DE10304704B4 - Dateneingabegerät mit einem Touchpad - Google Patents
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Abstract
Dateneingabegerät mit einem Touchpad (20), das relativ zu vier als Taster ausgebildeten Schaltelementen (18) kippbeweglich gelagert ist derart, daß bei Ausübung eines ausreichenden Drucks auf die Oberfläche des Touchpads (20) mindestens eines der Schaltelemente (18) selektiv betätigbar ist, mit einem Gehäuse (10, 12, 14) mit einer oberen Seite (14), die eine Öffnung (16) zum Betätigen des Touchpads (20) und einen randseitigen Anschlag (22) für das Touchpad (20) definiert, wobei die vier Taster (18) im Gehäuse ortsfest in rechteckiger oder trapezförmiger Konfiguration angeordnet sind, das Touchpad (20) auf den vier Tastern (18) aufliegt und in seiner Ruhelage mittels der Taster (18) federnd gegen den randseitigen Anschlag (22) des Gehäuses vorgespannt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Dateneingabegerät mit einem Touchpad.
- Aus der
DE 199 11 389 A1 ist ein beweglich gelagertes Touchpad insbesondere für Notebooks bekannt. Hierbei ist das Touchpad in senkrechter Richtung beweglich gelagert, wobei beim Drücken des Touchpads ein elektrischer Kontakt geschlossen wird und auf diese Weise die Funktion der linken Maus-Taste realisiert wird. Die Funktion der rechten Maus-Taste wird ebenfalls ermöglicht durch Herunterdrücken des Touchpads bei gleichzeitiger Wischbewegung des Fingers nach rechts. - Die Dokumente
JP H09 - 251 347 A JP H09 - 147 671 A DE 298 13 930 U1 offenbaren jeweils Dateneingabegeräte, welche die Funktionalität eines Touchpads mit weiteren Schaltfunktionen vereinen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dateneingabegerät mit einem Touchpad zu schaffen, welches eine noch größere Funktionsvielfalt aufweist.
- Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die Erfindung sieht somit eine kippbewegliche Lagerung des Touchpads vor, wobei der Benutzer das Touchpad in üblicher Weise beispielsweise zur Bewegung eines in der Graphikumgebung dargestellten Cursors durch entsprechende Bewegung seines Fingers auf dem Touchpad benutzen kann und wobei der Benutzer andererseits beim Erhöhung des Fingerdrucks auf das Touchpad selektiv eines der unterhalb des Touchpads angeordneten Schaltelemente betätigen kann, wobei das jeweilige Schaltelement durch die Position des Fingers des Benutzers auf dem Touchpad ausgewählt wird.
- Das Touchpad ist unmittelbar auf den Schaltelementen gelagert, wobei die Schaltelemente von Tastern gebildet werden. Hierdurch ergibt sich zum einen ein besonders einfacher Aufbau des Dateneingabegeräts und andererseits für den Benutzer eine taktile Rückmeldung entsprechend der taktilen Rückmeldung der Taster, auf denen das Touchpad gelagert ist.
- Das erfindungsgemäße Dateneingabegerät kann somit, im Gegensatz zu einem normalen Touchpad, welches keinerlei haptisches Feedback ermöglicht, als zentrales Bedienelement verwendet werden, im Gegensatz zu anderen, auf Touchpads basierenden Bedienkonzepten, die zusätzliche Bedienelemente erfordern, nachdem die Navigation durch Menüstrukturen ohne eine Form von Druckpunkt des Bedienelements schwer vorstellbar ist.
- Das erfindungsgemäße Konzept sieht somit mit dem kippbaren Touchpad ein einziges Bedienelement vor, das die vielfältigen Eingabemöglichkeiten eines Touchpads mit den Vorteilen herkömmlicher Taster (Soft- oder Hardkeys) verbindet. Hierbei kann das Touchpad beispielsweise für Pointerpositionsänderungen oder Symboleingabe in der übliche Weise bedient werden. Durch stärkeren Druck kippt das Touchpad in die entsprechende Richtung und aktiviert den nächstgelegenen Taster. Der Druckpunkt des Tasters wird dabei auf das Touchpad übertragen und der Benutzer erhält somit ein prägnantes haptisches und aufgrund des gegebenenfalls auftretenden Klickens ein zusätzliches akustisches Feedback. In diesem Modus können dann Aktionen durchgeführt werden, für die ansonsten weitere Bedienelemente oder Soft- bzw. Hardkeys unumgänglich wären.
- Die Erfindung ermöglicht es also, drei grundsätzlich verschiedene Eingabemodi durch nur ein einziges Bedienelement nutzbar zu machen:
- Das kippbare Touchpad kann in der herkömmlichen Weise zur Eingabe kontinuierlicher Werte genutzt werden. Hierbei kann es sich um die von Notebooks bekannten Pointerbewegungen handeln.
- Durch Kippen des Touchpads und entsprechende Betätigung der Richtungstasten können diskrete Informationen eingegeben werden. Der Druckpunkt des entsprechenden Tasters überträgt sich hierbei auf das Touchpad und wirkt sich somit als haptisches Feedback aus. Dieser Modus eignet sich vor allem zur Navigation durch Listen und Menüs.
- Schließlich kann das kippbare Touchpad auch zur Eingabe von Symbolen wie Buchstaben oder Zahlen herangezogen werden.
- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Dateneingabegeräts liegt in dem Umstand, daß sich die Fingerpositionen des Benutzers für die drei möglichen Eingabemodi nicht unterscheiden müssen. Lediglich die Druckstärke und der aktuelle MMI-Kontext aktivieren die einzelnen Modi. Nachdem sich alle Modi auf die gleiche Geometrie beziehen (beispielsweise eine Fläche von 45x45 mm), ist ein schnellstmöglicher mentaler und realer Wechsel der unterschiedlichen Modi möglich. Hierdurch sind z.B. zeitlich und räumlich nahtlose Übergänge zwischen Cursorfunktionen (Richtungstasten) und Buchstabeneingaben (Symboleingabe) denkbar, die neue Gestaltungsrichtlinien und -möglichkeiten für zukünftige Mensch-Maschine-Interfaces ermöglichen.
- Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in halbschematischer bzw. schematischer Darstellung
-
1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dateneingabegeräts. - Das erfindungsgemäße Dateneingabegerät weist ein Gehäuse auf, welches eine Bodenplatte 10, eine hieran befestigte Seitenwandung 12 und eine obere Wandung 14 umfaßt. In der oberen Wandung 14 ist ein quadratisches Fenster 16 ausgebildet.
- Innerhalb des Gehäuses sind auf der Bodenplatte 10 vier Taster 18 in quadratischer Konfiguration befestigt (in der Figur sind nur drei Taster 18 erkennbar). Auf den Tastenelementen 18a der Taster 18 liegt ein im wesentlichen steifes Touchpad 20 auf. Das Touchpad 20 ist quadratisch und etwas größer als das Fenster 16 und liegt auf den Tastern 18 lose auf und wird mittels der Taster 18 in der Darstellung gemäß
1 nach oben gedrückt und liegt daher mit seinen oberen äußeren Rändern gegen die an das Fenster 16 anschließende, umlaufende, als Anschlag dienende Innenseite 22 der oberen Wandung 14 an. Eine Maske 24 gibt eine Bedienfläche von 45 x 45 mm frei. - In der Darstellung gemäß
1 , in der das Touchpad 20 relativ zum Gehäuse seine obere, vorgespannte Ruhestellung einnimmt, kann das Touchpad in üblicher Weise mittels der Fingerkuppe betätigt werden. Wird der Druck der Fingerkuppe auf das Touchpad erhöht, so kippt das Touchpad entsprechend der Position des Fingers auf dem Touchpad nach unten und betätigt einen der entsprechenden Taster 18 (falls die Fingerposition symmetrisch zu zwei Tastern 18 ist, werden gegebenenfalls auch die beiden entsprechenden Taster betätigt). Die taktile Rückkopplung bei der Betätigung eines Tasters überträgt sich unmittelbar auf das Touchpad, so daß die Benutzer die taktile Rückmeldung ebenfalls erhält. Aufgrund der Vorspannung der Tastenelemente der Taster wird das Touchpad nach Betätigung wieder nach oben in seine Ausgangslage gedrückt. - Auf die Darstellung der elektrischen und elektronischen Anschlüsse des erfindungsgemäßen Dateneingabegeräts wird verzichtet, nachdem diese für einen Fachmann geläufig sind und die Verschaltung entsprechend dem jeweiligen Anwendungszweck erfolgt.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Modifikationsmöglichkeiten. Obwohl die Verwendung von vier Tastern zur losen Lagerung des Touchpads in der Regel bevorzugt werden dürften, können für bestimmte Fälle auch bereits zwei Taster grundsätzlich ausreichend sein, wobei in diesem Falle solche Taster langgestreckt wären und sich parallel gegenüberliegen würden.
- Obwohl die Verwendung von Tastern als Schaltelemente bevorzugt ist, könnten auch andere Schaltelemente Verwendung finden. Die Rückstellkraft des Touchpads muß nicht unbedingt von den Schaltelementen zur Verfügung gestellt werden, obwohl dies bevorzugt ist. Grundsätzlich wäre auch die Verwendung von separaten Federelementen möglich.
Claims (2)
- Dateneingabegerät mit einem Touchpad (20), das relativ zu vier als Taster ausgebildeten Schaltelementen (18) kippbeweglich gelagert ist derart, daß bei Ausübung eines ausreichenden Drucks auf die Oberfläche des Touchpads (20) mindestens eines der Schaltelemente (18) selektiv betätigbar ist, mit einem Gehäuse (10, 12, 14) mit einer oberen Seite (14), die eine Öffnung (16) zum Betätigen des Touchpads (20) und einen randseitigen Anschlag (22) für das Touchpad (20) definiert, wobei die vier Taster (18) im Gehäuse ortsfest in rechteckiger oder trapezförmiger Konfiguration angeordnet sind, das Touchpad (20) auf den vier Tastern (18) aufliegt und in seiner Ruhelage mittels der Taster (18) federnd gegen den randseitigen Anschlag (22) des Gehäuses vorgespannt ist.
- Dateneingabegerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß separate Federelemente Rückstellkräfte auf das Touchpad ausüben.
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