DE3600159A1 - Alphanumerisches datenblindeingabesystem - Google Patents
Alphanumerisches datenblindeingabesystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Zusatzvorrichtungen und weitere Ausfüh
rungsformen gemäß dem Gattungsteil des Hauptanspruchs nach
P 35 44 243.3.
Die heute, in den Neunziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts
gebräuchlichen Eingabetastaturen für Schreibmaschinen ebenso
wie für Computer gehen auf die im Jahr 1888 in den USA festge
legte Universaltastatur zurück, von der 1928 die deutsche Norm
tastatur abgeleitet wurde, die dann 1976 noch einmal geringfü
gig geändert wurde. Die Tastenbelegung erfolgt damals, 1888, un
ter anderem nach dem Gesichtspunkt, häufig gebrauchte Tasten,
auch wenn mit verschiedenen Fingern angeschlagen, möglichst nicht
nebeneinander zu legen, weil sie sich sonst bei schnellem, nicht
ganz taktmäßigen Anschlagen leicht miteinander verklemmten.
Ebenso kamen bei der bekannten Schreibmaschinenhandhaltung für
den Anschlag von Typentasten nur die acht Finger, nicht die beiden
Daumen infrage, weil die letzteren aus dieser Haltung heraus,
nur mit ihren Außenseiten, zum rein mechanischen Tasten- und Ty
penanschlag zu wenig Kraft aufgebracht hätten, vor allem wenn
die Schreibmaschinen von Frauen bedient wurden. So kam es damals
zur Zuteilung von nur einer Funktionstaste, der Leertaste, für
beide Daumen, und damit praktisch niemals zu einem wirklichen
Zehnfingerschreiben, sondern nur einem Achtfingerschreiben. Abge
sehen von US-Patent 39 45 482, einer orthogonalen Zehnfinger
tastatur, die rein auf manuelle Erleichterung beim alphanumeri
schen Dateneingeben abzielt, und noch ein paar ähnlichen Ansät
zen wird in P 35 44 243.3, mit zwei Lochtasten anstelle einer
einfachen Leertaste, erstmals den beiden Daumen ein angemessener
Wirkungsbereich zugewiesen, zu einem wirklichen Zehnfingerschrei
ben, indem ihnen en bloc die Bedienung fast sämtlicher Funktions
tasten übertragen wird, jedenfalls aber sämtlicher Funktionsta
sten, die im Zuge des laufenden alphanumerischen Text- und Daten
eingebens benötigt werden, wobei nebenher auch noch vorgesehen
ist, die Tastatur, zum Beispiel für weniger Geübte, in graphi
scher Darstellung auf dem Hauptmonitorschirm oder einem Extramo
nitorschirm erscheinen zu lassen, wenn gewünscht sogar mit opto
elektronischer Anzeige, ob die acht Finger des Dateneingebenden
mit ihren Kuppen auch tatsächlich auf den Ausgangstasten für die
Datenblindeingabe, das sogenannte Blindschreiben, ASDF und JKLÖ,
aufliegen.
Fernerhin können aber auch sämtliche Tastenknöpfe mit Zentralsen
soren nach P 34 33 357.6, optoelektronischen oder anderen, ver
sehen sein, welche dem die Tastatur Bedienenden auf dem Monitor
schirm jederzeit anzeigen, in der dort eingeblendeten Graphik der
Tastenbelegung, auf welchen Tastenknöpfen, ohne diese zu drücken
und damit die Tasten auszulösen, er je nach vorgewählten Zeichen
lose seine Fingerkuppen aufliegen hat, so daß dieser einerseits
zwar blind schreibt, weil er nicht auf die Tastatur sieht, ande
rerseits aber doch stets genau verfolgen kann, durch Blick auf
den Monitorschirm mit der Einblendung, wo er sich mit den Fin
gerspitzen befindet und welche Tasten er gegebenfalls anschlägt.
Statt jedoch in drei unterschiedliche Richtung, mit Einstellung
der Augenlinsen auf drei verschiedene Entfernungen, blicken zu
müssen, nämlich Tastatur, Monitorschirm und Eingabevorlage,
braucht sich der Dateneingebende jetzt nur noch auf zwei Dinge,
Monitorschirm und Eingabevorlage, zu konzentrieren, was in er
gonomischer Hinsicht eine wesentliche Erleichterung darstellt.
Die Tastatur und wo er auf dieser die Fingerkuppen aufliegen hat,
sieht er nämlich, wenn erforderlich, ebenfalls mit auf dem Moni
torschirm.
Was die Zahl der Funktionsauslösemöglichkeiten durch nur zwei
Lochtasten betrifft, so kann, insbesondere wenn an diesen nur
je vier Auslösemöglichkeiten vorhanden sind, vorgesehen sein,
daß durch Betätigung einer der beiden Umschaltertasten, die
sonst zur Umschaltung von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben oder
umgekehrt dienen, auch die Funktion der betreffenden Lochtaste
eine andere wird, wodurch sich die Zahl der Eingabemöglichkeiten
durch die beiden Lochtasten, einzeln oder in Kombination, abzüg
lich der Leertastenfunktion, von dreiundzwanzig auf einunddreißig
erhöht.
Ebenso können aber, durch gleichzeitiges Auslösen von zwei Funk
tionstasten in jeder der beiden Lochtasten, indem man in ihr
schräg drückt, beispielsweise nach links unten oder rechts oben,
auch acht Auslösemöglichkeiten vorgesehen sein, wodurch man, ein
zeln, in Kombination und unter zusätzlicher Betätigung der Umschal
tertaste, mit den zwei Lochtasten auf fünfundneunzig verschiedene
Funktionsauslösemöglichkeiten kommt.
Ferner kann auch noch vorgesehen sein, daß durch kurzes oder län
geres Andrücken einer der Funktionstasten in jeder der beiden Loch
tasten ganz andere, vorzugsweise, bei längerem Andrücken, weiterge
hende Funktions ausgelöst werden, bei kurzem Andrücken beispiels
weise Löschung des zuletzt eingegebenen Buchstabens oder der zu
letzt eingegebenen Zahl, und bei längerem Andrücken Löschung des
gesamten Bildschirmtextes. Oder man könnte es, durch entsprechende
integrierte Schaltkreise, so einrichten, daß die bei nur kurzer
Betätigung ausgelöste Funktion rückgängig gemacht und jetzt, bei
längerer Betätigung derselben Taste, eine ganz andere ausgelöst
wird.
Tatsächlich ergibt sich bei Ausschöpfung aller Kombinations- und
Variationsmöglichkeiten der beiden Lochtasten eine solche Viel
falt von Funktionsauslösemöglichen, an die hundert oder mehr, wie
man sie allein schon deshalb niemals wird brauchen können, von Be
nötigen ganz abgesehen, weil der die Tastatur Bedienende derart
viele Möglichkeiten, als überhaupt vorhanden und möglich, gar
nicht wird im Kopf behalten können.
Neben den sechsundvierzig Tasten einer normalen, mit zehn Fingern
blind bedienbaren Schreibmaschinentastatur wird man, abgesehen
von den beiden Lochtasten, deshalb nur noch den Dezimalblock und
allenfalls einen Cursorblock vorsehen, obwohl sich ein Cursor
zeichen ebenfalls einfacher und leichter verständlich durch eine
der beiden Lochtasten, in Verbindung mit einer der Umschalterta
sten steuern ließe, indem dann nämlich eine Daumenbewegung nach
oben Cursorzeichenbewegung nach oben bewirkt und Daumenbewegung
nach links Cursorzeichenbewegung nach links, und so fort.
Naturgemäß ergibt sich bei einem gänzlich neuen System wie dem
erfindungsgemäßen mit der doppelten Lochtaste für die beiden
Daumen eine eine ganze Vielfalt von technischen Variationsmög
lichkeiten. Statt als normale Drucktasten mit Kontaktfedern kön
nen die Lochtasten an den Innenwänden der beiden Lochtasten, wie
schon in P 35 44 243.3 angedeutet, mit piezoelektrischen Kristal
len, beispielsweise aus Quarz oder aus Kalium-Natriumtartrat, als
Drucksensoren versehen sein. Oder aber es können statt normalen
Drucktasten entsprechend der Daumenrundung gekrümmte Sensortasten
nach Folientastaturart vorgesehen sein. Die Funktionsauslösung
kann dadurch erfolgen, daß der Daumen in einen Infrarotlicht
strahl gebracht wird, der dadurch unterbrochen wird, bei im
Querschnitt kleeblattartig ausgestaltetem Innenraum der Lochta
ste, wobei die untere Auslösung aber tunlichst als Drucktaste er
haltenbleiben sollte, damit auf ihr mit totem Gewicht weiterhin
der Daumen aufliegen kann, insbesondere der rechte, zur Leerta
stenauslösung. Ebenso können bei oben offen ausgestalteter Loch
taste oben zwei Infrarotlichtsperren vorgesehen sein, die obere
zur automatischen Abschaltung des Rechnersystems oder zur Zurück
schaltung in einen stromsparenden Wartestand, mit automatischer
Wiedervolleinschaltung, wenn man von oben her erneut die Daumen
in die oben offene Leertaste einlegt. Insbesondere bei Funktions
auslösung durch Unterbrechung eines Infrarotlichtstrahls kann
vorgesehen sein, daß zusammen mit der Auslösung ein Klickgeräusch
ertönt, ähnlich dem Auslösegeräusch bei Schreibmaschinen, und
andererseits kann beispielsweise bei Sensorauslösung mittels Pie
zokristallen, zu einem sogenannten taktilen Feedback, ein rück
wirkender Stromstoß auf die Piezokristalle gegeben werden, der
durch deren Abdeckung hindurch fühlbar ist. Ebenso können an der
Stelle, an der sich die beiden Seitenkanten der Abdeckungen fast
berührend gegenüberliegen, zur Ertastung Tastpunkte ähnlich wie
bei der Brailleschrift vorgesehen sein, um leichter jene Stelle er
tasten zu können, an der man zwei Abdeckungen berührt und deshalb
beim Andrücken auch zwei Piezotasten auslöst, etwa die untere und
die linke gleichzeitig, mit eigener, dieser Doppelauslösung zuge
ordneter Funktion.
Weiterhin können die Lochtastenöffnungen auch verbreitert ausge
führt sein, mit je zwei Drucksensoren oder Drucktasten unten und
oben in jeder der beiden Lochtastenöffnungen. Oder eine oder meh
rere der in die doppelte Lochtasten integrierten Tasten können als
sogenannte typamatische ausgebildet sein, die eine Funktionsaus
lösung solange wiederholen, wie sie in angedrücktem Zustand gehal
ten werden. Vor allem aber können die in die Lochtasten integrier
ten Tasten programmierbar sein. Falls eine unwirksame, nicht ein
programmierte Lochtastenkombination gedrückt wird, kann ein aku
stisches Warnsignal ausgelöst werden. Was die materielle Ausfüh
rung der doppelten Lochtaste betrifft, so kann sie aus Gummi,
Weichplastik oder Plexiglas bestehen. Die verschiedenen Auslöse
möglichkeiten an ihr, auch in Kombinationen beider Lochtasten,
gegebenenfalls auch in Verbindung mit Betätigung der Umschalter
taste, können direkt auf ihrem Gehäuse eingraviert oder sonstwie
dargestellt sein. Die beiden Daumenkuppenschalen werden zweckmä
ßigerweise entsprechend der tatsächlichen Daumenkuppenform auch
nicht kreisrund, sondern asymmetrisch geformt sein. Die Auslöse
schwelle, der nötige Druck, der zur Funktionsauslösung führt,
kann durch Einschaltung einesregulierbaren Widerstands regelbar
sein. Und ebenso kann vorgesehen sein, daß, wenn man beide Um
schaltertasten drückt, mit beiden kleinen Fingern etwa, bei Bewe
gung der Daumen in den Lochtasten nur angezeigt wird, was eine
solche Daumenbewegung bewirken würde, an Funktionsauslösung, die
se Auslösung selbst aber blockiert bleibt.
Als vielleicht elegantes und zweckmäßigste Ausführungform des er
findungsgemäßen Funktionseingabesystems bietet sich jedoch eine
mittels Kipphebelbewegung auf Piezokristallen, zum Beispiel aus
Kalium-Natriumtartrat, an, bei der die Funktionsauslösung regel
bar, wenn gewollt durch leisesten Fingerdruck, erfolgt, auf rein
elektronischem Wege, mit acht Auslösemöglichkeiten pro Kristall
und Daumen und somit insgesamt rund einhundert Funktionsauslöseal
ternativen, auf den Flächenbereich von Quadratmillimetern konzen
triert. Die Zeichnungen veranschaulichen die wichtigsten Ausfüh
rungsmöglichkeiten.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit vier Piezokristallen 1 und den Ab
deckungen 2 mit den Tastpunkten 3, die es erleichtern, die Seiten
kanten der Abdeckungen zu erfühlen und über zwei der Abdeckungen 2
zwei Piezokristalle 1 gleichzeitig zu drücken.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit je drei Infrarotlichtsendern 4 und
je drei Infrarotlichtempfängern oder -fühlern 5, bei der die Unter
brechung des Infrarotlichtstrahls 6 die betreffende Funktion aus
löst. Die vierte Funktionsauslösemöglichkeit, und zwar nach unten,
besteht weiterhin in einer Lochtaste, damit der die Daten Einge
bende passiv den Daumen mit seiner natürlichen Schwere auf ihr
aufliegen lassen kann.
Fig. 3 zeigt eine oben offene Lochtaste mit den Piezokristallen
und den Abdeckungen 2, wobei hier in der Öffnung nach oben zwei
Infrarotlichtschranken vorgesehen sind, mit den Infrarotlichtstrah
len 6, wobei die untere Infrarotlichtschranke bei Unterbrechung
eine normale Funktion im Zuge der Dateneingabe auslöst, die obere
aber bei Unterbrechung das System des Rechners als ganzes entwe
der abschaltet oder in einen stromsparenden Wartezustand herunter
schaltet, diesen letzteren dann automatisch beendet und den Rech
ner erneut in den vollen Betriebszustand hinaufschaltet, wenn die
obere Infrarotlichtschranke durch Einlegen der Daumen von oben
erneut unterbrochen wird. Will der Dateneingebende diese Ausschalt-
oder Herunterschaltautomatik umgehen, so braucht er die beiden Daumen
nur nach vorne, zu sich hin, herauszuziehen, statt sie nach oben
hinauszuheben.
Fig. 4 zeigt eine Kipptastenanordnung mit der in acht Richtungen
bewegbaren asymetrischen Daumenkuppenschale 10, die diese Bewe
gung über eine Übertragungsgestänge 9 auf den Piezokristall
überträgt, wodurch bei senkrechter oder waagrechter Bewegung der
Piezokristall in nur einer Kristallachsenrichtung, bei schräger
in zwei Kristallachsenrichtungen gleichzeitig piezoaktiviert wird.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Anordnung, in der die beiden Loch
tasten 7 soweit verbreitert ausgeführt sind, daß in ihnen unten
und oben jeweils zwei Drucktasten 8 Platz haben, mit je einer
weiteren rechts und links, pro Lochtaste also sechs Auslösemög
lichkeiten, die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten von An
drücken je einer Drucktaste 8 in beiden Lochtasten nicht mitge
rechnet, dazu gegebenenfalls auch noch mit der Möglichkeit des
Drucks mit einem Daumen auf beide untere Lochtasten 8 gleichzei
tig, sowie weiterhin die Kontaktstifte 11, auch hier die doppel
te Lochtaste einsteckbar, in Steckmodulart ausgeführt.
Diese Ausführung der doppelten Lochtaste in Steckmodulart bringt
daneben noch den Vorteil, daß sich der Dateneingebende, falls
sich das System einführt, unter Lochtasten verschiedener Loch
größe jene würde aussuchen können, die seiner Daumendicke und
Daumenhaltung beim Dateneingeben am besten entsprechen und die
er dann gegebenenfalls von einem Computer mit Leertastensteck
moduleinrichtung zum anderen, nächsten Computer mit ebensolcher
Einrichtung würde mitnehmen können.
Vor allem aber bringt das erfindungsgemäße System generell den
Vorteil einer viel besseren Ausgangsbasis für das Dateneingeben
als bei den bisher gebräuchlichen reinen Schreibmaschinentasta
tursystemen, weil hier erstmals die Daten nicht praktisch nur
mit acht Fingern eingegeben werden, auf bis zu zweiundneunzig,
blind unmöglich noch mehr zu bedienenden Drucktasten alter,
herkömmlicher Bauart, sondern hier die Computertastatur wirk
lich mit Ausschöpfung der Möglichkeiten aller zehn Finger be
dient wird, wenn gewollt sogar blind, mit jederzeitiger Kontroll
möglichkeit der Fingerauflage auf den Tasten und der Tastenbele
gung durch Blick auf den Monitorschirm, nicht auf die Tastatur.
Und gleichzeitig wird dabei auch noch, zum Beispiel bei der Da
tenblindeingabe, den acht Fingern, die die herkömmlichen Tasten
in herkömmlicher Anordnung anschlagen, eine viel besseres Aus
gangsbasis, mit jederzeitiger Ertastbarkeit ihrer Position
über beziehungsweise auf den Tasten gegeben, da die beiden Daumen
und damit auch die Hände in den beiden Lochtasten 7 eine feste
Ausgangsbasis haben, nach der sie sich über der Tastatur orien
tieren können.
Man könnte es auch so bezeichnen, daß bei den bisher bei Compu
tern üblichen Schreibmaschinentastaturen die Möglichkeiten ihrer
Bedienung durch die menschlichen Hände nur zu etwas mehr als
achtzig Prozent genutzt werden konnten, weil die beiden Daumen
lediglich die Leertaste bedienten oder der linke Daumen sogar
gänzlich untätig blieb, während jetzt beide Daumen voll mittätig
sind. Und wer bezweifelt, daß menschliche Daumen derart beweglich
sind, daß sie das können, der sollte einmal eine Frau beim Stri
cken beobachten.
Unter dem Zwang zur Rücksichtnahme auf im Grunde überholte Indu
strienormen ist die Computerindustrie, was die Entwicklung von
an die Datentechnik angepaßten Tastaturen betrifft, gegenüber der
mikroelektronischen Entwicklung stark ins Hintertreffen geraten,
auf einen Weg, der den Dateneingebenden immer mehr zum sogenann
ten Hacker hat werden lassen, zum Dateneingebenden mit zwei
oder gar nur einem Finger. Der Schlüssel zur Informationsverar
beitung der Zukunft aber, ist sich die Fachwelt einig, liegt in
der Datenblindeingabe. Und bis zu einer brauchbaren automati
schen Spracherkennung ist noch ein weiter Weg. Die erfindungsge
mäße Daumenlochtaste bietet nun eine neue Alternative.
Claims (24)
1. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem für Computer, elektro
nisches Schreibmaschinen und Tastatureingaben an elektroni
schen Datengeräten sonstiger Art nach P 35 44 243.3, dadurch
gekennzeichnet, daß die manuelle Dateneingabe, insbesondere
diejenige mit den beiden Daumen, ganz oder teilweise auf elek
tronischem Wege, ganz oder teilweise durch elektronische Mit
tel erfolgt.
2. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß diese elektronischen Mittel zum Teil
piezokristalliner Natur sind.
3. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den piezoelektri
schen Kristallen nach Anspruch 2 um Quarzkristalle handelt.
4. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den piezoelektri
schen Kristallen nach Anspruch 2 um solche aus Kalium-Natrium
tartrat (Seignettesalz) handelt.
5. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (2) der
Piezokristalle (1), die effektiv mit den Seiten der Daumen
spitzen oder auch der Daumenkuppe selbst berührt und gedrückt
werden, mit ihren sich zueinander hinerstreckenden Seitenkan
ten und Tastpunkten (3) fast aneinander reichen.
6. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Funktions
auslösung durch Druck senkrecht nach unten, auf ein Abdeckele
ment (2) eines Piezokristalls (1), die sonstige elektronische
Funktionsauslösung oder auch alphanumerisches Auslösung auf
optoelektronischem Wege erfolgt, indem der Daumen des die Ta
statur Bedienenden in den Weg des zu dieser Funktionsauslösung
gehörenden Infrarotlichtstrahls (6) gebracht und dieser da
durch unterbrochen wird, was direkt oder indirekt die Funk
tionsauslösung bewirkt.
7. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Betäti
gung einer der beiden Umschaltertasten, vorzugsweise durch den
einen kleinen Finger des die Tastatur Bedienenden, durch die
Auslösung mittels des Daumen vorzugsweise in der seitenande
ren Lochtaste eine andere Funktionsauslösung erfolgt als ohne
gleichzeitige Betätigung einer der Umschaltertasten.
8. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines integrierten
Schaltkreises bei längerem Druck mit der Daumenspitzenseite
auf eine der Funktionsauslösetasten oder bei längerer Unter
brechung eines Infrarotlichtstrahls eine andere, vorzugsweise
sinngemäß weitergehende Funktionsauslösung erfolgt als bei
nur kurzem, flüchtigen Druck oder bei nur kurzer Unterbrechung
des betreffenden Infrarotlichstrahls.
9. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß bei oben offener Lochtaste
(7) zwei Infrarotlichtsperren übereinander vorgesehen sind,
von den die untere bei Unterbrechung des Infrarotlichtstrahls
zur Auslösung einer bestimmten Funktion, die Unterbrechung
auch der oberes oberen Infrarotlichtstrahls zur ganzen oder
teilweisen Ausschaltung des Computersystem oder zur Herunter
schaltung in einen stromsparenden Wartestand oder dergleichen
führt, der bei einer zweiten Unterbrechung im Zuge des Ein
legens der beiden Daumen von oben her die Rückschaltung abge
brochen wird, mit Rückschaltung in den vollaktiven Gebrauchs
zustand.
10. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Höhlungen der
Lochtasten (7) zur Aufnahme der Daumen konisch mit stumpfer,
abgerundeter Spitze ausgebildet sind.
11. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, insbesondere 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun
gen der Lochtasten (7) zur Funktionsauslösung durch unterbro
chene Infrarotstrahlen kleeblattähnlich und gleichzeitig
leicht konisch ausgebildet sind.
12. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, insbesondere 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Funk
tionsauslösung durch Unterbrechung des Infrarotlichtstrahls (6)
ein künstliches erzeugtes Geräusch, beispielsweise ein Klik
ken, ertönt, das dem bei Anschlagen einer mechanischen Schreib
maschinentaste ähnelt.
13. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, insbesondere 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
über einen integrierten Schaltkreis, nach Funktionsauslösung
durch Unterbrechung eines Infrarotlichtstrahls oder auf ande
rem Weg, ein taktiles Feedback erfolgt, beispielsweise indem
auf den Piezokristall (1) ein rückwirkender Stromstoß gegeben
wird, der durch die Abdeckung (2) hindurch fühlbar ist.
14. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, insbesondere 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochtaste (7) in ihrer Mechanik als in vorzugsweise vier oder
acht Richtungen betägtigbare Kipptaste ausgebildet ist.
15. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingeröfnnungen der
Lochtasten (7) im Querschnitt verbreitert ausgeführt sind, mit
je zwei Auslösetasten (8) oder sonstigen Auslöseelementen
oben und je zwei unten in jeder der beiden Lochtastenöffnun
gen sowie je einer rechts und einer links in jeder der beiden
Lochtastenöffnungen.
16. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine oder mehrere der
in die doppelte Lochtaste integrierten Tasten typamatische
sind, die einen Anschlag beziehungsweise eine Funktionsauslö
sung solange wiederholen, wie sie in angedrücktem Zustand ge
halten werden.
17. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochtasten oder Loch
tastentrichter ganz oder teilweise aus Gummi, Weichplastik
oder Plexiglas bestehen.
18. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den in die
doppelte Lochtaste integrierten Tasten um Sensortasten nach
Folientastaturart mit entsprechend der Daumenrundung gekrümm
ter Oberfläche handelt, die zur Auslösung ihrer Funktion nur
berührt, nicht gedrückt zu werden brauchen.
19. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die in die doppelte Loch
taste integrierten Tasten programmierbar sind.
20. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tätigung einer nutzlo
sen, weil nicht programmierten Auslösekombination in der
rechten und in der linken Lochtaste (7), gegebenenfalls auch
in Verbindung mit Drücken einer der beiden Umschalttasten,
ein akustisches Warnsignal ausgelöst wird.
21. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die vier oder mehr ver
schiedenen Auslösemöglichkeiten jeder der beiden Lochtasten,
gegebenenfalls auch in der Kombination ihrer Auslösung, in
Anfangsbuchstaben, Bildsymbolen oder sonstiger Art auf der
Oberseite des Lochtastengehäuses oder des gemeinsamen Lochta
stengehäuses beider Lochtasten (7) eingraviert, eingelassen,
aufgemalt oder in sonstiger Art visuell kenntlich gemacht
sind.
22. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenkuppenschalen
(10) entsprechend der tatsächlichen Daumenkuppenform ein
schließlich Daumennagel asymmetrisch ausgebildet sind.
23. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, insbesondere Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslöseschwelle, beispielsweise durch Zwischenschaltung
eines regulierbaren Widerstandes, elektronisch regelbar ist.
24. Alphanumerisches Datenblindeingabesystem nach Anspruch 1 fol
gende, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Drücken
beider Umschalttasten keinerlei Funktionsauslösung oder alpha
numerische Eingabeauslösung erfolgt, sondern nur, nach jewei
ligem Tastenandruck, die betreffenden Auslösemöglichkeiten,
aus einem Bildspeicher eingeblendet, in graphischer Darstel
lung auf einem gesonderten Monitorschirm oder im unteren Teil
des allgemeinen Monitorschirms erscheinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600159 DE3600159A1 (de) | 1985-12-14 | 1986-01-07 | Alphanumerisches datenblindeingabesystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544243 DE3544243A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Alphanumerisches datenblindeingabesystem fuer computer |
DE19863600159 DE3600159A1 (de) | 1985-12-14 | 1986-01-07 | Alphanumerisches datenblindeingabesystem |
Publications (1)
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1986
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