DE3602675A1 - Verkehrsverbundsystem - Google Patents

Verkehrsverbundsystem

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DE3602675A1
DE3602675A1 DE19863602675 DE3602675A DE3602675A1 DE 3602675 A1 DE3602675 A1 DE 3602675A1 DE 19863602675 DE19863602675 DE 19863602675 DE 3602675 A DE3602675 A DE 3602675A DE 3602675 A1 DE3602675 A1 DE 3602675A1
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DE
Germany
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rails
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vehicle
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Withdrawn
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DE19863602675
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English (en)
Inventor
Joseph Prof Gallitzendoerfer
Johann Tomforde
Kersten Goetzmann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE3602675A1 publication Critical patent/DE3602675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B15/00Combinations of railway systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkehrsverbundsystem mit einer Fahrtrasse für Fahrzeuge und mit einem Schienenweg für zugeordnete Schienenfahr­ zeuge.
Im übrigen Verkehrsverbund bilden Fahrtrassen für Fahrzeuge und Schienen­ wege für Schienenfahrzeuge voneinander unabhängige Streckensysteme, und die Fahrzeuge für die Fahrtrasse sind auf die spezielle Kombination Fahrtrasse/Fahrzeug abgestimmt, während der Schienenweg und die Schienen­ fahrzeuge in sich wiederum ein geschlossenes System bilden. Beide Systeme begegnen sich, überkreuzen einander, schneiden einander oder laufen über­ oder untereinander aneinander vorbei, haben aber miteinander keine un­ mittelbaren konstruktiven Berührpunkte.
Für beide Systeme haben dementsprechend auch den trassen- bzw. wegbe­ bedingten Raumbedarf. Dies macht es insbesondere schwer, zusätzliche Verkehrsmittel in dieses System einzubinden, so beispielsweise Schienen­ systeme für Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge, die eine eigene Trasse benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkehrsverbundsystem der eingangs genannten Art aufzuzeigen, das besonders raumökonomisch ist und dadurch die Voraussetzungen eröffnet, auf im wesentlichen gleicher Grundfläche gegebenenfalls ein zusätzliches Verkehrssystem zu bereits vorhandenen Verkehrssystemen zu installieren.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß beiderseits der Fahrtrasse die Schienen des Schienenweges verlaufen und daß das als Portal-Fahrzeug ausgebildete Schienenfahrzeug mit seinem Deck die Fahr­ trasse in einer die Höhe der Fahrtrassenfahrzeuge übersteigenden Höhe überbrückt und über längsseitliche Abstützungen auf den Schienen des Schienenweges geführt ist.
Bei einem solchen System wird praktisch eine vorhandene Fahrtrasse noch­ mals genutzt, da die Schienen des Schienenweges im Prinzip lediglich seitliche Begrenzungen der Fahrtrasse bilden, wobei die Fahrtrasse ihrer­ seits eine Fahrstraße, ein Schienenweg oder dergleichen sein kann. Ins­ besondere eignet sich die Fahrtrasse für spurgeführte Fahrzeuge, sei es als Schienenfahrzeuge, sei es als Radfahrzeuge mit Spurführung, da solche spurgeführten Fahrzeuge auch im Begegnungsverkehr mit dem als Portalfahr­ zeug ausgebildeten Schienenfahrzeug ungefährdet ihre Spur zu halten ver­ mögen.
Die längsseitlichen Abstützungen des Portal-Schienenfahrzeuges können in sich geschlossen sein, sind im Rahmen der Erfindung bevorzugt aber Stütz­ pfeiler. Ungeachtet dieser Ausbildung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Abstützungen an ihrem unteren Ende eine Längsführungsschiene bilden, die der Schiene des Fahrweges entspricht, wobei sich in besonders zweckmäßiger Weise ein Führungssystem auf Magnetkissenbasis verwirklichen läßt.
Das Deck des Portal-Schienenfahrzeuges ist im Rahmen der Erfindung be­ vorzugt mehrgeschossig ausgebildet, wobei zweckmäßiger Weise ein unteres Nutzdeck und ein oberes Passagierdeck vorgesehen ist. Das untere Nutz­ deck kann als Parkdeck ausgestaltet sein, das zweckmäßiger Weise bevor­ zugt in Querrichtung befahrbar ist, wobei seitliche Öffnungsklappen dem Fahrzeug zugeordnet sind. Anstelle eines solchen Parkdecks kann auch ein Lastdeck vorgesehen sein und es kann dieses untere Deck gegebenenfalls auch in sonstiger Weise als Nutzdeck ausgebildet sein, so beispiels­ weise für Toiletten, Schlafräume oder dergleichen. Für das obere Deck ist insbesondere eine Bestuhlung zweckmäßig, wie sie von Flugzeugen her bekannt ist und bei der mehrere in Längsrichtung verlaufende Sitzreihen vorgesehen sind.
Im Hinblick auf die Ausbildung des Portal-Fahrzeuges als Hochgeschwindig­ keitsfahrzeug erweist es sich als zweckmäßig, wenn bei Ausbildung der Abstützungen als Stützpfeiler diese aufrechtstehende Tragflächenprofile bilden, welche sich, ausgehend von der Innenseite zur Außenseite hin ver­ jüngen.
Die Schienen des Schienenweges können bei der erfindungsgemäßen Konstruk­ tion bevorzugt seitliche Begrenzungen der Fahrtrasse bilden. Hierbei er­ weist es sich als zweckmäßig, wenn die einander gegenüberliegenden Schienen des Schienenweges gegeneinander offene U-förmige Profile aufweisen, wobei der obere Schenkel an seiner Oberseite eine zur Außenseite hin ansteigende Dachschräge bildet, so daß für das Fahrzeug eine selbsttätige Zentrierung erreicht wird.
Im Hinblick auf eine Gewichtsentlastung des Portal-Fahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieses auch hin­ sichtlich seines Deckbereiches in der Kontur strömungsgünstig ausgebildet ist, wobei insbesondere ein im aufrechten Längsschnitt delphinkopfartiges vorderes Ende des Triebkopfes vorgesehen ist. Bezüglich des Endstückes erweist es sich bezogen auf die gleiche Schnittlegung als zweckmäßig, wenn dieses an seiner Unerseite eine randgeschlossene, nach hinten und oben unter einen Winkel von ca. 8° ansteigende Ausnehmung aufweist, die im Bereich des rückwärtigen Endes durch die quer verlaufende Randzone geschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Details anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Portal-Schienenfahrzeuges, das auf Schienen eines Schienenweges abgestützt ist, die seitliche Begrenzungen einer gesonderten Fahrtrasse für Fahrzeuge bilden,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht des Portal- Schienenfahrzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 schematisiert eine Rückansicht des Schienenfahr­ zeuges gemäß Fig. 2, wobei wie in Fig. 2 ein unterer Einzugsbereich schematisch angedeutet ist, und
Fig. 5 bis 7 schematische Querschnitte durch das Portal- Schienenfahrzeug mit Veranschaulichung der Aufteilung und Nutzung des bevorzugt mehr­ geschossigen Deckteiles.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fahrtrasse bezeichnet, die durch eine Fahrstraße für Automobile, einen Gleiskörper für Schienenfahrzeuge oder dergleichen gebildet sein kann, wobei diese Fahrtrasse 1 durch eine bereits vorhandene Fahrtrasse oder durch eine neu zu bildende Fahrtrasse gebildet sein kann. Seitlich dieser Fahrtrasse 1 liegen Schienen 2, 3 eines Schienenweges 4. Die Schienen 2, 3 weisen ausgehend von einem unteren Basisteil 5, ein im Grundsatz U-förmiges Profil auf, dessen unterer Schenkel durch das Basis­ teil 5 gebildet ist und dessen oberer Schenkel mit 6 bezeichnet ist. Der obere Schenkel 6 weist an seiner Oberseite eine Dachschräge 7 auf.
Im Ausführungsbeispiel sind die U-förmigen Profile der Schienen 2, 3 gegeneinander offen, und die Dachschrägen verlaufen jeweils von dem durch die Schienen 2, 3 begrenzten Raum, der im wesentlichen durch die Fahrtrasse 1 gebildet ist, schräg nach außen und oben.
Auf den Schienen 2, 3 des Schienenweges 4 ist ein als Portal-Fahrzeug ausgebildetes Schienenfahrzeug 8 geführt, und zwar über längsseitliche Abstützungen 9, die über ein Deck 10 verbunden sind.
Die Abstützungen 9 sind in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, wie ins­ besondere auch aus Fig. 2 ersichtlich, durch Stützpfeiler 11 gebildet. Die Stützpfeiler 11 sind im Schnitt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem tragflächenartigen Querschnitt versehen, wobei die der Trasse 1 zugewandten inneren Seiten 12 länger als die äußeren Seiten 13 sind, und wobei die in Fahrtrichtung F vordere Seite 14 bevorzugt stärker ge­ pfeilt ist als die die rückwärtige Begrenzung bildende Seite 15.
Die Stützpfeiler 11 sind bevorzugt hohl ausgebildet und können Versorgungs­ und sonstige Leitungen und dergleichen aufnehmen.
An ihrem unteren Ende sind die hier durch Stützpfeiler 11 gebildeten Ab­ stützungen 9 bevorzugt als Längsführungsschienen ausgestaltet, die hier mit 16 bezeichnet sind. Die Längsführungsschienen 16 weisen an ihren den Schienen 2, 3 zugewandten Längsseiten ein zu den Schienen korrespondieren­ des Profil auf, weswegen auf eine nähere Schilderung dieses Profiles hier verzichtet werden kann. Durch die korrespondierende Ausbildung ergibt sich eine Verhakungswirkung, die eine exakte Führung gewährleistet und die insbesondere auch eine Abstützung und einen Antrieb des Portal-Fahr­ zeuges wie bei Magnetkissen-Fahrzeugen üblich ermöglicht.
Insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Portal-Fahrzeug bevorzugt aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei in der Fig. 2 vereinfacht lediglich der Triebkopf 17 und das Endstück 18 des Portal-Fahrzeuges 8 als kleinste gemeinsame Einheit vor­ gesehen sind. Zwischen Triebkopf 17 und Endstück 18 können in entsprechender Weise eine Vielzahl von weiteren Teilstücken eingefügt sein, wobei die Teilstücke erfindungsgemäß jeweils zumindest den Bereich zwischen zwei Stützpfeilern 11 überbrücken und im Bereich von Stützpfeilern 11, wie in Fig. 2 für Triebkopf 17 und Endstück 18 gezeigt, zusammengesetzt sind. Die Zusammensetzung erfolgt bevorzugt im wesentlichen starr und derart, daß sich eine im wesentlichen geschlossene äußere Fläche ergibt. Dies kann beispielsweise durch schlauchartige, die Verbindungsnaht ab­ schließende Dichtungen erfolgen.
Das bevorzugt aus Triebkopf, Endstück und dazwischenliegenden Teilstücken der vorgeschilderten Art bestehende Gesamtfahrzeug bildet somit im we­ sentlichen einen geschlossenen, langgestreckten und aerodynamisch günstig aus­ gestalteten Gesamtkörper, dessen Bodenfläche im wesentlichen eben durch­ läuft (siehe Fig. 1). Die Kopfseite des Triebkopfes ist im Hinblick auf die Erreichung günstiger aerodynamischer Werte und eine gewichtsmäßige Entlastung des Führungssystemes, das durch die Schienen 2, 3 gebildet wird, bei hohen Geschwindigkeiten bezogen auf einen aufrechten Längs­ schnitt etwa dem Kopf eines Delphines nachgebildet und hat eine leicht nach vorne ansteigende untere Begrenzung 19. Zu Entlastungszwecken ist das Endstück 18 an seiner Unterseite mit einem eingezogenen Bereich 20 versehen, der, wie ersichtlich, randgeschlossen begrenzt ist, wobei der hintere Querrand 21 eine rückwärtige Abreißkante bildet. Von dieser Ab­ reißkante 21 geht eine nur leicht nach vorne geneigte rückwärtige Be­ grenzungswand 22 des Endstückes aus. Der eingezogene Bereich 20 verläuft über die Länge des Endstückes 18 mit einer Neigung von etwa 8° schräg nach hinten und oben.
Bei der geschilderten Ausgestaltung gemäß Fig. 2 nimmt der Triebkopf be­ vorzugt die Antriebseinrichtungen und das Endstück bevorzugt unbedingt notwendige Versorgungseinrichtungen auf. Auf diese Weise können dazwischen­ liegende Teilstücke von weiteren Versorgungseinrichtungen im wesentlichen freigehalten werden.
Soweit der Triebkopf 17 und/oder das Endstück 18 nicht in vorstehendem Sinne genutzt sind, und deshalb andere Aufteilungen benötigen, sind diese Teile wie auch die eventuell zwischengeschalteten Teilstücke bevorzugt mehrgeschossig, insbesondere zweigeschossig gestaltet, wie dies aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist. Hierbei ist bevorzugt das untere Geschoß als Parkdeck 23 (Fig. 5), als Transportdeck 24 (Fig. 7) oder als zusätzlichen Passagierbedürfnissen dienendes Deck 25 (Fig. 6) ausge­ bildet. Hierzu kann das Deck 25 Kücheneinrichtungen, Schlafgelegenheiten oder dergleichen aufweisen.
Das obere Deck ist generell mit 26 bezeichnet und bevorzugt mit Bestuhlungs­ einrichtung ausgerüstet, die ähnlich wie in Flugzeugen bevorzugt in Längs­ reihen angeordnet sind.
Bezüglich des Pardeckes 23 ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß dieses bevor­ zugt in Querrichtung befahrbar ist, so daß eine schnelle und ein im we­ sentlichen für die jeweiligen Fahrzeuge weitgehend unabhängige Beladung und Entladung möglich ist. Der Zugang zum Parkdeck kann über seitlich zu öffnende Klappen erfolgen, wobei, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Klappen in Höhenrichtung bevorzugt geteilt aus einer Oberklappe 27 und einer Unterklappe 28 bestehen, von denen die Unterklappe 28 im geschlossenen Zustand schräg nach oben und außen verläuft (siehe Fig. 5 rechtsseitig). Die Unterklappe 28 kann so im offenen Zustand gleichzeitig einen Teil einer Fahrrampe bilden, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, wo die Unterklappe 28 den Übergang zu einem schematisiert dargestellten gegebenen­ falls ortsfesten Auffahrweg 29 bildet. Dieser ist hier durch eine ge­ gebenenfalls brückartige Konstruktion schematisch angedeutet.

Claims (6)

1. Verkehrsverbundsystem mit einer Fahrtrasse für Fahrzeuge und mit einem Schienenweg für zugeordnete Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Fahrtrasse (1) die Schienen (2, 3) des Schienenweges (4) verlaufen und daß das als Portal-Fahrzeug ausgebildete Schienenfahr­ zeug mit seinem Deck (10) die Fahrtrasse (1) in einer die Höhe der Fahrtrassenfahrzeuge übersteigenden Höhe überbrückt und über längs­ seitliche Abstützungen (Stützpfeiler 11) auf den Schienen (2, 3) des Schienenweges (4) geführt ist.
2. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (Stützpfeiler 11) an ihrem unteren Ende eine Längs­ führungsschiene (16) bilden.
3. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitlichen Abstützungen durch Stützpfeiler (11) gebildet sind.
4. Verkehrsverbundsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck (10) des Portal-Fahrzeuges (8) mehrgeschossig ausgebildet ist.
5. Verkehrsverbundsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal-Fahrzeug (8) aus mehreren Längsabschnitte bildenden Teilstücken zusammengesetzt ist.
6. Verkehrsverbundsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal-Fahrzeug (8) einen Triebkopf (17) und ein Endstück (18) aufweist.
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