DE3125274C2 - Verfahren zum Bau von kurvenförmig verlaufenden Tunneln nach dem Rohrvorpreßverfahren und dazu geeignete Rohre - Google Patents
Verfahren zum Bau von kurvenförmig verlaufenden Tunneln nach dem Rohrvorpreßverfahren und dazu geeignete RohreInfo
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Abstract
Beim Tunnelbau mit Rohren ließen sich bisher beim Rohrvortriebsverfahren nur gerade bzw. leicht gekrümmte Strecken realisieren, weil die einzelnen Rohre des Rohrstranges beim Vortrieb in der Kurve seitlich ausbrechen. Um den Bau von Tunneln sowohl mit gerader Streckenführung als auch mit relativ engen Kurven zu ermöglichen, werden in den durch einen Vortriebsschild erfolgten Hohlraum nacheinander Rohre eingebracht, deren beide Rohrspiegel schräg zur Rohrachse verlaufen und radial auf den Mittelpunkt des Radius der Kurve ausgerichtet sind. Im geraden Streckenverlauf entstehen dabei zwischen den Rohren keilförmige Fugen, die durch Keile bzw. steuerbare Pressen ausgefüllt sind, welche in der Kurve entfernt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bau
von zumindest teilweise kurvenförmig verlaufenden Tunneln gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1
aufgeführten Gattung sowie auf für eine solche Verfahrensweise besonders geeignete Rohre der im Anspruch
8 aufgeführten Gattung.
Im allgemeinen werden Tunnel, beispielsweise solche für Sammler, so geplant, daß sich der Tunnel zwischen
den gewünschten Endpunkten gerade erstreckt, und es ist bekannt, den Tunnel durch aneinandergereihte Rohre
zu bilden. Dabei wird üblicherweise das Rohrvortriebsverfahren angewendet, so daß lediglich ein Anfahrschacht
erforderlich ist, während die übrigen Arbeiten unter der Erde erfolgen.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß der gewünschte problemlose geradlinige Verlauf eines Tunnels
nicht immer möglich ist. Vielmehr besteht in manchen Fällen auch die Notwendigkeit, zumindest in der
Horizontalen von dem geraden Verlauf abzuweichen und mit dem Tunnel eine Kurve zu beschreiben.
in der DE-PS 31 18 547 wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von geraden oder gekrümmten Rohroder
Tunneltrassen im Vorpreßverfahren vorgeschlagen, bei dem Rohrabschnitte verwendet werden, deren
beide Rohrspiegel derart schräg zur Rohrlängsachse und gegeneinander verlaufen, daß die Rohre eine größte
so jnd eine kleinste Rohrwandlänge besitzen.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die Rohrstücke zunächst so aneinandergesetzt, daß in
Längsrichtung abwechselnd die größten und die kleinsten Rohrwandlängen aneinanderschließen, und bei gekrümmter
Trasse werden die Rohrstücke verdreht, so daß dann die größten und die kleinsten Rohrwandlängen
aneinander anschließen.
Dieses vorgeschlagene Verfahren hat den Nachteil, daß der plötzliche Übergang von einem Vortrieb aus
der geraden Strecke, wo der Radius unendlich ist, auf den in den schrägen Rohrspiegeln vorgegebenen Kurvenradius
an der Stelle der Rohrdrehung zu erheblichen Rohr/wängungcn sowie zu Problemen beim Schließen
der Fugen führt, da sich aufgrund der Rohrzwängungen
es der unmittelbare Übergang in den gewünschten Kurvcnradius
nicht einstellen kann.
Unter Verwendung von Rohren wie bei dem vorgeschlagenen
Verfahren liegt der firfindung die Aufgabe
zugrunde, ein einfaches Verfahren zu schaffen, bei dem Zwängungen am Obergang in den gewünschten Kurvenradius
vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 8 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Bildung eines Obergangsbogens und dort den Einsatz von
Steuerpressen, wodurch Rchrzwängungen mit wahrscheinlichem
Scbaden am Rohr verhindert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Rohres mit
schräg zur Rohrachse verlaufenden Rohrspiegeln an den beiden Enden,
F i g. 2 die Seitenansicht eines Rohres gemäß F i g. 1,
Fig.3—6 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Rohrvortriebverfahrens,
Fig.7 die Anordnung mehrerer Rohre längs cincr
geraden Strecke mit daran anschließendem ÜVergangsbogen
sowie daran anschließendem Kreisbogen, F i g. 8 die Querschnittsansicht eines Rohres,
F i g. 9 die Querschnittsansicht längs der Linie 11-11 in
F i g. 7, und
Fig. 10 die Anordnung von gegeneinander verdrehbaren
Keilringen zwischen einzelnen Rohren.
Wie in den F i g. 1 und 2 besonders deutlich zu erkennen
ist, verlaufen die äußeren Rohrenden des Rohres nicht senkrecht zur Rohrachse; vielmehr benutzt das
Rohr zwei jeweils unter einem gleichen Winkel schräg zur Rohrachse geneigt verlaufende Rohrspiegel 2.
Wenn man — wie F i g. 2 verdeutlicht — die Ebenen der schräg geneigten Rohrspiegel 2 bis zu ihrem Schnittpunkt
verlängert, erhält man den Radius R eines Kreisbogens, den ein mit den Rohren 1 aufgebauter Tunnel
beschreiben kann. Die Neigung der Rohrspiegel 2 in bezug auf die Rohrachse ist also entsprechend dem gewünschten
Hurvenverlauf gewählt
Trotz der schrägen Rohrspiegel 2 lassen sich die Rohre 1 dennoch auch für einen geraden Streckenverlauf
des Tunnels verwenden. Dabei lassen sich die Rohre 1 in der geraden Streckenführung auch so nebeneinander
anordnen, daß zwischen benachbarten Rohren 1 die in den F i g. 4,6 und 7 zu erkennenden keilförmigen Fugen
4 entstehen.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sich der dem Kreisbogen B vorangehende Übergangsbogen A ohne weiteres
einleiten läßt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in den Fig.3 bis 6 schematisch im Längsschnitt und in der
Draufsicht das hier angewandte Rohrvortriebsverfahren mit den schrägen Rohrspiegeln dargestellt, welches
an sich bekannt ist, so daß hier nur die wesentlichen Funktionen erläutert zu werden brauchen. Es sei angenommen,
daß unterhalb eines Gewässers 18 ein Tunnel innerhalb des Bodens 20 gebaut werden soll. Nach Errichtung
eines Anfahrschachtes 16 beginnt der Tunnelbau mit Hilfe eines Schneidschuhes oder Schildes 12,
beispielsweise des Thixschildes der Anmelderin. Wenn der Schild 12 sich vorgearbeitet hat, werden vom Anfahrschacht
16 her die Rohre B bis H mit einer nicht dargestellten üblichen Hauptpreßstation vorgepreßt.
Zusätzlich sind in in sich bekannter Weise in größeren
Abständen Zwischenpreßstationen angeordnet. Mit fortschreitendem Tunne. '.aßt sich das Vorpressen somit
taktweise durchführen.
Es ist wichtig, daß dem Schild 12 Rohre folgen, die entsprechend den schrägen Rohrspiegeln 2 für einen
kurvenförmigen Verlauf ausgelegt sind. Bis zum Erreichen der Kurve in der Geradeausfahrt befinden sich
zwischen den benachbarten Rohren keilförmige Fugen 4, die mit herausnehmbaren Stahlkeilen 6 oder mit gegeneinander
verdrehbaren Keilringen 14 (vgl. Fig. 10) überbrückt werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel weisen die Rohre 1 eine mittlere Länge von 3,5 Meter auf. Die Rohrspiegel 2 sind so abgeschrägt, daß sich bei anneinander liegenden Rohrspiegeln ein Kurvenradius von R = 135 Meter ergibt Für den Kurvenbereich werden dabei etwa 47 Rohre 1 benötigt
In einem praktischen Ausführungsbeispiel weisen die Rohre 1 eine mittlere Länge von 3,5 Meter auf. Die Rohrspiegel 2 sind so abgeschrägt, daß sich bei anneinander liegenden Rohrspiegeln ein Kurvenradius von R = 135 Meter ergibt Für den Kurvenbereich werden dabei etwa 47 Rohre 1 benötigt
In F i g. 7 sind für einen sich in Richtung des Pfeiles C
erstreckenden Tunnel im Grundriß der gerade Bereich mit den Rohren 1 a und 1 b, der Übergzjigsbogen mit den
Rohren Ic, 1 rf, Ie, sowie mit dem eigentlichen Kreisbogen
B mit den Rohren l/und Xg usw. dargestellt Am
Beginn des Übergangsbogens A werrk:n die Stahlkeile 6
mit hydraulischen Pressen 8 ausgebaut. Dies kann ohne
Verzögerung der ablaufenden Rohrvorpressung erfolgen, wenn der Ausbau der Stahlkeile in einer Vorschubpause
des taktweisen Vorpressens erfolgt Die Pressen 8
zum Ausbau der Stahlkeile 6 verbleiben im Übergangsbogen A zwischen den einzelnen Rohren lc, id, le, wobei
die Breite der Fugen 4 allmählich geringer wird, bis die Rohrspiegel 2 im Bereich des Kreisbogens parallel
zueinander verlaufen. Im Rohrinneren sind über den Fugen 4 Führungskonstruktionen, vorzugsweise stählerne
Führungsringe (nicht dargestellt) im Zusammenhang mit den Stahlkeilen vorgesehen, und zwar zusätzlich
zu den üblichen äußeren Stahlringen. Die Pressen 8 werden am Beginn des Kreisbogens ausgebaut, während
die Führungsmuffen innerhalb des Rohrquerschnittes verbleiben können. Da die Fig.4 zwischen
den einzelnen Rohren 1 im Kreisbogen B geschlossen sind, kann eine mittige Kraftübertragung der Vorpchubkräfte
erfolgen, wodurch ein seitliches Ausweichen der Rohre 1 unterbunden wird.
A:n Ende des Kreisbogens B, wenn ein weiterer Übergangsbogen mit anschließendem geraden Strekkenverlauf
folgt, werden die erwähnten Pressen 8 wieder neu eingebaut, und im geraden Verlauf des Tunnels
werden wiederum die Stahlkeile 6 in die keilförmigen Fugen 4 eingebracht. Deren maximale Breite beträgt
bei dem weiter oben angegebenen Rohren von 3,5 Meter Länge etwa 10 cm. Im Kreisbogen B liegen die Rohrspiegel
2 nach dem Ausbau der Stahlkeile 6 mit 30 mm verbleibendem Holzfutter plan einander.
In vorteilhafter Weise lassen sich gemäß Fig.8 und
10 Rohre 1 verwenden, die — von der Rohrmitte zu den
Rohrenden hin kreisförmig zunehmend — mit einer
seitlichen Einschnürung von etwa 1,5 cm ausgebildet sind. Damit paßt sich die Rohrform im äußei-en Kurvenrand
des Kreisbogens fldem Kurvenradius nahezu ideal
an.
Wie die in F i g. 8 gezeigte Querschnittsansicht einer
Rohrwand verdeutlicht, besitzt die Mantelfläche 10 einen polygoriartigen Verlauf. In der Rohrmitte bzw. dem
mittleren Rohrbereich entspricht der Außendurchmesser dem üblichen Kreis, während an den Rohrenden im
Ulmenbereich eine geringe Abflachung 10a vorgesehen ist. Durch die gestrichelt gezeichnete Linie 22 ist angedeutet,
daß diese Abmachung zur Firste und zur Sohle hin gegen Null geht, so daß der ursprüngliche Kreisquerschnitt
entsteht. Anstelle des polygonartigen Verlaufs der Mantelfläche 10 kann es auch zweckmäßig
sein, diese in der äußeren Form direkt dem Kreisbogen
des Tunnels anzupassen.
Die Erfindung ermöglicht auch den Bau von Tunneln, bei denen die Kurve ihre Richtung wechselt. Zu diesem
Zweck werden in die keilförmigen Fugen 4 gegeneinander verdrehbare Keilringe 14 gemäß Fi g. IO eingesetzt.
Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Keilringe 14 lassen sich sowohl eine Rechts- als auch eine Linkskurve
einleiten, wobei der mittlere Abstand der beiden Keilringe auf der mittleren Rohrachse konstant bleibt. Bei
einem Richtungswechsel ist es allerdings erforderlich, die Rohre 1 zuvor um 180° um ihre Längsachse zu drehen.
Die Keilringe 14 werden erst nach Beendigung des gesamten Vorpreßvorganges ausgebaut.
Wie schon zuvor im Zusammenhang mit dem Einsatz von Stahlkeilen 6 erwähnt, können auch bei Verwendung
der Keilringe die stählernen Führungskonstruktionen (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Die Führungskonstruktionen werden zusätzlich zu den an sich bekannten
äußeren Stahlringen über den Fugen 4 vorgesehen und sollen vor allem in der Phase des Zusammenfahrens
der Rohrenden, wenn diese nur über die hydraulischen Pressen 8 miteinander verbunden sind, die Rohrenden
am gegenseitigen Versetzen hindern. Im übrigen können die inneren Führungsringe gegebenenfalls auch
während der ganzen Kurvenfahrt als zusätzliche Sicherung gegen ein mögliches seitliches Ausweichen einzelner
Rohre 1 dienen.
Normalerweise ist es völlig ausreichend, wenn die Kurve — wie bei der vorhergehenden Beschreibung
vorausgesetzt — in der Horizontalen verläuft. Gleichwohl ermöglicht die Erfindung über auch andere Kurvenverläufe,
die von der horizontalen Richtung abweichen. Zu diesem Zweck brauchen lediglich die einzelnen
Rohre 1 mit den schrägen Rohrspiegeln 2 um ihre Längsachse gegeneinander verdreht zu werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
Claims (12)
1. Verfahren zum Bau von zumindest teilweise kurvenförmig verlaufenden Tunneln nach dem
Rohrvorpreßverfahren mit einem vorderen Schneidschuh
oder Schild, bei dem in den durch den Schild erzeugten Hohlraum nacheinander Rohre eingebracht
werden, deren beide Rohrspiegel derart schräg zur Längsachse und gegeneinander verlaufen,
daß die Rohre eine größere und eine kleinste Rohrwandlänge besitzen, und bei dem bei der Herstellung
gekrümmter Trassen im Kurvenbereich die Rohre so verlegt werden, daß die größten und die
kleinsten Rohrwandlängen aneinander anschließen, so daß die Rohre mit ihren Rohrspiegeln flächenbündig
aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß auch bei der Herstellung gerader Trassen die Einbringung der Rohre (1) so erfolgt,
daß jeweils deren größte Rohrwandlängen aneinander anschließen, wobei die zwischen aufeinanderfolgenden
Rohren (1) gebildeten keilförmigen Fugen mit entfernbaren Keilen (ö), vorzugsweise Stahlkeilen,
überbrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) in dem Übergangsbogen
(A) zwischen der Geraden und der Kurve in der Weise angeordnet werden, daß zwischen ihnen keilförmige
Fuben (4) unterschiedlicher Breite entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (6) zw'schen den Fugen (4)
am Beginn des Übergangsbogens (A) entfernt werden, und daß steuerbare Pressen (8) in die Fugen (4)
eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen am Ende des Übergangsbogens
(A) und am Beginn des Kreisbogens (B) der Kurve ausgebaut werden, so daß die Rohre (1) in der
Kurve mit ihren Rohrspiegeln (2) flächenbündig aneinanderliegen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fugen
(4) zwei gegeneinander verdrehbare Keilringe (14) eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der keilförmigen Fugen (4) zusätzlich zu den üblichen äußeren Stahlringen Führungsrahmen im Inneren
der Rohre (1) vorgesehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsrahmen innere Führungsringe verwendet werden, die die Fugen (4) vollständig
überdecken und gegen die Innen wandung benachbarter Rohre (1) anliegen.
8. Rohre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei denen die Rohrspiegel (2) an den
Rohrenden derart schräg zur Rohrlängsachse und gegeneinander geneigt verlaufen, daß die Rohre eine
größte und eine kleinste Rohrwandlänge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten
Rohren (1) infolge der schräg verlaufenden Rohrspiegel (2) gebildeten keilförmigen Fugen
(4) zur wahlweisen Aufnahme von Keilfutter (6) ausgebildet sind.
9. Rohre mich Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen zwei benachbarten Rohren (1) infolge der schräg verlaufenden Kohrspicgcl (2) ge-
bildeten keilförmigen Fugen (4) zur wahlweisen Aufnahme von entfernbaren Zwischenpreßstationen (8)
ausgebildet sind
10. Rohre nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rohre bezogen außen
verlaufende Mantelfläche (10) der Rohre (1) von dem geradlinigen Verlauf abweichend in der Draufsicht
dem Kurvenverlauf angepaßt ist
11. Rohre nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die auf die Kurve bezogen außen verlaufende Mantelfläche (10)
der Rohre von dem geradlinigen Verlauf abweichend in der Draufsicht polygonartig verläuft
12. Rohre nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Abweichung der Mantellinie von dem geradlinigen Verlauf bzw. von der rundum
zylindrischen Rohrform an den Rohrenden im Ulmenbereic'.i
ein Maximum aufweist und zur Firste und Sohle hin gegen Nuii geht
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DE19813125274 DE3125274C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Verfahren zum Bau von kurvenförmig verlaufenden Tunneln nach dem Rohrvorpreßverfahren und dazu geeignete Rohre |
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DE3125274A1 DE3125274A1 (de) | 1983-01-13 |
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ID=6135485
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DE19813125274 Expired DE3125274C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Verfahren zum Bau von kurvenförmig verlaufenden Tunneln nach dem Rohrvorpreßverfahren und dazu geeignete Rohre |
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