DE3812819A1 - Holzfenster mit extrem dickem rahmen und fluegel - Google Patents

Holzfenster mit extrem dickem rahmen und fluegel

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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
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Description

Die Erfindung betrifft ein Holzfenster für Gebäude nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um ein dichtes Schließen zu gewährleisten, müssen beim Fenster vor allem bei den Fälzen von Fensterrahmen und Flügelrahmen verhältnismäßig enge Toleranzen eingehalten werden. Beim heute üblichen Doppelfalz besteht die Dichtung aus zwei Falzanschlägen, die um etwa zwei Zentimeter versetzt angeordnet sind und mit umlaufenden Dichtungsbändern belegt sind.
Ein entsprechendes Falzprofil kann zwar durch Fräsen mit großer Präzision hergestellt werden, aber durch Feuchtigkeit, Temperaturwechsel und/oder Alterung treten beim Werkstoff Holz im Laufe der Zeit immer Quell- und Schwindbewegungen auf, wobei die Verformungen hauptsächlich quer zur Faserrichtung verlaufen. Die dadurch entstehenden Abweichungen vom Sollmaß sind aber beim obenerwähnten, normal dimensionierten Fenster so klein, daß sie leicht durch Einlegen gummiartiger Dichtungsbänder ausgeglichen oder sogar ohne weiteres toleriert werden können.
Neben herkömmlichen, relativ dünnen Fenster- und Flügelrahmen besteht neuerdings auch eine Nachfrage nach Spezialfenster mit extrem großem Scheibenabstand, etwa um Rollos, Jalousetten und andere Zusatzeinrichtungen mit ins Fenster integrieren zu können. Beispielsweise werden im Zusammenhang mit der Nutzung solarer Energie motorgetriebene Wärmerollos vorgeschlagen, etwa von H. Künzel: Das Fenster als Sonnenkollektor, VDI Berichte Nr. 316, 1978, die aber nur in Verbundfenster mit ungewöhnlich großem Scheibenabstand von etwa 8 cm und mehr passen. Bei solchen Spezialfenstern mit notwendigerweise sehr dicken Fenster- und Flügelrahmen wirken sich jedoch die obenerwähnten Quell- und Schwindbewegungen so stark aus, daß die zulässigen Maßtoleranzen im Falzbereich nicht ohne weiteres eingehalten werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Fenster- und Flügelrahmen aus Holz zu schaffen, die auch bei extremen Dicken relativ leicht gebaut und doch maßhaltig sind, und zwar insbesondere im Dichtungsbereich des Falzes.
Die Lösung der Aufgabe besteht insbesondere im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Der Vorteil dieser Lösungen besteht darin, daß mit relativ wenig Material an Holz ein extrem dickes, formstabiles und hochwärmedämmendes Fenster hergestellt werden kann.
Die ausführliche Beschreibung erfolgt anhand Fig. 1, und zwar am Beispiel eines Verbundfensters mit Blendrahmen.
Im folgenden wird mit "Rahmen" der im Gebäude fest verankerte Fensterrahmen und mit "Flügel" der mittels Scharniere beweglich im Fensterrahmen befestigte verglaste Flügelrahmen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Verbundfensters mit Außenscheibe 8 und Innenscheibe 9. Als Besonderheit ist der Scheibenabstand extrem groß, um Zusatzeinrichtungen wie etwa Rollos oder Jalousetten einbauen zu können.
Die Grundkonzeption der Erfindung besteht nun darin, daß Rahmen und Flügel nicht aus einem massiven Holz gefertigt, sondern aus mindestens je zwei Teilen zusammengesetzt sind.
Danach sind Rahmen und Flügel des in Fig. 1 gezeigten Verbundfensters wie folgt aufgebaut:
  • 1. Der Rahmen besteht aus dem Außen-Rahmen 1 und dem Blend-Rahmen 2, wobei beide Teile durch Abstandhalter 6 fest miteinander verbunden sind.
  • 2. Der Flügel besteht aus dem Außen-Flügel 3, dem Innen-Flügel 4 und der Zarge 5, wobei der Innen-Flügel 4 und die Zarge 5 durch Abstandhalter 7 fest miteinander verbunden sind. Die Zarge 5 wird hier gebraucht, um den extrem großen Scheibenabstand zu überbrücken.
  • Der Außenflügel 3 ist, wie beim Verbundfenster üblich, beweglich durch Scharniere mit dem Innen-Flügel 4 verbunden, um den Scheibenzwischenraum für Reinigung oder Wartung zugänglich zu machen.
Wesentlicher Inhalt der Erfindung ist, daß eine umlaufende Trennung T 1 und T 2 bei Rahmen und Flügel besteht, und daß die Trennung T 1 und T 2 überbrückende Abstandhalter 6 und 7 vorgesehen sind, die nur an bestimmten Bereichen, nämlich dort, wo Maßhaltigkeit gefordert ist, im Holz fixiert sind. Die relativ eng umrissenen Befestigungsbereiche ergeben sich dadurch, daß die Abstandhalter 6 und 7 eine bestimmte Länge haben und lediglich an ihren Enden mit Gewinden versehen sind; der Schaft zwischen den Gewinden hat einen verkleinerten Durchmesser und bietet daher keine Angriffsfläche zum Holz, da dieses ein größeres, zum Gewinde passendes Bohrloch hat.
Insgesamt lassen sich durch so aufgebaute Rahmen und Flügel Verformungen, die beim Werkstoff Holz immer vorkommen, sehr gut beherrschen in dem Sinne, daß auch bei dicken Profilen an bestimmten Stellen Maßhaltigkeit gewährleistet wird.
Um ein dichtes Schließen zu gewährleisten, ist Maßhaltigkeit hauptsächlich bei den Falzanschlägen, das heißt im Bereich der Dichtungsbänder A und B, notwendig. Dies bedeutet, daß der Abstand AB, der beim hier betrachteten Spezialfenster extrem groß ist, sehr genau eingehalten werden muß. Dementsprechend liegen die Gewinde, also die Fixierungen der Abstandhalter 6 und 7, in unmittelbarer Nähe der beiden Falzanschläge beziehungsweise Dichtungsbänder A und B, so daß hier trotz des großen Abstandes eine formstabile Verbindung besteht. Die noch verbleibenden, minimalen Unebenheiten werden, wie beim normal dimensionierten Verbundfenster, durch die gummiartigen Dichtungsbänder A und B ausgeglichen.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennung T 1 des Rahmens als Spalt ausgebildet ist, so daß Außen-Rahmen 1 und Blend-Rahmen 2 nicht direkt aufeinanderliegen. Das gleiche gilt für die Trennung T 2 beim Flügel. Dieser umlaufende Spalt hat die folgenden zwei Vorteile: Erstens entsteht Raum, in den sich das Holz bei Verformungen ungehindert ausbreiten kann, und zweitens verbessert die durchgehende Trennung von Rahmen und Flügel die thermische Isolierung des Fensters insgesamt. Die Spalten in Rahmen und Flügel können auch mit einem geeigneten Wärmedämmstoff, wie zum Beispiel elastischer Schaumstoff, oder mit Luft ganz oder teilweise gefüllt sein.

Claims (6)

1. Fenster, insbesondere Verbundfenster, mit einem Fensterrahmen aus Holz sowie einem Flügelrahmen aus Holz, wobei der Flügelrahmen wenigstens einen Außenflügel (3) und einen Innenflügel (4) aufweist und wobei Falzanschläge mit umlaufenden Dichtungsbändern (A) und (B) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Fensterrahmen mehrteilig mit einer im wesentlichen umlaufenden Trennung (T 1) zwischen Außenrahmen (1) und Blendrahmen (2) ausgebildet ist, und daß die Trennung (T 2) überbrückende Abstandhalter (6) vorgesehen sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Flügelrahmen eine im wesentlichen umlaufende Trennung (T 2) vorgesehen ist und daß dazu eine abstandhaltende Zarge (5) zwischen dem Außenflügel (3) und dem Innenflügel (4) angeordnet ist, die zumindest zwischen sich und einem benachbarten Flügelteil, vorzugsweise dem Innenflügel (4), die Trennung (T 2) aufweist, und daß die Trennung (T 2) überbrückende Abstandhalter (7) vorgesehen sind.
3. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6, 7) durch zumindest an ihren Enden Gewinde aufweisende Bolzen gebildet sind, und daß die Gewinde an den zu verbindenden Teilen nur an den die Maßhaltigkeit bestimmenden Stellen angreifen.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen vorzugsweise den Innen-Flügel (4) mit der Zarge (5) verbindenden Abstandhalter (7) einerseits in den Innen-Flügel (4) vorzugsweise bei dessen Dichtungsband (B) angreift, daß sich daran ein in die Zarge (5) eingreifender, in Längsrichtung des Abstandhalters (7) verbindungsfreier Schiebe- beziehungsweise Gleitabschnitt anschließt, und daß das andere Ende des Abstandhalters (7) an dem dem Innen-Flügel (4) abgewandten Ende befestigt ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenteile verbindenden Abstandhalter (6) einerseits in den einen vorzugsweise den Außenrahmen (1) eingeschraubt sind, daß sich daran ein die Trennung (T 1) überbrückender und anschließend einen Schiebe- beziehungsweise Gleitabschnitt bildender Bereich anschließt, und daß die andere Befestigungsstelle in dem Bereich angeordnet ist, der zu dem anderen Rahmenteil einen maßhaltigen Abstand hat.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungen (T 1, T 2) als durch Luft und/oder Wärmeisoliermaterial zumindest teilweise gefüllte Spalten ausgebildet sind.
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