DE3788064T2

DE3788064T2 - Tastatur.

Info

Publication number: DE3788064T2
Application number: DE3788064T
Authority: DE
Inventors: Jay A Crews
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-07-07
Filing date: 1987-07-02
Publication date: 1994-05-19
Anticipated expiration: 2007-07-03
Also published as: EP0313579A4; AU7804387A; WO1988000137A1; EP0313579B1; DE3788064D1; EP0313579A1; US5017030A

Description

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung bewegt sich auf dem Gebiet der Datenverarbeitung und insbesondere bezieht sie sich auf eine Tastatur zur Eingabe von Daten. Die Tastatur der vorliegenden Erfindung wandelt die Betätigung ihrer verschiedenen Tasten in elektrische Signale um; sie ist nicht ein Teil einer bestimmten Maschine. Jedoch kann sie elektrisch verbunden werden mit einer Schreibmaschine, einer Textverarbeitungseinrichtung, einem Drucker, einem Computer oder einer anderen Einrichtung, so daß ihre elektrischen Signale verwendet werden können zum Steuern des Betriebs dieser anderen Einrichtungen.

Stand der Technik

IBM Technical Disclosure Bulletin Band 24, 1981, Nr. 5, Seite 2465, zeigt eine Tastatur, bei der die Tasten 1-5 für die Finger der linken Hand verwendet werden für die fünf Vokale und wobei die Tasten 6-10 für die Finger der rechten Hand verwendet werden für die angezeigten Konsonanten. Somit wird in einem Beispiel einer solchen Tastaturanordnung, wenn Taste 5 allein gedrückt und losgelassen wird, der Buchstabe A registriert. Falls die Tasten 5 und 6 zusammen gedrückt und losgelassen werden, wird der Buchstabe B registriert. Wenn die Tasten 4 und 6 zusammen gedrückt und losgelassen werden, wird der Buchstabe F registriert. Somit ist ersichtlich, daß jeder Konsonant repräsentiert wird durch einen Vokalfinger (linke Hand) plus einem Versetzungsfinger (rechte Hand). Wenn kein Vokal auf der linken Seite ausgewählt wurde, können die Tasten der rechten Hand verwendet werden für die grundlegende Interpunktion (Punkt, Komma), Leerschritt, Rückschritt und Lösch-Rückschritt. Umschaltungen zu Großbuchstaben und Ziffern erfolgen über Knöpfe unter den Handballen.
US-A-4,333,097 zeigt eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten, wobei jede Taste geeignet ist, den jeweiligen Finger eines Typisten aufzunehmen. Die Tastatur ist geeignet zum Auflegen der Handballen der Bedienungsperson. Um ein bestimmtes Zeichen zu erzeugen, können zwei oder mehr Tastenbetätigungen erforderlich sein.
Gemäß der Erfindung ist eine Tastatur vorgesehen, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die UMSCHALT-Taste alternative Zeichen nur den Zeichen- bzw. Buchstabentasten zu und nicht den Interpunktionstasten. Im Stand der Technik war es üblich, daß die UMSCHALT-Taste alle Tasten auf der Tastatur beeinflußt und den Interpunktionstasten alternative Zeichen zuordnet.
Typischerweise sind die Interpunktionstasten mit einem Abstand von den Grundstellungstasten (home keys) angeordnet und die meisten Benutzer finden es schwierig, die gewünschte Interpunktionstaste sicher anzuschlagen. Der Erfinder erkannte, daß die Anordnung der Interpunktionstasten für den Benutzer eine Belastung darstellt und daß diese Belastung nicht noch erhöht werden sollte durch Zufügen der Komplikation, daß die Interpunktionstaste zwei alternative Zeichen besitzt. In der vorliegenden Erfindung umfaßt jede Interpunktionstaste nur ein Zeichen und bleibt unverändert ungeachtet dessen, in welcher Betriebsart sich die Tastatur befindet.
Handflächenkissen- oder -auflagen sind vorgesehen und dienen sowohl als Handstütze oder -auflage als auch als Betätigungstasten. Zwei Arten von Handstützen oder -auflagen sind im Stand der Technik bekannt. Eine Art ist einfach ein Betätiger, der nicht dafür gedacht ist, einen wesentlichen Teil des Gewichts der Hand zu tragen, sondern statt dessen wird er von der Hand gedrückt, um eine Funktion zu bewirken. Eine andere Art von Handstütze oder -auflage, die im Stand der Technik bekannt ist, dient nur dazu, die Finger von den in der Nähe betätigten Tasten mit Abstand anzuordnen, um eine unbeabsichtigte Betätigung der Tasten zu vermeiden. Keine der im Stand der Technik gefundenen Handstützen oder -auflagen ist speziell geformt und konturiert, um zur Form der Hand des Benutzers zu passen, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Spezielle Tasten sind vorgesehen zum Zwecke des selektiven Veränderns der Stelle der Schreibposition oder des Cursors. Diese vier Tasten werden jeweils verwendet zum Steuern der Bewegung des Cursors oder der Schreibposition relativ zu dem Medium in den vier Richtungen: links, rechts, oben und unten. Jede dieser Tasten ist gleitbar in der Richtung, die die Taste steuert. Kein vergleichbares Cursorsteuersystem ist im Stand der Technik bekannt.
Die Handflächenkissen oder -auflagen, die auch als Handstützen oder -auflagen dienen, werden verwendet zur Betätigung der UMSCHALT-Funktion. Ein früheres Patent zeigt eine Umschalttaste, die unter der Handfläche der linken Hand angeordnet ist, aber sie ist nicht verwendbar von beiden Händen und umfaßt nicht das vorsehen einer Umschaltverriegelung oder -feststellung.
Ein Akkordsystem bzw. System des gemeinsamen Anschlagens mehrerer Tasten (chording) wird verwendet, um die 26 verschiedenen Zeichen des englischen Alphabets einzugeben. Obwohl gemeinsames Anschlagen bei einigen herkömmlichen Tastaturen verwendet worden ist, wird angenommen, daß das spezielle Anschlagsschema, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einzigartig ist.
Es erscheint somit, daß die vorliegende Erfindung eine Anzahl neuartiger Merkmale besitzt, die im Stand der Technik nicht gezeigt sind. Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale in größerer Einzelheit beschrieben werden.

Offenbarung der Erfindung

Die Tastatur der vorliegenden Erfindung bedient sich in maximaler Weise ergonomischer Prinzipien, um eine Tastatur vorzusehen, die einzigartig effizient zu benutzen und leicht zu erlernen ist. Diese konsequente Anwendung ergonomischer Prinzipien kann in jedem der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung gesehen werden.
Ein einzigartiges Akkordsystem gestattet, daß die Finger und Daumen für alle Buchstaben und Zahlen auf den Grundstellungstasten (home keys) verbleiben.
Die Interpunktionstasten sind unmittelbar jenseits der Fingerspitzen in deren Grundstellung angeordnet, und die von der Interpunktionstasten erzeugten Zeichen werden durch Umschalten von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben nicht verändert. Diese Anordnung der Interpunktionstasten gewährleistet, daß sie jederzeit sichtbar bleiben werden (außer wenn sie angeschlagen werden).
Ein linkes Handflächenkissen und ein rechtes Handflächenkissen sind vorgesehen und dienen dem doppelten Zweck des Unterstützens der Hände und des Dienens als UMSCHALT- Tasten. Die Oberfläche des Handflächenkissens ist so geformt und konturiert, daß es zu dem proximalen Teil der Handfläche der Hand paßt, so daß die Hand bequem und in einer natürlichen Position getragen bzw. unterstützt wird.
Die Tastatur umfaßt auch vier Tasten, die zusätzlich dazu, daß sie niederdrückbar sind, in der Ebene der Fläche der Tastatur gleitbar sind. Jede dieser vier Tasten steuert die Bewegung der Schreibposition oder des Cursors bezüglich des Mediums in einer der vier Richtungen: links, rechts, oben und unten. Die Richtung, in der die Taste verschoben wird, entspricht der Bewegungsrichtung der Schreibposition oder des Cursors (mit einer Ausnahme).
Wenn sie gedrückt werden, bewirken zwei der vier Tasten die Funktionen TAB LINKS (Tabulator links) und TAB RECHTS (Tabulator rechts).
Die restlichen zwei der vier Tasten können benutzt werden, um die Funktionen LÖSCHEN LINKS und LÖSCHEN RECHTS zu bewirken, und zwar durch Drücken der einen und Verschieben der anderen Taste. Das Erfordernis, daß zwei Tasten gleichzeitig verwendet werden, um diese Funktionen zu aktivieren, schützt gegen zufälliges Löschen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dem Daumen, der der stärkste und vielseitigste Finger ist, die größte individuelle Arbeitsbelastung gegeben, im Gegensatz zu herkömmlichen Tastaturen. Die einzelnen Finger verlassen ihre Grundpositionen nur, wenn es notwendig ist, eine Interpunktionstaste anzuschlagen. Selbst dann ist jeweils nur ein Finger von den Grundstellungstasten entfernt.
Beim Entwurf der vorliegenden Tastatur begann der Erfinder mit den Händen selbst in einer natürlichen, bequemen und höchstfunktionellen Position. Danach wurde eine Tasten- und Steuerauslegung bzw. -Layout um die Hände herum aufgebaut unter Berücksichtigung ihrer einzigartigen Form und Funktion und unter Ausnutzung ihrer Stärken und Vermeidung ihrer Schwächen. Die sich ergebende Tastatur der vorliegenden Erfindung ist daher einzigartig natürlich und effizient und relativ leicht zu lernen.
Die neuartigen Merkmale, die als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sowohl bezüglich der Organisierung als auch des Betriebsverfahrens, zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen davon werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit dem beigefügten Zeichnungen besser verstanden, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft dargestellt ist. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß die Zeichnungen nur zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung dienen sollen.

Kurze Bescheibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist ein Diagramm der Seite der Tastatur, das die Anordnung der Tasten und Steuerungsknöpfe in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht in der Ebene der Seite der Tastatur, die die Grundposition der Hände und Finger zeigt, wenn die Tastatur verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht in der Richtung 3-3, gezeigt in Fig. 2, und zeigt die Grundposition der Hände und Finger, wenn die Tastatur verwendet wird;
Fig. 4 ist ein mechanisches Diagramm, das eine Seitenansicht in der Richtung 4-4 von Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, das eine Logikschaltung zeigt, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Steuern des Druckens oder Schreibens der Zeichentasten verwendet wird;
Fig. 6 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, das eine Logikschaltung zeigt, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird zum Bewirken einer Betriebsart- oder Modus-Veränderung;
Fig. 7 ist ein elektrisches Blockdiagramm, das eine Logikschaltung zeigt, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird zum Steuern der UMSCHALT- und UMSCHALTVERRIEGELUNGs-Funktionen; und
Fig. 8 ist ein elektrisches Blockdiagramm, das eine Logikschaltung zeigt, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Steuern der LÖSCH-Funktion und der Schreibpositionsbewegungsfunktionen.

Beste Art der Ausführung der Erfindung

Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen durchgehend die gleichen Teile bezeichnen, ist die Auslegung bzw. das Layout der Tastatur in Fig. 1 gezeigt. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Hände 100, 102 des Verwenders in ihrer richtigen Beziehung zu der Tastatur. Fig. 1 ist ein Diagramm der Seite 10 der Tastatur.
Vier Zeichentasten 12, 14, 16, 18 der linken Hand, vier Zeichentasten 20, 22, 24, 26 der rechten Hand, eine Taste 28 für den linken Daumen und eine Taste 30 für den rechten Daumen sind vorgesehen zur Verwendung beim Schreiben der Buchstaben des Alphabets und der Zahlen. Wie in Fig. 2 vorgeschlagen, sind dies die "Grundstellungstasten" ("home keys"), auf denen die Daumen und Finger normalerweise ruhen. Das Verfahren, diese Grundstellungstasten zu verwenden, um die Buchstaben des Alphabets und die Zahlen einzugeben oder zu schreiben, wird genauer unten in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Grundstellungstasten langgestreckt in der Richtung der Finger, um Hände mit verschiedenen Größen zu berücksichtigen.
Unmittelbar rechts von der linken Daumentaste 28 ist eine MATH-Taste 32 mit ihrer verriegelungs- oder Feststelltaste 36 vorgesehen. Unmittelbar links von der rechten Daumentaste 30 ist eine STEUER-Taste 34 mit ihrer Verriegelungstaste 38 vorgesehen. Die Tasten 32 und 34 sind Betriebsartveränderungstasten. Wenn beispielsweise die MATH-Taste 32 gedrückt wird, werden die Grundstellungstasten Zahlen anstatt von Buchstaben eingeben, wie in Verbindung mit Fig. 6 unten beschrieben wird. Die Verriegelungstasten 36, 38 machen die Betätigung der MATH-Taste 32 bzw. der STEUER-Taste 34 dauerhaft. Anzeigelampen 37, 39, die mit den Tasten 36, 38 assoziiert sind, liefern eine visuelle Anzeige, wenn die MATH-Betriebsart oder die STEUER-Betriebsart dauerhaft eingeschaltet bzw. verriegelt ist. Die Tasten 32 und 36 sind miteinander verbunden durch einen Verriegelungs-Löse-Mechanismus von der Art, die in herkömmlichen Schreibmaschinen für die UMSCHALT- und UMSCHALT-VERRIEGELUNGs-Funktionen verwendet werden. Dieser Mechanismus gestattet, daß die MATH-Betriebsart durch Drücken der MATH-Taste 32 entriegelt wird. Ein ähnlicher Mechanismus ist für die STEUER-Taste 34 vorgesehen.
Interpunktionstasten 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56 und 58, 60, 62, 64, 66, 68 und 70 sind unmittelbar benachbart jedoch distal beabstandet von den Fingertasten 12, 14, 16, 18 bzw. 20, 22, 24 und 26 angeordnet. Die Interpunktionstasten erzeugen exakt die gleichen Zeichen unabhängig davon, ob die Tastatur Großbuchstaben oder Kleinbuchstaben eingibt, und unabhängig davon, ob die Tastatur in dem MATH-Modus oder in dem STEUER-Modus ist.
Eine Neue-Zeile-Rückkehr-Taste (Zeilenschalter) 72 ist benachbart zu dem kleinen Finger der rechten Hand angeordnet und eine Taste 74 ist benachbart zu dem kleinen
Finger der linken Hand angeordnet, um den Cursor oder die Schreibposition zu der oberen linken Ecke des Felds zu bewegen.
Ein EINGABE-Knopf 40 und ein DRUCK-Knopf 42 sind vorgesehen. Diese gestatten, daß der eingegebene Text in eine Speichereinrichtung übertragen bzw. gedruckt wird.
Zwei Säulen 86, 88 von Tasten sind in der Mitte der Tastatur vorgesehen. Diese werden in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet zum Befehlen verschiedener Funktionen. Die proximalen Tasten in den Säulen 86, 88 sind für die Verwendung durch die Daumen angeordnet und konturiert, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Tasten können von den Daumen erreicht werden, ohne daß die Finger von den Grundstellungstasten entfernt werden müssen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden einige der Mitteltasten zum Setzen oder Einstellen der Tabulatoren verwendet. Eines der auffallendsten Merkmale der vorliegenden Erfindung ist die Kombination und der Betrieb der vier Tasten 76, 78, 82 und 84.
Wie am besten in Fig. 1 gesehen werden kann, ist die Taste 76 unmittelbar benachbart zu der linken Seite des linken Daumens angeordnet. Die Taste 76 ist mit dem Körper der Tastatur derart verbunden, daß sie in ihrer normalen Position senkrecht in die Fläche der Tastatur gedrückt werden kann, und daß sie auch aus ihrer normalen, in Fig. 1 gezeigten Position nach links geschoben werden kann, wenn sie nicht gedrückt wird, daß sie aber nicht gleichzeitig gedrückt und nach links verschoben werden kann.
Die Taste 84 ist das symmetrische Gegenstück der Taste 76. Die Taste 84 ist benachbart zu der rechten Seite des rechten Daumens angeordnet und kann sowohl gedrückt werden als auch nach rechts verschoben werden (jedoch nicht beides gleichzeitig), ähnlich wie die Taste 76.
Die Taste 78 ist entfernt bzw. distal von der Spitze des linken Daumens und benachbart dazu angeordnet. Die Taste 78 kann in die Fläche der Tastatur gedrückt werden und kann auch distal verschoben werden, wie durch den Pfeil 1 gezeigt ist. Jedoch kann die Taste 78 nicht gleichzeitig gedrückt und verschoben werden.
Die Taste 82 ist das symmetrische Gegenstück der Taste 78 und sie ist gleitbar in der Richtung des in Fig. 1 gezeigten Falls und kann gedrückt werden (jedoch nicht beides gleichzeitig).
Das Drücken der Taste 78 beginnt die Ausführung der TAB LINKS-Funktion, die die Schreibposition oder den Cursor nach links bewegt zu der nächsten Tabulatoreinstellung.
Das Drücken der Taste 82 beginnt die Ausführung der TAB RECHTS-Funktion, die die Schreibposition oder den Cursor nach rechts bewegt zu der nächsten Tabulatoreinstellung.
Die vier Tasten 76, 78, 82 und 84 sehen Mittel vor zum verändern der Schreibposition oder der Cursorposition relativ zu dem Medium. Die Versetzung dieser Tasten und ihrer Bewegungsrichtungen machen die Schreibposition- oder Cursorsteuerung leicht zu lernen und zu verwenden, weil die Richtungen, in die die Tasten bewegt werden, jeweils den Richtungen entsprechen (mit einer Ausnahme), in die sich die Schreibposition bzw. der Cursor bewegt.
Der Cursor oder die Schreibposition wird nach links bewegt einfach durch Verwenden des Daumens der linken Hand, um die Taste 76 nach links zu verschieben. In ähnlicher Weise wird der Cursor oder die Schreibposition nach oben bewegt durch Verwenden der Spitze des linken Daumens, um die Taste 78 in die distale Richtung zu verschieben.
Der Cursor oder die Schreibposition kann nach rechts bewegt werden durch Verwenden des rechten Daumens, um die Taste 84 nach rechts zu verschieben. Schließlich kann die Schreibposition oder der Cursor bezüglich des Mediums nach unten bewegt werden, wenn die Taste 82 in die distale Richtung verschoben wird.
Ein einziger Leerschritt wird erzeugt durch momentanes Verschieben der Taste 84 nach rechts. Ein einziger Rückschritt wird erzeugt durch momentanes Verschieben der Taste 76 nach links.
Der Gleitbewegung der Tasten 76, 78, 82 und 84 wird entgegengewirkt durch eine Feder oder andere elastische Mittel, so daß die Taste, wenn sie losgelassen wird, in ihre normale, in Fig. 1 gezeigte Position zurückkehrt.
Die Tasten 76, 78, 82 und 84 gestatten, daß noch andere Funktionen befohlen werden. Diese Funktionen sind die Funktionen LÖSCHEN LINKS und LÖSCHEN RECHTS. Da sie ein Löschen von Information ergeben, wurde ihre Verwendung absichtlich so gemacht, daß es einige Koordination erfordert, so daß ihre Verwendung absichtlich sein muß und nicht zufällig. Wenn die Taste 84 von dem rechten Daumen gedrückt wird und gleichzeitig die Taste 76 nach links verschoben wird, wird die Tastatur ein Signal erzeugen, daß der Schreibposition oder dem Cursor befiehlt, nach links zu schweifen und alles in ihrem bzw. seinem Pfad auszulöschen.
Wenn die Taste 76 gedrückt ist, und gleichzeitig die Taste 84 nach rechts verschoben wird, wird die Tastatur in ähnlicher Weise ein Signal erzeugen, um der Schreibposition oder dem Cursor zu befehlen, sich nach rechts zu bewegen und alles in ihrem bzw. seinem Pfad zu löschen.
Die Mittel, durch die diese Löschfunktionen in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausgeführt sind, sind in Fig. 8 gezeigt und werden in größerer Einzelheit in Verbindung mit dieser Figur beschrieben.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die LÖ- SCHEN LINKS-Funktion bewirkt einfach durch Drücken der Taste 76 und die LÖSCHEN RECHTS-Funktion wird bewirkt einfach durch Drücken der Taste 84.
Zwei Handflächenkissen bzw. -auflagen 90, 92 sind nahe der proximalen Kante 96 der Tastatur auf den rechten und linken Seiten davon angeordnet. Diese charakteristischen Handflächenkissen dienen verschiedenen nützlichen Zwecken.
Erstens sind die Handflächenkissen 90, 92 geformt und konturiert, um den proximalen Teil 108 der Handflächen aufzunehmen und dadurch die Hände in der Grundstellung bequem zu tragen bzw. unterstützen. Wie in Verbindung mit Fig. 4 unten erklärt werden wird, sind die Handflächenkissen nach oben vorbelastet, so daß sie nicht zufällig gedrückt werden können, sondern statt dessen von dem Verwender absichtlich gedrückt werden müssen.
Zusätzlich dienen die Handflächenkissen 90, 92 als Betätiger zum Einleiten und verriegeln der UMSCHALT-Funktion, wie in Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 7 unten erklärt wird. Man wird sehen, daß, wenn ein Zeichen, das mit einer bestimmten Taste assoziiert wird, in Großbuchstaben geschrieben werden soll, die Taste und ein Handflächenkissen von der gleichen Hand oder von entgegengesetzten Händen angeschlagen werden kann, wie es der Verwender wählt. Die Anzeigelampe 94 gibt eine visuelle Anzeige, wenn die Großbuchstaben verwendet werden.
Der Beitrag der Handflächenkissen 90, 92 kann kaum überbetont werden. Die Anordnungen der Grundstellungstasten bezüglich der Handflächenkissen, wie in Fig. 2 gezeigt, bewirken, daß die Hände des Verwenders mit den Armen ausgerichtet sind, anstatt sich bezüglich der Arme nach außen zu drehen, wie es die übliche Situation mit Standardtastaturen ist. Die Konturierung der Oberfläche der Handflächenkissen 90, 92 fördert diese natürliche Position der Hände.
Ferner vermindern die Handflächenkissen durch das Vorsehen einer komfortablen und bequemen Auflage oder Stütze für die proximalen Teile der Handflächen in großem Maße die Belastung auf dem Körper des Verwenders auf Grund des Haltens der Hände in einer erhöhten Position. Anders als gewisse türknopfartige Strukturen, die manchmal in Tastaturen des Standes der Technik gefunden werden, die in erster Linie den distalen Teil der Handfläche unterstützten und dadurch die Knöchel in einer festen Höhe über der (Ober-)Seite der Tastatur hielten, tragen die Handflächenkissen der vorliegenden Erfindung den proximalen Teil der Handfläche und gestatten damit, daß die Knöchel sich vertikal in einer natürlichen und entspannten Weise bewegen.
Ebenso anders als gewisse Handgelenkunterstützungsstrukturen, die im Stand der Technik bekannt sind, erzeugt das Handflächenkissen der vorliegenden Erfindung keinen Schmerz oder Unbehagen des relativ ungepolsterten und sehnigen Handgelenks, sondern unterstützt statt dessen die Hand an dem relativ gut gepolsterten und weniger empfindlichen proximalen Teil der Handfläche, was eine viel komfortablere und aushaltbarere Unterstützung ergibt.
Wie am besten in Fig. 3 gesehen werden kann, wurde der Neigungswinkel der (Ober-) Fläche 10 der Tastatur in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß er im wesentlichen gleich ist zu der Neigung des Unterarms 110 des Verwenders, so daß bei der Verwendung das Handgelenk 106 nicht nach oben oder unten gebogen werden muß, wiederum um die Bequemlichkeit während anhaltender Betätigung zu fördern.
Fig. 4 zeigt den Mechanismus, der unter dem linken Handflächenkissen 90 liegt und der verwendet wird zum Vorbelasten des Handflächenkissens und zum Einstellen der Stärke der Vorbelastungskraft.
Eine Schraube 112 wird verwendet zum verändern der Vorbelastungskraft in der folgenden Weise. Eine plattenartige Mutter 114, die von einer Drehung zurückgehalten wird, bewegt sich axial entlang der Schraube, wenn die Schraube von Hand gedreht wird. Eine Druckfeder 116 ist zwischen der plattenartigen Mutter 114 und der Unterseite 0118 des Handflächenkissens angeordnet und übt eine Kraft nach oben gegen letztere aus. Das Handflächenkissen 90 ist an dem Körper 80 der Tastatur schwenkbar angebracht und wird durch einen mechanischen Anschlag 124 davon abgehalten, sich über seine normale unbetätigte Position hinaus zu drehen. Somit wird eine Drehung des Handflächenkissens 90 um das Scharnier oder Gelenk 122 in einer Gegenuhrzeigerrichtung durch den Anschlag 124 verhindert, aber wenn der Verwender eine ausreichende Kraft nach unten auf das Handflächenkissen ausübt, wird diese Kraft die Kraft überwinden, mit der die Feder 116 das Handflächenkissen gegen den Anschlag 124 drückt, und bewirkt dadurch, daß das Handflächenkissen im Uhrzeigersinn um das Scharnier oder Gelenk 122 in eine gedrückte Position gedreht wird.
Der Verwender kann die Vorbelastungskraft einstellen durch Drehen der Schraube 112, bis das Handflächenkissen den gewünschten Grad an "Steifheit" besitzt. Ein elektrischer Schalter 120 ist unterhalb des Handflächenkissens angeordnet und wird betätigt durch mechanisches Versetzen des Handflächenkissens in einer Richtung nach unten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede der Tasten (mit Ausnahme der Tasten 76, 78, 82 und 84) mit einem elektrischen Schalter assoziiert, der durch Drücken der Taste betätigt wird.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden kapazitive Näherungsschalter statt der mechanisch betätigten Schalter verwendet (mit Ausnahme für die Tasten 76, 78, 82 und 84).
Unabhängig von der Art der Schalter, die verwendet werden, legt das Schließen jeden Schalters ein elektrisches Signal, wie beispielsweise eine voreingestellte Spannung, an einen elektrischen Leiter (Leitung) an, die mit dem bestimmten Schalter assoziiert ist. Unter Beachtung dessen wird die Art und Weise, in der die Tastatur verwendet werden muß, um das Schreiben oder Drucken der Buchstabenzeichen und Zahlen zu befehlen, nun in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben.
In Fig. 5 sind die Leitungen 132, 134 . . . mit den Schalern assoziiert, die durch die Finger F&sub1; bis F&sub8; über die Tasten 12, 14, 16, 18 und 20, 22, 24 und 26 betätigt werden. In ähnlicher Weise sind die Leitungen 136 und 138 mit Schaltern assoziiert, die von den Tasten 28 und 30 betätigt werden. Somit leiten die Leitungen 132, 134 und 136 und 138 zu jeglicher bestimmten Zeit ein elektrisches Signal, das zwei mögliche Zustände besitzt, abhängig davon, ob die entsprechende Taste angeschlagen wurde. Die Zustände werden normalerweise bezeichnet als "O" und "1" oder als logische "Hoch"- und "Niedrig"-Zustände.
Die Leitungen 136, 138 sind mit dem ODER-Gatter 140 verbunden, das von einem logischen Umkehrer oder Invertierer 142 gefolgt ist, so daß ein logisches Hoch-Signal auf der Leitung 144 nur dann erzeugt wird, wenn ein logisches Hoch entweder auf der Leitung 136 oder auf der Leitung 138 vorhanden ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das ODER-Gatter 140 von einer Bauart, die als Exklusiv-ODER bekannt ist, dessen Ausgabegröße niedrig bleibt, wenn Signale gleichzeitig an die Leitungen 136, 138 angelegt werden. Somit bleibt die Leitung 144 im logischen Hoch-Zustand, außer wenn nur eine der Daumentasten 28, 30 gedrückt ist.
Wenn die Fingertaste 12 von dem Finger F&sub1; gedrückt wird, und wenn keine der Daumentasten gedrückt ist, dann sind sowohl die Leitung 132 als auch die Leitung 144 in ihren logischen Hoch-Zuständen, und das UND-Gatter 146 erzeugt eine logische Hoch-Ausgangsgröße, mit "a" bezeichnet, auf der Leitung 148.
Die MATH-Taste 32 ist derart verbunden, daß ein logisches Hoch auf der Leitung 150 vorhanden ist, wenn die MATH-Taste nicht gedrückt ist, und ein logisches Hoch ist auf der Leitung 152 vorhanden, wenn die MATH-Taste gedrückt ist. In einem Ausführungsbeispiel ist dies ausgeführt durch Verwendung zweier getrennter Schalter, die mit der Taste 32 assoziiert sind.
Die Leitung 148 von Fig. 6 ist identisch mit der Leitung 148 von Fig. 5, so daß, wenn die Tastatur nicht in dem MATH-Modus ist, ein UND-Gatter 154 ein Signal auf der Leitung 156 erzeugt, das das Drucken oder Schreiben oder Speichern des Buchstabens A steuert.
Ähnliches gilt, wenn nur eine einzige Fingertaste gedrückt ist, und auf diese Weise wird das Schreiben oder Drucken der Zeichen A, B, C, D und G, H, I und J erreicht. Somit wird ein Satz von acht unterschiedlichen Zeichen befohlen durch die Verwendung der Finger der linken und rechten Hand, wenn sie allein verwendet werden.
Ein zweiter Satz von vier Zeichen, unterschiedlich von den ersten acht, wird befohlen durch gleichzeitiges Drücken der linken Daumentaste 28 und der verschiedenen linken Fingertasten 12, 14, 16 und 18. In diesem Fall bewirkt der logische Hoch-Zustand auf der Leitung 136, daß das Signal auf der Leitung 144 in den Niedrig-Zustand geht. Das Signal auf der Leitung 158 von Fig. 4 ermöglicht, wenn es mit einem Hoch-Signal auf eine der Leitungen 132, 134 . . . kombiniert wird, daß Drucken der Buchstaben K, L, M und N.
Auf ähnliche Weise wird ein weiterer Satz von vier unterschiedlichen Zeichen befohlen durch gleichzeitiges Drücken der rechten Daumentaste 30 und einer der rechten Fingertasten 20, 22, 24 und 26. In diesem Fall wird ein Hoch-Signal auf der Leitung 160 vorhanden sein, was das Befehlen der Buchstaben O, P, Q und R ermöglicht, wenn die Fingertasten 20 bzw. 22 bzw. 24 bzw. 26 gedrückt werden.
Ein dritter Satz von vier unterschiedlichen Zeichen wird befohlen durch gleichzeitiges Drücken der rechten Daumentasten 30 und einer der vier linken Fingertasten 12, 14, 16 und 18. Auf diese Weise werden die Buchstaben S, T, U und V befohlen.
Ein weiterer Satz von vier unterschiedlichen Zeichen wird befohlen durch gleichzeitiges Drücken der linken Daumentaste 28 und einer der rechten Fingertasten 20, 22, 24 und 26. Auf diese Weise werden die Zeichen W, X, Y und Z befohlen.
Bisher wurden 24 Zeichen berücksichtigt und die zwei zusätzlichen Zeichen, die benötigt werden, um ein 26-Zeichen-Alphabet zu ergeben, werden befohlen durch jeweiliges Drücken der linken Daumentaste 28 allein bzw. der rechten Daumentaste 30 allein, um die Zeichen E bzw. F zu erzeugen.
Mit Bezug auf Fig. 5 bleibt das Signal auf der Leitung 166 hoch, wenn keine der Fingertasten gedrückt ist, die den Fingern F&sub1; bis F&sub8; entspricht, was ermöglicht, daß die UND-Gatter 168, 170 die Buchstaben e bzw. f erzeugen, wenn die linke Daumentaste oder die rechte Daumentaste gedrückt wird.
Auf diese Weise wird das Befehlen von 26 unterschiedlichen Zeichen erreicht. Es ist bemerkenswert, daß das hier beschriebene Akkord- oder Anschlagsschema unabhängig von den Identitäten der mit den Tasten assoziierten Zeichen ist. Die Erfindung wird in diesem Aspekt als viel grundlegender angesehen als bloß die bestimmte Zuordnung von Zeichen zu Tasten, wie in Fig. 1 gezeigt, sondern ist statt dessen ein Akkord- oder Anschlagsschema, das alle möglichen Zuordnungen von Zeichen zu Tasten umfaßt.
Wie oben beschrieben, gestattet die Schaltung von Fig. 6, daß die Signale a, b, . . . i, j die Buchstaben A, B . . . I, J oder die Ziffern 1, 2, . . . 9, 0 ergeben, abhängig davon ob die MATH-Taste 32 gedrückt ist. Die MATH-Taste 32 ist ein Beispiel einer Modus- oder Betriebsartveränderungstaste, die die Identität der befohlenen Zeichen verändert, wenn bestimmte Tastenkombinationen gedrückt werden.
Ein weiteres Beispiel einer Modusveränderungstaste sind die Handflächenkissen 90, 92, die verwendet werden zum Steuern der UMSCHALT-Funktion.
Falls es gewünscht ist, sowohl Großbuchstaben als auch Kleinbuchstaben befehlen zu können, dann können die Ausgabesignale A, B, . . . Y, Z (das gesamte Alphabet) an eine Logikschaltung ähnlich zu der von Fig. 6 eingegeben werden, wodurch, wenn ein Kleinbuchstaben-UMSCHALT-Zustand angezeigt wird, die Signale A bis Z zu Mitteln geleitet werden zum Drucken oder Speichern von Kleinbuchstaben; falls aber das Großbuchstaben-UMSCHALT-Signal vorhanden ist, werden die Signale A bis Z zu Mitteln geleitet zum Drucken oder Speichern von Großbuchstaben.
Fig. 7 ist ein logisches Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die UMSCHALT-Funktion ausgeführt ist in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die Leitung 172 ist mit dem Schalter 120 von Fig. 4 verbunden, der durch das linke Handflächenkissen 90 betätigt wird. Wenn das linke Handflächenkissen gedrückt wird, geht das Signal auf der Leitung 172 von einem logischen Niedrig- Zustand in einen logischen Hoch-Zustand. In ähnlicher Weise ist die Leitung 174 mit einem Schalter verbunden, der mit dem Schalter 120 vergleichbar ist und der durch das rechte Handflächenkissen 92 betätigt wird. Das Signal auf der Leitung 174 bleibt in dem Niedrig-Zustand, bis das Handflächenkissen 92 gedrückt wird, zu welcher Zeit das Signal auf der Leitung 174 in den Hoch-Zustand schaltet.
Die Vorrichtung, in der die Tastatur Zeichen eingibt, und die als Beispiel in Fig. 7 mit DRUCKER 176 bezeichnet ist, muß eine Anzeige dafür vorsehen, in welchem Zustand sie ist. Insbesondere muß sie eine Rückkopplung (feedback) vorsehen über die Leitungen 178, 180, um anzuzeigen, ob die Umschaltfunktion verriegelt worden ist.
Wenn der Drucker 176 in dem nicht verriegelten Zustand ist, wird das UND-Gatter 182 die Verriegelung beginnen, wenn beide Handflächenkissen gleichzeitig gedrückt werden.
Wenn andererseits eines (aber nicht beide) der Handflächenkissen gedrückt wird (wie durch die Ausgangsgröße des ODER-Gatters 186 angezeigt wird), wenn der Drucker 176 verriegelt ist (wie durch das Signal auf der Leitung 180 angezeigt wird), dann wird das UND-Gatter 184 ein Entriegeln der UMSCHALT-Funktion einleiten.
Es kann ferner gesehen werden, daß, wenn der Drucker 176 in dem nicht verriegelten Zustand ist, und eine (aber nicht beide) der Handflächenkissen gedrückt wird, das UND-Gatter 188 ein UMSCHALTEN beginnen wird.
Obwohl die UMSCHALT-Funktion verwendet wurde als Beispiel der Steuerung einer zweiwertigen Funktion mittels der Handflächenkissen 90, 92, ist es klar, daß eine andere zweiwertige Funktion alternativ durch die Verwendung der Handflächenkissen gesteuert werden könnte.
Fig. 8 ist ein logisches Schaltungsdiagramm, das noch ein weiteres neuartiges und zweckmäßiges Merkmal der Tastatur der vorliegenden Erfindung beschreibt. Fig. 8 bezieht sich auf den Betrieb der daumenbetätigten Tasten 76 und 84, die in Fig. 1 gezeigt sind. Man wird sich erinnern, daß diese Tasten seitwärts gleitbar sind in die Richtungen, die durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigt sind, und zusätzlich kann jede Taste senkrecht in die Fläche 10 der Tastatur gedrückt werden.
Entsprechend zu den zwei möglichen Bewegungen jeder Taste gibt es zwei Eingabeleitungen, die in Fig. 8 gezeigt sind. Somit erscheint, wenn die Taste 76 gedrückt ist, ein logisches Hoch-Signal auf der Leitung 190 und wenn die Taste 76 nach links verschoben wird, erscheint ein logisches Hoch-Signal auf der Leitung 192. Die mechanische Struktur der Taste 76 verhindert, daß sie gleichzeitig gedrückt und nach links verschoben wird. In ähnlicher Weise erscheint, wenn die Taste 84 gedrückt wird, ein logisches Hoch auf der Leitung 194, und wenn die Taste 84 nach rechts verschoben wird, erscheint ein logisches Hoch auf der Leitung 196. Die Tasten 76 und 84 können unabhängig und gleichzeitig betätigt werden.
Wenn die linke Taste 76 nach links verschoben wird und die rechte Taste 84 nicht berührt wird, dann wird das UND-Gatter 198 eine logische Hoch-Ausgangsgröße erzeugen, die als ein Signal dient zum Befehlen einer Bewegung nach links der Schreibposition, da das logische Niedrig auf der Leitung 194 in ein logisches Hoch auf der Leitung 200 umgewandelt wird durch den logischen Invertierer oder Umkehrer 202. Andererseits wird, wenn die linke Taste 76 nach links verschoben wird und gleichzeitig die rechte Taste 84 gedrückt wird, der logische Invertierer 202 den Befehl einer Bewegung nach links verhindern und das UND- Gatter 204 wird ein logisches Hoch auf der Leitung 206 erzeugen, das als ein Befehl für den Vorgang LÖSCHEN LINKS verwendet wird. Dieser Befehl ergibt, daß die Schreibposition nach links schweift und alles in ihrem Pfad löscht.
Auf symmetrische Weise wird, wenn die rechte Taste 84 nach rechts verschoben wird und die linke Taste nicht berührt wird, das UND-Gatter 208 ein logisches Hoch-Signal auf der Leitung 210 erzeugen, das in-die Schreibpositionssteuerung 212 eingegeben wird, um eine Bewegung der Schreibposition nach rechts zu befehlen. Wenn jedoch die rechte Taste 84 nach rechts verschoben wird und gleichzeitig die linke Taste 76 gedrückt wird, dann erzeugt das UND-Gatter 214 ein logisches Hoch auf der Leitung 216, das an die Löschsteuerung 218 angelegt wird, um die Funktion LÖSCHEN RECHTS zu befehlen. Diese Funktion bewirkt, daß die Schreibposition nach rechts schweift und alles in ihrem Pfad löscht.
Es sei bemerkt, daß die Schreibposition, die von der Steuerung 212 gesteuert wird, eine tatsächlich körperliche Position sein kann, wie es der Fall wäre, wenn die Tastatur mit einer Schreibmaschine oder einem Drucker verwendet würde, oder alternativ dazu könnte die Schreibposition durch die Position eines Cursors angezeigt werden, der auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt wird.
Es sei bemerkt, daß in ähnlicher Weise das Löschen erreicht werden kann durch die Löschsteuerung 218, die ein tatsächlicher körperlicher Vorgang sein kann, wie er durch eine Löschschreibmaschine durchgeführt würde, mit der die Tastatur verbunden werden könnte, oder alternativ kann das Löschen nur eine Änderung von Daten sein, die vorher in einer Speichereinrichtung oder einem Speicher gespeichert wurden.
Wie oben dargestellt wurde, ist die hier beschriebene Tastatur nicht bloß ein Teil beispielsweise einer Schreibmaschine, sondern soll statt dessen auch mit anderen Arten von Ausrüstung verwendbar sein, wie beispielsweise (ohne Beschränkung) Schreibmaschinen, Textverarbeitungsvorrichtungen, Drucker, Fernschreibsender und Computer.
Somit wurde eine Tastatur beschrieben, die eine Anzahl neuartiger Merkmale besitzt. Die Merkmale umfassen die Anordnung der Tasten und die Betriebsweise davon, um die Eingabe von Zeichen in eine andere Vorrichtung, wie beispielsweise einen Drucker oder einen Speicher zu steuern.
Alle Merkmale der Tastatur haben den Zweck, es leichter zu machen, eine Tastatur zu verwenden und zu erlernen.
Die Tastatur ist so konstruiert, daß sie Nutzen aus den Stärken der menschlichen Hand zieht und ihre Schwächen umgeht.
Die obige genaue Beschreibung ist darstellend für die Erfindung und es sei bemerkt, daß zusätzliche Ausführungsbeispiele davon dem Fachmann offensichtlich sein werden. Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele zusammen mit solchen zusätzlichen Ausführungsbeispielen werden als innerhalb des Bereichs der Ansprüche angesehen.

Claims

1. Tastatur, die einem Verwender gestattet, einen Satz von 26 unterschiedlichen Zeichen zu schreiben, wobei die Tastatur folgendes aufweist:

einen Körper (80);

vier Tasten (12, 14, 16, 18) für die linken Finger, befestigt an dem Körper und wahlweise herunter- oder niederdrückbar durch den Verwender;

vier Tasten (20, 22, 24, 26) für die rechten Finger, befestigt an dem Körper und wahlweise niederdrückbar durch den Verwender;

eine linke Daumentaste (28) befestigt an dem Körper und wahlweise niederdrückbar durch den Verwender; eine rechte Daumentaste (30) befestigt an dem Körper und wahlweise niederdrückbar durch den Verwender;

erste Mittel ansprechend auf das Drücken von nur einer der vier Tasten der linken Finger, um jeweils vier bestimmte Zeichen zu schreiben, die eine erste Untergruppe bilden;

zweite Mittel, ansprechend auf im wesentlichen gleichzeitiges Drücken der linken Daumentaste und einer der vier Tasten der linken Finger, um jeweils vier bestimmte Zeichen zu schreiben, die eine zweite Untergruppe bilden;

dritte Mittel, ansprechend auf im wesentlichen gleichzeitiges Drücken der rechten Daumentaste und einer der vier Tasten der linken Finger, um jeweils vier unterschiedliche Zeichen zu schreiben, die eine dritte Untergruppe bilden;

vierte Mittel, ansprechend auf das Drücken von nur einer der vier Tasten der rechten Finger, um jeweils vier bestimmte Zeichen zu schreiben, die eine vierte Untergruppe bilden;

fünfte Mittel, ansprechend auf im wesentlichen gleichzeitiges Drücken der rechten Daumentaste und einer der vier Tasten der rechten Finger, um jeweils vier bestimmte Zeichen zu schreiben, die eine fünfte Untergruppe bilden;

sechste Mittel, ansprechend auf im wesentlichen gleichzeitiges Drücken der linken Daumentaste und einer der vier Tasten der rechten Finger, um jeweils vier bestimmte Zeichen zu schreiben, die eine sechste Untergruppe bilden;

siebte Mittel, ansprechend auf das Drücken von nur der rechten Daumentaste, um nur ein einziges bestimmtes Zeichen zu schreiben, das eine siebte Untergruppe bildet;

achte Mittel, ansprechend auf das Drücken von nur der rechten Daumentaste, um ein einziges bestimmtes Zeichen zu schreiben, das eine achte Untergruppe bildet;

wobei jedes der bestimmten Zeichen nur zu einer der ersten bis achten Untergruppen gehört;

linke und rechte Handflächenkissen oder -auflagen (90, 92) befestigt an dem Körper (80) und geformt wie der proximale Teil der Handfläche, konturiert, um der Oberfläche des proximalen Teils der Handfläche zu entsprechen, sowie abgehoben bzw. reliefartig ausgeformt an ihrer proximalen Kante, um das Handgelenk aufzunehmen, ohne Druck auf das Handgelenk auszuüben,

wobei die linken und rechten Handflächenkissen (90, 92) wahlweise niederdrückbar sind durch den Verwender; und

Schalt- und Logikmittel (182, 184, 186, 188), die elektrisch mit dem linken Handflächenkissen und dem rechten Handflächenkissen verbunden sind zum Steuern des Zustands einer zweiwertigen variablen, und, wenn die variable in dem AUS-Zustand ist, ansprechend auf das Drücken eines der Handflächenkissen, um ein EIN- Ausgangssignal von beschränkter Dauer zu erzeugen, wenn die variable in dem AUS-Zustand ist, ansprechend auf das Drücken beider Handflächenkissen ungefähr gleichzeitig, um das EIN-Ausgangssignal zu erzeugen und andauern zu lassen, und, wenn die Variable in dem dauerhaften EIN-Zustand ist, ansprechend auf das Drücken einer der Handflächenkissen, um das AUS-Ausgangssignal zu erzeugen und andauern zu lassen.

2. Tastatur gemäß Anspruch 1, wobei die Tastatur ferner folgendes aufweist:

Mittel (112, 114, 116), die das Handflächenkissen mit dem Körper verbinden zum vorspannen bzw. vorbelasten des Handflächenkissens, um das Gewicht des Unterarms und der Hand eines Verwenders zu tragen bzw. zu unterstützen, wobei das Handflächenkissen in eine betätigte Position von dem Verwender gedrückt werden kann gegen das Drücken der Vorbelastungsmittel.

3. Tastatur gemäß Anspruch 2, wobei die Mittel ferner Mittel (112) aufweisen zum Einstellen der Vorbelastungskraft.

4. Tastatur gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei die zweiwertige Variable die UMSCHALT-Funktion ist.

5. Tastatur gemäß Anspruch 1 bis 4, wobei die Tastatur ferner folgendes aufweist:

Grundstellungstasten (home keys) (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) befestigt an dem Körper (80) und auf denen die Finger des Verwenders normalerweise bleiben;

Betätigungsmittel (32 oder 34) zur Betriebsart- oder Modus-Veränderung, befestigt an dem Körper und betätigbar, während die Finger auf ihren Grundstellungstasten bleiben, und die, wenn sie betätigt werden, die Betriebsart bzw. den Modus der Tastatur ändern durch Zuweisen eines alternativen Zeichensatzes zu den Grundstellungstasten; und

Interpunktionstasten (44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70), die an dem Körper befestigt sind und Zeichen erzeugen, die unverändert bleiben unabhängig von der Betriebsart, in der die Tastatur ist.

6. Tastatur gemäß Anspruch 5, wobei die Interpunktionstasten distal aber unmittelbar benachbart zu den Grundstellungstasten angeordnet sind, wodurch eine einzelne Interpunktionstaste durch einen Finger angeschlagen werden kann, ohne daß der Verwender die übrigen Finger von ihren Grundstellungstasten entfernen muß.

7. Tastatur gemäß Anspruch 1 bis 6, wobei die vier Tasten (12, 14, 16, 18) der linken Finger und die vier Tasten (20, 22, 24, 26) der rechten Finger Grundstellungspositionen für die Finger der linken bzw. rechten Hand sind, und wobei die Tastatur ferner folgendes aufweist:

eine CURSOR LINKS-Taste (76) befestigt an dem Körper (80) benachbart zu der linken Seite des linken Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch eine Bewegung nach links durch den linken Daumen zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung nach links eines Cursors;

eine CURSOR HOCH-Taste (78) befestigt an dem Körper benachbart zu der Spitze des linken Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch distale Bewegung des linken Daumens zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung des Cursors nach oben;

eine CURSOR RECHTS-Taste (84) befestigt an dem Köper benachbart zu der rechten Seite des rechten Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch eine Bewegung nach rechts durch den rechten Daumen zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung des Cursors nach rechts; und

eine CURSOR RUNTER-Taste (82) befestigt an dem Körper benachbart zu der Spitze des rechten Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch distale Bewegung des rechten Daumens zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung des Cursors nach unten.

8. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR HOCH-Taste (78) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

9. Tastatur gemäß Anspruch 8, wobei die Funktion die TAB LINKS-Funktion ist.

10. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR RUNTER- Taste (82) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

11. Tastatur gemäß Anspruch 10, wobei die Funktion die TAB RECHTS-Funktion ist.

12. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR LINKS- Taste (76) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

13. Tastatur gemäß Anspruch 12, wobei die Funktion die LÖSCHEN LINKS-Funktion ist.

14. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR RECHTS- Taste (84) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

15. Tastatur gemäß Anspruch 14, wobei die Funktion die LÖSCHEN RECHTS-Funktion ist.

16. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR LINKS- Taste (76) auch gedrückt werden kann und wobei eine Funktion bewirkt wird, wenn die CURSOR LINKS-Taste gedrückt wird und gleichzeitig die CURSOR RECHTS- Taste (84) von dem Verwender nach rechts geschoben wird.

17. Tastatur gemäß Anspruch 16, wobei die Funktion die LÖSCHEN RECHTS-Funktion ist.

18. Tastatur gemäß Anspruch 7, wobei die CURSOR RECHTS- Taste (84) auch gedrückt werden kann und wobei eine Funktion bewirkt wird, wenn die CURSOR RECHTS-Taste (84) gedrückt wird und gleichzeitig die CURSOR LINKS-Taste (76) von dem Verwender nach links geschoben wird.

19. Tastatur gemäß Anspruch 18, wobei die Funktion die LÖSCHEN LINKS-Funktion ist.

20. Tastatur gemäß Anspruch 1, wobei die vier Tasten (12, 14, 16, 18) der linken Finger und die vier Tasten (20, 22, 24, 26) der rechten Finger Grundpositionen für die Finger der linken bzw. der rechten Hand sind, und wobei die Tastatur folgendes aufweist:

eine LINKS-Taste (76), die an dem Körper angebracht ist benachbart zu der linken Seite des linken Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpostitionen sind, und betätigbar durch eine Bewegung nach links durch den linken Daumen zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung einer Schreibposition nach links;

eine HOCH-Taste (78) angebracht an dem Körper benachbart zu der Spitze des linken Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpostitionen sind, und betätigbar durch distale Bewegung des linken Daumens zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung der Schreibposition nach oben;

eine RECHTS-Taste (84) angebracht an dem Körper benachbart zu der rechten Seite des rechten Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch Bewegung nach rechts durch den rechten Daumen zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung der Schreibposition nach rechts; und

eine UNTEN-Taste (82) angebracht an dem Körper benachbart zu der Spitze des rechten Daumens, wenn die Finger in ihren Grundpositionen sind, und betätigbar durch distale Bewegung des rechten Daumens zum Zwecke des Bewirkens einer Bewegung der Schreibposition nach unten.

21. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die HOCH-Taste (78) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

22. Tastatur gemäß Anspruch 21, wobei die Funktion die TAB LINKS-Funktion ist.

23. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die RUNTER-Taste (82) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

24. Tastatur gemäß Anspruch 23, wobei die Funktion die TAB RECHTS-Funktion ist.

25. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die LINKS-Taste (76) auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

26. Tastatur gemäß Anspruch 25, wobei die Funktion die LÖSCHEN LINKS-Funktion ist.

27. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die RECHTS-Taste auch von dem Verwender gedrückt werden kann zum Zwecke des Bewirkens einer Funktion.

28. Tastatur gemäß Anspruch 27, wobei die Funktion die LÖCHEN RECHTS-Funktion ist.

29. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die LINKS-Taste auch gedrückt werden kann und wobei eine Funktion bewirkt wird, wenn die LINKS-Taste gedrückt wird und gleichzeitig die RECHTS-Taste von dem Verwender nach rechts geschoben wird.

30. Tastatur gemäß Anspruch 29, wobei die Funktion die LÖSCHEN RECHTS-Funktion ist.

31. Tastatur gemäß Anspruch 20, wobei die RECHTS-Taste auch gedrückt werden kann und wobei eine Funktion bewirkt wird, wenn die RECHTS-Taste gedrückt wird und gleichzeitig die LINKS-Taste von dem Verwender nach links geschoben wird.

32. Tastatur gemäß Anspruch 31, wobei die Funktion die LÖSCHEN LINKS-Funktion ist.