DE2445280C3 - Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes

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DE2445280C3
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist bekannt, bei Mehrspur-Magnetköpfen zur Vermeidung besonderer Montage- und Ausrichtarbeiten das Gehäuse zur Aufnahme der Kopf?j.steme als lustierteil auszubilden (DE-OS 22 27 372, AT-PS 2 21287). Dabei wird zur genauen Ausrichtung der Kopfsysteme am Rahmenteil eine Paßfläche vorgesehen, an der die Kopfsysteme mit Positionierungsflächen ausgerichtet werden. Die bekannten Mehrspur-Magnetköpfe haben jedoch komplizierte Formen mit Nuten und Montageräumen für die Kopfsysteme. Solche Formen sind mit Werkzeugmaschinen nur schwierig und mit einer Vielzahl von Arbeitsgängen herstellbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Mehrspur-Magnetköpfen anzugeben, welches mit wenigen einfachen Fertigungsschritten auskommt, ohne daß die Präzision darunter leidet. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird also der Halterahmen für die Einzelkopfsysteme aus einfachen Drehteiien gebildet, wobei nach deren Zusammenfügen nur ein einziger Bearbeitungsschritt nötig ist. Außerdem erhält man auf dieser Weise einen sehr kompakten und mechanisch festen Halterahmen.
Vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Verwendung von U-förmigcn Klammern zur Herstellung der Schließkerne erleichtert erheblich die gegenseitige Justierung der Schließkernc und macht besondere lustiervorrichtungen bei der Montage überflüssig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mil der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I die beiden zylindrischen Bauteile, die zur Herstellung eines Haltcrahniens benutzt werden;
Fig. 2 einen Haltcrahmcn:
Fig. 3 eine in einem llalierahmcn angeordnete Abschirmung nebst einem Finzelkopfsystem:
F i g. 4 eine U-förmigc Klammer mit zwei Schlicßkernen;
Fig. 5 eine U-förmigc Klammer mit /wei Abschirmungen für die SchlieUkernc:
Fig. b einen Schlicßkcrn-Rahmcn mil darauf aufgesetzten Schlicßkcrncn und magnetischen Abschirmungen·.
Fig. 7 eine SchlieUkern-Anordnung mit darauf befestigten SchlicUkcrncn und Abschirmungen im endgültigen Zustand: und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen fertigen Mehrspurmagnetkopf.
In I" i g. I ist ein Zylinder 10 dargestellt, der einen zentralen zylindrischen Hohlraum 12 aufweist. Fin zylindrisches i-'inslccktcil 14 ist ein wenig kleiner als der Hohlraum 12. so daß es in diesen hineinpaßt. Am Finsieckteil 14 ist eine Stange Ift befestigt, die auf ihrem l.ängcnbcrcich eine Anzahl von Ringnuten 18 aufweist. Wenn das Kinstccktcil 14 in den I lohlraum 12 eingefügt wird, greift ein l'nclc 20 der Stange 16 in ein nicht dargestelltes Loch im Zylinder 10 ein. Heide Teile können aus gut leitendem Material wie Aluminium. Messing oder Kupfer hergestellt sein. Hs hai sich allerdings herausgestellt, daß Tellur-Kupfer sich besonders gut eignet. Die Verwendung von rtmttionssymmetrischen Teilen ist besonders vorteilhaft, da sie auf einer Drehbank billig hergestellt werden können.
Nachdem diese beiden Teile zusammengesetzt worden sind, können sie, z. B. durch Verlöten, dauerhaft miteinander verbunden werden. Die Anordnung könnte auch aus einem rohrförmigen Abschnitt und einer Stange hergestellt werden, die auf jeder Seite ein Einsteckteil aufweist.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, wird der zusammengesetzte Zylinder anschließend so bearbeitet, daß ein Halterahmen 22 entsteht, der einen Montageraum 12' mil der Stange 16 zur Aufnahme von Einzelkopfsystemen aufweist. Der Hallerahmen 22 besitzt eine Fläche 24 zur Abstützung der Einzelkopfsysteme. Diese Fläche
24 hat mit den Ringnuten 10 in der Stange 16 fluchtende Schlitze 26.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, wird ein Einzelkopfsystem 25 in den Halterahmen 22 eingefügt, indem seine in Positionskerbe 32 über die Stange 16 gesetzt wird und indem das Ende 34 auf die Fläche 24 aufgesetzt wird. Eine Abschirmung 36 wird längs des Einzelkopfsystems
25 in eine Ringnut 18 in der Stange 16 und in einen der Schlitze 26 in der Fläche 24 eingesetzt. Eine r> Anschlußplatte 40 wird am Halterahmen 22 befestigt und nimmt Zuleitungen 42 von der Wicklung 30 des Einzelkopfsystems 25 auf.
Wenn alle Einzelkopfsysteme 25 und Abschirmungen 36 in den Hallerahmen 22 eingesetzt worden sind. .·(> werden sie dort dauerhaft befestigt, indem die Anordnung mit einem Material wie Epoxydharz vergossen wird und dadurch eine Kopfanordnung 45 hergestellt wird. Die Stange 16, die in die Positionskerbe 32 jedes Einzclkopfsystems 25 eingreift, dient dazu. 2s jedes Einzelkopfsysiem bezüglich einer Frontfläche 44 des Halterahmcns 22 festzulegen, über die das Magnetband läuft. Durch Einbau dieser Arretierungseinrichtung im Haltcrahmen 22 wird ein teueres externes Werkzeug zur Ausrichtung der Einzelkopfsy- jo sienie 25 gegenüber dem Haltcrahmen 22 während des Vergußvorgangs überflüssig. Außerdem werden die Einzeikopfsysteme 25 während des Vergiißvorgangs im richtigen Abstand voneinander gehalten. Dabei helfen die Abschirmungen 36. s'i
Fi g. 4 zeigt eine U-förmige Schließkcrn-Klanimer46. die zwei Schenkel aufweist, die Sehließkerne 48 bilden. Die Schließkern-Klammcr 46 isl typischerweise aus demselben Material wie der Kern des Einzclkopfsystems 25 hergestellt. Der runde Teil 50 der Schließkcrn- -to Klammer 46 enthält auch einen Anschlag/apfen 52. dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. In Fig. 5 isl eine U-förmige Abschirmungs-Klammer 54 für die Schließkernc dargestellt, welche zwei Schenkel hai, die die Abschirmung 56 für die S< hließkerne bilden. r> Auch hier enthält der gebogene Teil 58 einen Anschlag/apfcn 60.
I" i g. 6 zeigt einen Schließkern-Rahmen 62. Dieser isl aus zwei Kuhmcntcilcn 64 und 64' sowie einer dazwischenliegenden magnetischen Abschirmung 66 ">u aufgebaut. Die Rahmcntei'e 64 ιιηό 64' sind lypischcrweisc aus dem gleichen Material hergestellt wie der I lalterahmen 22, während die Abschirmung 66 aus dem gleichen Material wie die Abschirmungen 36 hergestellt isl. leder Rahmenteil hat eine Stirnfläche 68 über die das ν·. Magnetband läuft, und eine Fläche 70, entlang welcher die Schließkerne und deren Abschirmungen befestigt werden. Die Flächen 70 der rtahmcntcile 64 und 64' sind parallel zueinander. Schlicßkcrn-Klammcrn 46 und Absehirmungs-Klammcfn 54 werden Über den Schließ- (>« kcrn-Rahmcn 62 geschoben, so daß die Schenkel 48 die beiden Flächen 70 berühren. Die Schenkel 56 der Abschirmungsklammern 54 passen in Schlitze 72 in den beiden Flüchen 70. Die Anschlagzapfen 52 und 60 richten dk Schlicßkern- Klammern 46 und die Abschirmungs-Klammern 54 mil der Stirnfläche 68 aus.
Nachdem die Klammern 46 und 54 auf den Schließkern-Rahmen 62 aufgeschoben worden sind, werden sie an ihrem Platz dauerhaft befestigt, indem sie z. B. in Epoxydharz eingebettet werden. Nach Aushärtung des Epoxydharzes werden die gekrümmten Teile 50 und 58 der Klammern 46 und 54 entfernt, während die einzelnen Schließkerne und Abschirmungen am .Schließkern-Rahmen befestigt bleiben.
F i g. 7 zeigt eine vollständige Schließkern-Anordnung 74 mit Nuten 76 und 76', die sowohl in die Rahmenteile 64 und 64' als auch in jeden Schließkern 48 und in jede Abschirmung 56 eingeschnitten werden. Die Nut 76 ist parallel zur Stirnfläche 68 geschnitten und wird benutzt, um die Tiefe des Lultspaltes des Magnetkopfes genau zu justieren, wie weiter unten detailliert beschrieben ist. Die Schließkern-Anordnung 74 hat zwei Vorsprünge 78 und 78' vui. denen jeder eine Referenzfläche 80 bzw. 80' aufweist. Die Nuten 76 und 76' sind den Referenzflächen 80 bzw. 80' räumlich genau zugeordnet, und diese Referenzflächen stellen wiederum ein externes Maß der Lage einer Kante des Luftspalres dar, dessen andere Kante sich an der Stirnfläche 68 befindet.
Fig.8 zeigt einen vervollständigten Mchrspur-Lese- und Aufnahmekopf 82 teilweise im Querschnitt. An der Stirnfläche 68 befindet sich ein Luftspalt 34 zwischen dem Kern 28 und dem Schließkern 48. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Tiefe der Luftspalte 84. gemessen entlang einer horizontalen Linie in der Zeichnung, durch die Stirnfläche 68 und die linke Kante 77 der Nut 76 definiert. Um eine konstante Spallbreite aufrechtzuerhallcn. wird zwischen die Kerne ein unmagnetisches Spaltmaterial 86 eingebracht. Ein dafür geeignetes Material ist /.. B. »Havar«. ein nichtmagnetisches Material für Uhrfedern. Typische Spalibveiten sind 2.25 μηι für einen Lesekopf und 5.1J μηι fur einen Schreibkopf. Die Kerne 28 und 48 können sich an einer Fläche 88 berühren, wie in der Zeichnung dargestellt ist. oder sie können durch ein dünnes Stück Isoliermaterial voneinander getrennt sein. In den meisien M:!gneiköpfen ist im Luftspalt ein Restfluß vorhanden, wein die Energiezufuhr zum Kopf abgeschaltet isl. Dieser Restfluß kann ungewollte Löschungen auf dem Magnetband bewirken. Es hat sich hcrausgcMcllt. daß dieser Restfluß dadurch verringert werden kann, daß /wischen die Kerne 28 und 48 an der fläche 88 ein unmagnetisches und vorzugsweise isolierendes Material gebracht wird, während in den Luftspalt 84 ein relativ stärker magnetisches Material wie »Havar« eingebracht wird.
Nachdem zwei Kopfanordnungen 45 an eine Schl'cßkern-Anordnung 7·* angebracht worden simi, werden die Stirnfläche 68 und die angrenzenden Bereiche der Kopfanordnungen durch Bearbeiten auf die gewünschte Form gebracht, so daß das Band weich über den Kopf läuft. Bei diesem Aufbau dient eine Kopfanordnung als Leseköpf, während die andere als Schreibkopf dient. Fs dürfte klar sein, daß auch andere Autnahmemcdien, z. B. flexible Platten, in Verbindung mit den oben beschriebenen Köpfen verwendet werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 20 25 J(t
1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes mit in Spurrichtung hintereinander angeordneten Schreib- und Leseköpfen, die als ■> Einzelkopfsysteme aus bewickelten C-förmigen Kernteilen mit Positionskerben ausgebildet sind, mit mindestens einem Halterahmen mit Fixierungsstange für die Positionskerben der Einzelkopfsysteme, mit einer Halterung für die Schließkernteile der to Einzelkopfsysteme sowie mit Abschirmungen zwischen den Einzelkopfsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Halterahmens (22) mit der Fixierungsstange zwei zylindrische Bauteile (10,14,16) aus nicht magnetischem Material als Einsteckteile konzentrisch zueinander angeordnet werden und daß der so zusammengesetzte Körper aufgeschnitten wird unter Freilegung des inneren zylindrischen Bauteils als Fixierungsstange und unter Bildung des Montageraums (12') für die Einzelkopfsysteme (25).
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Schließkerne (48) dadurch erfolgt, daß eine Vielzahl U-förmigcr Schließkern-Klammern (46) aus magnetisch permeablem Material über ein Teil eiiies Schließkern-Rahmens (62) mit zwei im wesentlichen paralleler Flächen (70) gesetzt werden, wobei die Schließkcrnc (48) jeder Klammer längs dieser Flächen zu liegen kommen, und daß die Klammer am Schlicßkern-Rahmcn belästigt werden und ihre gekrümmten Teile (50) entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von f.! förmigen Abschirmungs-K lammern (54) aus magnetisch abschirmen- ir> dem Material über einen Teil des Schlicßkern-Rahmens (62) geschoben werden, derart, daß jede Schlicßkcrn-Klammer (46) von den jeweils angrenzenden Schließkorn-Klammern durch eine Abschirmungs-Klammer getrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlicßkcrn-Klammcrn (46) uiiu Abschirmungs-Klammern (54) mit Anschlagzapfen (52, 60) verschen sind und daß die Schlicßkern-Klammcrn und die Abschirmungs-Klammcrn da- <r> durch parallel zueinander ausgerichtet werden, daß ihre Anschlagzapfcn auf eine Stirnfläche (68) des Schließkcrn-Rahmcns aufgesetzt werden, welche im wesentlichen senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Flächen (70) ist. r>o
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß aus der Stirnfläche (68) des Schließkcrn-Rahmcns (62) die Schreib- und Lesefläche gebildet wird und daß cmc Nut (76) längs einer zweiten Fläche des Schlicßkern-Rahmcns und durch ■>■> einen Teil der Schließkcrnc geschnitten wird, wobei die zweite Fläche im wesentlichen senkrecht zur Schreib- und Lesefläche steht und die Nut parallel zu und in Abstand von dieser Fläche angeordnet ist.
DE2445280A 1973-10-12 1974-09-21 Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes Expired DE2445280C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2445280A1 DE2445280A1 (de) 1975-04-24
DE2445280B2 DE2445280B2 (de) 1979-10-11
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JP (1) JPS5066220A (de)
AU (1) AU7414474A (de)
CA (1) CA1034255A (de)
DE (1) DE2445280C3 (de)
FR (1) FR2247785B1 (de)
GB (2) GB1478349A (de)

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AU7414474A (en) 1976-04-15
GB1478349A (en) 1977-06-29
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FR2247785B1 (de) 1979-04-06

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