DE2335851A1 - Magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung

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DE2335851A1
DE2335851A1 DE19732335851 DE2335851A DE2335851A1 DE 2335851 A1 DE2335851 A1 DE 2335851A1 DE 19732335851 DE19732335851 DE 19732335851 DE 2335851 A DE2335851 A DE 2335851A DE 2335851 A1 DE2335851 A1 DE 2335851A1
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DE
Germany
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magnetic
intermediate housing
housing
cores
halves
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Pending
Application number
DE19732335851
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English (en)
Inventor
Ronald James Dennis
Michael Irvin Trevor Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARRIOTT MAGNETICS Ltd
Original Assignee
MARRIOTT MAGNETICS Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einen bzw. von einem bandförmigen Aufzeichnungsträger.
  • Übliche Magnetköpfe zur Aufzeichnung und Wiedergabe enthalten eine oder mehrere Wicklungen, die auf wenigstens einen Kern aus magnetischen Material mit hoher Permiabiliät gewickelt sind. Ringköpfe bestehen aus zwei U-förmigen Kernhälten, deren Endflächen eben geschliffen und geläppt werden, worauf die Kernhälften unter Zwischenfügung einer Einlage aus nicht magnetischem Material zwischen einem oder beiden Paaren der einandergegentlberliegenden Endflächen zu einem magnetischen Ringkopf vervollständigt werden.
  • Derartige r~Iagnetköpfe werden zusammengebaut, indem eine -oder im Falle eines Mehrspurmagnetkopfes - mehrere Kernhälften in eine Metallrahmenhälfte eingesetzt werden, die entsprechende Schlitze zur Aufnahme der Kernhälften besitzt.
  • Die Kerne werden dann in der Rahmenhälfte mittels eines geeigneten Kunststoffes verklebt, und die Endflächen der Kerne und der Metallrahmenhälfte werden geschliffen und geläppt. Eine zweite Hetallrahmenhälfte, die ein spiegelbild der ersten Hälfte ist, wird dann mit dieser unter Verwendung von Schrauben oder Paßstiften unter Einfügung von dielektrischem Spaltmaterial zwischen den beiden ge-Läppen Hälften ausgerichtet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es verhältnismäßig teuer ist und daß durch die beim Schleifen der Endflächen der Kerne erzeugte Hitze eine Relativbewegung zwischen den Kernen und der Metallrahmenhälfte auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf zu schaffen, bei dem die Kerne eine eindeutige Lage in dem sie aufnehmenden Gehäuse besitzen und diese Lage auch bis zur Fertigstellung des Magnetkopfes beibehalten.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Hagnetkerne in einem Zwischengehäuse in vorgegebener Lage durch mit diesem zusammenwirkende Teile angeordnet sind, wobei das Zwischengehäuse seinerseits in einem Abschirmgehäuse sitzt, welches Öffnungen aufweist, durch die der Arbeitsspalt des bzw. der Magnetkerne freigegeben wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Magnetkopfes darin, daß wenigstens ein Magnetkern zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem bandförmigen Aufzeichnungsträger zusammengefügt und dann in das Zwischengehause eingesetzt wird, wobei durch miteinander zusammenwirkende Teile des Dwischengehäuses und des bzw. der Magnetkerne die lhgnetkerne genau in ihrer Lage gehalten werden, wenn die zusammenwirkenden Teile miteinander in Berührung sind und das Zwischengelläuse und der bzw. die Magnetkerne zusammengebaut sind, und daß dann das eusammengebaute Zwischengehäuse mit dem bzw. den Magnetkernen in ein Abschirmgehäuse eingesetzt wird, in dem Öffnungen vorgesehen sind, durch die der bzw. die die Arbeitsspalte enthaltenden Bereiche der Magnetkerne freigegeben werden, um eine Aufzeichnung bzw. Wiedergabe zu ermöglichen.
  • Der erfindungsgemäße Magnetkopf hat den Vorteil, daß er mit verhältnismäßig niedrigen Kosten herstellbar ist und daß das Problem einer Kernbewegung in bezug auf den Metallrahmen vermieden wird, weil die Magnetkerne bereits zusammengebaut werden, bevor sie in das Zwischengehäuse eingebracht werden. Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß bei Verwendung von mehreren ttgnetkernen zur Aufzeichnung von mehreren Spuren die Arbeitsspalte der Magnetkerne sehr genau ausgerichtet werden können.
  • Es sei bemerkt, daß unter der Bezeichnung "Magnetkern ein vollkommener Magnetkreis verstanden werden soll, der einen Kern, eine oder mehrere Spulen und wenigstens einen Luftspalt enthält. Bei der Wiedergabe werden magnetische Änderungen des Magnetbandes im Magnetkern induziert, und es werden dann elektrische Signale in der bzw. den Spulen erzeugt, während bei der Aufnahme die Spule bzw. die Spulen mit elektrischen Signalen beaufschlagt werden, die im Magnetkern magnetische Signale erzeugen, die dem Magnetband beim Passieren des Arbeitsspaltes aufgeprägt werden.
  • Vorzugsweise besteht das Zwischengehäuse aus zwei Hälften, die Mittel zur Lokalisierung der Hälften in bezug aufeinander aufweisen. Vorzugsweise bestehen die zusammenwirkenden Teile des bzw. der Magnetkerne aus Vorsprüngen, die mit ebenen Flächen der beiden Metallrahmenhälften zusammenwirken, wenn das Zwischengehäuse und die Magnetkerne zusammengebaut werden.
  • Die beiden Metallrahmenhälften werden vorzugsweise in bezug aufeinander dadurch ausgerichtet, daß ein oder mehrere Stifte in der einen Gehäusehälfte und dazu passende Löcher in der anderen Gehäusehälfte vorgesehen werden.
  • Die Magnetkerne können in der Weise aufgebaut werden, daß zunächst Kernhälften hergestellt und deren Enden zur Erzeugung ebener Flächen bearbeitet werden, worauf dann die beiden Kernhälften mit einer oder mehreren Wicklungen zu einem magnetischen Kreis zusammengefügt werden, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Kernhälften und die Wicklungen in der gewünschten Lage zu halten. Ein insbesondere geeigneter Weg für die Herstellung der Kernhälften besteht darin, daß zunächst ein Blech, das eine Vielzahl von Kernhälften enthält, hergestellt wird, worauf das Blech geätzt oder daraus Rohlinge geformt werden. Anschließend wird dann eine Anzahl von Blechen, beispielsweise fünf, zu einem Laminat zusammengefaßt. Die einzelnen Kernhälftenlaminate werden dann ausgestanzt und die Endflächen der Kernhälften geläppt,um optisch ebene Flächen zu schaffen. Der letztere Verfahrensschritt kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß eine Anzahl von Kernhälftenlaminaten in einer gemeinsamen Klemmlehre gestapelt wird, so daß mehrere Kernhälften in einem Arbeitsgang geläppt werden können. Das läppen kann durch#geführt werden, indem die miteinander zusammenwirkenden Vorsprünge der Kernhälften als Bezugspunkte verwendet werden.
  • Nach dem Iäppen der Kernhälften kann der Arbeitsspalt dadurch hergestellt werden, daß beispielsweise eine Metallfolie zwischen die Enden der Kernhälften eingefügt wird, oder indem durch Vakuumdeposition ein Material auf ein Endflächenpaar der Kernhälften aufgebracht wird. Vorzugsweise wird eine Wicklung vorgesehen, die stramm auf den Enden der Kernhälften sitzt und dadurch diese beiden Enden genau aufeinander ausrichtet. Ein geeignetes Mittel zum Zusammenhalten der den Arbeitsepalt bildenden Enden ist eine Federklammer mit einem mittleren Schlitz> derstramm über die Enden paßt.
  • Nachdem die Magnetkreise in den Metallrahmenhälften des Zwischengehäuses festgelegt worden sind, werden die Magnetkerne und die Hälften des Zwischengehäuses in das äußere Abschirmgehäuse eingesetzt, das mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, durch die die Arbeitsspalte freigegeben werden. Vorzugsweise sind die Hälften des Zwischengehäuses so ausgebildet, daß sie nach Einsetzen der Magnetkerne die Arbeitsspalte der lagnetkerne umfassen. Nach Einsetzen der itagnetkerne und der Hälften des Zwischengehäuses in das äußere Gehäuse wird der die Arbeitsspalte enthaltende Teil des Zwischengehäuses entfernt, um die Arbeitsspalte freizulegen.
  • Nach Einsetzen der zusammengefügten Nagnetkerne und Hälften des Zwischengehäuses in das äußere Gehäuse wird der Magnetkopf vorzugsweise mit einem aushärtbarem FU mittel gefüllt, das anschließend die Teile des Magnetkopfes permanent zusammenhält.
  • Die Erfindung wird nachfiolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes im Querschnitt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte des Zwischengehäuses, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kernhälfte, Fig. 4 - eine Darstellung des zusammengeb-luten Magnetkopfes und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zum Zusammenhalten des Kerns dienende Federklammer.
  • Der Magnetkopf 10 enthält ein äußeres Metallgehäuse 12, in das ein Zwischengehäuse eingesetzt worden ist, das aus zwei Hälften 14 besteht, in denen zwei zusammengefügte Magnetkerne 19 angeordnet sind.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Kernhälften 20 werden dadurch hergestellt, daß zunächst aus einem Blech durch Ätzen oder ähnliche Verfahren mehrere Kernhälften als rohlinge hergestellt werden. Eine Anzahl von Blechen, beispielsweise fünf, werden dann miteinander zu einem Laminat verklebt, und die einzelnen Kernbälftenlaminate werden ausgestanzt.
  • Anschließend werden mehrere Kernhälften in einer Klemmlehre zusammengefügt und die Endflächen der Kerne werden gel~appt, wobei die miteinander zusammenwirken den Vorsprünge 22 als Bezugspunkte dienen.
  • Dann werden zwei Kernhälften 20 und eine Wicklung 26 zu einem Iiagnetkreis 19 zusammengefügt. Die Wicklung 26 sitzt stramm über den Enden 21 der Kernhälften 20 und bewirkt dadurch eine genaue Lokalisierung der zusammenwirkenden Flächen 25.
  • Eine Federklammer 32 mit einem Mittelschlitz 34 wird über die Enden 27 der Kernhälften 20 geschoben, die mit Schrägflächen 36 versehen sind, durch die das Aufsetzen der Federklammer erleichtert wird und die Kernhälften sicher zusammengehalten werden. Der Nittelschlitz 34 in der Federklammer sitzt im Paßsitz auf den Kernen 30, um eine genaue Ausrichtung der Kerne zu gewährleisten. Ein Arbeitsspalt 37 wird durch Einfügen einer Metallfolie 24 hergestellt.
  • Die Hälften 14 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffformkörpern, die mit Rillen 16 versehen sind, deren Basisflächen eben sind und die mit den Hälften zusammenwirkenden Teile bilden.
  • An der einen Seite der Hälfte 14 ist ein Stift 18 vorgesehen, und an der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Loch 17. Eine Öffnung 38 ist am hinteren Ende der Hälfte 14 vorgesehen, um Zuleitungen 42 und 40 für die Wicklungen 26 vorzusehen.
  • Die zusammengebauten Shgnetkerne 19 werden dann in die Rillen 16 eingefügt, wobei die miteinander zusammenwirkenden Vorsprünge 22 der Magnetkerne und die Basisflächen der Rillen 16 miteinander in Berührung gelangen. Die Kernhälften, die in bezug aufeinander spiegelbildich ausgebildet sind werden dann so:zusammengefügt' daß die Stifte L8 in die entsprechenden Löcher 17 greifen, um eine genaue Ausrichtung der Arbeitsspalte 24 sicherzustellen, wobei zwischen den beiden Hälften des Zwischengehäuses ein Luftspalt 41 vorhanden ist.
  • Die beiden Kernhälften 20 bzw. die zusammengebauten Magnetkreise 19 werden dann in ein äußeres Gehäuse 12 eingesetzt, das mit einer Öffnung 50 versehen ist, durch die die Endteile der Hälften 14 des Zwischengehäuses hindurchragen. Das Gehäuse 12 wird dann mit einem aushärtendem Füllmittel gefüllt, und anschließend werden die Endteile 52 bearbeitet, um die Arbeitsspalte 36 freizulegen.
  • Die Arbeitsspalte sind somit genau ausgerichtet und nicht der Gefahr einer Verlagerung beim Herstellungsverfahren ausgesetzt, so daß eine Fehlausrichtung in bezug auf die Spuren - gemessen in der Richtung, in der das Magnetband an dem Magnetkopf vorbeibewegt wird - auf ein Minimum reduziert wird, da alle Magnetkerne genau durch die Vorsprünge 22 und die -Rillen 16 ausgerichtet sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche S ö)l Magnetkopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einen bzw. von einem bandförmigen Au£zeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Magnetkerne in einem Zwischengehäuse (14) in vorgegebener Lage durch mit diesem zusammenwirkende Teile (22,16) angeordnet sind, wobei das Zwischengehäuse seinerseits in einem Abschirmgelläuse (12) sitzt, welches Öffnungen aufweist, durch die der Arbeitsspalt (24) des bzw. der iiagnetkerne freigegeben wird.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse aus zwei Hälften (14) besteht, die Mittel zur LokaLisierung der Hälften in bezug aufeinander aufweisen.
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lokalisierung der Gehäusehälften aus einem oder mehreren Stiften (18) in der einen und dazu passenden Löchern (17) in anderen Hälfte bestehen.
  4. 4. t.Iagnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Teile aus Vorsprüngen an den IOgnetkernen (22) und aus ebenen Flächen (16) des Zwischengehäuses (14) bestehen.
  5. 5. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden An:-Vrüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern aus zwei hälften- (2") mit jeweils zwei ebenen Begrenzungsflächen betet, wobei zwischen wenigstens zwei gegenüberliegenden Begrenzungsflächen eine dielektrische Spalteinlage (24) vorgesehen ist und der Zusammenhalt dieser Begrenzungsflächen durch eine Federklammer (32) erfolgt, und d# die beiden andern einander gegenüberliegenden Stirnflächen durch die Wicklung (26) miteinander in Kontakt gehalten werden.
  6. 6. Verfahren zur Iferstellung eines Hagnetkopfos nach einem der Ansprüche 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ~Iagnetkern zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem bandförmigen Aufzeichnungsträger zusammengefügt und dann in das Zwischengehäuse eingesetzt wird, wobei durch miteinander zusammenwirkende Teile des Zwischengehäuses und des bzw. der Magnetkerne die Magnetkerne genau in ihrer Lage gehalten werden, wenn die zusammenwirkenden Teile miteinander in Berührung sind und das Zwischengehäuse und der bzw. die Magnetkerne zusammengebaut sind, und daß dann das zusammengebaute Zwischengehäuse mit dem bzw. den Magnetkernen in ein Abschirmgehäuse eingesetzt wird, in dem Öffnungen vorgesehen sind, durch die der bzw. die die Arbeitsspalte enthaltenden Bereiche der Magnetkerne freigegeben werden, um eine Aufzeichnung bzw. Wiedergabe zu ermöglichen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arbeitsspalte der Magnetkerne freigelegt werden, indem Teile des. die Spalte umfassenden zwischengehäuses entfernt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Festlegung des bzw. der zusanirnengebauten Magnetkerne und des Zwischengehäuses im äußeren Abschirmgehäuse das Zwisehengehäuse den bzw. die Spalte umfaßt und der bzw. die Bagnetkerne und das Zwischengehäuse durch eine Ofgnurg des Außengehäuses ragen, wobei der bzw. die Spalte dadurch freigelegt werden, daß der Teil des den bzw. die Spalte einschließenden Zwißchengehäuses entfernt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt' bzw. die Spalte des bzw. der Magnetkerne freigelegt werden, wenn der bzw. die Hagnetkerne in das äußere Gehäuse eingesetzt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einfügen des bzw. der Magnetkerne und des" Zwischengehäuses in das Abschirmgehäuse der Magnetkopf mit einem aushärtendem Kunststoff gefüllt wird.
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