleisten. Bei den mit Vollschnitt­ vortriebsmaschinen aufgefahrenen Strecken wird ein kreisrun­ der Querschnitt erreicht, an den ein entsprechend ausgebilde­ ter Ausbau eng anliegend eingebracht werden kann. Hierzu sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen die aus ein­ zelnen Segmenten bestehenden Ausbauringe auf der Vortriebs­ maschine vormontiert und dann unter entsprechender Verspan­ nung ans Gebirge gebracht werden können (DE-PS 26 20 205.1). Der hierfür verwendete Ringausbau besteht aus sich schuppen­ artig überlappenden Segmenten und verfügt nur über eine be­ grenzte Nachgiebigkeit. Er läßt Verformungen bis zur Kennzahl 2 zu. Das sind leichte zulässige Verformungen von 8-10% Konvergenz. Bei weiterer Konvergenzzunahme verformt der Aus­ bau stärker und knickt dann in Richtung der Streckenlängsach­ se aus. Dieses Ausknicken kann auch durch entsprechend schwe­ rere Ausbauprofile nicht verhindert werden, wobei auch dabei die noch zulässige Konvergenz nur unwesentlich größer ist. Die Ursache für das ungünstige Einschubverhalten der aus sich schuppenartig überlappenden Segmenten bestehenden Ausbauringe ist im wesentlichen in dieser schuppenartigen Anordnung be­ gründet. Aufgrund der ungünstigen Überlappung liegen die ein­ zelnen Segmente nicht konzentrisch zum geschnittenen Kreispro­ fil der Strecke. Das Segment liegt lediglich mit dem unteren, das anschließende Segment hintergreifenden Ende am Gebirge an, während das obere dem anschließenden Segment vorgesetzt ist, d. h. seinerseits von diesem hintergriffen wird. Jedes Segment steht somit in einem spitzen Winkel zum Streckenpro­ fil. Zu dem liegt der Ausbau insgesamt nur punktförmig und zwar mit den im Überlappungsbereich angeordneten und über den Querschnitt des Ringprofiles überstehenden Verbindungslaschen am Gebirge an. Dadurch werden die zur Aufnahme einer Konver­ genz notwendigen Relativbewegungen der einzelnen Segmente sowohl gegenüber dem Gebirge als auch untereinander sehr stark behindert. Die unter spitzem Winkel am Gebirge anlie­ genden Segmentenden bzw. die entsprechenden Verbindungs­ laschen schneiden leicht in das Gebirge ein. Darüber hinaus kommt es an den Verbindungsbereichen schon bei kleinen Real­ tivbewegungen zu einer so hohen Verspannung, daß weitere Re­ lativbewegungen unmöglich sind.
Die DE-Z: Bergbau 1/83, Seiten 12-14 zeigt eine mecha­ nische Ausbausetzhilfe bzw. einen Montagering, in den die einzelnen Segmente eingebracht und miteinander verbunden wer­ den. Die auch für nachgiebigen Ausbau vorgesehenen einzelnen Segmente werden sukzessive in den Montagering eingegeben und miteinander verbunden. Hinweise über die besondere Ausbildung des Montageringes sind der Entgegenhaltung nicht zu entneh­ men. Insbesondere ist offensichtlich eine Verspannung des Ringes nicht vorgesehen.
Gleiches gilt für die DE-Z: Bergbau 1/79, Seiten 31- 34, wo lediglich vorgesehen ist, daß das erste Segment über eine Schraube mit einem Adapter verbunden wird. Die anderen Segmente werden dann nacheinander eingelegt und befestigt, wobei das Kappensegment nach Herausnahme des Ringes aus dem Montagering eingelegt wird, wodurch ganz deutlich wird, daß nur ein einzelnes, nämlich das letzte Kappensegment in die anderen Segmente eingelegt wird. Damit ist ein planmäßiges Ineinanderschieben dieser einzelnen Segmente nicht möglich.
Die DE-AS 26 20 205 erläutert ein Verfahren, bei dem die einzelnen Segmente schuppenartig überlappend eingebracht wer­ den. Dies zeigt insbesondere Fig. 4. Demgegenüber ist der DE- AS 12 04 166 ein Verfahren zum Einbringen von ringförmigem Streckenausbau nicht zu entnehmen, sondern nur eine besondere Klemmverbindung für Gleitbogenausbau. Die dort gezeigte Ver­ bindung besteht aus Dübelschraubenverbindungen und der Füh­ rungsring weist bezüglich der Nachgiebigkeit erhebliche Nach­ teile auf. Die Ausklinkung bzw. die Ausnehmungen sind mit keilförmigen Anzugsflächen versehen. Durch diese Ausführung verändert sich das Verhalten der Verbindung bei Gebirgsdruck­ zunahmen bezüglich der Nachgiebigkeit in gefährlicher Weise, wie die Praxis gezeigt hat und zwar so lange, bis die Schraubverbindung wieder angezogen worden ist, weil die Ver­ bindung durch die Keilwirkung beim Einsatz von Relativbewe­ gungen der Segmente nachspannbar geworden ist. Die DE-PS 966 862 schließlich zeigt eine Rinnensegment-Verbindung mit ähn­ lichen Ausnehmungen, wobei gemäß Abb. 2 Überlappungsstellen mit zwei Klemmeinrichtungen bekannt sind, wobei die eine Klemme mit dem einen und die andere Klemme mit dem anderen Profilsegment wandern muß. Bei dieser Verbindungsart vergrö­ ßert sich also durch die Relativbewegung der Segmente der Abstand der Klemmvorrichtung zueinander, wodurch die Nachgie­ bigkeit der Ausbauverbindung in unkontrollierter Weise nega­ tiv verändert wird.
Die AT-PS 333 228, von der die vorliegende Erfindung letztlich ausgeht, lehrt ein Verfahren zum mechanischen Aus­ bau eines tunnelartigen Fahrweges und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, wobei der entsprechende Ausbau aus mehreren Bogensegmenten zusammen gesetzt ist, die mitein­ ander durch Segmentverbindungen gekuppelt werden. Diese Seg­ mentverbindungen können ggf. begrenzt nachgiebig sein. Die fünf Bogensegmente werden in einer Montageführung nach dem jeweiligen Hineinheben um etwa das Maß ihrer Längenerstrec­ kung zwangsweise in der Führung weiter bewegt und dann mit dem nachfolgenden Bogensegment durch die Segmentverbindung gekuppelt. Bei dieser bekannten Lösung werden somit die ein­ zelnen Segmente in fortlaufender Reihenfolge in die Montage­ führung, d. h. also in den Montagering eingelegt und dann über Segmentverbindungen starr miteinander verbunden. Die Segmentenden werden nicht überlappt. Mit diesen bekannten starren oder allenfalls begrenzt nachgiebigem Ausbau ist es nicht möglich, die mit Vollschnittmaschinen hergestellten Strecken, in denen aus gebirgstechnischen und geologischen Gründen mit Konvergenzen weit über 10% gerechnet werden muß, sicher auszubauen. Weder ist der aus dieser Entgegenhaltung entnehmbaren Vorrichtung zur Vormontage der Ausbauringe noch ist hier ein Ausbauring zu entnehmen, der den gesetzten An­ forderungen auch nur annähernd genügen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren, einen Montagering und Rinnenprofil-Segmente zur Durchführung des Verfahrens der gattungsgemäßen Art anzuge­ ben, die einen beschleunigten und vereinfachten Einbau von Ausbauringen mit vergrößerten Relativbewegungen zwischen den Segmenten ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der volle Ausbauring aus inneren Segmenten und diese überlappen­ den, äußeren Segmenten im Montagering vormontiert wird, wobei zunächst die äußeren Segmente in einem Abstand voneinander im Montagering festgelegt werden, daß dann die inneren Segmente, die zwischen den äußeren Segmenten belassenen Abstände über­ brückend, in die äußeren Segmente eingelegt werden, wobei für eine Überlappung eine etwa doppelte Überlappungslänge gewählt wird, und daß die Segmente mit Ausnahme der Überlappung im Montagering miteinander verspannt werden.
Mit Hilfe eines derartigen Verfahrens können somit Aus­ bauringe hergestellt werden, die aufgrund der konzentrisch angeordneten Segmente große Einschubwege aufweisen. Zunächst werden bei einem sechsteiligen Ausbauring drei der Segmente im vorgegebenen Abstand in den Montagering vormontiert, d. h. eingebracht und eingelegt, woraufhin dann die nächsten drei Segmente in die bereits festgelegten Segmente eingelegt und bis auf die letzte Verbindungsstelle miteinander bereits ver­ bunden werden, so daß für eine zweite Charge der Segmente ein Festlegen im Montagering nicht erforderlich ist, gleichzeitig aber eine genaue Anordnung und Fixierung erreicht wird, die dann später auch das weite Einschieben dieser Segmente gegen­ einander ermöglicht. Nachdem der Ausbauring dann so vormon­ tiert ist, wird er aus dem Montagering herausgehoben, durch die Verspanneinrichtung gegen das Gebirge verspannt und dann durch das Anbringen der letzten Verbindungslaschen komplet­ tiert, so daß dann ein über genau vorgegebene Einschubwege verfügendern Ausbauring zur Verfügung steht, der rundum ent­ sprechende Nachgiebigkeiten ermöglicht und daher auch in stark konvergierenden Strecken eingesetzt werden kann. Die Segmente werden jeweils gegen die beidseitig der Segmentmitte und den Segmentaußenbereichen angeordneten Adapter gehoben und gegen die Adapter verspannt. So können die äußeren Seg­ mente schnell und sicher angebracht und im bzw. am Montage­ ring befestigt werden, wobei anschließend die inneren Segmen­ te sicher aufgebracht und mit den bereits eingebrachten äuße­ ren Segmenten verbunden werden können. Vorteilhaft ist wei­ ter, daß dabei gleich die Verbindungslaschen so angebracht werden können, daß die wirksame Verbindung zwischen den ein­ zelnen Segmenten gegeben ist. Da diese Arbeiten in dem dreh­ bar ausgebildeten Montagering ablaufen, sind die dazu notwen­ digen Arbeiten wesentlich vereinfacht.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, über die die Montagearbeiten wesentlich erleichtert und der dafür notwendige Zeitaufwand verkürzt werden kann, weil die Mittel zum Festlegen der äußeren Segmente an mit den Segmentmitten und den Segmentaußenbereichen korrespondieren­ den Befestigungsstellen über den Umfang des Montageringes vorgesehen sind und von Adaptern und von die äußeren Segmente gegen die Adapter verspannenden, spindelbetätigten Halterun­ gen gebildet sind, und daß den Adaptern jeweils ein höhenver­ stellbares Futterstück zugeordnet ist.
Diese vorrichtungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß eine dem Verfahren optimal genügende, andererseits aber wenig aufwendige Vormontageeinrichtung vorgegeben wird. Der Montagering ist so ausgebildet, daß durch Halterungen bzw. Adapter die Stellen vorgegeben sind, in die die zunächst einzubringenden Segmente eingelegt werden. Auf die dann fest­ gelegten Segmente werden dann automatisch im richtigen Ab­ stand und genau vorgegeben die inneren Segmente eingelegt, die im Gegensatz zu den zuerst eingelegten Segmenten nicht über die volle Länge am Gebirge anliegen werden. Durch die entsprechende Positionierung der Segmente zueinander ist dann ein genaues Festlegen der Segmente sichergestellt. Die Verbindungslaschen werden gleich beim Anbringen der äußeren Segmente mitangebracht und befestigt, so daß beim anschlie­ ßenden Auflegen der inneren Segmente diese mit den äußeren wirksam über die Verbindungslaschen durch deren Komplettie­ rung verbunden werden können. Die Anpassung des Montageringes an geänderte Abstände bzw. Profilarten wird durch das in der Höhe verstellbare Futterstück verbessert, das den Adaptern zugeordnet ist. Eine dichte Anlagerung der einzelnen Segmente an den Adaptern ist so über den Umfang des Montageringes ge­ sichert.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß die Druckstücke des Zylinders jeweils eine in die inneren Segmente eingreifbare Nase und einen Abstützvorsprung aufwei­ sen. Dadurch ist eine vorteilhafte Verspannung des fertig gestellten Ringes am Gebirge sicher und leicht erreichbar, weil für den hydraulischen Zylinder entsprechende Abstützun­ gen vorgegeben sind. Damit faßt der Zylinder jeweils sicher so in bzw. hinter die Segmentspitzen, daß die Verspannkraft wirksam aufgebracht werden kann, ohne daß ein Abrutschen des Zylinders zu befürchten ist.
Zur Durchführung des Verfahrens dienen schließlich Rin­ nenprofil-Segmente für einen aus mehreren gleich ausgebilde­ ten Segmenten bestehenden Ausbauring, bei dem zumindest jedes äußere Segment gebirgsseitig an beiden Endbereichen parallel zu den Außenkanten des Segmentes verlaufende Ausnehmungen aufweist, die zur Aufnahme der Bügel der Verbindungslaschen deren Form angepaßt sind. In diese Ausnehmungen werden die Bügel beim Befestigen der einzelnen Segmente am Montagering mitbefestigt, so daß sie später genau positioniert mit den innen liegenden Segmenten und den zugehörigen Verbindungsla­ schen Endteilen verbunden werden können. Die Ausnehmungen dienen darüber hinaus vorzüglich der Arretierung der Verbin­ dungslasche am Profil, so daß weitere Hilfsmittel dazu nicht benötigt werden und die einzelnen Verbindungsschellen bzw. Laschen jeweils genau den vorgegebenen Abstand zu einander aufweisen. Dies bringt eine vergleichmäßigte Konvergenz und damit eine geringere Zerstörungsgefahr für den einzelnen Aus­ bauring mit sich. Da an sich nur die jeweils äußeren Segmente am Gebirge und andererseits auch am Montagering anliegen, reicht es, wenn nur die als äußere Segmente vorgesehenen Seg­ mente solche Ausnehmungen aufweisen. Das Anbringen der Bügel und auch deren Aufschieben als komplette Verbindungslasche wird dadurch erleichtert, daß die Ausnehmungen beidseitig schräg ausgebildete Begrenzungsstege aufweisen. Darüber hin­ aus sollte der Übergang zwischen Segmentspitze und erste Aus­ nehmung als Schräge ausgebildet sein, um wie erwähnt das Auf­ schieben einer kompletten Verbindungslasche zu erleichtern.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen sind, die die bisherigen Nachteile der aus sich schuppenartig überlap­ penden Segmenten bestehenden Ausbauringe nicht mehr aufwei­ sen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es darüber hin­ aus möglich, auf schnellere und sichere Art und Weise einen Ausbauring vorzumontieren und zwar so komplett, daß er als Fertigring ausgebracht wird, um dann nur noch mit Hilfe der an sich bekannten Spannvorrichtung gegen das anstehende Ge­ birge verspannt und endverlascht zu werden. Als Endver­ laschung ist es dabei lediglich erforderlich, die letzten Verbindungslaschen anzuziehen, wenn die Ringverspannung wirk­ sam geworden ist. Überraschend und daher von wesentlicher Bedeutung ist, daß derartige Ausbauringe bzw. nach einem der­ artigen Verfahren hergestellte Ausbauringe eine wesentlich höhere Konvergenz als bei den bekannten Verfahren zulassen, bevor eine Zerstörung eintreten kann. Darüber hinaus ist auch zu bemerken, daß derartig hergestellte bzw. montierte Ausbau­ ringe leichter zu demontieren, d. h. also zu rauben sind.
Weitere Bildungen des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausbauring ohne Verbindungslaschen, in einen schematisch dargestellten Nonta­ gering eingelegt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Montagering mit eingelegtem Ausbauring im Bereich eines äußeren Segmentes,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Montagering mit Ausbauring im Bereich einer Verbindungs­ stelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle mit montierten Verbindungslaschen,
Fig. 5 die Verbindungsstelle ohne die Verbindungslaschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine endmontierte Verbindungslasche,
Fig. 7 die Ringverspannung in Seitenansicht und
Fig. 8 ein Druckstück der Ringverspannung in Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausbauring 1 handelt es sich um einen sechsteiligen Ausbauring, d. h. dieser Ring besteht aus den Segmenten 2, 3, 4, 5, 6, 7, die jeweils an den Verbindungsstellen 9 und 10 über Verbindungslaschen verbunden sind, die hier nicht dargestellt sind.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Ausbauring 1 ist in einem Montagering 17 vormontiert, der hier nur angedeutet ist. Die einzelnen Segmente, d. h. insbesondere die zunächst eingebrachten Segmente 2, 3, 4 sind über Adapter 14, 15 und Halterungen 16 jeweils im Bereich der Segmentmitte 11 und der Segmentaußenbereiche 12, 13 mit dem Montagering 17 verbunden.
Die Montage des Ausbauringes 1 erfolgt mit dem an der Vortriebsmaschine, die hier nicht wiedergegeben ist, angebrachten Montagering 17, der auch als Erektor bezeichnet ist. Zunächst wird das Segment 4 mittels eines beidseitig der Segmentmitte 11 angreifenden Hubtisches gegen die am Montagering 17 in Segmentmitte 11 und in den Segmentaußen­ bereichen 12 angeordneten Adapter 14, 15 gehoben, wobei die innerhalb der Adapter vorgesehenen Bügel der Verbin­ dungslaschen bereits in die entsprechenden Ausnehmungen 25, 26 eingelegt sind. Diese Ausnehmungen 25, 26 sind jeweils im Flansch 27 bzw. 34 ausgebildet, wie später noch weiter erläutert ist. Nach dem Einlegen der Bügel in die Ausnehmungen 25, 26 wird das Segment 4 mit der spindelbe­ tätigten Halterung 16 gegen die Adapter 14, 15 verspannt. Der Montagering 17 wird nun nach links gedreht und dann nacheinander die Segmente 3 und 2 entsprechend montiert.
Anschließend erfolgt nach entsprechender Drehung des Mon­ tageringes 17 die Montage der Innensegmente 5, 6, 7, wobei die einzelnen Segmente bereits gegeneinander verspannt werden. Lediglich die Verbindung im Bereich der großen Überlappung 19 bleibt noch unverspannt. Die Überlappung dieser Segmente bei der Vormontage ist gegenüber der vorge­ sehenen Endüberlappung etwa verdoppelt. Diese Verbindung wird erst dann verspannt, wenn der so vormontierte Ausbau­ ring 1 aus dem Montagering 17 herausgezogen und unter ent­ sprechender Ausdehnung des Ausbauringes gegen das Strecken­ profil verspannt wurde. Hierzu dient die Ringverspannung 18. Das Herausziehen des vormontierten Ausbauringes 1 aus dem Montagering 17 erfolgt beim Vorfahren der Maschine durch eine mit dem letzten gestellten Ausbauring verbundene Haltevorrichtung, die Verspannung gegen das Gebirge über eine hydraulische Ringverspannung 18, wie später noch näher erläutert ist.
Im Bereich der Firste sind direkt an den Enden des ent­ sprechenden Segmentes (2) Verbindungsschellen (20) für die Einschienen­ hängebahn angeordnet. Auch in der Mitte des Segmentes (2) ist als First­ aufhängung (21) eine angeschraubte Schelle vorgesehen, die zum Anschlagen einer Einschienenhängebahn, Leitungen o. ä. verwendet werden kann.
Wie schon weiter oben erwähnt, weisen die einzelnen beiden Segmente 2, 3, 4 und ggf. auch die Segmente 5, 6, 7 an beiden Endbereichen 23, 24 Ausnehmungen 25, 26 im Flansch auf.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Segment 3 etwa im Bereich der Segmentmitte 11, so daß hier der Adapter 14 bzw. 15 sichtbar wird, der zusammen mit der spindelartig zu betätigenden Halterung 16 zum Festlegen des Segmentes 3 verwendet wird. Das Segment 3 weist endseitig ausgeformte Flansche 27, 27′ auf. Zum genauen Festlegen des entsprechen­ den Segmentes 3 ist dem Adapter 14 bzw. 15 ein Futterstück 32 zugeordnet oder aber der Adapter ist entsprechend ausge­ bildet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Montagering 17 im Bereich der Verbindungsstelle 9 bzw. einer anderen Ver­ bindungsstelle, die ja alle gleich ausgebildet sind. Hier wird die Verbindungslasche 28 wiedergegeben, die einen Bügel 29 aufweist, der über die Schrauben 30 mit der Lasche 31 verbunden wird, um die beiden Segmente bzw. ihre Enden wirksam und unter Erzeugung der entsprechenden Verspannung zu verbinden. Die einzelnen Verbindungslaschen 28 oder auch die weiter hinten wiedergegebene Verbindungslasche 33 sind jeweils gleich ausgebildet und verfügen, wie Fig. 6 verdeutlicht, über einen Bügel, der genau in die Ausneh­ mungen 25, 26 in den Flanschen 27 bzw. auch 34 eingepaßt werden kann. Gleiches zeigt auch Fig. 4, wo eine solche Verbindungsstelle 9 bzw. 10 wiedergegeben ist, mit der die aus Fig. 5 zu entnehmenden beiden Segmentenden wirksam miteinander verspannt werden.
Die einzelnen Ausnehmungen 25, 26 werden insbesondere aus Fig. 5 deutlich, wobei der Begrenzungssteg 35 jeweils als Schräge ausgebildet ist, ebenso wie der Übergang 36 im Bereich der Segmentspitze 37, wobei letzteres geschieht, um das Aufschieben einer komplett vorbereiteten Verbin­ dungslasche zu erleichtern.
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Ringverspannung 18. Der zugehörige Zylinder 38 ist hier mit Druckstücken 39, 40 gelenkig verbunden, die in die jeweils inneren Seg­ mente 5 bzw. 6 eingreifen. Hierzu weisen die Druckstücke, wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, eine Nase 41 auf. Um die genaue Einleitung der Kräfte zu sichern, sind die Druck­ stücke 39, 40 darüber hinaus mit einer die Nase überragenden Abstützungsvorsprung 42 versehen. Insgesamt ist es somit möglich, den komplett vorbereiteten Ausbauring 1 wirksam gegen das Gebirge zu verspannen. Die aus den Figuren zu entnehmenden Ausbauringe haben keine Punktbelastung mehr. Die den einzelnen Segmenten zugeordneten Ausnehmungen 25, 26 sichern einen jeweils gleichen Abstand der einzelnen Verbindungslaschen 28, 33. Ein Klaffen der Profilohren zwischen den Verbindungslaschen 28, 33 ist aufgrund der gewählten Verbindung der einzelnen Segmente 2, 3, 4, 5, 6, 7 nicht mehr möglich. Damit ist auch ein Blockieren der jeweiligen Verbindungsstellen bzw. der Verbindung am Gebirge und eine keilförmige Anordnung der Ausbausegmente zum Gebirge nicht mehr zu befürchten. Vorteilhaft ist weiter, daß der komplette Ausbauring im Montagering vor­ montiert werden kann und als solcher dann wirksam gegen das Gebirge zu verspannen ist. Die jeweils äußeren Segmente 2, 3, 4 können leicht und wirksam mit dem Montagering oder am Montagering 17 festgelegt werden, wobei ein Reibschluß dazu ausreichend ist.
Die Ausnehmungen 25, 26 können auch bei üblichem Bogenaus­ bau vorteilhaft verwendet werden, insbesondere dann, wenn beispielsweise mit einer geeigneten Teilschnittmaschine oder einem hydraulischen Verfahren ein Bogenquerschnitt profigerecht geschnitten wird. Dann kann ein solcher Ausbau ähnlich wie beim Ausbauring 1 eng am Gebirge anliegend aufgestellt bzw. gegen dieses verspannt werden. Dann können weitere Vorteile damit erreicht werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nach­ giebigem Streckenausbau bei der Auffahrung mit Vollschnitt­ vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau, bei dem die ein­ zelnen Rinnenprofil-Bogen-Segmente eines Ausbauringes einan­ der überlappend in einen zur aufgefahrenen Strecke hin offe­ nen Montagering unter Drehung desselben eingebracht und ein Teil der Segmente an den Überlappungsstößen mittels Verbin­ dungslaschen miteinander verspannt wird, danach der zumindest teilweise vormontierte Ausbauring aus dem Montagering heraus­ genommen und die Endmontage vorgenommen wird, wobei der Aus­ bauring mittels einer Spannvorrichtung gegen das Gebirge ver­ spannt und dann die noch miteinander verspannten Segmente verspannt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der volle Ausbauring (1) aus inneren Segmenten (5, 6, 7) und diese überlappenden, äußeren Segmenten (2, 3, 4) im Mon­ tagering (17) vormontiert wird, wobei zunächst die äußeren Segmente (2, 3, 4) in einem Abstand voneinander im Montage­ ring (17) festgelegt werden, daß dann die inneren Segmente (5, 6, 7), die zwischen den äußeren Segmenten (2, 3, 4) be­ lassenen Abstände überbrückend, in die äußeren Segmente (2, 3, 4) eingelegt werden, wobei für eine Überlappung (19) eine etwa doppelte Überlappungslänge gewählt wird, und daß die Segmente (2, 4, 5, 6, 7) mit Ausnahme der Überlappung (19) im Montagering (17) miteinander verspannt werden.
2. Montagering zur Vormontage von Ausbauringen, bestehend aus einem zur aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering, der den Maschinenkörper umfassend drehbar gela­ gert ist und Mittel zum Festlegen der Segmente des Ausbaurin­ ges und einen Zylinder mit endseitigen Druckstücken zum Ver­ spannen des vorgefertigten Ausbauringes gegen das Gebirge aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen der äußeren Segmente (2, 3, 4) an mit den Segmentmitten (11) und den Segmentaußenbereichen (12, 13) korrespondierenden Befestigungsstellen über den Um­ fang des Montageringes (17) vorgesehen sind und von Adaptern (14, 15) und von die äußeren Segmente (2, 3, 4) gegen die Adapter (14, 15) verspannenden, spindelbetätigten Halterungen (16) gebildet sind, und daß den Adaptern (14, 15) jeweils ein höhenverstellbares Futterstück (32) zugeordnet ist.
3. Montagering nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstücke (39, 40) des Zylinders (38) jeweils eine in die inneren Segmente (5, 6, 7) eingreifbare Nase (41) und einen Abstützvorsprung (42) aufweisen.
4. Rinnenprofil-Segmente für einen aus mehreren gleich ausgebildeten Segmenten bestehenden Ausbauring eines nachgiebigen Streckenausbaus von mit Vollschnittmaschinen aufgefahrenen Strecken, wobei für die Verspannung benachbar­ ter Segmente aus Bügeln und Verbindungslaschen bestehende Verbindungen vorgesehen sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jedes äußere Segment (2, 3, 4) gebirgsseitig an beiden Endbereichen (23, 24) parallel zu den Außenkanten des Segmentes verlaufende Ausnehmungen (25, 26) aufweist, die zur Aufnahme der Bügel (29) der Verbindungslaschen (28) deren Form angepaßt sind.
5. Rinnenprofil-Segmente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25, 26) beidseitig schräg ausgebildete Begrenzungsstege (35) aufweisen.
6. Rinnenprofil-Segmente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang (36) zwischen Segmentspitze (37) und erste Ausnehmung (25) als Schräge ausgebildet ist.
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