DE2706921A1 - Streckenausbaurahmen - Google Patents

Streckenausbaurahmen

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DE2706921A1
DE2706921A1 DE19772706921 DE2706921A DE2706921A1 DE 2706921 A1 DE2706921 A1 DE 2706921A1 DE 19772706921 DE19772706921 DE 19772706921 DE 2706921 A DE2706921 A DE 2706921A DE 2706921 A1 DE2706921 A1 DE 2706921A1
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Werner Mennekes
Dieter Moebus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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Description

  • Streckenausbaurahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Strockenausbaurahmen aus endseitig ineinandergelegten Rinnenprofilsegmenten etwa U-förmigen Querschnitts, dem ein gegebenenfalls mehrteiliges, zur Streckensohle in gewölbtes, rinnenartiges Sohlsegment zugeordnet ist, dessen geneigt auf die Stoßsegmente zulaufenden Endabschnitte vertikalgelenkig nit den Stoßsegmenten kuppelbar sind.
  • Streckenausbaurahmen dieser Gattung werden dnnn eingesetzt, wenn zu erwarten ist, daß die auf die Stoßsegmente einwirkenden CebirgsdrUcke Größenordnungen anneen, denen ein Streckenausbaurahmen ohne ein die Stoßsegmente verbindendes Sohlsegment keinen wirksamen Widerstand mehr entgegensetzen kann und als Folie die Stoßnegmente in Richtung auf die Streckenlängsachse eingedrUckt oder verschoben werden. Derartige Streckenausbaurahmen werden aber auch verwendet, um den beim Quellen der Sohle wirksan werdenden Kräften entgegenzutreten, welche die unteren Endabschnitte der Stoßsegmente zur Streckenlängsachse einziehen, so daß sich die suf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke leichter entspannen können.
  • Bekannt ist es allerdings auch, die Sohlsegmente erst dann zwischen bereits gesetzte Stoßsegmente einzugliedern, wenn nachträglich Gebirgsdrucke aus den Streckenstößen und/oder aus der Sohle wirksam werden.
  • Bei einer bekannten Bauart eines solchen Streckenausbaurahmens erfolgt die Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den sohlseitigen Endabschnitten der Stoßsegmente durch etwa horizontale Schwenkachsen aufweisende Gelenke. Hierbei ist auf den Stirnseiten des Sohlsegmentes jeweils eine Platte befestigt, auf der dann drei im Abstand nebeneinander angeordnete, stegartige Lageraugen aufgesetzt sind. In die Zwischenräume dieser Lageraugen greifen zwei ebenfalls stegartige Lageraugen, welche auf der Außenseite des Bodens einer im Querschnitt rinnenartigen Arschlußkonsole befestigt sind, die jeweils von der Strecke her auf die beiden Stoßsegmente aufgesetzt und durch Hakenschrauben an die Stoßsegmente angeklemmt sind. Die Lageraugen der AnschlußkonsSen und des Sohlsegmentes werden durch Gelenkbolzen verbunden, welche entsprechende Bohrungen in den Lageraugen durchsetzen. Die Befestigung der Lageraugen erfolgt durch Schweißung.
  • Ein Nachteil einer solchen Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten sind die hohen Gestehungskosten.
  • Diese beruhen dabei weniger auf der Länge der Schweißnähte, sondern vielmehr darauf, daß diese Schweißnähte eine besonders hohe Qualität aufweisen müssen, da über sie der Kraftfluß der auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke in das Sohlsegment weitergeleitet wird. Es ist daher erforderlich, daß die Schweißarbeiten von dazu qualifizierten Fachkräften mit großer Sorgfalt durchgefUhrt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil zeigt sich beim nachträglichen Einbau der Sohlsegmente. Dieser Einbau erfolgt zumeist dann, wenn die Stoßsegmente bereits Gebirgsdrücken ausgesetzt gewesen sind und sich aus der Setzposition quer zur Streckenlängsachse und/oder in Strsckenlgnesrichtung verlagert bzw. sich gegebenenfalls zusätzlich um ihre eigene Längsachse verwunden haben. In diesen Fällen ist es nicht mehr oder nur mit besonderer Mühe und hohem gerätemäßigen sowie personellen Aufwand mdglich, die Sohlsegmente zwischen die Stoßsegmente einzugliedern. Selbst wenn eine Eingliederung noch durchführbar sein sollte, so werden dann die Gelenkverbindungen doch relativ häufig beschädigt und auf diese Weise geschwächt. Eine einwandfreie Übertragung der Gebirgsdrücke in das Sohlsegment ist dann jedenfalls nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Streckenausbaurahinen der eingangs vorausgesetzten Gattung derart zu verbessern, daß auch ein nachträglicher Einbau eines Sohlsegmentes ohne Schwierigkeiten durchführbar ist und die Oestehungskosten für die Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten gesenkt werden.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Endabschnitte des Sohlsegmentes mindestens mittelbar mit den sohlseitigen Endabschnitten der Stoßsegmente formschlüssig zusammensteckbar und durch an die Stoßsegmente anklemmbare Anschlagteile gegen eine Vertikalverlagerung fixiert sind.
  • Das Wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, daß nunehr die auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrucke nahezu direkt auf das den Streckenausbaurahmen im Sohlbereich versteifende Sohlsegment uebertragen werden und die Verbindungselen:ente zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten weitgehend aus dem Kraft fluß herausgenommen sind. Hierbei wird der rinnenartige Querschnitt des Sohlsegmentes in vorteilhafter Weise zu einem großen Teil mit zu seinem verdrehungseicheren Anschluß an die Stoßsegmente herangezogen. Diese Art der Steckverbindung kann dann den größten Teil der Gebirgsdrücke sicher übertragen.
  • Noch eventuell vorhandene Schweißnähte sind in wesentlchen dem Kraftfluß entzogen und müssen derzufolge nicht mehr die Qualität aufweisen, als wenn sie in den Kraftfluß eingegliedert wären.
  • Die Anschlagteile haben dabei nur die Aufgabe, die Kräfte aufzufangen, welche versuchen, die Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin zu verlagern. Diese Kräfte sind jedoch nicht rohr it den Kräften vergleichbar, die aus den aus den Stoßen bzw. aus der Sohle wirksam werdenden Gebirgsdrücken resulieren.
  • Die mindestens mittelbare formschlüssige Zusammensteckbarkeit des Sohlsegmentes und der Stoßsegmente erlaubt es darüber hinaus, auch denn ein Sohlsegment ohne Schwierigkeiten noch nachträglichen in einen Streckenausbaurahmen einzugliedern, wenn dieser bereits erheblichen Gebirgsdrücken ausgesetzt gewesen ist und eie mehr oder weniger starke Verfornung bzw. Verlagerung der Stoßsegmente stattgefunden hat. Ergänzend wäre noch anzt:-führen, daß durch die reine Steckverbindung das Montieren und Demontieren des Sohlsegnentes wesentlich vereinfacht und der dazu erforderliche zeitliche Aufwand verkürzt und der personelle Aufwand verringert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausfttihrungnform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Anschlagteile Bestandteil von an den sohlseitigen Enden der Stoßsegmente anklemmbaren Anschlußkonsolen bilden, die mit an den rinnenartigen Querschnitt des Sohlsegmentes angepaßten Formschlußelementen versehen und mit den Endabschnitten des Sohlsegmentes formschlüssig zusammensteckbar sind.
  • Der rinnenartige Querschnitt des mit seinen Endabschnitten geneiEt auf die Stoßsegment zulaufenden Sohlsegmentes gewährleistet dann im Zusarnrrenwirken mit den daran angepaßten Formschlußelementen der Anschlußkonsolen ein einwandfreies Zusammenfügen bei einer einwandfreien torsionsfesten Kupplung und Sicherung gegen eine Verlagerung zur Firste hin, ohne daß die Vertikalgelenkigkeit zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten beeinträchtigt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es gemäß der Erfindung ferner vorteilhaft, daß die Formschlußelemente durch die trapezförmigen Rückenteile von querschnittsmäßig den Stoßsegmenten angepaßten rinnenartigen Anschlußkonsolen und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente und des Sohlsegmentes den Anschlußkonsolen zugeordneten Anschlagteilen gebildet sind. Hierbei greifen also die Endabschnitte des Sohlsegmentes im vorgesehenen Gehrungswinkel formschlüssig über die Rückenteile der von der Strecke her an die StoP-elemente mittels beispielsweise Hakenschrauben angeklemmten Anschlußkonsolen, wodurch eine Verlagerung des Sohlsegmentes in Streckenlängsrichtung unterbunden und eine Verdrehungssicherung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten hergestellt wird. Die den Anschlußkonsolen zugeordneten Anschlagteile, welche entsprechend dem vorgesehenen Gehrungswinkel zwischen den Endabschnitten des Sohlsegmentes und den Stoßsegmenten den AnschBßkonsolen zugeordnet sind, brauchen dann nur noch die Kräfte aufzufangen, welche versuchen, die Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin zu verlagern.
  • Im Rahmen dieser Ausführungsform kann es dann zweckmäßig sein, daß die Anschlagteile durch aus dem Boden der Anschlußkonsolen herausgeklappte Zungen gebildet sind. Diese Zungen können ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Sie fixieren dann bei zusammengesteckten Sohlsegment und Anschlußkonsolen die firstseitige Bewegungsmöglichkeit des Sohlsegmentes. Eine Lagesicherung zur Sohle hin ist nicht ndwendig, da die auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke eine derartige Verlagerung unterbinden. Die Länge der Zunge ist bevorzugt etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen.
  • Nach der Erfindung können die Anschlagteile aber auch durch auf den Rückenteilen der Anschlußkonsolen befestigte, im Querschnitt dem Sohlsegment angepaßte Profilstahlabschnitte gebildet sein. Auch hierbei übergreift das Sohlsegment die Rückenteile der rinnenartig ausgebildeten Anschlußkonsolen, wodurch zum überwiegenden Teil seine Lagesicherung in Streckenlängsrichtung hergestellt und zusätzlich die Verdrehungssicherung bewirkt ist.
  • Der im Querschnitt dem Sohlsegment angepaßte Profilstahlabschnitt übergreift dabei ebenfalls im Gehrungswinkel den Rückenteil der Anschlußkonsole und ist an diesen festgeschweißt. Der Profilstahlabschnitt kann z.B. aus einem Längenabschnitt eines geraden Rinriprofilsegmentes gebildet sein.
  • Nach der Erfindung ist es zur Lagesicherung ausreichend, daß auch die Länge der Profilstahlabschnitte etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen ist. Diese Ausbildung gewährleistet die für den betrieblichen Einsatz notwendige Relativbeweglichkeit in vertikaler Ebene zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner denkbar, daß die Anschlagteile durch auf den Bödenaußenseiten der Anschlußkonsolen befestigte Rohrabschnitte, insbesondere kreisrunden Querschnitts, gebildet sind. Die Endabschnitte des Sohlsegmentes werden bei dieser Ausführungsform in diese Rohrabschnitte hineingesteckt und übergrei-En im Innern der Rohrabschnitte die Rückenteile der rinnenartig gestalteten Anschlußkonsolen. Hierbei entspricht der Innendurchmesser der Rohrabschnitte vorzugsweise etwa der Bofilbreite des Sohlsegmentes, während die größte Längenerstreckung der Rohrabschnitte etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante sieht die Erfindung vor, daß die Anschlagteile aus etwa U-förmig gebogenen Flachstahlabschnitten bestehen, deren ungleich lange Schenkel auf den Rückenteilen der Anschlußkonsolen befestigt und deren Stege mit einer der Kontur des Sohlsegmentes angenäherten Aussparung versehen sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform übergreifen die Endabschnitte des Sohlsegmentes wiederum die Rückenteile der rinnenartigen Anschlußkonsolen und stellen dadurch die Lagesicherung in Streckenlängsrichtung her bzw. bewirken hiermit die Verdrehungssicherung.
  • Durch die formschlüssige Aussparung im Steg des Flachstahlabschnittes wird einer Verlagerung der Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin entgegengetreten. Die Schenkel des Flachstahlabschnittes sind jeweils endseitig entsprechend der Außenkontur der Anschlußkonsolen ausgenommen. Sie greifen mit diesen Ausnehmungen über die Rückenteile der Anschlußkonsolen und sind hier vorzugsweise durch Schweißung festgelegt.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Länge des unteren Schenkels etwa der Profilhöhe und die Länge des oberen Schenkels etwa der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes. Auf diese Weise kann relativ einfach der erforderliche Gehrungswinkel zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten eingehalten werden.
  • Nach der Erfindung kennzeichnet sich eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß die Formschlußelemente jeder Anschlußkonsole durch zwei Profilstahlabschnitte gebildet sind, die der Innen- bzw. Außenkontur des Sohlsegmentes angepaßt und im Abstand etwa der Prollstärke des Sohlsegmentes senkrecht auf einen rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnitt aufgesetzt sind, der an dem Rückenteil der Anschlußkonsole befestigt ist.
  • Im Rahmen dieser Ausführungsform ist die Anschlußkonsole ebenfalls rinnenartig gestaltet. Der Flachstahlabschnitt ist etwa rechtwinklig gekrümmt, so daß zwei Schenkel gebildet werden.
  • Mit seinem kürzeren Schenkel ist er auf der Außenseite des Bodens der Anschlußkonsole befestigt. Der annähernd parallel zum Gehrungswinkel verlaufende lange Schenkel besitzt eine Ausnehmung entsprechend der Kontur des Rückenteils der Anschlußkonsole und ist an diese angeschweißt. Die beiden Profilstahlabschnitte, die beispielsweise aus Längenabschnitten von geraden Rinnenprofilsegmenten abgeteilt sein können, bilden folglich im gemeinsamen Zusammenwirken eine Aufnahmetasche, in die der Endabschnitt des Sohlsegmentes lediglich eingesteckt zu werden braucht. Sie übernehmen dadurch die Lagesicherung für das Sohlsegment und zugleich auch seine Verdrehungssicherung. Die Länge der Profilstahlabschnitte entspricht zweckmäßigerweise etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes.
  • Die Erfindung gestattet es in vorteilhafter Weise aber auch, die Stoßsegmente direkt zur Lage- und Verdrehungssicherung des Sohlsegmentes heranzuziehen. Eine hierauf abgestellte Ausführungsform sieht vor, daß die Formschlußelemente durch die sohlseitigen Endabschnitte der Stoßsegmente und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente und des Sohlsegmentes den Anschlußkonsolen zugeordnete Anschlagteile gebildet sind.
  • Die Endabschnitte des Sohlsegmentes übergreifen bei dieser Ausführungsform folglich direkt formschlüssig die Stoßsegmente.
  • Die Anschlußkonsolen brauchen hierbei keine rinnenartige, an die Stoßsegmente angepaßte Ausbildung mehr aufzuweisen. Ihnen sind nur noch Anschlagmittel zugeordnet, welche die Verlagerung des Sohlsegmentes in Richtung zur Firste unterbinden.
  • Zu diesem Zweck kann es dann erfindungsgemaß von Vorteil sein, daß die Anschlagteile von etwa U-förmigen Brücken gebildet sind, deren Stege mit einer der Kontur des Sohlsegmentes angenäherten Aussparung versehen sind. Jede Brücke besteht aus zwei Seitenschenkeln, welche im Gehrungswinkel auf zwei Flachstahlabschnitten aufgeschweißt sind, die durch Hakenschrauben an den Flanschen der Stoßsegmente anklemmbar sind. Die Schenkel werden endseitig duch einen Steg miteinander verbunden. In diesen Steg ist eine Aussparung eingearbeitet, die der Kontur des Sohlsegmentes in etwa angepaßt ist. In bestimmten Einsatzfällen kann es hierbei zweckmäßig sein, daß die Oberseiten der Brückenschenkel in der Nähe des Stegs zusätzlich durch Traversen verbunden sind.
  • Die Verwindungssteifheit der Anschlußkonsolen wird auf diese Weise merklich erhöht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch gehaltenen Streckenausbaurahmen in der Seitenansicht mit einer ersten Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit den Stoßsegmenten; Fig. 2 ebenfalls in der Seitenansicht, jedoch in vergrößerter Darstellung eine zweite Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment; Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 2 gemäß der Linie III-III; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 4 gemäß der Linie V-V; Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII; Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung; Fig. 9 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 8 gemäß der Linie IX-IX; Fig. 10 eine sechste Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht; Fig. 11 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 10 gemäß der Linie XI-XI; Fig. 12 eine siebente Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht; Fig. 13 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 12 gemäß der Linie XII-XIII und Fig. 14 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich der Fig. 12 gemäß der Linie XIV-XIV.
  • Der Streckenausbaurahmen 1 der Fig. 1 setzt sich aus zwei im Querschnitt rinnenartigen Stoßsegmenten 2, 3 und aus zwei im Querschnitt ebenfalls rinnenartigen Kappensegmenten 4, 5 zusammen. Die Kappensegmente sind im Firstbereich überlappend ineinandergelegt, während ihre anderen Endabschnitte in die oberen Endabschnitte der Stoßsegmente eingelegt sind. Die Verbindung zwischen allen Segmenten erfolgt durch schematisch veranschaulichte Klemmlaschen 6, welche eine begrenzte Nachgiebigkeit des Streckenausbaurahmens gestatten.
  • Der Querschnitt der Rinnenprofilsegmente 2 bis 5 geht z.B.
  • aus der Fig. 3 hervor.
  • Zwischen die sohlseitigen Endabschnitte 2', 3' der Stoßsegmente 2, 3 ist ein aus zwei Längenabschnitten 7,8 gebildetes, im Querschnitt ebenfalls rinnenartiges Sohlsegment 9 eingegliedert. Die beiden Längenabschnitte des Sohlsegmentes sind mit ihren einander benachbarten Endabschnitten ineinandergelegt und durch Klemmlaschen 6 miteinander verbunden.
  • Die Lagesicherung des Sohlsegmentes 9 an den Stoßsegmenten 2, 3 erfolgt dadurch, daß die Endabschnitte 7', 8' des Sohlsegmentes die unteren Endabschnitte 2', 3' der Stoßsegmente im Gehrungswinkel formschlüssig übergreifen und fener durch Konsolen 10, welche von der Strecke 11 her auf die Stoßsegmente aufgeschoben und mit Hakenschrauben 12 an den Stoßsegmenten festgelegt sind. Die Konsolen weisen zu diesem Zweck einen der Kontur der Stoßsegmente angepaßten rinnenartigen Querschnitt auf.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist eine Aus führungs form einer Verbindung erkennbar, gemäß welcher der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes 9 den Endabschnitt 2' des Stoßsegmentes 2 nur mittelbar dadurch formschlüssig übergreift, daß er den Rückenteil 13 / der an das Stoßsegment mittels Hakenschrauben 12 angeklemmten Anschlußkonsole 10 ebenfalls formschlüssig übergreift. Ferner ist erkennbar, daß ein Teil des Bodens 14 der Anschlußkonsole in Form einer Zunge 15/ausgestanzt bzw. ausgeschnitten und im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und des Stoßsegmentes aus der Ebene des Bodens herausgeklappt ist. Diese Zunge übernimmt die Lagesicherung des Sohlsegmentes in Richtung zur Firste. Ihre Länge ist etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen.
  • Bei der Aus führungs form einer Verbindung gemäß den Fig. 4 und 5 übergreift der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes 9 ebenfalls wieder den Rückenteil 13 der mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmten Anschlußkonsole 10. Die Verschiebesicherung in Richtung zur Firste wird in diesem Fall durch einen Profilstahlabschnitt 16/gebildet, der im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und des Stoßsegmentes auf den Rückenteil der Anschlußkonsole geschweißt ist. Der Profilstahlabschnitt besteht aus einem Längenabschnitt eines geraden Rinnenprofilsegmentes. Seine Länge entspricht etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes.
  • Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist auf die Außenseite des Bodens 14 der mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmten Anschlußkonsole 10 ein Rohrabschnitt 17'aufgeschweißt, dessen Mittellängsachse im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes 9 und des Stoßsegmentes verläuft. Der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes wird in diesen Rohrabschnitt hineingesteckt und übergreift formschlüssig den Rückenteil 13 der Anschlußkonsole. Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes entspricht etwa der Profilbreite des Sohlsegmentes. Die größte Längenerstreckung des Rohrabschnittes ist dabei etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen. Zwischen Rohrabschnitt und Boden ist eine Platte 18 eingegliedert.
  • Auch bei der Verbindung gemäß der Ausführungsform der Fig.
  • 8 und 9 übergreift der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes 9 die mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmte Anschlußkonsole 10 formschlüssig im Gehrungswinkel des Stoßsegmentes und des Sohlsegmentes. Zur Lagesicherung in Richtung zur Firste dient ein U-förmig gebogener Flachstahlabschitt 19 dieser besitzt zwei ungleich lange Schenkel 20 und 21. Die Endabschnitte beider Schenkel sind mit Ausnehmungen entsprechend der Kontur des Rückenteils 13 der Anschlußkonsole versehen und auf der Oberfläche des Rückenteils verschweißt. Der Steg 22 des Flachstahlabschnittes besitzt eine Aussparung 23,'die der Kontur des Sohlsegmentes angenähert ist.
  • In den Fig. 10 und 11 ist eine Ausführungsform einer Verbindung veranschaulicht, bei welcher der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes 9 weder das Stoßsegment 2 noch den Rückenteil 13 der rinnenartig ausgebildeten und mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment angeklemmten Anschlußkonsole 10 formschlüssig übergreift. Er faßt vielmehr in eine Tasche 24 ein, die von zwei Profilstahlabschnitten 25<bzw. 26 'gebildet sind, welche einmal der Innenkontur und zum anderen der Außenkontur des Sohlsegmentes angepaßt sind. Der Profilstahlabschnitt 25 ist dabei aus einem trapezförmigen abgekanteten Stahlblechstreifen und der Profilstahlabschnitt 26 aus einem Längenabschnitt eines Rinnenprofilsegmentes gebildet. Sie sind stirnseitig auf einem der Schenkel 27, 28 eines rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnittes 29 aufgeschweißt. Von den beiden Schenkeln des Flachstahlabschnittes ist der untere Schenkel 27 auf der Außenseite des Bodens 14 der Anschlußkonsole 10 angeschweißt, während der längere aufwärts gerichtete Schenkel 28 endseitig eine Aussparung besitzt, die an die Kontur des Rückenteils 13 der Anschlußkonsole angepaßt ist. Auch der längere Schenkel ist am Rückenteil der Anschlußkonsole angeschweißt.
  • Im Falle der Ausführungsform der Fig. 12 bis 14 übergreift der Endabschnitt 7' des Sohlsegmentes 9 wieder direkt formschlüssig den unteren Endabschnitt 2' des Stoßsegmentes 2. Die Anschlußkonsole 10' besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei Flachstahlabschnitten 30, die auf die Flansche 31 des Stoßsegmentes aufgesetzt und mit Hakenschrauben 12 angeklemmt sind.
  • Auf diese Flachstahlabschnitte sind im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und der Stoßsegmente Flacheisenschenkel 32 aufgeschweißt, die in ihren faden Endabschnitten durch einen Steg 33/ miteinander verbunden sind. Der Steg weist eine Aussparung 34 / auf, de angenähert der Kontur des Sohlsegmentes 9 entspricht.
  • Ferner ist aus Fig. 12 erkennbar, daß die Oberseiten der beiden Schenkel 32 benachbart zum Steg 33 durch eine Traverse 35 miteinander verbunden sind.

Claims (16)

  1. Patentanspruehe: 1. Streckenausbaurahmen aus endseitig ineinandergelegten Rinnenprofilsegmenten etwa U-förmigen Querschnitts, dem ein gegebenenfalls mehrteiliges, zur Streckensohle hin gewölbtes, rinnenartiges Sohlsegment zugeordnet ist, dessen geneigt auf die Stoßsegmente zulaufenden Endabschnitte vertikalgelenkig mit den Stoßsegmenten kuppelbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endabschnitte (7', 8') des Sohlsegmentes (9) mindestens mittelbar mit den sohlseitigen Endabschnitten (2', 3') der Stoßsegmente (2, 3) formschlüssig zusammensteckbar und durch an die Stoßsegmente (2, 3) anklemmbare Anschlagteile (1O, 15, 16, 17, 19, 25, 33) gegen eine Vertikalverlagerung fixiert sind.
  2. 2. Streckenausbaurflmennach Anspruch 1, d a d u r c h E e -k e n n z ei c h ne t , daß die Anschlagteile (15, 16, 17, 19, 25, 33) Bestandteil von an den sohlseitigen Enden (2', 3') der Stoßsegmente (2, 3) anklemmbaren Anschlußkonsolen (10, 10') bilden, die mit an den rinnenartigen Querschnitt des Sohlsegmentes (9) angepaßten Pormschlußelementen (13, 16, 22, 25, 26, 33) versehen und mit den Endabschnitten (7', 8') des Sohlaegmentes (9) formschlüssig zusammensteckbar sind.
  3. 3. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formschlußelemente durch die trapezförmigen Rückenteile (13) von querschnittsniäßig den Stoßsegmenten (2, 3) angepaßten, rinnenartigen Anschlußkonsolen (10) und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente (2, 3) und des Sohlsegmentes (9) den Anschlußkonsolen (10) zugeordneten Anschlagteilen (15, 16, 17, 22, 25) gebildet sind.
  4. 4. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Anschlagteile durch aus dem Boden (14) der Anschlußkonsolen (10) herausgeklappte Zungen (15) gebildet sind.
  5. 5. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagteile durch auf den RUckenteilen (13) der Anschlußkonsolen (10) befestigte, im Querschnitt dem Sohlsegment (9) angepaßte Profilstahlabschnitte (16) gebildet sind.
  6. 6. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Zungen (15) bzw. der Profilstahlabschnitte (16) etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) bemessen ist.
  7. 7. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagteile durch auf den Bödenaußenseiten der Anschlußkonsolen (10) befestigte Rohrabschnitte (17), insbesondere kreisrunden Querschnitts, gebildet sind.
  8. 8. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innendurchmesser der Rohrabschnitte (17) etwa der Profilbreite des Sohlsegmentes (9) entspricht.
  9. 9. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die größte Längenerstreckung der Rohrabschnitte (17) etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) bemessen ist.
  10. 10. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagteile aus etwa U-förmig gebogenen Flachstahlabschnitten (19) bestehen, deren ungleich lange Schenkel (20, 21) auf den Rückenteilen (13) der Anschlußkonsolen (10) befestigt und deren Stege (22) mit einer der Kontur des Sohlsegmentes (9) angenäherten Aussparung (23) versehen sind.
  11. 11. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des unteren Schenkels (21) etwa der Profilhöhe und die Länge des oberen Schenkels (20) etwa der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) entspricht.
  12. 12. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formschlußelemente jeder Anschlußkonsole (10) durch zwei Profilstahlabschnitte (25, 26) gebildet sind, die der Innen- bzw. Außenkontur des Sohlsegmentes (9) angepaßt und im Abstand etwa der Profilstärke des Sohlsegmentes (9) senkrecht auf einen rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnitt (29) aufgesetzt sind, der an dem Rückenteil (13) der Anschlußkonsole (107 befestigt ist.
  13. 13. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Profilstahlabschnitte (25, 26) etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) entspricht.
  14. 14. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formschlußelemente durch die sohlseitigen Endabschnitte (2', 3') der Stoßsegmente (2, 3) und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente (2, 3) und des Sohlsegmentes (9) den Anschlußkonsolen (10') zugeordnete Anschlagteile (33) gebildet sind.
  15. 15. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagteile von etwa U-förmigen BrUcken (32, 33) gebildet sind, deren Stege (33) mit einer der Kontur des Sohlsegmentes (9) angenäherten Aussparung (34) versehen sind.
  16. 16. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e.n n z e i c h n e t , daß die Oberseiten der Brückenschenkel (32) in der Nähe des Stegs <33) zusätzlich durch Traversen (35) verbunden sind.
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