DE3604933A1 - Verfahren zum einbringen von ringfoermigem streckenausbau und dazu geeigneter ausbauring - Google Patents

Verfahren zum einbringen von ringfoermigem streckenausbau und dazu geeigneter ausbauring

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von ringförmigem Streckenausbau bei der Auffahrung mit Vollschnittvortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau, bei dem die einzelnen Segmente des Ausbauringes in den zur aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering eingebracht und teilweise miteinander verbunden werden, bei dem der so vormontierte Ausbauring dann herausgenommen, mittels Spannvorrichtung verspannt und dann an den noch nicht mit­ einander verbundenen Enden miteinander verlascht wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Vormon­ tage von Ausbauringen und damit zur Durchführung des Ver­ fahrens, bestehend aus einem zur aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering, der den Maschinenkörper umfassend drehbar gelagert ist und Mittel zum Festlegen der Segmente des Ausbauringes aufweist. Weiter betrifft die Erfindung eine Ringverspannung zur Durchführung des Verfahrens, be­ stehend aus einem hydraulischen Zylinder, der zwischen der nicht verspannten Verbindungsstelle und der ersten verspannten Verbindungsstelle eingespannt ist sowie einen Ausbauring für den Streckenausbau von mit Vollschnittma­ schinen aufgefahrenen Strecken, der aus mehreren gleich ausgebildeten Segmenten mit einem korrespondierende Flansche aufweisendem Rinnenprofil besteht und zur Durchführung des Verfahrens dient.
Zum Absichern der untertägigen, bergmännisch aufge­ fahrenen Strecken werden Ausbaubögen und Ausbauringe unter­ schiedlicher Formgebung eingesetzt. Sowohl bei den mit Teilschnittmaschinen wie mit Sprengarbeit aufgefahrenen Strecken muß der Hohlraum zwischen den einzelnen Ausbau­ bögen und dem Gebirge hinterfüllt werden, um die notwendige Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge zu gewährleisten. Bei den mit Vollschnittvortriebsmaschinen aufgefahrenen Strecken wird ein kreisrunder Querschnitt erreicht, an den ein entsprechend ausgebildeter Ausbau eng anliegend eingebracht werden kann. Hierzu sind Verfahren und Vorrich­ tungen bekannt, mit denen die aus einzelnen Segmenten be­ stehenden Ausbauringe auf der Vortriebsmaschine vormontiert und dann unter entsprechender Verspannung ans Gebirge ge- bracht werden können (DE-PS 26 20 205.1). Der hierfür ver­ wendete Ringausbau besteht aus sich schuppenartig über­ lappenden Segmenten und verfügt nur über eine begrenzte Nachgiebigkeit. Er läßt Verformungen bis zur Kennzahl 2 zu. Das sind leichte zulässige Verformungen von 8 bis 10% Konvergenz. Bei weiterer Konvergenzzunahme verformt der Ausbau stärker und knickt dann in Richtung der Streckenlängsachse aus. Dieses Ausknicken kann auch durch schwerere Ausbauprofile nicht verhindert werden, wobei auch dabei die noch zulässige Konvergenz nur unwesentlich größer ist.
Die Ur­ sache für das ungünstige Einschubverhalten der aus sich schuppenartig überlappenden Segmenten bestehenden Ausbau­ ringe ist im wesentlichen in dieser schuppenartigen Anord­ nung begründet. Aufgrund der ungünstigen Überlappung liegen die einzelnen Segmente nicht konzentrisch zum geschnittenen Kreisprofil der Strecke. Das Segment liegt lediglich mit dem unteren, das anschließende Segment hintergreifenden Ende am Gebirge an, während das obere Ende dem anschließen­ den Segment vorgesetzt ist, d.h. seinerseits von diesem hintergriffen wird. Jedes Segment steht somit in einem spitzen Winkel zum Streckenprofil. Zudem liegt der Ausbau insgesamt nur punktförmig und zwar mit den im Überlappungs­ bereich angeordneten und über den Querschnitt des Ringpro­ files überstehenden Verbindungslaschen am Gebirge an. Da­ durch werden die zur Aufnahme einer Konvergenz notwendigen Relativbewegungen der einzelnen Segmente sowohl gegenüber dem Gebirge als auch untereinander sehr stark behindert. Die unter spitzem Winkel am Gebirge anliegenden Segment­ enden bzw. die entsprechenden Verbindungslaschen schneiden leicht in das Gebirge ein. Darüber hinaus kommt es in den Verbindungsbereichen schon bei kleinen Relativbewegungen zu einer so hohen Verspannung, daß weitere Relativbewegungen unmöglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mit Vollschnittmaschinen aufgefahrenen Strecken die Relativbewegung zwischen den Segmenten der einzelnen Ausbau­ ringe zu vergrößern und das Herstellen der aus Segmenten zusammengesetzten Ausbauringen unter Tage zu vereinfachen.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß alle Segmente eines Ausbauringes nacheinander in den Mon­ tagering eingebracht werden, wobei zunächst erste Segmente nacheinander und unter Belassung eines Abstandes von einer Segmentlänge in den Montagering unter Drehung desselben an dessen Außenrand eingelegt werden und daß dann weitere Segmente die belassenen Abstände überbrückend unter Weiter­ drehung auf die äußeren Segmente überlappend aufgelegt und bis auf die etwa eine doppelte Überlappungslänge auf­ weisende Verbindungsstelle miteinander verlascht werden, worauf nach Herausnahme des Ausbauringes aus dem Montage­ ring ersterer gegen das Gebirge verspannt und dann auch die letzte Verbindungsstelle verlascht wird.
Bei Anwendung eines derartigen Verfahrens ist es über­ raschend möglich, die bisher auftretende Punktbelastung ganz zu vermeiden. Die jeweils äußeren Segmente liegen vollflächig am Gebirge an, wobei vorteilhaft beim Einschie­ ben die relative Berührungslänge Ausbau/Gebirge sogar noch vergrößert wird. Vorteilhaft ist weiter, daß die einzelnen Ausbauringe insgesamt im Montagering vorgefertigt werden können, so daß anschließend ein vollständiger Ring ausge­ bracht und gegen das Gebirge verspannt werden kann, an dem dann lediglich noch die letzte Verbindungslasche bzw. die letzten Verbindungslaschen angebracht werden müssen, um den insgesamt verspannten Ring zu komplettieren. Dies führt zu einer Erleichterung und Verbesserung der Ausbau­ arbeit, vor allem aber zu einer Beschleunigung des Ausbau­ vorganges, da der komplette Ring ja aus dem Montagering ausgebracht und verspannt wird, ohne daß dann noch weitere wesentliche Ausbauarbeiten notwendig werden. Vorteilhaft ist weiter, daß beim Montieren der einzelnen Segmente der Montagering lediglich in eine Richtung gedreht werden muß, um die einzelnen Segmente jeweils nacheinander anzubringen und dann den Ausbauring so weit zu komplettieren, daß er ausgebracht werden kann. Insgesamt ist mit dem erfindungsge­ mäßen Verfahren ein Ausbau geschaffen, der weit höhere Konver­ genzen zuläßt als bei bisher eingesetzten Verfahren bekannt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Segmente jeweils gegen die beid­ seitig der Segmentmitte und den Segmentaußenbereichen ange­ ordneten Adapter gehoben und gegen die Adapter verspannt werden.
Auf diese Art und Weise werden die äußeren Segmente schnell und sicher angebracht und so im bzw. am Montagering befestigt, daß anschließend die inneren Segmente sicher aufgebracht und mit den bereits eingebrachten äußeren Segmenten verbunden werden können.
Vorteilhaft ist weiter, daß dabei gleich die Verbindungslaschen so ange­ bracht werden können, daß die wirksame Verbindung zwischen den einzelnen Segmenten gegeben ist. Da diese Arbeiten in dem drehbar ausgebildeten Montagering ablaufen, sind die dazu notwendigen Arbeiten wesentlich vereinfacht.
Bei entsprechend vorhandenen Hilfsmitteln kann die Ausbauarbeit dadurch erleichtert und beschleunigt werden, daß die äußeren und dann die innenliegenden Segmente gleich­ zeitig in den Montagering eingelegt und dort verspannt werden. Die Zeit für die Montage eines Ausbaurings wird damit erheblich verkürzt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, die dadurch die Montagearbeiten wesentlich erleichtert und den dafür notwendigen Zeitaufwand verkürzt, weil der Montagering erfindungsgemäß über den Umfang verteilt in Segmentmitte und in den Segmentaußenbereichen der einzelnen Segmente Adapter aufweist, die mit spindelbetätigten Halte­ rungen korrespondierend ausgebildet sind. Die einzelnen Segmente können so auf die Adapter aufgeschoben und dann durch die spindelbetätigten Halterungen festgelegt werden, wobei Fehler nicht auftreten können, weil die Adapter in den vorgesehenen Abständen vorhanden sind, insbesondere sind dabei die Adapter nur in den Bereichen angeordnet, wo die äußeren Segmente eines Ausbauringes anzuordnen sind.
Die Verbindungslaschen werden gleich beim Anbringen der äußeren Segmente mit angebracht und befestigt, so daß beim anschließenden Auflegen der inneren Segmente diese mit den äußeren wirksam über die Verbindungs­ laschen durch deren Komplettierung verbunden werden können.
Die Anpassung des Montageringes an geänderte Abstände bzw. Profilarten, wird dadurch verbessert, daß den Adaptern ein in der Höhe verstellbares Futterstück zugeordnet ist, so daß es insgesamt und um den Umfang des Montageringes überall eine dichte Anlagerung der einzelnen Segmente an den Adaptern gegeben ist.
Eine vorteilhafte Verspannung des fertiggestellten Ringes am Gebirge ist dann erreichbar, wenn die Ringverspan­ nung mit dem hydraulischen Zylinder so ausgebildet ist, daß dieser gelenkig mit Druckstücken verbunden ist, die über in die jeweils inneren Segmente eingreifende Nasen und einen Abstützungsvorsprung verfügen. Damit faßt der Zylinder jeweils sicher so in bzw. hinter die Segment­ spitzen, daß die Verspannkraft wirksam aufgebracht werden kann, ohne daß ein Abrutschen des Zylinders zu befürchten ist.
Zur Durchführung des Verfahrens dient schließlich ein Ausbauring, der aus mehreren gleich ausgebildeten Seg­ menten mit einem korrespondierende Flansche aufweisendem Rinnenprofil besteht, wobei diese Segmente konzentrisch angeordnet sind, und wobei jedes zweite Segment außen über seine gesamte Länge am Gebirge anliegend positioniert und innen von den benachbarten Segmenten an beiden Seiten über­ lappt ist. Weiter vorn ist bereits ausgeführt, daß sich dadurch eine vorteilhafte Geometrie ergibt, da statt der bisherigen Punktbelastung eine Linien- oder Flächenbelastung zwischen Ausbau und Gebirge vorhanden ist, die sich noch beim Einschieben der Segmente relativ zueinander vergrößert. Ein derartiger Ausbau verfügt darüber hinaus über die not­ wendige Stabilität sowohl beim wie nach dem Einbringen und kann leichter geraubt werden, da beim Lösen der innen­ liegenden Segmente der gesamte Ausbauring leicht ineinander­ fällt, unabhängig davon, ob es sich um einen kreisrunden Ausbauring oder einen ovalen handelt.
Das Einlegen der einzelnen Segmente in den Montage­ ring wird erleichtert und gleichzeitig die flächige Anlage sowohl am Montagering wie später auch am Gebirge wesentlich verbessert, indem jedes Segment an beiden Seiten gebirgs­ seitig den Bügeln der Verbindungslaschen angepaßte Ausklin­ kungen aufweist. In diese Ausklinkungen werden die Bügel beim Befestigen der einzelnen Segmente am Montagering mit befestigt, so daß sie später genau positioniert mit den innenliegenden Segmenten und den zugehörigen Verbindungs­ laschenteilen verbunden werden können. Die Ausklinkungen dienen darüber hinaus vorzüglich als Arretierung der Ver­ bindungslasche am Profil, so daß weitere Hilfsmittel dazu nicht benötigt werden und die einzelnen Verbindungsschellen bzw. Laschen jeweils genau den vorgegebenen Abstand zuein­ ander aufweisen. Dies bringt eine vergleichmäßigte Konver­ genz und damit eine geringere Zerstörungsgefahr für den einzelnen Ausbauring mit sich. Da an sich nur die jeweils äußeren Segmenten am Gebirge und andererseits auch am Mon­ tagering anliegen, reicht es, wenn nur die als äußere Seg­ mente vorgesehenen Segmente Ausklinkungen aufweisen.
Das Anbringen der Bügel und auch deren Aufschieben als komplette Verbindungslasche wird dadurch erleichtert, daß die Ausklinkungen beidseitig schräg ausgebildete Be­ grenzungsstege aufweisen. Darüber hinaus sollte der Über­ gang zwischen Segmentspitze und erste Ausklinkung als Schräge ausgebildet sein, um wie erwähnt das Aufschieben einer kompletten Verbindungslasche zu erleichtern.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen sind, die die bisherigen Nachteile der aus sich schuppenartig überlappenden Segmenten bestehenden Ausbauringe nicht mehr aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es darüber hinaus möglich, auf schnellere und sichere Art und Weise einen Ausbauring vorzumontieren und zwar so kom­ plett, daß er als fertiger Ring ausgebracht wird, um dann nur noch mit Hilfe der an sich bekannten Spannvorrichtung gegen das anstehende Gebirge verspannt und endverlascht zu werden. Als Endverlaschung ist es dabei lediglich erfor­ derlich, die letzten Verbindungslaschen anzuziehen, wenn die Ringverspannung wirksam geworden ist. Überraschend und daher von wesentlicher Bedeutung ist, daß derartige Ausbauringe bzw. nach einem derartigen Verfahren herge­ stellte Ausbauringe eine wesentlich höhere Konvergenz als bei bekannten Verfahren zulassen, bevor eine Zerstörung eintritt. Darüber hinaus ist auch zu bemerken, daß derartig hergestellte bzw. montierte Ausbauringe leichter zu demontieren, d.h. zu rauben sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausbauring ohne Verbindungslaschen, in einen schematisch dargestellten Mon­ tagering eingelegt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Montagering mit eingelegtem Ausbauring im Bereich eines äußeren Segmentes,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Montagering mit Ausbauring im Bereich einer Verbindungs­ stelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle mit montierten Verbindungslaschen,
Fig. 5 die Verbindungsstelle ohne die Verbin­ dungslaschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine endmontierte Verbindungslasche,
Fig. 7 die Ringverspannung in Seitenansicht und
Fig. 8 ein Druckstück der Ringverspannung in Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausbauring 1 handelt es sich um einen sechsteiligen Ausbauring, d.h. dieser Ring besteht aus den Segmenten 2, 3, 4, 5, 6, 7, die jeweils an den Verbindungsstellen 9 und 10 über Verbindungslaschen verbunden sind, die hier nicht dargestellt sind.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Ausbauring 1 ist in einem Montagering 17 vormontiert, der hier nur angedeutet ist. Die einzelnen Segmente, d.h. insbesondere die zunächst eingebrachten Segmente 2, 3, 4 sind über Adapter 14, 15 und Halterungen 16 jeweils im Bereich der Segmentmitte 11 und der Segmentaußenbereiche 12, 13 mit dem Montagering 17 verbunden.
Die Montage des Ausbauringes 1 erfolgt mit dem an der Vortriebsmaschine, die hier nicht wiedergegeben ist, angebrachten Montagering 17, der auch als Erektor bezeichnet ist. Zunächst wird das Segment 4 mittels eines beidseitig der Segmentmitte 11 angreifenden Hubtisches gegen die am Montagering 17 in Segmentmitte 11 und in den Segmentaußen­ bereichen 12 angeordneten Adapter 14, 15 gehoben, wobei die innerhalb der Adapter vorgesehenen Bügel der Verbin­ dungslaschen bereits in die entsprechenden Ausklinkungen 25, 26 eingelegt sind. Diese Ausklinkungen 25, 26 sind jeweils im Flansch 27 bzw. 34 ausgebildet, wie später noch weiter erläutert ist. Nach dem Einlegen der Bügel in die Ausklinkungen 25, 26 wird das Segment 4 mit der spindelbe­ tätigten Halterung 16 gegen die Adapter 14, 15 verspannt. Der Montagering 17 wird nun nach links gedreht und dann nacheinander die Segmente 3 und 2 entsprechend montiert. Anschließend erfolgt nach entsprechender Drehung des Mon­ tageringes 17 die Montage der Innensegmente 5, 6, 7, wobei die einzelnen Segmente bereits gegeneinander verspannt werden. Lediglich die Verbindung im Bereich der großen Überlappung 19 bleibt noch unverspannt. Die Überlappung dieser Segmente bei der Vormontage ist gegenüber der vorge­ sehenen Endüberlappung etwa verdoppelt. Diese Verbindung wird erst dann verspannt, wenn der so vormontierte Ausbau­ ring 1 aus dem Montagering 17 herausgezogen und unter ent­ sprechender Ausdehnung des Ausbauringes gegen das Strecken­ profil verspannt wurde. Hierzu dient die Ringverspannung 18. Das Herausziehen des vormontierten Ausbauringes 1 aus dem Montagering 17 erfolgt beim Vorfahren der Maschine durch eine mit dem letzten gestellten Ausbauring verbundene Haltevorrichtung, die Verspannung gegen das Gebirge über eine hydraulische Ringverspannung 18, wie später noch näher erläutert ist.
Im Bereich der Firste sind direkt an den Enden des ent­ sprechenden Segmentes (2) Verbindungsschellen (20) für die Einschienen­ hängebahn angeordnet. Auch in der Mitte des Segmentes (2) ist als First­ aufhängung (21) eine angeschraubte Schelle vorgesehen, die zum Anschlagen einer Einschienenhängebahn, Leitungen o. ä. verwendet werden kann.
Wie schon weiter oben erwähnt, weisen die einzelnen Segmente 2, 3, 4 und ggf. auch die Segmente 5, 6, 7 an beiden Seiten 23, 24 Ausklinkungen 25, 26 im Flansch auf.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Segment 3 etwa im Bereich der Segmentmitte 11, so daß hier der Adapter 14 bzw. 15 sichtbar wird, der zusammen mit der spindelartig zu betätigenden Halterung 16 zum Festlegen des Segmentes 3 verwendet wird. Das Segment 3 weist endseitig ausgeformte Flansche 27, 27′ auf. Zum genauen Festlegen des entsprechen­ den Segmentes 3 ist dem Adapter 14 bzw. 15 ein Futterstück 32 zugeordnet oder aber der Adapter ist entsprechend ausge­ bildet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Montagering 17 im Bereich der Verbindungsstelle 9 bzw. einer anderen Ver­ bindungsstelle, die ja alle gleich ausgebildet sind. Hier wird die Verbindungslasche 28 wiedergegeben, die einen Bügel 29 aufweist, der über die Schrauben 30 mit der Lasche 31 verbunden wird, um die beiden Segmente bzw. ihre Enden wirksam und unter Erzeugung der entsprechenden Verspannung zu verbinden. Die einzelnen Verbindungslaschen 28 oder auch die weiter hinten wiedergegebene Verbindungslasche 33 sind jeweils gleich ausgebildet und verfügen, wie Fig. 6 verdeutlicht, über einen Bügel, der genau in die Ausklin­ kungen 25, 26 in den Flanschen 27 bzw. auch 34 eingepaßt werden kann. Gleiches zeigt auch Fig. 4, wo eine solche Verbindungsstelle 9 bzw. 10 wiedergegeben ist, mit der die aus Fig. 5 zu entnehmenden beiden Segmentenden wirksam miteinander verspannt werden.
Die einzelnen Ausklinkungen 25, 26 werden insbesondere aus Fig. 5 deutlich, wobei der Begrenzungssteg 35 jeweils als Schräge ausgebildet ist, ebenso wie der Übergang 36 im Bereich der Segmentspitze 37, wobei letzteres geschieht, um das Aufschieben einer komplett vorbereiteten Verbin - dungslasche zu erleichtern.
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Ringverspannung 18. Der zugehörige Zylinder 38 ist hier mit Druckstücken 39, 40 gelenkig verbunden, die in die jeweils inneren Seg­ mente 5 bzw. 6 eingreifen. Hierzu weisen die Druckstücke, wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, eine Nase 41 auf. Um die genaue Einleitung der Kräfte zu sichern, sind die Druck­ stücke 39, 40 darüber hinaus mit einer die Nase überragenden Abstützungsvorsprung 42 versehen. Insgesamt ist es somit möglich, den komplett vorbereiteten Ausbauring 1 wirksam gegen das Gebirge zu verspannen. Die aus den Figuren zu entnehmenden Ausbauringe haben keine Punktbelastung mehr. Die den einzelnen Segmenten zugeordneten Ausklinkungen 25, 26 sichern einen jeweils gleichen Abstand der einzelnen Verbindungslaschen 28, 33. Ein Klaffen der Profilohren zwischen den Verbindungslaschen 28, 33 ist aufgrund der gewählten Verbindung der einzelnen Segmente 2, 3, 4, 5, 6, 7 nicht mehr möglich. Damit ist auch ein Blockieren der jeweiligen Verbindungsstellen bzw. der Verbindung am Gebirge und eine keilförmige Anordnung der Ausbausegmente zum Gebirge nicht mehr zu befürchten. Vorteilhaft ist weiter, daß der komplette Ausbauring im Montagering vor­ montiert werden kann und als solcher dann wirksam gegen das Gebirge zu verspannen ist. Die jeweils äußeren Segmente 2, 3, 4 können leicht und wirksam mit dem Montagering oder am Montagering 17 festgelegt werden, wobei ein Reibschluß dazu ausreichend ist.
Die Ausklinkung 25, 26 kann auch bei üblichem Bogenaus­ bau vorteilhaft verwendet werden, insbesondere dann, wenn beispielsweise mit einer geeigneten Teilschnittmaschine oder einem hydraulischen Verfahren ein Bogenquerschnitt profigerecht geschnitten wird. Dann kann ein solcher Ausbau ähnlich wie beim Ausbauring 1 eng am Gebirge anliegend aufgestellt bzw. gegen dieses verspannt werden. Dann können weitere Vorteile damit erreicht werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Einbringen von ringförmigem Strecken­ ausbau bei der Auffahrung mit Vollschnittvortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau, bei dem die einzelnen Segmente des Ausbauringes in den zur aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering eingebracht und teilweise miteinander verbunden werden, bei dem der so vormontierte Ausbauring dann herausgenommen, mittels Spannvorrichtung verspannt und dann an den noch nicht miteinander verbundenen Enden miteinander verlascht wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Segmente eines Ausbauringes nacheinander in den Montagering eingebracht werden, wobei zunächst erste Seg­ mente nacheinander und unter Belassung eines Abstandes von jeweils einer Segmentlänge in den Montagering unter Drehung desselben an dessen Außenrand eingelegt werden und daß dann weitere Segmente die belassenen Abstände über­ brückend unter Weiterdrehung auf die äußeren Segmente über­ lappend aufgelegt und bis auf die etwa eine doppelte Über­ lappungslänge aufweisende Verbindungsstelle miteinander verlascht werden, worauf nach Herausnahme des Ausbauringes aus dem Montagering ersterer gegen das Gebirge verspannt und dann auch die letzte Verbindungsstelle verlascht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente jeweils gegen die beidseitig der Segment­ mitte und den Segmentaußenbereichen angeordneten Adapter gehoben und gegen die Adapter verspannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und dann die innenliegenden Segmente gleich­ zeitig in den Montagering eingelegt und dort verspannt werden.
4. Vorrichtung zur Vormontage von Ausbauringen und damit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, bestehend aus einem zur aufgefahrenen Strecke hin offenen Montagering, der den Maschinenkörper umfassend drehbar gelagert ist und Mittel zum Festlegen der Segmente des Ausbauringes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (17) über den Umfang verteilt in Seg­ mentmitte (11) und in den Segmentaußenbereichen (12, 13) der einzubringenden Segmente (2, 3, 4, 5, 6, 7) Adapter (14, 15) aufweist, die mit spindelbetätigten Halterungen (16) korrespondierend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Adaptern (14, 15) ein in der Höhe verstellbares Futterstück (32) zugeordnet ist.
6. Ringverspannung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einem hydrau­ lischen Zylinder, der zwischen der nicht verspannten Ver­ bindungsstelle und der ersten verspannten Verbindungsstelle eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (38) gelenkig mit Druckstücken (39, 40) verbunden ist, die über in die jeweils inneren Segmente (5, 6) eingreifende Nasen (41) und einen Abstützungsvor­ sprung (42) verfügen.
7. Ausbauring für den Streckenausbau von mit Voll­ schnittmaschinen aufgefahrenen Strecken, der aus mehreren gleich ausgebildeten Segmenten mit einem korrespondierende Flansche aufweisendem Rinnenprofil besteht und zur Durch­ führung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 3 dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2, 3, 4, 5, 6, 7) konzentrisch angeordnet sind, wobei jedes zweite Segment (2, 3, 4) außen über seine gesamte Länge am Gebirge anliegend positioniert und innen von den benachbarten Segmenten (5, 6, 7) an beiden Seiten (23, 24) überlappt ist.
8. Ausbauring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (2, 3, 4, 5, 6, 7) an beiden Seiten (23, 24) gebirgsseitig den Bügeln (29) der Verbindungslaschen (28) angepaßte Ausklinkungen (25, 26) aufweisen.
9. Ausbauring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur die als äußere Segmente vorgesehenen Segmente (2, 3, 4) Ausklinkungen (25, 26) aufweisen.
10. Ausbauring nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (25, 26) beidseitig schräg ausgebil­ dete Begrenzungsstege (35) aufweisen.
11. Ausbauring nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (36) zwischen Segmentspitze (37) und erste Ausklinkung (25) als Schräge ausgebildet ist.
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