DE3604933A1 - Verfahren zum einbringen von ringfoermigem streckenausbau und dazu geeigneter ausbauring - Google Patents
Verfahren zum einbringen von ringfoermigem streckenausbau und dazu geeigneter ausbauringInfo
- Publication number
- DE3604933A1 DE3604933A1 DE19863604933 DE3604933A DE3604933A1 DE 3604933 A1 DE3604933 A1 DE 3604933A1 DE 19863604933 DE19863604933 DE 19863604933 DE 3604933 A DE3604933 A DE 3604933A DE 3604933 A1 DE3604933 A1 DE 3604933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- segments
- segment
- expansion
- removal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 7
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 230000002146 bilateral effect Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000006049 ring expansion reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen
von ringförmigem Streckenausbau bei der Auffahrung mit
Vollschnittvortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau, bei
dem die einzelnen Segmente des Ausbauringes in den zur
aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering eingebracht
und teilweise miteinander verbunden werden, bei dem der
so vormontierte Ausbauring dann herausgenommen, mittels
Spannvorrichtung verspannt und dann an den noch nicht mit
einander verbundenen Enden miteinander verlascht wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Vormon
tage von Ausbauringen und damit zur Durchführung des Ver
fahrens, bestehend aus einem zur aufgefahrenen Strecke
hin offenen Montagering, der den Maschinenkörper umfassend
drehbar gelagert ist und Mittel zum Festlegen der Segmente
des Ausbauringes aufweist. Weiter betrifft die Erfindung
eine Ringverspannung zur Durchführung des Verfahrens, be
stehend aus einem hydraulischen Zylinder, der zwischen
der nicht verspannten Verbindungsstelle und der ersten
verspannten Verbindungsstelle eingespannt ist sowie einen
Ausbauring für den Streckenausbau von mit Vollschnittma
schinen aufgefahrenen Strecken, der aus mehreren gleich
ausgebildeten Segmenten mit einem korrespondierende Flansche
aufweisendem Rinnenprofil besteht und zur Durchführung
des Verfahrens dient.
Zum Absichern der untertägigen, bergmännisch aufge
fahrenen Strecken werden Ausbaubögen und Ausbauringe unter
schiedlicher Formgebung eingesetzt. Sowohl bei den mit
Teilschnittmaschinen wie mit Sprengarbeit aufgefahrenen
Strecken muß der Hohlraum zwischen den einzelnen Ausbau
bögen und dem Gebirge hinterfüllt werden, um die notwendige
Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge zu gewährleisten.
Bei den mit Vollschnittvortriebsmaschinen aufgefahrenen
Strecken wird ein kreisrunder Querschnitt erreicht, an
den ein entsprechend ausgebildeter Ausbau eng anliegend
eingebracht werden kann. Hierzu sind Verfahren und Vorrich
tungen bekannt, mit denen die aus einzelnen Segmenten be
stehenden Ausbauringe auf der Vortriebsmaschine vormontiert
und dann unter entsprechender Verspannung ans Gebirge ge-
bracht werden können (DE-PS 26 20 205.1). Der hierfür ver
wendete Ringausbau besteht aus sich schuppenartig über
lappenden Segmenten und verfügt nur über eine begrenzte
Nachgiebigkeit. Er läßt Verformungen bis zur Kennzahl 2 zu. Das
sind leichte zulässige Verformungen von 8 bis 10% Konvergenz.
Bei weiterer Konvergenzzunahme verformt der Ausbau stärker
und knickt dann in Richtung der Streckenlängsachse aus.
Dieses Ausknicken kann auch durch schwerere Ausbauprofile
nicht verhindert werden, wobei auch dabei die noch zulässige
Konvergenz nur unwesentlich größer ist.
Die Ur
sache für das ungünstige Einschubverhalten der aus sich
schuppenartig überlappenden Segmenten bestehenden Ausbau
ringe ist im wesentlichen in dieser schuppenartigen Anord
nung begründet. Aufgrund der ungünstigen Überlappung liegen
die einzelnen Segmente nicht konzentrisch zum geschnittenen
Kreisprofil der Strecke. Das Segment liegt lediglich mit
dem unteren, das anschließende Segment hintergreifenden
Ende am Gebirge an, während das obere Ende dem anschließen
den Segment vorgesetzt ist, d.h. seinerseits von diesem
hintergriffen wird. Jedes Segment steht somit in einem
spitzen Winkel zum Streckenprofil. Zudem liegt der Ausbau
insgesamt nur punktförmig und zwar mit den im Überlappungs
bereich angeordneten und über den Querschnitt des Ringpro
files überstehenden Verbindungslaschen am Gebirge an. Da
durch werden die zur Aufnahme einer Konvergenz notwendigen
Relativbewegungen der einzelnen Segmente sowohl gegenüber
dem Gebirge als auch untereinander sehr stark behindert.
Die unter spitzem Winkel am Gebirge anliegenden Segment
enden bzw. die entsprechenden Verbindungslaschen schneiden
leicht in das Gebirge ein. Darüber hinaus kommt es in den
Verbindungsbereichen schon bei kleinen Relativbewegungen
zu einer so hohen Verspannung, daß weitere Relativbewegungen
unmöglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei mit Vollschnittmaschinen aufgefahrenen Strecken die
Relativbewegung zwischen den Segmenten der einzelnen Ausbau
ringe zu vergrößern und das Herstellen der aus Segmenten
zusammengesetzten Ausbauringen unter Tage zu vereinfachen.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
alle Segmente eines Ausbauringes nacheinander in den Mon
tagering eingebracht werden, wobei zunächst erste Segmente
nacheinander und unter Belassung eines Abstandes von einer
Segmentlänge in den Montagering unter Drehung desselben
an dessen Außenrand eingelegt werden und daß dann weitere
Segmente die belassenen Abstände überbrückend unter Weiter
drehung auf die äußeren Segmente überlappend aufgelegt
und bis auf die etwa eine doppelte Überlappungslänge auf
weisende Verbindungsstelle miteinander verlascht werden,
worauf nach Herausnahme des Ausbauringes aus dem Montage
ring ersterer gegen das Gebirge verspannt und dann auch
die letzte Verbindungsstelle verlascht wird.
Bei Anwendung eines derartigen Verfahrens ist es über
raschend möglich, die bisher auftretende Punktbelastung
ganz zu vermeiden. Die jeweils äußeren Segmente liegen
vollflächig am Gebirge an, wobei vorteilhaft beim Einschie
ben die relative Berührungslänge Ausbau/Gebirge sogar noch
vergrößert wird. Vorteilhaft ist weiter, daß die einzelnen
Ausbauringe insgesamt im Montagering vorgefertigt werden
können, so daß anschließend ein vollständiger Ring ausge
bracht und gegen das Gebirge verspannt werden kann, an
dem dann lediglich noch die letzte Verbindungslasche bzw.
die letzten Verbindungslaschen angebracht werden müssen,
um den insgesamt verspannten Ring zu komplettieren. Dies
führt zu einer Erleichterung und Verbesserung der Ausbau
arbeit, vor allem aber zu einer Beschleunigung des Ausbau
vorganges, da der komplette Ring ja aus dem Montagering
ausgebracht und verspannt wird, ohne daß dann noch weitere
wesentliche Ausbauarbeiten notwendig werden. Vorteilhaft
ist weiter, daß beim Montieren der einzelnen Segmente der
Montagering lediglich in eine Richtung gedreht werden muß,
um die einzelnen Segmente jeweils nacheinander anzubringen
und dann den Ausbauring so weit zu komplettieren, daß er
ausgebracht werden kann. Insgesamt ist mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren ein Ausbau geschaffen, der weit höhere Konver
genzen zuläßt als bei bisher eingesetzten Verfahren bekannt
sind.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Segmente jeweils gegen die beid
seitig der Segmentmitte und den Segmentaußenbereichen ange
ordneten Adapter gehoben und gegen die Adapter verspannt
werden.
Auf diese Art und Weise werden die äußeren
Segmente schnell und sicher angebracht und so im bzw. am
Montagering befestigt, daß anschließend die inneren Segmente
sicher aufgebracht und mit den bereits eingebrachten äußeren
Segmenten verbunden werden können.
Vorteilhaft ist
weiter, daß dabei gleich die Verbindungslaschen so ange
bracht werden können, daß die wirksame Verbindung zwischen
den einzelnen Segmenten gegeben ist. Da diese Arbeiten
in dem drehbar ausgebildeten Montagering ablaufen, sind
die dazu notwendigen Arbeiten wesentlich vereinfacht.
Bei entsprechend vorhandenen Hilfsmitteln kann die
Ausbauarbeit dadurch erleichtert und beschleunigt werden,
daß die äußeren und dann die innenliegenden Segmente gleich
zeitig in den Montagering eingelegt und dort verspannt
werden. Die Zeit für die Montage eines Ausbaurings wird
damit erheblich verkürzt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,
die dadurch die Montagearbeiten wesentlich erleichtert
und den dafür notwendigen Zeitaufwand verkürzt, weil der
Montagering erfindungsgemäß über den Umfang verteilt in
Segmentmitte und in den Segmentaußenbereichen der einzelnen
Segmente Adapter aufweist, die mit spindelbetätigten Halte
rungen korrespondierend ausgebildet sind. Die einzelnen
Segmente können so auf die Adapter aufgeschoben und dann
durch die spindelbetätigten Halterungen festgelegt werden,
wobei Fehler nicht auftreten können, weil die Adapter in
den vorgesehenen Abständen vorhanden sind, insbesondere
sind dabei die Adapter nur in den Bereichen angeordnet,
wo die äußeren Segmente eines Ausbauringes anzuordnen sind.
Die Verbindungslaschen werden gleich
beim Anbringen der äußeren Segmente mit angebracht und
befestigt, so daß beim anschließenden Auflegen der inneren
Segmente diese mit den äußeren wirksam über die Verbindungs
laschen durch deren Komplettierung verbunden werden können.
Die Anpassung des Montageringes an geänderte Abstände
bzw. Profilarten, wird dadurch verbessert, daß den Adaptern
ein in der Höhe verstellbares Futterstück zugeordnet ist,
so daß es insgesamt und um den Umfang des Montageringes
überall eine dichte Anlagerung der einzelnen Segmente an
den Adaptern gegeben ist.
Eine vorteilhafte Verspannung des fertiggestellten
Ringes am Gebirge ist dann erreichbar, wenn die Ringverspan
nung mit dem hydraulischen Zylinder so ausgebildet ist,
daß dieser gelenkig mit Druckstücken verbunden ist, die
über in die jeweils inneren Segmente eingreifende Nasen
und einen Abstützungsvorsprung verfügen. Damit faßt der
Zylinder jeweils sicher so in bzw. hinter die Segment
spitzen, daß die Verspannkraft wirksam aufgebracht werden
kann, ohne daß ein Abrutschen des Zylinders zu befürchten
ist.
Zur Durchführung des Verfahrens dient schließlich
ein Ausbauring, der aus mehreren gleich ausgebildeten Seg
menten mit einem korrespondierende Flansche aufweisendem
Rinnenprofil besteht, wobei diese Segmente konzentrisch
angeordnet sind, und wobei jedes zweite Segment außen über
seine gesamte Länge am Gebirge anliegend positioniert und
innen von den benachbarten Segmenten an beiden Seiten über
lappt ist. Weiter vorn ist bereits ausgeführt, daß sich
dadurch eine vorteilhafte Geometrie ergibt, da statt der
bisherigen Punktbelastung eine Linien- oder Flächenbelastung
zwischen Ausbau und Gebirge vorhanden ist, die sich noch
beim Einschieben der Segmente relativ zueinander vergrößert.
Ein derartiger Ausbau verfügt darüber hinaus über die not
wendige Stabilität sowohl beim wie nach dem Einbringen
und kann leichter geraubt werden, da beim Lösen der innen
liegenden Segmente der gesamte Ausbauring leicht ineinander
fällt, unabhängig davon, ob es sich um einen kreisrunden
Ausbauring oder einen ovalen handelt.
Das Einlegen der einzelnen Segmente in den Montage
ring wird erleichtert und gleichzeitig die flächige Anlage
sowohl am Montagering wie später auch am Gebirge wesentlich
verbessert, indem jedes Segment an beiden Seiten gebirgs
seitig den Bügeln der Verbindungslaschen angepaßte Ausklin
kungen aufweist. In diese Ausklinkungen werden die Bügel
beim Befestigen der einzelnen Segmente am Montagering mit
befestigt, so daß sie später genau positioniert mit den
innenliegenden Segmenten und den zugehörigen Verbindungs
laschenteilen verbunden werden können. Die Ausklinkungen
dienen darüber hinaus vorzüglich als Arretierung der Ver
bindungslasche am Profil, so daß weitere Hilfsmittel dazu
nicht benötigt werden und die einzelnen Verbindungsschellen
bzw. Laschen jeweils genau den vorgegebenen Abstand zuein
ander aufweisen. Dies bringt eine vergleichmäßigte Konver
genz und damit eine geringere Zerstörungsgefahr für den
einzelnen Ausbauring mit sich. Da an sich nur die jeweils
äußeren Segmenten am Gebirge und andererseits auch am Mon
tagering anliegen, reicht es, wenn nur die als äußere Seg
mente vorgesehenen Segmente Ausklinkungen aufweisen.
Das Anbringen der Bügel und auch deren Aufschieben
als komplette Verbindungslasche wird dadurch erleichtert,
daß die Ausklinkungen beidseitig schräg ausgebildete Be
grenzungsstege aufweisen. Darüber hinaus sollte der Über
gang zwischen Segmentspitze und erste Ausklinkung als
Schräge ausgebildet sein, um wie erwähnt das Aufschieben
einer kompletten Verbindungslasche zu erleichtern.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen sind,
die die bisherigen Nachteile der aus sich schuppenartig
überlappenden Segmenten bestehenden Ausbauringe nicht mehr
aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
darüber hinaus möglich, auf schnellere und sichere Art
und Weise einen Ausbauring vorzumontieren und zwar so kom
plett, daß er als fertiger Ring ausgebracht wird, um dann
nur noch mit Hilfe der an sich bekannten Spannvorrichtung
gegen das anstehende Gebirge verspannt und endverlascht
zu werden. Als Endverlaschung ist es dabei lediglich erfor
derlich, die letzten Verbindungslaschen anzuziehen, wenn
die Ringverspannung wirksam geworden ist. Überraschend
und daher von wesentlicher Bedeutung ist, daß derartige
Ausbauringe bzw. nach einem derartigen Verfahren herge
stellte Ausbauringe eine wesentlich höhere Konvergenz als bei
bekannten Verfahren zulassen, bevor eine Zerstörung eintritt. Darüber
hinaus ist auch zu bemerken, daß derartig hergestellte
bzw. montierte Ausbauringe leichter zu demontieren, d.h.
zu rauben sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausbauring ohne Verbindungslaschen,
in einen schematisch dargestellten Mon
tagering eingelegt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Montagering mit
eingelegtem Ausbauring im Bereich eines
äußeren Segmentes,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Montagering mit
Ausbauring im Bereich einer Verbindungs
stelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle
mit montierten Verbindungslaschen,
Fig. 5 die Verbindungsstelle ohne die Verbin
dungslaschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine endmontierte
Verbindungslasche,
Fig. 7 die Ringverspannung in Seitenansicht
und
Fig. 8 ein Druckstück der Ringverspannung in
Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausbauring 1 handelt
es sich um einen sechsteiligen Ausbauring, d.h. dieser
Ring besteht aus den Segmenten 2, 3, 4, 5, 6, 7, die jeweils
an den Verbindungsstellen 9 und 10 über Verbindungslaschen
verbunden sind, die hier nicht dargestellt sind.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Ausbauring 1 ist in einem
Montagering 17 vormontiert, der hier nur angedeutet ist.
Die einzelnen Segmente, d.h. insbesondere die zunächst
eingebrachten Segmente 2, 3, 4 sind über Adapter 14, 15
und Halterungen 16 jeweils im Bereich der Segmentmitte
11 und der Segmentaußenbereiche 12, 13 mit dem Montagering
17 verbunden.
Die Montage des Ausbauringes 1 erfolgt mit dem an
der Vortriebsmaschine, die hier nicht wiedergegeben ist,
angebrachten Montagering 17, der auch als Erektor bezeichnet
ist. Zunächst wird das Segment 4 mittels eines beidseitig
der Segmentmitte 11 angreifenden Hubtisches gegen die am
Montagering 17 in Segmentmitte 11 und in den Segmentaußen
bereichen 12 angeordneten Adapter 14, 15 gehoben, wobei
die innerhalb der Adapter vorgesehenen Bügel der Verbin
dungslaschen bereits in die entsprechenden Ausklinkungen
25, 26 eingelegt sind. Diese Ausklinkungen 25, 26 sind
jeweils im Flansch 27 bzw. 34 ausgebildet, wie später noch
weiter erläutert ist. Nach dem Einlegen der Bügel in die
Ausklinkungen 25, 26 wird das Segment 4 mit der spindelbe
tätigten Halterung 16 gegen die Adapter 14, 15 verspannt.
Der Montagering 17 wird nun nach links gedreht und dann
nacheinander die Segmente 3 und 2 entsprechend montiert.
Anschließend erfolgt nach entsprechender Drehung des Mon
tageringes 17 die Montage der Innensegmente 5, 6, 7, wobei
die einzelnen Segmente bereits gegeneinander verspannt
werden. Lediglich die Verbindung im Bereich der großen
Überlappung 19 bleibt noch unverspannt. Die Überlappung
dieser Segmente bei der Vormontage ist gegenüber der vorge
sehenen Endüberlappung etwa verdoppelt. Diese Verbindung
wird erst dann verspannt, wenn der so vormontierte Ausbau
ring 1 aus dem Montagering 17 herausgezogen und unter ent
sprechender Ausdehnung des Ausbauringes gegen das Strecken
profil verspannt wurde. Hierzu dient die Ringverspannung
18. Das Herausziehen des vormontierten Ausbauringes 1 aus
dem Montagering 17 erfolgt beim Vorfahren der Maschine
durch eine mit dem letzten gestellten Ausbauring verbundene
Haltevorrichtung, die Verspannung gegen das Gebirge über
eine hydraulische Ringverspannung 18, wie später noch näher
erläutert ist.
Im Bereich der Firste sind direkt an den Enden des ent
sprechenden Segmentes (2) Verbindungsschellen (20) für die Einschienen
hängebahn angeordnet. Auch in der Mitte des Segmentes (2) ist als First
aufhängung (21) eine angeschraubte Schelle vorgesehen, die zum Anschlagen
einer Einschienenhängebahn, Leitungen o. ä. verwendet werden kann.
Wie schon weiter oben erwähnt, weisen die einzelnen
Segmente 2, 3, 4 und ggf. auch die Segmente 5, 6, 7 an
beiden Seiten 23, 24 Ausklinkungen 25, 26 im Flansch auf.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Segment 3 etwa im
Bereich der Segmentmitte 11, so daß hier der Adapter 14
bzw. 15 sichtbar wird, der zusammen mit der spindelartig
zu betätigenden Halterung 16 zum Festlegen des Segmentes
3 verwendet wird. Das Segment 3 weist endseitig ausgeformte
Flansche 27, 27′ auf. Zum genauen Festlegen des entsprechen
den Segmentes 3 ist dem Adapter 14 bzw. 15 ein Futterstück
32 zugeordnet oder aber der Adapter ist entsprechend ausge
bildet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Montagering 17
im Bereich der Verbindungsstelle 9 bzw. einer anderen Ver
bindungsstelle, die ja alle gleich ausgebildet sind. Hier
wird die Verbindungslasche 28 wiedergegeben, die einen
Bügel 29 aufweist, der über die Schrauben 30 mit der Lasche
31 verbunden wird, um die beiden Segmente bzw. ihre Enden
wirksam und unter Erzeugung der entsprechenden Verspannung
zu verbinden. Die einzelnen Verbindungslaschen 28 oder
auch die weiter hinten wiedergegebene Verbindungslasche
33 sind jeweils gleich ausgebildet und verfügen, wie Fig.
6 verdeutlicht, über einen Bügel, der genau in die Ausklin
kungen 25, 26 in den Flanschen 27 bzw. auch 34 eingepaßt
werden kann. Gleiches zeigt auch Fig. 4, wo eine solche
Verbindungsstelle 9 bzw. 10 wiedergegeben ist, mit der
die aus Fig. 5 zu entnehmenden beiden Segmentenden wirksam
miteinander verspannt werden.
Die einzelnen Ausklinkungen 25, 26 werden insbesondere
aus Fig. 5 deutlich, wobei der Begrenzungssteg 35 jeweils
als Schräge ausgebildet ist, ebenso wie der Übergang 36
im Bereich der Segmentspitze 37, wobei letzteres geschieht,
um das Aufschieben einer komplett vorbereiteten Verbin -
dungslasche zu erleichtern.
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Ringverspannung
18. Der zugehörige Zylinder 38 ist hier mit Druckstücken
39, 40 gelenkig verbunden, die in die jeweils inneren Seg
mente 5 bzw. 6 eingreifen. Hierzu weisen die Druckstücke,
wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, eine Nase 41 auf. Um die
genaue Einleitung der Kräfte zu sichern, sind die Druck
stücke 39, 40 darüber hinaus mit einer die Nase überragenden
Abstützungsvorsprung 42 versehen. Insgesamt ist es somit
möglich, den komplett vorbereiteten Ausbauring 1 wirksam
gegen das Gebirge zu verspannen. Die aus den Figuren zu
entnehmenden Ausbauringe haben keine Punktbelastung mehr.
Die den einzelnen Segmenten zugeordneten Ausklinkungen
25, 26 sichern einen jeweils gleichen Abstand der einzelnen
Verbindungslaschen 28, 33. Ein Klaffen der Profilohren
zwischen den Verbindungslaschen 28, 33 ist aufgrund der
gewählten Verbindung der einzelnen Segmente 2, 3, 4, 5,
6, 7 nicht mehr möglich. Damit ist auch ein Blockieren
der jeweiligen Verbindungsstellen bzw. der Verbindung am
Gebirge und eine keilförmige Anordnung der Ausbausegmente
zum Gebirge nicht mehr zu befürchten. Vorteilhaft ist
weiter, daß der komplette Ausbauring im Montagering vor
montiert werden kann und als solcher dann wirksam gegen
das Gebirge zu verspannen ist. Die jeweils äußeren Segmente
2, 3, 4 können leicht und wirksam mit dem Montagering oder
am Montagering 17 festgelegt werden, wobei ein Reibschluß
dazu ausreichend ist.
Die Ausklinkung 25, 26 kann auch bei üblichem Bogenaus
bau vorteilhaft verwendet werden, insbesondere dann, wenn
beispielsweise mit einer geeigneten Teilschnittmaschine
oder einem hydraulischen Verfahren ein Bogenquerschnitt
profigerecht geschnitten wird. Dann kann ein solcher Ausbau
ähnlich wie beim Ausbauring 1 eng am Gebirge anliegend
aufgestellt bzw. gegen dieses verspannt werden. Dann können
weitere Vorteile damit erreicht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Einbringen von ringförmigem Strecken
ausbau bei der Auffahrung mit Vollschnittvortriebsmaschinen
im Berg- und Tunnelbau, bei dem die einzelnen Segmente
des Ausbauringes in den zur aufgefahrenen Strecke hin
offenen Montagering eingebracht und teilweise miteinander
verbunden werden, bei dem der so vormontierte Ausbauring
dann herausgenommen, mittels Spannvorrichtung verspannt
und dann an den noch nicht miteinander verbundenen Enden
miteinander verlascht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Segmente eines Ausbauringes nacheinander in den
Montagering eingebracht werden, wobei zunächst erste Seg
mente nacheinander und unter Belassung eines Abstandes
von jeweils einer Segmentlänge in den Montagering unter
Drehung desselben an dessen Außenrand eingelegt werden
und daß dann weitere Segmente die belassenen Abstände über
brückend unter Weiterdrehung auf die äußeren Segmente über
lappend aufgelegt und bis auf die etwa eine doppelte Über
lappungslänge aufweisende Verbindungsstelle miteinander
verlascht werden, worauf nach Herausnahme des Ausbauringes
aus dem Montagering ersterer gegen das Gebirge verspannt
und dann auch die letzte Verbindungsstelle verlascht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente jeweils gegen die beidseitig der Segment
mitte und den Segmentaußenbereichen angeordneten Adapter
gehoben und gegen die Adapter verspannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren und dann die innenliegenden Segmente gleich
zeitig in den Montagering eingelegt und dort verspannt
werden.
4. Vorrichtung zur Vormontage von Ausbauringen und
damit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
Anspruch 3, bestehend aus einem zur aufgefahrenen Strecke
hin offenen Montagering, der den Maschinenkörper umfassend
drehbar gelagert ist und Mittel zum Festlegen der Segmente
des Ausbauringes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagering (17) über den Umfang verteilt in Seg
mentmitte (11) und in den Segmentaußenbereichen (12, 13)
der einzubringenden Segmente (2, 3, 4, 5, 6, 7) Adapter
(14, 15) aufweist, die mit spindelbetätigten Halterungen
(16) korrespondierend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Adaptern (14, 15) ein in der Höhe verstellbares
Futterstück (32) zugeordnet ist.
6. Ringverspannung zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einem hydrau
lischen Zylinder, der zwischen der nicht verspannten Ver
bindungsstelle und der ersten verspannten Verbindungsstelle
eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (38) gelenkig mit Druckstücken (39, 40)
verbunden ist, die über in die jeweils inneren Segmente
(5, 6) eingreifende Nasen (41) und einen Abstützungsvor
sprung (42) verfügen.
7. Ausbauring für den Streckenausbau von mit Voll
schnittmaschinen aufgefahrenen Strecken, der aus mehreren
gleich ausgebildeten Segmenten mit einem korrespondierende
Flansche aufweisendem Rinnenprofil besteht und zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 3 dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (2, 3, 4, 5, 6, 7) konzentrisch angeordnet
sind, wobei jedes zweite Segment (2, 3, 4) außen über seine
gesamte Länge am Gebirge anliegend positioniert und innen
von den benachbarten Segmenten (5, 6, 7) an beiden Seiten
(23, 24) überlappt ist.
8. Ausbauring nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (2, 3, 4, 5, 6, 7) an beiden Seiten (23,
24) gebirgsseitig den Bügeln (29) der Verbindungslaschen
(28) angepaßte Ausklinkungen (25, 26) aufweisen.
9. Ausbauring nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die als äußere Segmente vorgesehenen Segmente (2,
3, 4) Ausklinkungen (25, 26) aufweisen.
10. Ausbauring nach Anspruch 7 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausklinkungen (25, 26) beidseitig schräg ausgebil
dete Begrenzungsstege (35) aufweisen.
11. Ausbauring nach Anspruch 7 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang (36) zwischen Segmentspitze (37) und erste
Ausklinkung (25) als Schräge ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604933 DE3604933C2 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nachgiebigem Streckenausbau und dazu geeigneter Montagering und Rinnen-Profilsegmente |
ES8700385A ES2004226A6 (es) | 1986-02-17 | 1987-02-16 | Procedimiento para la instalacion de entibaciones en forma de anillo y anillo de entibacion adecuado a este fin |
FR8701933A FR2595112B1 (fr) | 1986-02-17 | 1987-02-16 | Procede pour mettre en place un soutenement annulaire de voies souterraines et anneau et dispositifs de montage preliminaire et de mise sous tension d'un anneau convenant a cet effet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604933 DE3604933C2 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nachgiebigem Streckenausbau und dazu geeigneter Montagering und Rinnen-Profilsegmente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604933A1 true DE3604933A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604933C2 DE3604933C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6294246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604933 Expired - Fee Related DE3604933C2 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum Einbringen von ringförmigem, nachgiebigem Streckenausbau und dazu geeigneter Montagering und Rinnen-Profilsegmente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604933C2 (de) |
ES (1) | ES2004226A6 (de) |
FR (1) | FR2595112B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110206566A (zh) * | 2019-06-04 | 2019-09-06 | 湖北建科国际工程有限公司 | 用于隧道破碎带洞口的开挖装置及开挖方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966862C (de) * | 1951-10-10 | 1957-09-12 | Bochumer Eisen Heintzmann | Satz von mit Flanschen versehenen Grubenausbauprofilen |
DE1204166B (de) * | 1961-07-26 | 1965-11-04 | Bochumer Eisen Heintzmann | Klemmverbindung fuer den Gleitbogenausbau |
AT333228B (de) * | 1973-12-05 | 1976-11-10 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren zum mechanisierten ausbau eines tunnelartigen fahrweges und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens |
DE2620205B2 (de) * | 1976-05-07 | 1978-02-23 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines ringfoermigen streckenausbaus sowie verbolzungs-halterungen zur ausuebung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193904B (de) * | 1963-12-06 | 1965-06-03 | Bhs Bayerische Berg | Vorrichtung zum Vorspannen von Gruben-ausbaurahmen |
DE2708719C3 (de) * | 1977-03-01 | 1979-11-15 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum | Spannvorrichtung für einen Streckenausbaurahmen |
-
1986
- 1986-02-17 DE DE19863604933 patent/DE3604933C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-02-16 ES ES8700385A patent/ES2004226A6/es not_active Expired
- 1987-02-16 FR FR8701933A patent/FR2595112B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966862C (de) * | 1951-10-10 | 1957-09-12 | Bochumer Eisen Heintzmann | Satz von mit Flanschen versehenen Grubenausbauprofilen |
DE1204166B (de) * | 1961-07-26 | 1965-11-04 | Bochumer Eisen Heintzmann | Klemmverbindung fuer den Gleitbogenausbau |
AT333228B (de) * | 1973-12-05 | 1976-11-10 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren zum mechanisierten ausbau eines tunnelartigen fahrweges und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens |
DE2620205B2 (de) * | 1976-05-07 | 1978-02-23 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines ringfoermigen streckenausbaus sowie verbolzungs-halterungen zur ausuebung des verfahrens |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Bergbau 1/1979, S. 31-34 * |
DE-Z.: bergbau 1/83, S. 12-14 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110206566A (zh) * | 2019-06-04 | 2019-09-06 | 湖北建科国际工程有限公司 | 用于隧道破碎带洞口的开挖装置及开挖方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2595112B1 (fr) | 1991-10-18 |
FR2595112A1 (fr) | 1987-09-04 |
DE3604933C2 (de) | 1994-11-24 |
ES2004226A6 (es) | 1988-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120178B2 (de) | Auskleidungssegment und verfahren zum auskleiden eines tunnels | |
DE2627256B2 (de) | Ausbau für den Untertagebergbau | |
CH622597A5 (en) | Socket connection for pipes or pipe fittings | |
DE102009054857A1 (de) | Spannvorrichtung und Betonschalungssystem mit zumindest einer Spannvorrichtung | |
DE102006016238A1 (de) | Flanschverbindung | |
DE3012613C2 (de) | Ankerausbau für Strecken des untertägigen Bergbaus, Tunnel o.dgl. | |
DE2637726A1 (de) | Stuetzstruktur fuer den tunnelausbau | |
DE2216643C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Streckenausbau, insbesondere für den maschinellen Streckenvortrieb mit Teilschnittmaschinen im Bergbau | |
DE3604933A1 (de) | Verfahren zum einbringen von ringfoermigem streckenausbau und dazu geeigneter ausbauring | |
DE2118034C3 (de) | Ausbau für Strecken, Tunnel, Stollen oder Schächte aus Stahlbetonfertigteilen | |
EP0940618B1 (de) | Spannbare Rohrkupplung | |
EP0302243A1 (de) | Ausbaubogen für den Tunnelbau | |
DE2620205C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines ringförmigen Streckenausbaus sowie Verbolzungs-Halterungen zur Ausübung des Verfahrens | |
DE2515166C2 (de) | Spannverbindung fuer ineinander liegende enden bodenabgestuetzter rinnenprofile von grubenausbaurahmen | |
DE2547407A1 (de) | Spannverbindung fuer ineinander liegende enden bodenabgestuetzter rinnenprofile von grubenausbaurahmen | |
AT205953B (de) | Starre Verbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des bogen- oder- ringförmigen Ausbaues, insbesondere für Strecken im Bergbau | |
DE2118189C3 (de) | Starre Verbindung für Ausbausegmente eines bogen- oder ringförmigen Strekkenausbaues | |
DE3331355A1 (de) | Befestigungs- und klemmelement fuer gegenlaeufig gebogene rinnenprofile | |
DE4324093C2 (de) | Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus duktilem Gußrohr | |
DE3914950C2 (de) | ||
DE2655073A1 (de) | Vorrichtung zur verstaerkung der mechanischen verbindung der enden zweier glattzylindrischer rohre in einer dichtungsvorrichtung | |
DE8022729U1 (de) | Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen | |
DE6800630U (de) | Zug- und schubsicherung fuer schraubmuffen-verbindungen. | |
DE1936913U (de) | Traeger zum abstuetzen von bergwerksstollen. | |
DE3106987A1 (de) | Vorrichtung zum anhaengen von lasten an den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 11/20 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 11/40 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |