DE2554899C3 - Nachgiebiger Streckenausbau aus Stahl - Google Patents

Nachgiebiger Streckenausbau aus Stahl

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DE2554899C3 DE19752554899 DE2554899A DE2554899C3 DE 2554899 C3 DE2554899 C3 DE 2554899C3 DE 19752554899 DE19752554899 DE 19752554899 DE 2554899 A DE2554899 A DE 2554899A DE 2554899 C3 DE2554899 C3 DE 2554899C3
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Guenter 4272 Kirchhellen Loesken
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Stahlausbau 4650 Gelsenkirchen GmbH
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Stahlausbau 4650 Gelsenkirchen GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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Description

Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Streckenausbau aus Stahl unter Verwendung von mindestens zwei Hauptprofil-Segmenten I-förmigen Querschnitts (d. h. Doppel-T-Profile) und jeweils zwischen benachharten Hauptprofil-Segmenten paarweise angeordneten Nebenprofil-Segmenten ebenfalls I-förmigen, jedoch kleineren Querschnitts, wobei die beiden Nebenprofil-Segmente beidseits überlappend an den benachbarten Hauptprofil-Segmenten angesetzt sind, und so wobei in den von den die Nebenprofil-Segmente mit dem entsprechenden Hauptprofit-Segment umfassenden und verspannenden, lösbaren Spannbügeln gebildeten Laschenkammern an den miteinander zu verspannenden Profilen anliegende Ausgleichsstücke vorgese- hen und die Nebenprofil-Segmente in ihrem mittleren Bogenhereich mindestens einmal zusätzlich miteinander verspannt sind.
Die Erfindung geht dabei von einer durch die DE-PS 19 944 und 9 36 563 bekannte Ausführung aus, wobei der jeweils am Fuße zweier in der Firste gelenkig miteinander verbundener HauptprofiUSegmente jeweils zwei Doppel-T-förmige Verlängerungsprofile angesetzt sind, die sich unter Einwirkung des Gebirgsdruckes am Hauptprofil verschieben und so einen hr> nachgiebigen Streckenausbau schaffen.
Es wird dabei eine ähnliche Wirkung erzielt, wie es bei den bekannten Senkstützen für den Streckenausbau (vergl. DE-PS U 40529), Dieser bekannte, nachgiebige Ausbau ist im wesentlichen für Flözstrecken geeignet, die dem sich absenkenden Hangenden gerecht werden müssen, welches sich aufgrund allgemeiner Erfahrungen in etwa vorausberechnen läßt und zur Bestimmung der Länge der Verlängerungsprofile herangezogen werden kann.
Bei Strecken, die einem starken allseitigen Druck ausgesetzt sind, reicht die Nachgiebigkeit des Ausbaues in nur einer Richtung nicht aus, wodurch hierfür diese bekannten Ausbauten nicht mehr günstig zum Einsatz gebracht werden können. Demzufolge haben sich in der Praxis auch die bekannten Rinnenprofile zum Ausbau von Gebirgsbewegungen ausgesetzten Strecken durchgesetzt, da sie den auftretenden Belastungen besser gerecht werden. Trotzdem besteht nach wie vor das Bedürfnis, die Möglichkeit zu haben, auch die kostengünstigeren Doppel-T-Profile im üblicherweise den Rinnenprofilen vorbehaltenen Bereich einsetzen zu können.
Bei nachgiebigen Sireckenausbauten unter Verwendung von Doppel-T-Profilen ist es darüber hinaus bekannt, im Bereich der Verbindungen zwischen Haupt- und Nebenprofil-Segmenten Distanzstücke (DE-AS 10 58 455 bzw. DE-AS 10 79 570) vorzusehen, um eine zusätzliche Verspannung zu bewirken. Diese zusätzliche Verspannung, beispielsweise nach der DE-AS 10 79 570, hat den Nachteil, daß. bei einer Beanspruchung des Grubenausbaubogens beispielsweise durch von Nachbarbauten über die Verbohrung übertragenen Druckkräften die zusätzliche Verspannung entlastet wird und sich die dort vorgesehenen Spannbügel verschieben können. Eine exakte, bleibende Festlegung der zusätzlichen Verspannung gehlt und auch ein Einknicken eines der Nebenprofil-Segmente in Richtung auf das benachbarte Segment ist nicht auszuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, den nachgiebigen Streckenausbau der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch die bei Strecken auftretenden allseitigen Belastungen einwandfrei aufgenommen werden können, wobei die zusätzliche Vorspannung eine exakte bleibende Festlegung besitzen und ein Einknikken der Segmente verhindern solL
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zur zusätzlichen Verspannung ein Distanzstück zwischen den beiden Nebenprofil-Segmenten angeordnet und die Stege der Nebenprofil-Segmente sowie das Distanzstück miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines durch eine Mutter spannbaren Zugbolzens aufweisen.
Die erfindungsgemäß in ihrer Lage gleichbleibende zusätzliche Verspannung über die Distanzstücke bewirkt, daß eine Verschiebung der Spannbügel in diesem Bereich und auch ein Einknicken der Nebenprofil-Segmente verhindert wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nebenprofil-Segmente in der Bogenmitte durch einen entfernbaren Verbindungsbügel und beidseits des Verbindungsbügels je eine zusätzliche Verspannung vorgesehen ist und die beiden Endenbereiche der Nebenprofil-Segmente durch das Zusammenwirken der Spannkraft des Verbindungsbügels mit den Distanzstücken der zusätzlichen Verspannung gespreizt sind.
Diese Ausbildung berücksichtigt insbesondere die Bedürfnisse beim Transport und beim Einbau der Nebenprofil-Segmente. Der Verbindungsbügel dient als Transportbügel und verspannt darüber hinaus die
Nebenprofil-Segmente über die Distanzstückc, so daß deren Endenbereiche leicht gespreizt sind und damit leicht auf die Höuptprofil-Segmente aufgesteckt werden können, ohne daß die zusätzliche Verspannung gelöst werden muß. s
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. t einen nachgiebigen Streckenausbaubogen bestehend aus drei Segmenten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. I,
Fig.3 einen nachgiebigen Streckenausbaubogen bestehend aus vier Segmenten,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 1,
Fig.6, Fig.7 die gegenseitige Abstützung der Segmente,
F i g. 8 eine Einzelheit aus F i g. 3,
F i g. 9 einen Ausschnitt aus transportbereiten Nebenprofil-Segmenten,
F i g. 10 eine Spannverbindung, F i g. 11 eine Einzelheit aus F i g. 10,
F i g. 12 eine weitere Einzelheit aus F i g. 10,
F i g. 13 weitere Einzelheiten der Verspannung,
Fig. 14 eine Sonderform in der gegenseitigen Anordnung der Segmente.
Der in F i g. 1 dargestellte Streckenausbaubogen besteht aus zwei Hauptprofil-Segmenten 1 und einem aus zwei Nebenprofil-Segmenten 2, 2' zusammengesetzten weiteren StreckenausbaubogensegmenL Die beiden Hauptprofil-Segmente t sind über die Neben- χ profil-Segmente miteinander verbunden, wobei die beiden Nebenprofil-Segmente 2, 2' beidseits überlappend an den Enden der Hauptprofil-Segmente angesetzt und über Spannbügel 3,4 verklemmt sind. In ihrem mittleren Bogenbereich sind die Nebenprofil-Segmente J5 2,2" zweimal unter Einschaltung eines Distanzstückes 5 und unter Benutzung eines Zugbolzens 6 miteinander verspannt Diese Verspannung verhindert ein seitliches Ausknicken der Nebenprofil-Segmente 2, 2". Sobald sich die Hauptprofil-Segmente 1 und die Nebenprofil-Seg- -to mente 2,2' so weit ineinandergeschoben halben, daß die aus Distanzsiück 5 und Zugbolzen 6 bestehende Verspannung erreicht ist, ist diese Verspannung an sich nicht mehr erforderlich. Ein Entfernen derselben ist jedoch nicht notwendig, da sie so ausgelegt werden kann, daß sie durch weiteres Ineinanderschieben der Segmente zerstört wird.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Streckenausbaubogen stehen auf der linken Seite die Nebenprofil-Segmente 2, 2' und auf der rechten Seite ein Hauptprofil-Segment I auf der Sohle auf. Die Nebenprofil-Segmente 2,2' sind zu diesem Zweck am Fußende unter Einschaltung eines inneren Fußstückes 13 und entsprechender Befestigungsschrauben 14 miteinander verbunden (Fig.8). Im übrigen Bereich und abhängig von der gewünschten v> Einschublänge sind wiederum über Zugbolzen 6 verspannte Distanzstücke 5 vorgesehen, jedoch nicht eingezeichnet. F i g. 5 zeigt diese gegenseitige Verspannung der Nebenprofil-Segmente 2,2'.
In den Fig.6 und 7 ist die Anordnung von w> Ausgleichsstücken 9, 11 veranschaulicht, wobei die Ausgleichsstücke 9 äußere hinter die Stirnfläche der Nebenprofil-Segmente 2,2* fassende Ansätze 10 und die Ausgleichsstücke U innere Ansätze 12 aufweisen, die hinter die Stirnfläche des Hauptprofil-Segmentes 1 fassen.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist die Verspannung der Segmentenden dargestellt, wobei in den F i g. 11 und 12 jeweils nur einseitig ein Ausgleichsstück 11, 9 eingezeichnet ist. Die Spannverbindung besteht aus zwei Spannbügelpaaren 3, 4, die aus jeweils zwei einander gleichen Halbschalen 15a, ISO bzw. 16a, 16b zusammengesetzt und durch Schraubbolzen 18 miteinander verbunden sind. Die dem Hauptprofilende zugeordneten ersten Halbschalen 15a, 156, weisen an den Stirnflächen der Flansche des Hauptprofil-Segmentes 1 anliegende und diesen in den Abmessungen weitgehend angepaßte innere Mitnehmer 17 auf, die beim Zusammenschieben ein Mitgehen des Spannbügelpaares 3 sicherstellen. Dem gleichen Zwecke dienen äußere Mitnehmer 19 der zweiten Haibschaie 16a, 166.
Die Ausgleichsstücke 9, 11 können wie Fig.6 andeutet, Kohlkörper sein, die aus zwei Schalen 9a und 96zusammengeschweißt werden. In cLf< Fig. 13 und 14 sind die Ausgleichsstücke 9,23 Vollkörper. F i g. 13 zeigt weiter Einzelheiten der Halbschalen 15a und 156, nämlich seitliche Eindrückungen 20. die dem Profil der Nebenprofil-Segmente 2, 21 angepaßt sind und weitere Eindrücl ungen 21, die der Fixierung der miteinander zu verspannenden Teile dienen.
In Fig. 14 ist eine Sonderform der Erfindung diTgestellt, wobei die Nebenprofil-Segmente 2, 2' versetzt zum Hauptprofil-Segment 1 angeordnet sind. Entsprechend angepaßt ist auch die Form der Ausgleichsstücke 23, und es sind in dem Hauptprofil-Segment 1 zugeordneten Teil der Halbschalen 16a, 166 innere Vorsprünge 22 vorgesehen.
In Fig.9 sind Nebenprofil-Segmente 2, 2' im Ausschnitt dargestellt, wobei zwischen den Verspannungen über die Distanzstücke 5 und Zugbolzen 6 eine Transportverspannung über einen Transportbügel 7 und Transportteile 8 vorgesehen. Der Transportbügel 7 wird so stark gespannt, daß sich die freien Enden der Nebenprofil-Segmente 2, 2' spreizen und damit ohne Schwierigkeit auf ein Hauptprofil-Segment 1 aufgeschoben werden können. Nach dem Aufschieben der Nebenprofil-Segmente 2,2" wird die Transportverspannung wieder entfernt Auf diese Weise ist es möglich, die Nebenprofil-Segmente in der Werkstatt für den Einbau vorzubereiten.
Abschließend sei noch auf die für die Praxis geeigneten Profilpaarungen unter Verwendung des bekannten Grubenausbaustahles (Abkürzung GI-Abmessungen nach DSN 21 541, Blatt 1) hingewiesen werden. Diese geeigneten Profilpaarungen sind:
Bespiel 1: Hauptprofii GT HO
Nebenprofil Gl 110
Beispiel 2: Hauptprofil Gl 130
Nebenprofil Gl 100
Diese GT-Pro/ile finden vielseitig im Bergbau Anwendung und sind daher in großer Menge und zu relativ günstigen Preisen verfügbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Nachgiebiger Streckenausbau aus Stahl unter Verwendung von mindestens zwei Hauptprofil-Segmenten I-förmigen Querschnitts (d.h. Doppel-T-Profile) und jeweils zwischen benachbarten Hauptprofil-Segmenten paarweise angeordneten Nebenprofil-Segmenten ebenfalls I-förmigen, jedoch kleineren Querschnitts, wobei die beiden NebenprofH- to Segmente beidseits überlappend an den benachbarten Hauptprofil-Segmenten angesetzt sind, und wobei in den von den die Nebenprofil-Segmente mit dem entsprechenden Hauptprofil-Segment umfassenden und verspannenden, lösbaren Spannbügeln is gebildeten Laschenkammern an den miteinander zu verspannenden Profilen anliegende Ausgleichsstücke vorgesehen und die Nebenprofil-Segmente in ihrem mittleren Bogenbereich mindestens einmal zusätzlich miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Verspannung ein Distanzstück (5) zwischen den beiden Nebenprofil-Segmenten (2, T) angeordnet und die Stege der Nebenprofil-Segmente (2, 2") sowie das Distanzstück (S) miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines durch eine Mutter spannbaren Zugbolzens (6) aufweisen.
2. Nebenprofil-Segment-Paar für einen Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nebenprofil-Segmente (2, 2') in der M Bogenmitte durch einen entfernbaren Verbindungsbügel (7) verspannt sind und beidseits des Verbindungsbügels (7) je eine zusätzliche Verspannung vorgesehen ist und die iveiden "mdenbereiche der Nebenprofil-Segmente (2, ^7) durch das Zusammenwirken der Spannkraft des Verfo'idungsbügels (7) mit den Distanzstücken (5) der zusätzlichen Verspannung gespreizt sind.
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