DE3603637A1 - Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene sprossen mit vertikal angeordneten pfosten verbunden sind - Google Patents
Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene sprossen mit vertikal angeordneten pfosten verbunden sindInfo
- Publication number
- DE3603637A1 DE3603637A1 DE19863603637 DE3603637A DE3603637A1 DE 3603637 A1 DE3603637 A1 DE 3603637A1 DE 19863603637 DE19863603637 DE 19863603637 DE 3603637 A DE3603637 A DE 3603637A DE 3603637 A1 DE3603637 A1 DE 3603637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- construction according
- rungs
- posts
- seal
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/965—Connections of mullions and transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Nach dem Stand der
Technik werden die Sprossen an den Pfosten durch
Hinterschneidung verbunden. Aufgeschraubte T-Verbinder
übernehmen den Halt und die Befestigung der Sprossen.
Sprossen und Pfosten weisen Falze auf, in die die Füllungen,
beispielsweise Glasplatten oder dergleichen eingelegt und
mit Hilfe von Dichtungen gehalten werden.
Die Konstruktion nach dem Stand der Technik zeigt den
Nachteil, daß, da Sprossen und Pfosten üblicherweise aus
Metall bestehen, insbesondere aus Aluminium, diese Teile
sehr stark auf Wärmeeinflüsse reagieren, d.h. bei
Temperaturschwankungen treten erhebliche Längenänderungen
dieser Teile auf, welche erhebliche Spannungen in der
Konstruktion erzeugen, die nicht abgetragen werden können.
Hierdurch können Beschädigungen auftreten, Befestigungsteile
abreißen oder die Profile selbst sogar verformt werden. Bei
einer durchlaufenden Fassade von einer Länge von etwa 50 m
rechnet man mit einer Längenausdehnung von etwa 80 bis
100 mm.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist
der, daß zur Ableitung von auf den waagerecht angeordneten
Sprossen sich sammelndem Wasser besondere Maßnahmen
getroffen werden müssen. Beispielsweise werden
Abflußbohrungen und Längsausfräsungen vorgesehen, welche
nach vorgegebenen Verarbeitungsvorschriften mit Abdichtungen
in den Ecken und dergleichen mehr zu versehen sind. Trotzdem
läßt sich nicht ausschließen, daß aufgrund von
Verarbeitungsfehlern, Materialverformungen aufgrund von
Stößen und dergleichen eine einwandfreie Abdichtung nicht
mehr gegeben ist. Auch treten nach einiger Zeit bei den
bekannten Konstruktionen Ermüdungserscheinungen auf, so
daß letztendlich Wasser an der Innenseite der Konstruktion
austritt und Schäden hervorrufen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Fassadenkonstruktion anzugeben, welche unempfindlich gegen
Temperaturschwankungen ist und die darüber hinaus in
einfachster Weise in oder auf den Sprossen sich sammelndes
Wasser abfließen läßt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Sprossen jetzt mit Spiel zwischen
den Pfosten angeordnet sind und mit ihren Enden bis in
die Falze für die Aufnahme der Füllungen greifen, können
Längenänderungen der Sprossen bei Temperaturschwankungen
aufgefangen werden. Gleichzeitig gewährleisten die
Zwischenräume zwischen den Sprossen und den Pfosten, daß
sich auf den Sprossenfalzen sammelndes Wasser in wenigstens
einen durchlaufenden Kanal des Pfostens fließt und hier
abläuft.
Die Füllungen, nachfolgend als Glasscheiben bezeichnet,
werden in den Falzen vorteilhaft durch Dichtungen gehalten,
welche in besonderer Ausgestaltung der Erfindung einerseits
den Scheiben die notwendige Lagesicherheit in den Feldern
der Konstruktion geben und andererseits Regenwasser oder
Schwitzwasser nicht zwischen Scheibe und Falz eintreten
lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Sprossen-Pfosten-Verbindung,
teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Konstruktion
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Konstruktion
der Fig. 1.
Zwischen vertikal angeordneten Pfosten (2) sind
Sprossen (1) angeordnet. Die Pfosten (2) bestehen jeweils
aus einem tragenden Hohlprofil (2 a), einem Zwischenprofil
(2 b) und einem Andruckprofil (2 c), auf das eine
durchlaufende Blende (16) gesetzt ist. Zwischen den Pfosten
(2) sind die Sprossen (1) angeordnet, welche bis vor das
Hohlprofil (2 a) geführt sind und mit Spiel am Zwischenprofil
(2 b) anliegen.
Die Sprossen (1) weisen an ihren Enden je ein Langloch
(33) auf, durch das eine selbstschneidende Schraube (3) mit
Kunststoffunterlegscheibe greift. Die Schraube (3) dringt
in eine Verlängerung (31) des Hohlprofiles (2 a) ein, ohne das
eigentliche Hohlprofil (2 a) zu verletzen. Bei Temperatur
schwankungen und damit verbundenen Längenänderungen der
Sprossen (1) können diese sich zwischen den Pfosten (2)
bewegen, ohne Kräfte auf die Pfosten (2) und deren Teile zu
übertragen.
Die Sprossen (1) weisen eine Fläche (12) auf, welche als
Aufnahme für die Füllung dient, im vorliegenden Fall für
eine Isolierglasscheibe (9). Die Verlängerung (31) des
Hohlprofiles (2 a) weist Nuten (26) auf, welche Falze von
Dichtungsleisten (5) hintergreifen. Die Dichtungsleisten (5)
stützen die Glasscheibe (9) von hinten ab. Im mittleren
Bereich weist das Hohlprofil (2 a) eine U-förmig ausgebildete
Längsnut (34) auf, welche mit Nockenleisten (24)
Kunststoffstege (22) hintergreift. Die Stege (22) bestehen
aus einem festen, d.h. unbiegsamen Material, vorzugsweise
aus einem Kunststoff, und sie sind schlecht wärmeleitend.
Das andere Ende der Stege (22) wird von einer Nut (30) des
Zwischenprofiles (2 b) gehalten, so daß die Teile (2 a und 2 b)
fest miteinander verbunden sind. Um die Teile (2 a und 2 b)
gegen axiale Verschiebungen gegeneinander zu sichern, können
die die Stege (22) einfassenden Nuten (30, 34) sowie die
die Stege (22) hintergreifenden Nockenleisten (24) aufgerauht
oder mit einer Rändelung versehen sein. Die Teile (2 a und 2 b)
lassen senkrecht durchlaufende Kanäle (13) frei, in die die
Flächen (12) der Sprossen (1) münden, so daß sich sammelndes
Wasser abfließen kann.
Die Glasscheiben (9) liegen einerseits an Dichtungs
leisten (8) der Sprossen (1) an sowie an Dichtungsleisten
(5) der Pfosten (2). Der unterschiedliche Abstand (A, B)
von der rückwärtigen Fläche der Scheibe (9) ist durch
unterschiedliche Dicken dieser Dichtungen (5, 8) ausgeglichen.
Die Glasscheiben (9) werden mit Hilfe einer Dichtung (7),
welche von jeweils einer Sprosse (1) getragen wird, gegen
die hinteren Dichtungen (8 bzw. 5) gepreßt. Die Dichtungen
(7) greifen mit einem Fuß (10) in eine Nut (14) der Sprosse
(1), derart, daß Stege (11) den Fuß (10) hintergreifen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Dichtung (7)
weiche Lippen (15) auf, welche auf die Scheibe (9) drücken.
In einer Ausnehmung (18) ist ein Köder (17) angeordnet,
derart, daß er von Wülsten (18 a) der Dichtung hintergriffen
wird. Der Köder (17) besteht aus einer Leiste, welche aus
einem harten Kunststoff oder aus Aluminium besteht. Die
Leiste bewirkt nach ihrem Eindrücken in die Ausnehmung (18),
daß die Lippen (15) der Dichtung (7) gegen die Vorderseite
der Glasscheibe (9) gepreßt werden. Die Dichtung (7) drückt
damit die Glasscheiben (9) gegen die Dichtungen (5, 8).
Der Profilteil (2 c) wird mit Hilfe von Schrauben (19)
gegen den Teil (2 b) gepreßt. Zwischen Schraubenkopf und
Teil (2 c) kann eine Unterlegscheibe (27) vorgesehen sein.
Der Teil (2 c) drückt damit die vom Teil (2 c) getragenen
Dichtungsleisten (20) fest auf die seitlichen Ränder der
Glasscheibe (9). Auf den Teil (2 c) ist die Blende (16)
gesetzt.
Die Dichtung (7) ist bis zu dem Teil (2 b) durchlaufend.
Die Dichtungsleisten (20) sind in diesem Bereich ausgespart.
Zwischen den Sprossen (1) und dem Verlängerungsstück (31)
ist ein Kunststoffband (35), vorzugsweise aus Teflon
(Handelsname) vorgesehen.
Damit sich die beidseitig eines Pfostens (2)
angeordneten Sprossen (1) durch das Gewicht der Glasscheiben
(9) nicht gegeneinander versetzen, ist, wie aus Fig. 3 zu
erkennen ist, durch den Teil (2 b) ein Stift (21) geschlagen,
der in die Sprossen (1) greift. Mit Hilfe von Madenschrauben
(nicht dargestellt) kann der Stift (21) gegen axiale
Verschiebung gesichert werden. Der Stift (21) hält
benachbarte Sprossen in ihrer Lage zueinander.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion wird
darin gesehen, daß zwischen den Pfosten (2) und den
Sprossen (1) eine feste Verbindung geschaffen wird, welche
zu einer stabilen Gesamtkonstruktion führt, wobei die
Teile (1, 2) gegeneinander Spiel haben, ohne daß sich die
Konstruktion verzieht, daß ferner eine vollständige
Abdichtung der in die Felder eingelegten Füllungen
(Glasplatten (9)) erreicht wird und sich niederschlagendes
Wasser in sich zwangsläufig ergebenden Kanälen (13) in der
Konstruktion kontrolliert ablaufen und die Konstruktion
entwässert werden kann.
Claims (22)
1. Fassadenkonstruktion für Wintergärten, Glasbauten
und dergleichen, bei der horizontal vorgesehene Sprossen
mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden
sind und die horizontal liegenden Sprossen im wesentlichen
das Gewicht der Füllungen, wie Glasscheiben oder
dergleichen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Sprossen (1) mit Spiel in die Falze für die Aufnahme
der Füllungen (9) greifen und mit den Pfosten (2)
gleitend verbunden sind.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen (1) und die Pfosten (2) mit Hilfe von
Langlöcher (33) durchgreifende Stifte oder Schrauben (3)
miteinander verbunden sind.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (33) der Sprossen (1) in deren
Längsrichtung angeordnet sind.
4. Konstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
selbstschneidende Schrauben (3).
5. Konstruktion nach Anspruch 4, bei der die Pfosten
(2) ein Hohlprofil (2 a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (3) nur leicht in das Material des
Hohlprofiles (2 a) oder eine Verlängerung (31) des
Hohlprofiles (2 a) greifen.
6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich gegenüberliegende Enden der Sprossen (1) mit Hilfe
das Pfostenprofil (Zwischenprofil (2 b)) durchgreifende
Stifte (21) miteinander verbunden sind.
7. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (21) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen (1) an ihrer Außenseite eine die Füllung
(9) gegen eine Gegendichtung (8) pressende Längsdichtung
(7) aufweisen.
9. Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (7) elastische Lippen (15) aufweist, welche
auf die Ränder der Füllungen (9) gedrückt sind.
10. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine Ausnehmung (18)
für einen Köder (17) aufweist, der die Lippen (15) der
Dichtung (7) gegen die Füllungen (9) preßt.
11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Köder (17) durch eine Kunststoff
oder Metalleiste, vorzugsweise Aluminiumleiste gebildet
ist.
12. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Lippen (15) der Dichtung
(7) aus einem weichen Material bestehen.
13. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) mit einem Fuß (10)
Stege (11) der Sprossen (1) hintergreift.
14. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) ein auf die Dichtungen
(5, 7, 20) wirkendes Andruckprofil (2 c) aufweisen.
15. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) mit dem
Zwischenprofil (2 b) in einem durchlaufenden Schraubkanal
(28) verschraubt ist.
16. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) eine Blende
(16) trägt.
17. Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) auf die
Füllung (9) drückende Dichtungsleisten (20) aufweist,
welche im Bereich der Längsdichtungen (7) ausgespart
sind.
18. Konstruktion nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (20) in Nuten (4)
angeordnet sind.
19. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (2) im Bereich der
Sprossenenden wenigstens einen durchgehenden Kanal (13)
aufweist.
20. Konstruktion nach Anspruch 1 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2 a) und das Zwischen
profil (2 b) durch wärmeisolierende Stege (22) miteinander
verbunden sind.
21. Konstruktion nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (25) der Stege (22) von
Nockenleisten (24) hintergriffen sind und gegen die Stege
(22) gedrückt und gepreßt werden.
22. Konstruktion nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenleisten (24) Nuten (30)
bilden und die Nuten (30) und/oder die Nockenleisten (24)
aufgerauht sind oder eine Rändelung tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603637 DE3603637C3 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603637 DE3603637C3 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603637A1 true DE3603637A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3603637C2 DE3603637C2 (de) | 1996-02-22 |
DE3603637C3 DE3603637C3 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=6293499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603637 Expired - Lifetime DE3603637C3 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603637C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000769A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-18 | Reynolds Aluminium Deutschland | Traggerippe fuer eine oder an einer fassadenwand |
EP0534143A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-03-31 | ALCO-Systeme GmbH | Nichttragende Gebäudeaussenwand |
DE19527141A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Pfosten-Sprossen-Konstruktion, insbesondere für Fassaden |
DE102017129656A1 (de) * | 2017-12-12 | 2019-06-13 | HUECK System GmbH & Co. KG | Andruckprofil für Gebäudefassade, sowie Gebäudefassade |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1987896U (de) * | 1965-02-17 | 1968-06-20 | Eland Brandt N V | Vorgefertigte vorhaengewand. |
GB1527217A (en) * | 1976-02-28 | 1978-10-04 | Eltreva Ag | Skeletal framework for a facade of a building |
DE3419104A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Manfred 4972 Löhne Mühle | Stossverbindung fuer aus pfosten und riegeln zusammengesetzte fassaden- oder dachkonstruktionen |
DE3419538A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | Fassade oder dach in einer metall-glas-ausfuehrung |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603637 patent/DE3603637C3/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1987896U (de) * | 1965-02-17 | 1968-06-20 | Eland Brandt N V | Vorgefertigte vorhaengewand. |
GB1527217A (en) * | 1976-02-28 | 1978-10-04 | Eltreva Ag | Skeletal framework for a facade of a building |
DE3419104A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Manfred 4972 Löhne Mühle | Stossverbindung fuer aus pfosten und riegeln zusammengesetzte fassaden- oder dachkonstruktionen |
DE3419538A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | Fassade oder dach in einer metall-glas-ausfuehrung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000769A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-18 | Reynolds Aluminium Deutschland | Traggerippe fuer eine oder an einer fassadenwand |
EP0534143A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-03-31 | ALCO-Systeme GmbH | Nichttragende Gebäudeaussenwand |
DE19527141A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Pfosten-Sprossen-Konstruktion, insbesondere für Fassaden |
DE19527141C2 (de) * | 1995-07-25 | 1998-07-09 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Pfosten-Sprossen-Konstruktion, insbesondere für Fassaden |
DE102017129656A1 (de) * | 2017-12-12 | 2019-06-13 | HUECK System GmbH & Co. KG | Andruckprofil für Gebäudefassade, sowie Gebäudefassade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3603637C2 (de) | 1996-02-22 |
DE3603637C3 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1020579B1 (de) | Fassade oder Lichtdach mit einer Dichtung | |
DE3419294A1 (de) | T-verbinder fuer einen sprossenstoss in einer vorsatzfassade | |
WO2010063297A1 (de) | Haltesystem für isolierglasscheiben | |
DE202015106983U1 (de) | System zur schraubenlosen Fixierung einer Glasscheibe | |
CH666712A5 (de) | Glasfassade, -wand oder -dach mit einem tragwerk. | |
DE2932812C2 (de) | Flügel- und Blendrahmen für Fenster oder verglaste Türen | |
CH677252A5 (de) | ||
DE3603637C2 (de) | Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind | |
DE202014010902U1 (de) | Isolierelement für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen | |
EP0017732B2 (de) | Bodenschwelle, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür | |
EP0411426B1 (de) | Halterungsanordnung für an einer Fassadenaussenfläche vorgehängte Verkleidungsplatten aus Stein | |
EP0115554B1 (de) | Einrichtung zur Verkleidung eines Türstockes | |
DE3812819A1 (de) | Holzfenster mit extrem dickem rahmen und fluegel | |
DE9206375U1 (de) | Tragwerk für Glasfassaden, -wände und/oder -dächer | |
AT400055B (de) | Rahmen für glasplatten oder andere plattenelemente zum bau von gebäudefassaden | |
DE3403133A1 (de) | Sprossenfenster mit einem bevorzugt den ganzen fenster- oder fluegelrahmen ausfuellenden isolierglaseinsatz | |
DE2903463C2 (de) | Abdichtung zwischen einem Fassadenpfosten oder dergleichen und einem an diesem Pfosten anschlagenden Tür- oder Fensterflügel | |
DE2553801A1 (de) | Rahmenkonstruktion fuer tueren, fenster u.dgl. | |
DE1709517C3 (de) | Hilfsrahmen mit Halteleiste für eine Isolierglasscheibe zum Einsetzen in einen für einfache Verglasung eingerichteten Fensterrahmen | |
DE7508011U (de) | Fenster mit einem vom Fensterfutter nach außen verdeckten Flügelrahmen aus Metall | |
AT394616B (de) | Rahmenfoermiges bauelement | |
DE2732687A1 (de) | Zwei rahmen und einen dazwischen befindlichen, plattenfoermigen teil enthaltende anordnung und zugehoeriges herstellungsverfahren | |
DE2703111A1 (de) | Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel | |
DE202020106288U1 (de) | Mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von Glasscheiben | |
EP4345239A1 (de) | Rahmen zum einfassen mindestens einer scheibe und vorrichtung umfassend den rahmen und eine zarge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEGGEBRUCH, FRITZ, 31303 BURGDORF, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |