DE3889352T2 - Dateneingabesystem für einen Rechner. - Google Patents

Dateneingabesystem für einen Rechner.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Übertragung alphanumerischer Informationen von einem zu einem anderen Systembenützer erfolgt unter Verwendung von vier Dateneingabetechniken. Diese schließen Stifte (Steinbeitel, Bleistifte, Federn, Markierer und dergleichen), Tastaturen (typischerweise in Verbindung mit Schreibmaschinen, Rechnern und Wortprozessoren), abstandsüberbrückende Einrichtungen (die Computer-"Maus", schienengeführte Kugeln, Steuerknüppel und dergleichen in Verbindung mit Rechnern) und schließlich die Stimme (Direktkommunikation eines Menschen mit einem auf die Stimme ansprechenden Computerreplems). Beim gegenwärtigen technischen Entwicklungsstand arbeiten Wortprozessoren und Rechner primär mit Dateneingabetastaturen und den verschiedenen raumüberbrückenden Einrichtungen zur Eingabe von Informationen in den Rechner, sowie mit elektrischen Schreibmaschinen oder Wortprozessoren für die anschließende Wiedergabe auf einen Bildschirm und/oder zum Ausdrucken. Hiervon wiederum sind Tastaturen heutzutage die am häufigsten verwendeten Mittel und bei vielen Rechnern kommt eine Kombination aus Tastaturen und raumüberbrückenden Einrichtungen zur Anwendung (wie die verschiebbare "Maus", die von 1980 an sehr populär wurde, beispielsweise im Apple McIntosh-Rechner).
  • Die derzeitige Standardausführung bei Tastatureinrichtungen, wie sie in Verbindung mit Schreibmaschinen und Rechnern verwendet wird, hat das, was als "QWERTY"-Schlüssel-Anordnung bekannt ist. Diese Kennzeichnung ergibt sich aus der Buchstabenfolge in der ersten Reihe einer Tastatur mit vier Reihen. Die "QWERTY"-Anordnung wurde bereits vor über 100 Jahren erfunden und patentiert und sie resultierte aus einigen einzigartigen Charakteristiken aller mechanischer Schreibmaschinen, die zur Zeit der Entstehung der Erfindung existierten. Ein Problem im Zusammenhang mit früher mechanischen Schreibmaschinen bestand in der Kraft, die insgesamt aufwendet werden mußte, um die mechanische Energie aufzubringen, um die meisten Funktionen der Schreibmaschine auszulösen, die die war, mit der die Tastatur betätigt wurde. Außerdem mußte auch eine erhebliche Kraft aufgebracht werden, um den Wagen mit der Schreibwalze in seine jeweilige Ausgangsstellung zurückzubringen, wofür, wie für die Bewegung des Farbbandes und die Bewegung des Wagens während des Schreibens, keine andere Kraftquelle zur Verfügung stand.
  • Frühe Tastaturen verwendeten ein einfaches alphabetisches Layout, aber es wurde auch erkannt, daß sich die Typenhebel der frühen noch gar nicht ausgereiften mechanischen Schreibmaschinen häufig verhedderten, wenn ein angehender Maschinenschreiber den Umgang mit der Tastatur lernte. Nach eingehender Untersuchung wurde dann die "QWERTY"-Tastatur entwickelt, um die im Englischen am häufigsten verwendeten Zeichen an den einander gegenüberliegenden Seiten des Korbes angeordnet zu haben, dessen Kontur die Typenhebel bestimmten. Die Tastatur selbst war so ausgelegt, daß ein direkter mechanischer Zugang zu den verschiedenen Zeichen gegeben war. Folglich waren zahlreiche der gemeinhin verwendeten Zeichen an Plätzen weit entfernt von der "Heimzeile" bzw. Heimreihe also dem Zentrum entfernt angeordnet, wo die Finger normalerweise ruhten. Zusätzlich hatte die "QWERTY"-Tastatur einen anderen das Arbeiten verlangsamenden technischen Nachteil, indem zusammengehörende Buchstabenpaare mit demselben Finger derselben Hand angeschlagen werden mußten. Das ist die langsamste Bewegung für aufeinanderfolgende Buchstaben, die weiterentwickelt werden konnte. Die "QWERTY"-Tastatur führte auch zwei Funktionsschlüssel ein, die Großbuchstabenverriegelungstaste und die Umschalttaste, wodurch es möglich wurde, obere und untere Schlüsselbuchstaben durch dieselbe Taste zu aktivieren und in der obersten Tastenreihe Zahlen und Interpunktionszeichen einer Taste zuzuordnen. Das war im Gegensatz zu weniger als "QWERTY" entwickelten Schreibmaschinen, die acht Reihen von Tasten an der Stelle der vier Grundreihen bei "QWERTY" hatten. Die frühe weitverbreitete Popularität der mechanischen Schreibmaschine mit der "QWER- TY"-Tastatur erwuchs aus einer nahezu weltweiten Anerkenntnis des Layout der "QWERTY"-Tastatur.
  • Die "QWERTY"-Tastatur wurde auch weiterhin benutzt, wozu Ursache die weitverbreitete Herrschaft von Sekretären und dem eingebenden Personal waren, auch als die Gründe für ihre ursprüngliche Entwicklung nicht mehr galten. Elektrische Schreibmaschinen verringerten die Belastung der Finger, indem zur Erzeugung der mechanischen Typenanschläge die von einem Elektromotor gelieferte elektrische Energie einschaltet wurde, wobei die Fingerbewegung der Bedienungsperson in die mechanische Energie beim Typenanschlag unter Einschaltung elektrischer Energie verstärkt wurde. Die elektrischen Schreibmaschinen ihrerseits wurden ersetzt durch elektronische Schreibmaschinen, wortorientierte Prozessoren und Computer, die vollständig die Notwendigkeit ausschalteten, die "QWERTY"-Tastatur einzusetzen. Das Layout dieser Tastatur dominierte jedoch fortgesetzt den Markt bis heute, d. h. lange nach dem Verschwinden der Notwendigkeit hierfür. Gepufferte Tastaturen für Rechner bzw. Computer, die zu rasch aufeinanderfolgende Tastenanschlägen auseinanderziehen, eliminieren alle Probleme, die die "QWERTY"-Tastatur ursprünglich überwinden sollte.
  • Es wurden Anstrengungen unternommen, um das Layout von Mehrfunktionstasten-Tastaturen und deren Effizienz zu verbessern. Eine solche Tastatur ist im Dvorak-Patent 2,040,248 erläutert. Diese Tastatur wurde nach der Analyse von Fehlern entworfen, die beim Standard-"QWERTY"-Layout gemacht worden waren. Das Dvorak-Layout konzentriert die Vokale und am häufigsten benützten Buchstaben in der Grundreihe so, daß der Benutzer wesentlich weniger Fingerbewegungen beim Wechsel von einer zur anderen Reihe machen muß. Es hatte sich nämlich gezeigt, daß die meisten Fehler vom Benutzer dann gemacht wurden, wenn er bei der "QWERTY"-Tastatur und auch bei anderen Mehrreihentastaturen von einer zur anderen Tastenreihe wechselt. Zudem veränderte die Tastatur von Dvorak die Bedeutungsverteilung zwischen rechter und linker Hand. Bei der "QWERTY"-Tastatur wurden 57% der Leistung von der linken Hand erbracht, während Dvorak 56% der Leistung von der rechten Hand erbringen ließ, was für Rechtshänder eine günstige Belastungsverteilung bedeutet. Obwohl die Dvorak-Tastatur über 50 Jahre bekannt war, konnte sie keinen wesentlichen Einbruch in die Welt der "QWER- TY"-Tastatur erzielen. Trotz ihrer größeren Effizienz macht es auch die Tastatur von Dvorak nämlich notwendig, innerhalb von vier Tastenreihen von einer zur anderen Tastenreihe zu wechseln (vier Tastenreihen, wenn eine Zahlentastenreihe vorgesehen ist). Das ist uneffizient und birgt die Gefahr einer großen Zahl von Fehlern in sich, insbesondere wenn es notwendig ist, von einer zur anderen Reihe ohne Zwischenschaltung der Grundreihe zu wechseln.
  • Andere Bemühungen und Versuche, um eine mehr naturgemäße Anordnung der Tasten zur Berücksichtigung der natürlichen Ausbildung der Hand und in größerem Ausmaß eine besser ausgebildete Geschicklichkeit der Daumen einzusetzen, sind in dem Patent 4,244,659 vom Malt erörtert. Bei gewöhnlichen Tastaturen wie der von Dvorak oder der "QWERTY"-Tastatur werden die acht Finger benutzt, um alle Tastenbetätigungen zu bewirken und die Daumen (insbesondere aber der Daumen der rechten Hand) werden nur zur Betätigung der leistenförmigen Leertaste benutzt. Dabei ist der Daumen der menschlichen Hand in der Lage, mehr Bewegungen auszuführen als der Zeigefinger und ist der wichtigste und am häufigsten benutzte Finger der Hand. Malt hat dies erkannt und hat jedem Daumen sechs verschiedene Tasten oder Funktionen zugeteilt. Darüberhinaus sind die Tasten entsprechend der unterschiedlichen Länge der Finger jeder Hand bogenförmig angeordnet. Die jeder Hand zugeordneten Tastaturen sind außerdem in zwei Gruppen unterteilt, wobei die den Daumen zugeordneten Gruppen nebeneinander liegen. Obwohl dadurch ein wesentlicher effizienteres Layout als eine Standard "QWER- TY"-Tastatur möglich erscheint, fand die Tastenanordnung von Malt keine weite Verbreitung. Es mußten nämlich auch dabei die Finger (unter Einschluß der Daumen) zwischen mehreren Tastenreihen wechseln; das bedeutet, daß auch bei der Malt-Tastatur beim Wechseln von einer zur anderen Tastenreihe Fehler vorkommen können.
  • Außer den oben erwähnten Tastaturen von Dvorak und Malt wurden über die Jahre auch andere Arten von Tasteneinrichtungen entwickelt, die den gesetzten Standards nicht entsprechen. Da jedoch diese Lösungen gegenüber der "QWERTY"-Anordnung nur minimale Fortschritte bringen konnten, bot sich der Industrie kein überzeugender Anlaß von der gut eingeführten und allgemein bekannten Tastenanordnung von "QWERTY" abzugehen.
  • In der Vergangenheit wurde von anderen eine vollständig andere Annäherung an das Problem unternommen, indem jedem von verschiedenen festen Fingerbereichen Mehrfachfunktionsschalter oder entsprechende Tastenanordnungen zugeordnet wurden. Eine solche dabei entstandene Lösung ist im Patent 2,536,228 von Hesh erörtert. Das Patent bezieht sich auf elektrisch betriebene Schreibmaschinen, bei denen die Anordnung der Tastatur der Schreibmaschine verändert wurde und zwei Gruppen aus je fünf halbkreisförmig angeordneten Tasten gebracht wurden. Die Tasten sind zur Betätigung durch die Finger einschließlich der Daumen der linken und der rechten Hand vorgesehen. Jede Taste ist in der Lage, nach vorn und hinten, rechts und links geschwenkt und gerade nach unten gedrückt zu werden, um mit jeder Taste fünf verschiedene Ausgangssignale zu bewirken. Diese Ausgangssignale werden dann mittels der aus anderem Zusammenhang allgemein bekannten Einrichtungen elektrischer Schreibmaschinen verarbeitet. Ähnliche Anordnungen sind in folgenden Patenten erläutert: 3,633,724 von Samuel (für eine Schreibmaschine) und 3,965,315 von Wuenn (für einen Rechner). Die Schreibmaschine von Samuel sieht nur acht schwenkbare Tasten vor und verwendet eine konventionelle Leertastenschaltung in Leistenform, Rückschalttaste und Schwenktaste in der Zuordnung zu einem bei Schreibmaschinen standardgemäße Tastenfeld.
  • Die Systeme von Hesh, Samuel und Wuenn sind flachen tastenfeldähnlichen Flächen zugeordnet und ergeben deshalb keine Unterstützung für die Hände und die Finger der Bedienungsperson, auch wenn beim Layout von Hesh die Tasten halbkreisförmig angeordnet sind und so Fingerspitzen und Daumen jeder Hand eine entspannte Haltung einnehmen können. Es ist für eine Bedienungsperson sehr schwierig, Hände und Finger in einem eng umgrenzten Bereich zu halten, wenn nicht eine unterstützende und stabilisierende Struktur vorgesehen ist.
  • Eine Abwandlung der Mehrfunktionstastenanordnung für jeden Finger ist mit einer Tastatur von Runge im Patent 4,265,557 gegeben. Das System dieses Patents sieht Tastengruppen vor, die von je einem Finger zu betätigen sind. Die Tasten einer Tastengruppe sind dicht beieinander in ihrer Grundreihenposition um den jeweiligen Finger herum angeordnet. Eine Taste befindet sich oberhalb des Fingers der Bedienungsperson und wird durch Anheben des Fingers betätigt. Hinter und vor den Tasten der üblichen Grundreihe sind weitere Tasten angeordnet, so daß jeder Finger in der Lage ist, vier verschiedene Tasten oder Schalter aus der Grundposition heraus zu betätigen. Die Vorrichtung von Runge "zieht die Finger in eng bespreizte Örtlichkeiten hinein", ohne physische Unterstützung oder spürbare Hilfe für Hände und Arme zu geben, um die geforderte präzise Haltung zu gewährleisten. Als praktische Folge ist es für Finger und Hände schwierig, die präzise Haltung über längere Zeit beizubehalten und nach kurzer Zeit wird Ermüdungen eintreten. Runge bringt jedoch keinen Fortschritt bezüglich des Einbeziehens des Daumens, dem es nur überlassen ist, die konventionelle Leertaste in Leistenform zu betätigen. Die Vorrichtung von Runge ist eine relativ komplexe Zusammenstellung mechanischer Hebelarme, die Ursache für Fehleinstellungen und wechselseitige Behinderung sein können.
  • Noch eine Annäherung an die Erfüllung bestehender Bedürfnisse ist in dem Patent 3,022,878 von Seivel beschrieben. Die "Kommunikationsvorrichtung" gemäß diesem Patent ist eine Hülle, in die die Hand einzuführen ist. Die Finger einer Hand einschließlich Daumen sind in Schaltpositionen plaziert, aus der heraus jeder Finger unter Einschluß der Daumen in der Lage ist, zwei verschiedene Schaltersätze zu betätigen (den einen Satz bei an den Handballen der jeweiligen Hand angenäherten Fingern, den anderen Satz bei ausgestreckten Fingern). Verschiedene alphanumerische Zeichen und andere Funktionszeichen werden dann durch Entschlüsseln verschiedener Kombinationen der Betätigung der verschiedenen Schalter bereitgestellt bzw. geliefert. Ein komplexer Satz von Mehrfingeroperationen ist notwendig, um verschiedene Symbole und Befehle durch die Einrichtung zu erzeugen. Ein Vorteil der Seivel-Vorrichtung besteht jedoch darin, daß die Hand nicht gezwungen ist, mit einer Standard-Tastatur in deren festen Zuordnung zu einer Schreibmaschine zusammenzuwirken, weil die Vorrichtung von Seivel während des Betriebes von der Bedienungsperson ortsveränderlich ist.
  • Die Nachteile der oben genannten vorbekannten Lösungen für Tastaturen sind im wesentlichen beseitigt bei der alphanumerischen Tastatur gemäß der oben genannten zeitgleichen Anmeldung desselben Anmelders. Diese Tastatur veranlaßt einen intensiven Einsatz der Daumen und die Finger dazu, daß sie stets eine "Grundhaltung" einnehmen. Außerdem ist die Tastatur in zwei separate Sektionen unterteilt, von denen sich jede unter einem der Handballen einer Bedienungsperson befindet und die so voneinander beabstandet angeordnet werden können, daß für die Bedienungsperson ein Höchstmaß an Komfort und Bedienungseffizierung gegeben ist.
  • Räumlich beabstandete Dateneingabevorrichtungen werden inzwischen ebenfalls in großem Umfang genutzt, meist als Unterstützungs- oder Hilfseinrichtung in Verbindung mit einer Tastatur. Solche distanzüberbrückenden Dateneingabevorrichtungen sind in typischer Ausbildung in "Maus", ins Rechnergehäuse integrierte, geführte Kugeln (Trackballs), Steuerknüppel und Tabletts. Jede dieser Vorrichtungen erfordert die Hände der den Rechner benützenden Bedienungsperson, so daß sie für die Bedienung dieser Vorrichtungen die Hände von der Tastatur nehmen muß.
  • Tabletts sind hauptsächlich elektronische "Stäbe". Ihre Anwendung ist im allgemeinen beschränkt auf den künstlerischen Freihandgebrauch und die Herstellung mancher Graphiken. In anderen Bereichen ist die Anwendung von Tabletts eher selten, weil ihr Einsatz mit einer größeren Unterbrechung der Benutzung der Tastatur einhergeht und weil sie tendenziell eher zu absoluten als zu relativen distanzüberbrückenden Informationen neigen.
  • Steuerhebel liegen allgemein in ein- oder zweiteiliger Form vor. Die erste Form schließt einen vertikalen Hebel ein, der in beliebiger Richtung in einem 360º Kegel um das untere Hebelende geschwenkt werden kann, um eine Winkelbewegung in eine lineare Bewegung umzusetzen. Die zweite Form zerlegt die Bewegung in nicht quantifizierte Richtungsvektoren, wie nach oben, nach unten, nach links und nach rechts. Diese Vorrichtungen sind derzeit hauptsächlich für Computerspiele bestimmt und sind - so wie sie derzeit verfügbar sind - nicht so präzise, daß sie für den Einsatz in Frage kommen könnten, wenn es auf Genauigkeit ankommt. Wie bereits erwähnt, ist es bei Steuerhebeln wie bei Tabletts notwendig, die Hände von der Tastatur zu nehmen, wenn sie in Verbindung mit einer Tastatur benutzt werden sollen, um alphanumerische Daten einzugeben.
  • Die am häufigsten verwendeten "räumlichen" Einrichtungen sind die Maus und der Trackball. Diese beiden Einrichtungen ermöglichen die Benutzung der Hände für die Eingabe räumlicher Informationen und die Beeinflussung visueller Wiedergaben auf einer Kathodenstrahlröhre (IRT), wie sie heute bei den meisten Computerdisplays verwendet werden. Die Maus ist dabei die erste räumliche Eingabeinrichtung, die im Zusammenhang mit professionellen Computern und Wortprozessoren verwendet wurde. Seit 1980 weist die Mehrzahl der erfolgreichen neuen Mikrocomputersysteme eine Maus als Bestandteil auf. Die bis heute entwickelte wesentliche Software verwendet eine Maus und dieser Bereich ist heute der am raschesten wachsende Bereich der Softwareentwicklung.
  • Die Maus hat im allgemeinen die Form einer kleinen Schachtel, die üblicherweise rechts oder links seitlich der im übrigen standardgemäßen Tastatur angeordnet ist. Diese Schachtel ruht auf der Oberfläche eines Pults oder Tisches und wenn eine Dateneingabe mit der Maus erfolgen soll, wird die Bewegung der Schachtel über die Platte in vergleichbare zweidimensionale Bewegungen auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre umgesetzt. Die Maus wird generell verwendet, um auf dem Bildschirm Dinge zu manipulieren, wie die Bewegung eines Läufers zu bewirken oder Markierungspunkte einzusetzen (wie bei der Addition und Überprüfung von Texten und numerischen Dateneingaben, sowie bei der Auswahl von "Bausteinen" innerhalb von Spreadsheet- Programmen), Pulldown-Menüs und Windows zu betreiben, einen Bildschirmtext und eine Zeichnung zu manipulieren oder Graphiken zu erzeugen. Bei den heute bekannten Computern ist es jedoch erforderlich, die Hände von der Tastatur zu nehmen, wenn eine Maus betätigt werden soll. Das unterbricht den Informationsfluß zwischen Tastatur, Maus und Computer, der kontinuierlich und rasch sein soll.
  • Trackballs sind im wesentlichen "die Maus mit der Oberseite nach unten". Der Hauptvorteil gegenüber der Maus ist die ortsfeste Anordnung nahe der Tastatur, wodurch ein rascher Wechsel zwischen Tastatur und Trackball erleichtert wird. Trackballs benötigen weniger Tischfläche als im allgemeinen die Maus in allen bekannten Ausführungsformen. Der Hauptnachteil eines Trackballs ist jedoch, daß er weniger kontrollierbar als die Maus ist und daß er weniger intuitiv eingesetzt werden kann. Wie die Maus erfordert jedoch auch der Trackball, daß zu seiner Nutzung die Hand von der Tastatur genommen werden muß.
  • Alle gegenwärtig bekannten räumlichen Dateneingabevorrichtungen, wenn sie manuell zu bedienen sind, erfordern die Wegnahme der Hand von der Tastatur, wenn die räumliche Vorrichtung bedient werden soll. Um dieses Problem nicht zu haben, wurde eine Vorrichtung entwickelt, die ein Stirnband ist, dem ein Ultraschallempfänger zur Ermittlung der Kopfbewegung zugeordnet ist. Der Empfänger wandelt die aufgenommenen Bewegungen in Maustyp Bewegungssignale um, um die Abbildung auf dem Bildschirm zu manipulieren. Diese Vorrichtung zu handhaben ist etwas schwierig, sie hat aber den sehr wichtigen Vorteil, daß zur Bedienung der Stirnbandeinrichtung die Hände nicht von der Tastatur genommen werden müssen. Andererseits ist das Stirnband lästig; wenn es benützt wird, ist der Benützer in seinen Kopfbewegungen eingeschränkt.
  • Eine Kombination Maus/Tastatur-Konzept ist in IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 10B vom März 1985 veröffentlicht und dieses Konzept erlaubt die Betätigung der Maus, ohne daß es notwendig wäre, die Hände von der Tastatur zu nehmen. Es ist eine integrierte Tastatur/Maus-Einrichtung erläutert, bei der unter einer Standardtastatur eine Maus angeordnet ist. Die Maus wird dadurch betätigt, daß die Ballen beider Hände einen nach unten gerichteten Druck auf einen Hebel ausüben, der sich entlang der unteren Kante der Tastatur erstreckt. Da es sich jedoch bei der Tastatur um eine Standardtastatur handelt, ist eine gleichzeitige Bedienung der Datentasten und der Maus nicht möglich.
  • Es ist wünschenswert, eine verbesserte Dateneinrichtung aufzuzeigen, bei der eine fingerbetätigte Tastatur und eine Maus in einer einzigen, einfach zu benützenden Einheit kombiniert sind, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und die insbesondere als Dateneingabetastatur für Computer geeignet ist.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Dateneingabesystem für Computer aufzuzeigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demzufolge
  • ein die Dateneingabe in einen Rechner steuerndes System mit einem ersten Gehäuse mit durch die Finger einer Bedienungsperson zu betätigenden Dateneingabetasten auf seiner Oberseite, zumindest einer ersten Maus innerhalb des Gehäuses und einem über die Gehäuseunterseite vorstehenden Bewegungsfühler, wobei das Gehäuse mittels einer Hand der Bedienungsperson auf einer Bezugsfläche verschiebbar ist, um den Bewegungsfühler der Maus zu aktivieren und wobei das System wie folgt gekennzeichnet ist:
  • das Gehäuse weist einen übergreifbaren rückenförmigen, im wesentlichen konvexen Zentralteil auf, der unter eine Hand der Bedienungsperson zu liegen kommt und dabei die Hand im Handballenbereich stützt, wenn diese Hand eine natürlich entspannte konkave Haltung einnimmt und dabei die Finger frei nach unten hängen, so daß die Fingerspitzen im wesentlichen vertikal nach unten zeigen;
  • eine Mehrzahl von Dateneingabetasten ist auf der Oberseite des Gehäuses nahe dem rückenförmigen Zentralteil gruppenweise in vorbestimmten dreidimensionalen Mustern im Daumen- und jedem Fingerbereich der Hand der Bedienungsperson angeordnet, wobei jede Tastengruppe von jeweils einer der Fingerspitzen der Bedienungsperson aus einer konstant beizubehaltenden Ausgangsposition der Hand heraus bedienbar ist, so daß jeder Finger in der Lage ist, alle Tasten der dem jeweiligen Finger zugeordneten Tastengruppe allein durch Fingerbewegungen zu aktivieren, wobei weiter jeder Fingerbereich durch einen Fingerspitzenaufnahmeschacht markiert ist und jeder Fingerspitzenaufnahmeschacht einen Boden und im wesentlichen vertikal gerichtete Seitenwände mit diskreten Tastenflächen aufweist, um jede Fingerspitze der Bedienungsperson in einen der Fingerspitzenaufnahmeschächte frei einführen zu können und durch Bewegung der jeweiligen Fingerspitze im jeweiligen Aufnahmeschacht in mehreren Richtungen, abhängig von der jeweiligen Bewegungsrichtung, eine der mehreren diskreten Tastenflächen dieses Aufnahmeschachts berühren zu können, wobei die Dateneingabetasten in unterschiedlichen Bereichen der Fingerspitzenaufnahmeschächte angeordnet sind, so daß die Dateneingabetasten mittels der Fingerspitzen in der konstanten Ausgangsposition der Hand zu betätigen sind;
  • die oder jede erste Maus ist mit einem Betätigungsschalter versehen;
  • ein erstes Steuerglied auf dem Gehäuse im Daumenbereich ist mit dem Betätigungsschalter der Maus gekoppelt, um diesen Betätigungsschalter zu aktivieren, wenn das Steuerglied vom Daumen der Bedienungsperson nach unten gedrückt wird, und das erste Gehäuse ist in seiner Gesamtheit mittels der Hand der Bedienungsperson zu verschieben, ohne daß die Fingerspitzen ihre konstante Ausgangsposition verändern müßten, um den Bewegungsfühler der Maus zu aktivieren, während das Gehäuse relativ zur Bezugsfläche verschoben wird; und schließlich
  • ist ein Mittel vorgesehen, das die Maus und die Dateneingabetasten mit einem Prozeßrechner koppelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt ein Dateneingabesystem für einen Rechner ein Gehäuseglied ein, das unter den Ballen einer Hand einer Bedienungsperson voll zum liegen kommt. Das Gehäuseglied weist Dateneingabetasten auf seiner Oberseite auf, die von den Fingern der Bedienungsperson zu betätigen sind. Die Maus ist innerhalb des Gehäuseglieds angeordnet und hat einen Dateneingang auf der Unterseite des Gehäusegliedes. Das gesamte Gehäuseglied ist mit der Hand der Bedienungsperson verschiebbar, um den Dateneingang der Maus zu betätigen, wenn das Gehäuseglied über die Bezugsfläche verschoben wird, ohne daß die Finger von den Eingabetasten auf der Oberseite entfernt werden mußten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben, wobei insbesondere Bezug genommen wird auf die zugehörige Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 in größerer Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ansicht der Unterseite der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 4 als Explosionsdarstellung die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung;
  • Fig. 5 Einzelheiten eines Teils der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 6 und 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 5 in verschiedenen Betriebsstellungen, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Einzelbeschreibung
  • Es wird nachfolgend Bezug genommen auf die Zeichnung, in der in allen Figuren für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
  • Fig. 1 zeigt ein Computersystem, dem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zugeordnet ist. Es ist ein typischer Computer 10 dargestellt, dem eine Kathodenstrahlröhre (CRT) als Bildschirm 11 zugeordnet ist. An der Stelle einer üblichen Tastatur und einer ebensolchen Maus, ist jedoch ein Paar separater handgerechter Dateneingabevorrichtungen 15 und 16, eine Eingabevorrichtung 16 links und eine Eingabevorrichtung 15 rechts, vorgesehen. Diese Vorrichtungen weisen getrennte Daumen- und Fingerplätze in der Form von Aufnahmeschächten für Daumen und übrige Finger jeder Hand im Bereich der jeweiligen der beiden Eingabevorrichtungen 15 bzw. 16 auf. Innerhalb dieser Schächte sind gruppenweise alphanumerische Dateneingabetasten angeordnet, so daß jeder Finger und Daumen aus einer einzigen Grundposition heraus eine Anzahl verschiedener Tasten betätigen kann. Für jeden Finger sind an dem jeweiligen Platz fünf, für jeden Daumen an jedem Platz bis zu sieben Tasten vorgesehen. Struktur und Funktion dieser Dateneingabevorrichtung, soweit es deren Arbeitsweise betrifft, sind eingehender in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung desselben Anmelders beschrieben, die weiter oben bereits erwähnt wurde. Aus diesem Grund müssen die Tastenanordnungen und dergleichen hier nicht erörtert werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erlaubt es die Verwendung von zwei getrennten Vorrichtungen 15 und 16 für die beiden Hände einer Bedienungsperson, Textunterlagen, wie das Papier 20 in natürlicher Haltung bzw. Anordnung vor der Bedienungsperson zwischen deren Armen abzulegen, während beide Hände auf den beiden Vorrichtungen 15, 16 aufliegen. Eingabekabel 17 und 18 verbinden den Computer 10 mit den beiden Eingabevorrichtungen 15, 16 in der bei Tastaturen oder sonstigen Dateneingabegeräten üblichen Form. Ebenfalls aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jede Dateneingabevorrichtung 15 bzw. 16 nur wenig größer als der Ballen einer Hand, also relativ klein ist und daß nicht notwendigerweise beide Dateneingabetastaturen in einer festen Relation zueinander angeordnet sein müssen, wenn eine andere Anordnung relativ zueinander der Bedienungsperson nützlicher oder bequemer erscheint.
  • Aus Fig. 2 ist in größerer Darstellung ersichtlich, daß die Vorrichtung 15 (zu der spiegelsymmetrisch die Vorrichtung 16 ausgebildet ist, so daß sie nicht dargestellt sein muß) eine Plattform 30 aufweist, mit der die Vorrichtung auf der Oberseite eines Pults oder eines Tisches aufliegt. Von dieser Plattform 30 aus erhebt sich ein zentraler Teil 31, der den Ballen der einen Hand der Bedienungsperson unterstützt, wobei der Daumen in eine Vertiefung 33 hineinragt, während Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger in je einen der Schächte 34, 35, 36 und 37 hineingesteckt sind. Die Örtlichkeiten der Vertiefung 33 sowie der Schächte 34, 35, 36 und 37 ist so ausgewählt, daß bei entsprechender Zuordnung Daumen und Finger der Bedienungsperson in leicht gekrümmter Haltung entspannt in die Aussparung bzw. die Schächte hineinragen.
  • Dies ist ein großer Unterschied zu üblichen Tastaturen, bei denen die Finger gezwungen sind, nahezu flach zu liegen, eine unnatürliche und unbequeme Haltung einzunehmen und sich aus dieser Haltung heraus zu strecken und zu krümmen. Infolge der unnatürlichen, angespannten Haltung der Finger resultiert, daß sie rasch und vorzeitig ermüden, was für alle Bedienungspersonen üblicher Tastaturen gilt. Außerdem muß die Bedienungsperson bei üblichen Standardtastaturenbeide Hände und Unterarme mit deren vollem Gewicht freischwebend knapp über der Tastatur halten. Das ist eine anstrengende und unkomfortable Haltung, die eingehalten werden muß. In relativ kurzer Zeit erzeugt diese Haltung deutliches Unbehagen bei einer ungeübten Bedienungsperson üblicher Tastaturen und selbst geübte Bedienungspersonen empfinden nach längerer Tätigkeit die Haltung als unbequem.
  • Bei einem Dateneingabesystem, das Eingabevorrichtungen 15 und 16 wie gezeigt einschließt, kann die Bedienungsperson ihre Hände mit den Handballen auf dem nach oben gewölbten Teil 31 und dem entsprechenden Teil der Vorrichtung 16 abstützen. Finger und Daumen können aus dieser Haltung heraus entspannt leicht nach unten gekrümmt in Aussparung und Schächte hineinragen. Das Gewicht der Hände und Unterarme ist abgestützt, Hände und Finger nehmen eine entspannte Haltung ein und müssen zu den Tasten hin nur um wenige Millimeter bewegt werden.
  • Zusätzlich und um eine Dateneingabe mit einer verbesserten Tastatur möglich zu machen, wie es weiter oben und in mehr Einzelheiten in der vorerwähnten gleichzeitig anhängigen Anmeldung beschrieben ist, ist in eine oder beide der Vorrichtungen 15 und 16 eine Computermaus integriert, wie sie heutzutage weit verbreitet ist. Dies ergibt sich deutlicher aus Fig. 3 und 4. Dort ist die Unterseite der für die rechte Hand bestimmten Vorrichtung 15 mit einem Schacht 76 unterhalb der Erhebung 31 gezeigt. Eine Computermaus 70 weist eine Schaltklinke oder einen Ein-/Ausschaltknopf 71 und auf ihrer Unterseite einen Dateneingabefühler 75 auf, der seinerseits mit der Fläche zusammenwirkt, auf der der Computer 10 abgestellt ist. Die Computermaus 70 ist in den Schacht 76 eingesetzt.
  • Die Maus 70 kann eine durchaus übliche Maus sein, wie sie bei vielen allgemein üblichen und bekannten Computern heutzutage üblich ist und der Schacht 76 soll lediglich so ausgebildet sein, daß er aufgrund von Form und Größe eine übliche Maus aufnehmen kann. Die Maus kann in den Schacht 76 ohne irgendeine Veränderung eingesetzt sein. Andererseits kann die Maus 70 aber auch als integrater Bestandteil in die Vorrichtung 15 bzw. 16 eingesetzt sein. Die letzte Lösung könnte sich insbesondere dann als zweckmäßig erweisen, wenn solche Vorrichtungen von vornherein entsprechend konzipiert werden. Ob die Maus nun integraler Bestandteil der Vorrichtung 15 oder nachträglich zugeordnet ist, um zu der Anordnung gemäß Fig. 3, 4 zu gelangen, sollte das Ausgangskabel der Maus entweder einzeln verlegt oder in das Kabel 17 gemäß Fig. 1 integriert zum Computer geführt werden.
  • In Fig. 5 ist als Einzelheit der obere linke Teil der Vorrichtung 15, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, dargestellt. Der Daumenschlitz 33 und die Fingerschächte 34 und 35 sind mit den fünf Schalter 40 bis 44 gezeigt; die Schalter 40 bis 44 werden vom Zeigefinger betätigt, wenn dieser in den Schacht 34 eingeführt worden ist und die fünf Schalter 50 bis 54 werden vom Mittelfinger betätigt, wenn dieser in den Schacht 35 eingeführt worden ist. Entsprechend betätigt der Daumen die Schalter 60 bis 66, die, wie dargestellt, im Boden und in den drei Seitenwänden, die den Daumenschlitz 33 bespreizen, angeordnet sind. Die Art der Betätigung dieser Schalter und insbesondere die ihnen zugeordneten Funktionen sind im einzelnen in der noch schwebenden Anmeldung desselben Anmelders beschrieben. Für den hiesigen Zweck reicht der Hinweis aus, daß Daumen und Finger stets ihre Grundposition innerhalb der ihnen zugewiesenen Vertiefung bzw. der ihm zugewiesenen Schachts beibehalten können und sie zur Betätigung der Schalter lediglich nach unten, vorwärts, rückwärts, links oder rechts bewegt werden müssen, um den jeweiligen Schalter zu betätigen, der seinerseits die entsprechende Funktion im Computer 10 auslöst.
  • Zusätzlich kann jedoch der rechte Daumen nach unten oder nach innen gegen den nach oben gewölbten Zentralteil 31 der Vorrichtung 15 gedrückt werden, um einen der mit je einem Hebel versehenen Druckknopfschalter 65 und 66 zu betätigen. Diese Druckknopfschalter 65, 66 sind am deutlichsten in Fig. 2, 5 zu sehen. Der Druckknopfschalter 65 ist mit einem Hebel als Vorsprung (Fig. 2) versehen, der auf dem als normalen und üblichen Schalter erwähnten Schalter 71 aufliegt, um diesen zu betätigen. Auf diese Weise bewirkt ein Niederdrücken des Druckknopfschalters 65 entgegen der normalen, nach oben wirkenden Federkraft des Schalters 71 das Schalten des Schalters 71 der Maus auf übliche Weise. Hieraus resultiert, daß, wenn zu irgendeiner Zeit eine Eingabe über die Maus gewollt ist, die Bedienungsperson lediglich den Schalter 65 drücken muß, um den Schalter 71 der Maus zu betätigen, um das gewünschte übliche Ergebnis zu erhalten. Der aufbaugleiche Schalter 66 kann bei Mauseinrichtungen zum Einsatz kommen, die zwei Eingangsschaltknöpfe aufweisen. Die Arbeitsweise des Schalters 66 entspricht der des Schalters 65 und der Schalter 66 liefert das bei Einrichtungen mit zwei Eingängen erforderliche zweite Eingangssignal.
  • Ersichtlich erfolgt die Bewegung der Maus 70 durch Bewegung der Vorrichtung 15, so daß zum Verstellen der Maus 70 eine Hand der Bedienungsperson nicht von der Vorrichtung 15 genommen werden muß. Das bedeutet, daß die Hand der Bedienungsperson stets auf der Vorrichtung liegenbleiben kann und die Maus von dieser Hand verschoben werden kann und die entsprechenden Funktionen auslösen kann, ohne daß Daumen oder Finger ihre Grundposition verlassen müssen. Da die Maus 70 in die Vorrichtung integriert ist, kann die Maus häufiger und in geringeren Zeitabständen betätigt werden, als dies in üblichen Systemen der Fall ist, sie ist jederzeit betriebsbereit.
  • Durch die Einbeziehung der Maus 70 in die Vorrichtung 15 ist es bei der Ausarbeitung notwendiger Software bzw. Programme möglich, Programme zu entwickeln, die in der Lage sind, zeitgleiche Tasten- und Mausfunktionen bewirken zu lassen, und eine Erhöhung der Arbeitsfähigkeit von Programmen ist das Ergebnis.
  • Es mag von Zeit zu Zeit wünschenswert sein, die Vorrichtung 15 zu verschieben, ohne daß der Eingangsfühler 75 mit der Oberfläche des Pults oder Tisches zusammenwirkt, der der Vorrichtung zugeordnet ist. Um dies möglich zu machen, ist ein Paar federbelasteter Gleitstifte 77, 78 vorgesehen, um die Vorrichtung unter dem Einfluß von Druckfedern 79 leicht anzuheben, so daß das Betätigungsglied 75 der Maus nicht die Oberseite 70 des Tisches oder dergleichen berührt und die Bewegungsaufnahme inaktiviert ist. Das ist in Fig. 6 gezeigt. Durch einen leichten Druck auf dem Handballen nach unten können die Federn 29 leicht gespannt und der Fühler 75 zum Zusammenwirken mit der Oberseite 80 gebracht werden, so daß die Bewegungsermittlung aktiviert ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Maus arbeitet danach in üblicher Weise. Um die gewünschten Resultate zu erzielen, wird die gesamte Vorrichtung auf der Oberseite 80 des Tisches oder dergleichen verschoben, was jedoch ohne Problem geschehen kann, weil die gesamte Vorrichtung 15 nicht viel größer als eine übliche Maus ist.
  • Dadurch, daß es möglich ist, eine angepaßte Maus den Vorrichtungen 15 und 16 bereits bei deren Herstellung zuzuordnen oder aber eine bereits vorhandene Maus in die Vorrichtung zu integrieren, ist es möglich, die Dateneingabevorrichtungen in Verbindung mit bereits in Betrieb genommenen Rechnern zu verwenden, denen schon eine Maus zugeordnet ist. Es sind keinerlei Veränderungen notwendig, um eine Maus 70 in Standardbauweise in jede der Vorrichtungen 15 und 16 einzubauen. Außerdem ist es ohne weiteres zu ersehen, daß die Möglichkeit besteht, unter jeder der Vorrichtungen 15, 16 eine Maus vorzusehen, so daß die Anwendungsmöglichkeit einer Maus bei Rechnern der Zukunft erheblich erweitert worden ist.
  • Zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich, ohne den Grundgedanken oder den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise die Erscheinungsformen der Maus sehr einfach gehalten, weil die Maus einen erläuternden, beispielhaften Charakter hat, die Erfindung soll nicht auf die Anwendung einer Maus in der dargestellten einfachen Art beschränkt sein. Auch die Eingabevorrichtungen 15, 16 können in ihrer Form verändert werden, ohne die Grenze der Erfindung zu verlassen, die Erfindung ergibt sich allein aus den angeführten Patentansprüchen.

Claims (14)

1. Ein die Dateneingabe in einen Rechner steuerndes System mit einem ersten Gehäuse (15 oder 16) mit durch die Finger einer Bedienungsperson zu betätigenden Dateneingabetasten (40-54) auf seiner Oberseite, zumindest einer ersten Maus (70) innerhalb des Gehäuses und einem über die Gehäuseunterseite vorstehenden Bewegungsfühler (75), wobei das Gehäuse (15 oder 16) mittels einer Hand der Bedienungsperson auf einer Bezugsfläche verschiebbar ist, um den Bewegungsfühler (75) der Maus (70) zu aktivieren und wobei das System wie folgt gekennzeichnet ist:
das Gehäuse (15 oder 16) weist einen übergreifbaren rückenförmigen, im wesentlichen konvexen Zentralteil (31) auf, der unter eine ,Hand der Bedienungsperson zu liegen kommt und dabei die Hand im Handballenbereich stützt, wenn diese Hand eine natürlich entspannte konkave Haltung einnimmt und dabei die Finger frei nach unten hängen, so daß die Fingerspitzen im wesentlichen vertikal nach unten zeigen;
eine Mehrzahl von Dateneingabetasten (40 bis 66) ist auf der Oberseite des Gehäuses (15) nahe dem rückenförmigen Zentralteil (31) gruppenweise in vorbestimmten dreidimensionalen Mustern im Daumen-und jedem Fingerbereich der Hand der Bedienungsperson angeordnet, wobei jede Tastengruppe von jeweils einer der Fingerspitzen der Bedienungsperson aus einer konstant beizubehaltenden Ausgangsposition der Hand heraus bedienbar ist, so daß jeder Finger in der Lage ist, alle Tasten der dem jeweiligen Finger zugeordneten Tastengruppe allein durch Fingerbewegung zu aktivieren, wobei weiter jeder Fingerbereich durch einen Fingerspitzenaufnahmeschacht (34 bis 37) markiert ist und jeder Fingerspitzenaufnahmeschacht einen Boden und im wesentlichen vertikal gerichtete Seitenwände mit diskreten Tastenflächen (wie 40 bis 54) aufweist, um jede Fingerspitze der Bedienungsperson in einen der Fingerspitzenaufnahmeschächte frei einführen zu können und durch Bewegung der jeweiligen Fingerspitze im jeweiligen Aufnahmeschacht in mehreren Richtungen, abhängig von der jeweiligen Bewegungsrichtung, eine der mehreren diskreten Tastenflächen dieses Aufnahmeschachts berühren zu können, wobei die Dateneingabetasten (wie 40 bis 54) in unterschiedlichen Bereichen der Fingerspitzenaufnahmeschächte (34 bis 37) angeordnet sind, so daß die Dateneingabetasten mittels der Fingerspitzen in der konstanten Ausgangsposition der Hand zu betätigen sind;
die oder jede Maus (70) ist mit einer Betätigungstaste (71) versehen;
ein erstes Steuerglied (65) auf dem Gehäuse (15) im Daumenbereich (33) ist mit der Betätigungstaste (71) der Maus (70) gekoppelt, um diese Betätigungstaste (71) zu aktivieren, wenn das Steuerglied (65) vom Daumen der Bedienungsperson nach unten gedrückt wird, und das erste Gehäuse (15) ist in seiner Gesamtheit mittels der Hand der Bedienungsperson zu verschieben, ohne daß die Fingerspitzen ihre konstante Ausgangsposition verändern müßten, um den Bewegungsfühler (75) der Maus (70) zu aktivieren, während das Gehäuse (15) relativ zur Bezugsfläche verschoben wird; und schließlich
ist ein Mittel (18) vorgesehen, das die Maus und die Dateneingabetasten mit einem Prozeßrechner (10) koppelt.
2. Das System gemäß Anspruch 1 in der weiteren Kennzeichnung durch eine Vorrichtung (77) zum Sperren des Bewegungsfühlers (75), wenn ein Arbeiten der Maus (70) nicht gewollt ist.
3. Das System gemäß Anspruch 2 in der weiteren Kennzeichnung, daß der Bewegungsfühler eine mit der Bezugsfläche zusammenwirkende Vorrichtung (75) und die Sperrvorrichtung (77) eine Feder (79) einschließt, um die mit der Bezugsfläche zusammenwirkende Vorrichtung (75) am Zusammenwirken mit der Bezugsfläche zu hindern, bis die Kraft der Feder (79) durch den nach unten gerichteten, vorn Handballen der Bedienungsperson ausgehenden und auf das Gehäuse (15) wirkenden Druck überwunden wird.
4. Das System gemäß Anspruch 3, weiter gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (15) sich unter dem Ballen nur einer Hand einer Bedienungsperson befindet.
5. Das System gemäß Anspruch 1, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die Maus (70) in eine Kammer der Unterseite des Gehäuses (15) hinein verbringbar ist.
6. Das System gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet weiter dadurch, daß das Steuerglied (65) dem Gehäuse (15) im Daumenbereich zugeordnet ist und einen mit dem Daumen zusammenwirkenden Druckknopfschalter (65) als Betätigungsmittel aufweist, das auf einen Druckknopfschalter (71) der Maus (70) einwirkt.
7. Das System gemäß Anspruch 1, das weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Gehäuse (15) von nur einer Hand einer Bedienungsperson umgreifbar ist und unter diese eine Hand zu liegen kommen kann, um sie zu stützen; daß ein zweites, baulich eigenständiges Gehäuse (16) einen übergreifbaren, rückenförmigen, im wesentlichen konvexen Zentralteil aufweist, der unter die zweite Hand der Bedienungsperson zu liegen kommt und dabei diese zweite Hand in ihrem Handballenbereich stützt, wenn diese Hand eine natürliche entspannte konkave Haltung einnimmt und dabei die Finger frei nach unten hängen, so daß die Fingerspitzen im wesentlichen vertikal nach unten zeigen, wobei das zweite Gehäuse (16) eine Mehrzahl von Dateneingabetasten (vergleichbar den Tasten 40 bis 64) in spiegelbildlicher Anordnung zu den Gruppen der Eingabetasten (wie 40-64) des ersten Gehäuses (15) aufweist, um von den Fingerspitzen der anderen Hand der Bedienungsperson aus einer konstant bleibenden Ausgangsposition heraus betätigt zu werden, wobei weiter dem zweiten Gehäuse (16) eine zweite Maus (70) innerhalb des zweiten Gehäuses (16) zugeordnet ist, die einen Bewegungsfühler (75) aufweist, der über die Unterseite des zweiten Gehäuses (16) vorsteht, um mit einer Bezugsfläche (80) zusammenzuwirken, wobei weiter ein zweites Steuerglied (65) dem zweiten Gehäuse (16) zugeordnet ist und mit einer Taste (71) der zweiten Maus zusammenwirkt, wobei weiter das zweite Gehäuse (16) mittels einer Hand der Bedienungsperson, ohne daß die Finger aus der konstant beizubehaltenden zweiten Ausgangsposition herausbewegt werden müßten, verschiebbar ist, um den Bewegungsfühler (75) der zweiten Maus (70) zu aktivieren, während das zweite Gehäuse (16) unabhängig vom ersten Gehäuse (15) auf der Bezugsfläche verschoben wird, während die Dateneingabetasten (40 bis 64 und weitere) zwischen erstem und zweitem Gehäuse (15 und 16) aufgeteilt sind, während schließlich das Mittel (18) zum Koppeln der Maus sowohl die erste als auch die zweite Maus (70) und die Dateneingabetasten sowohl von erstem als auch zweitem Gehäuse (15 und 16) mit dem Prozeßrechner (10) koppelt.
8. Das System gemäß Anspruch 7, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die erste und die zweite Maus (70) eine verfeinerte Maussteuerung bewirken, indem die erste Maus (70) Signale für eine schnelle Mausbewegung und die zweite Maus (70) Signale für eine langsame Mausbewegung liefern.
9. Das System gemäß Anspruch 8, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die Signale der ersten und der zweiten Maus (70) in ein einziges, zusammengesetztes Steuersignal (über 18) integriert werden.
10. Das System gemäß Anspruch 7, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die von der ersten und der zweiten Maus (70) gelieferten Signale voneinander unabhängige Signale sind, so daß das jeweils von der ersten Maus (70) bewirkte Signal verschieden sein kann von dem von der zweiten Maus (70) bewirkte Signal.
11. Das System gemäß Anspruch 7, weiter gekennzeichnet dadurch, daß das dem zweiten Gehäuse (16) zugeordnete zweite Steuerglied (65) im Daumenbereich angeordnet ist und einen Druckknopfschalter (65) als Betätigungsglied zum Zusammenwirken mit dem Daumen und zum Einwirken auf einen Druckknopfschalter (71) der zweiten Maus (70) im zweiten Gehäuse (16) einschließt.
12. Das System gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet weiter dadurch, daß die zweite Maus (70) in einer Kammer im Bereich der Unterseite des zweiten Gehäuses (16) zurückziehbar ist.
13. Das System gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet weiter durch eine Vorrichtung (77) zum Unwirksammachen des Bewegungsfühlers (75), wenn ein Arbeiten der zweiten Maus (70) nicht gewollt ist.
14. Das System gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet weiter dadurch, daß der Bewegungsfühler (75) eine mit einer Fläche zusammenwirkende Vorrichtung (75) einschließt und die Vorrichtung (77) zum unwirksammachen des Bewegungsfühlers eine Feder (79) einschließt, um die erstgenannte Vorrichtung (75) am Zusammenwirken mit der Fläche so lange zu hindern, bis der nach unten auf das zweite Gehäuse (16) wirkende, von der Bedienungsperson ausgehende Handballendruck die Federkraft übersteigt.
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