DE3542354A1 - Verfahren zum herstellen von wirkstoffauszuegen aus heilpflanzen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von wirkstoffauszuegen aus heilpflanzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wirkstoff-Auszügen aus frischen oder getrockneten Heil­ pflanzen mit Hilfe eines Lösungsmittels.
Wirkstoffauszüge aus Heilpflanzen wurden bisher durch die Wasserdampfdestillation als sogenannte ätherische Öle und insbesondere durch Extraktion mit selektiven Lösungs­ mitteln (Wasser, Alkohol, Wein) durchgeführt. Das für die Extraktion verwendete Lösungsmittel wird in der Regel teil­ weise oder ganz entfernt. Das Lösungsmittel selbst ist bei den bekannten Verfahren kein Therapeutikum. Der Wirk­ stoffgehalt des Auszugs wird ausschließlich durch die Extraktion von Wirkstoffen aus der Heilpflanze bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Wirkstoff-Auszügen aus Heilpflanzen vorzu­ schlagen, durch das eine Anreicherung des Auszugs und damit des aus diesem herzustellenden Therapeutikums an Wirk- und Wertstoffen über das bisher Mögliche hinaus erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Lö­ sungsmittel ein ätherisches Öl verwendet wird, das als integraler Bestandteil des Wirkstoff-Auszuges in diesen belassen wird.
Man erkennt, daß hier das Lösungsmittel nicht nur der Extraktion dient und ein bloßes Wirkstoff- Vehikel darstellt, sondern in Gestalt des ätherischen Öls bereits ein Lösungsmittel verwendet wird, das Wirk­ stoffe enthält und somit schon als solches eine thera­ peutische Wirkung erbringt. Ein ätherisches Öl ist aber überdies, wie sich gezeigt hat, besonders gut in der Lage, aus der frischen oder getrockneten Heilpflanze nun seiner­ seits die dort vorhandenen ätherischen Öle herauszulösen. Weiter wirkt sich günstig aus, daß das als Lösungsmittel verwendete ätherische Öl lipophile Stoffe aus den fri­ schen oder getrockneten Heilpflanzen herauszulösen ver­ mag, die in ätherischen Öl normalerweise nicht vorkommen. Das Ergebnis dieses Verfahrens zum Herstellen von Wirk­ stoff-Auszügen aus Heilpflanzen ist somit, daß mehr Wirk­ und Wertstoffe als bisher aus der Heilpflanze herausge­ löst und in das Lösungsmittel überführt werden, wo diese überdies sich zu den bereits im als Lösungsmittel ver­ wendeten ätherischen Öl vorhandenen Wirkstoffen addieren, so daß das verfahrensergebnis ein besonders hochwertiger Wirkstoff-Auszug ist.
Besonders günstig ist es, wenn das als Lösungs­ mittel verwendete ätherische Öl selbst aus der Heil­ pflanze hergestellt ist. Gaschromatographische Unter­ suchungen zeigen, daß hierbei die typischen Wirkstoffe der Heilpflanze über das bisher Bekannte hinaus ange­ reichert und überdies auch weitere Wirkstoffe im Auszug vorhanden sind. Hierbei handelt es sich um die durch das besondere verwendete Lösungsmittel extrahierten lipophi­ len Pflanzenstoffe, wie beispielsweise Fette, Wachse, Harze, Pigmente u. dgl. Diese Stoffe werden durch das als Lösungsmittel verwendete ätherische Öl in Lösung gebracht und damit in den Wirkstoff-Auszug überführt.
Für das Auszugsverfahren besonders geeignet ist die Verwendung eines ätherischen Öls als Lösungsmittel, das selbst durch Wasserdampfdestillation aus der auszu­ ziehenden Pflanze hergestellt wird. Nach der Gaschromato­ graphie vergleichbare Ergebnisse kann man aber auch mit ätherischen Ölen als Lösungsmittel erzielen, die in den Konstanten der Naturöle hergestellt sind, bei denen also die physikalischen Parameter (Dichte, optische Drehung, Brechungsindex, Farbe, Geruch, Geschmack) und der Wirk­ stoffgehalt dem Arzneibuch entsprechen. Derartige I.d.K.­ öle können zumindest teilweise aus durch Wasserdampf­ destillation aus der namensgebenden Pflanze hergestell­ ten ätherischen Ölen, aber auch aus anderen Substanzen bestehen. Bei den anderen Substanzen handelt es sich beispielsweise um Naturstoffe anderer Pflanzen (so kann z.B. der Kampfer des Rosmarin-Öls aus dem Kampferbaum stammen.
Folgende Verfahrensschritte sind für das Herstellen, des Auszugs nach der Lehre der Erfindung besonders geeignet:
  • - Zunächst wird die auszuziehende Pflanze zerkleinert,
  • - dann wird die zerkleinerte Pflanze mit dem als Lösungs mittel dienenden ätherischen Öl angesetzt,
  • - in zeitlichen Abständen wird die angesetzte Mischung intensiv durchgerührt,
  • - nach Abschluß des Auszuges wird die feste Phase abgetrennt,
  • - der hergestellte mit Wirkstoff angereicherte Heilpflanze- Auszug sodann zu einem Therapeutikum weiterverarbeitet.
Die Gewichtsverhältnisse bezüglich der zu verwen­ denden Heilpflanzenmenge zum Lösungsmittel, die tägliche Mischzeit und die Gesamt-Extraktionszeit sind Erfahrungs­ werte, die für das jeweils verwendete Paar von zu extra­ hierender Heilpflanze und hierfür verwendetem ätheri­ schen Öl einmal vorabbestimmt werden. Insoweit ist eine gewisse Vorab- oder wissenschaftliche Begleitkontrolle bei der Herstellung der Heilpflanze-Auszüge zweckmäßig.
Dennoch haben sich einige Grunderfahrungswerte gezeigt, die zweckmäßig eingehalten werden sollten: So sollte die Zugabe der zerkleinerten auszuziehenden Heilpflanzen zum Lösungsmittel zwischen 10 und 15 Gew.-% betragen.
Die tägliche Intensivmischung darf nicht zulange dauern, damit nicht zu hohe Verluste durch Verdampfung der flüchtigen ätherischen Öle auftreten. Aus dem glei­ chen Grund soll auch die Gesamt-Extraktionszeit 10 Tage nicht überschreiten.
Diese Spezifikationen sind ein Kompromiß aus möglichst erschöpfender Extraktion der Heilpflanzen bei möglichst geringem Verlust an flüchtigen Substanzen.
Das Verfahrensergebnis ist ein aus der namens­ gebenden Pflanze mit Hilfe eines als Lösungsmittel ver­ wendeten ätherischen Öls hergestellter Auszug, in dem alle Begleit-, Wert- und Wirkstoffe der namensgebenden Heilpflanze vorhanden bzw. über das übliche Maß hinaus angereichert sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Wirkstoff- Auszügen aus frischen oder getrockneten Heilpflanzen mit Hilfe eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein ätherisches Öl verwendet wird, das als integraler Bestandteil des Wirkstoff-Auszuges in diesem belassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Lösungsmittel verwendete ätherische Öl selbst aus der auszuziehenden Heilpflanze hergestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Lösungsmittel ein naturreines ätherisches Öl der auszuziehenden Pflanze verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Lösungsmittel ein ätherisches Öl der auszuziehenden Pflanze in den Konstanten des Arzneibuches verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - zunächst wird die auszuziehende Pflanze zerkleinert,
  • - dann wird die zerkleinerte Pflanze mit dem als Lösungs­ mittel dienenden ätherischen Öl angesetzt,
  • - in zeitlichen Abständen wird die angesetzt Mischung in­ tensiv durchgerührt,
  • - nach Abschluß des Auszuges wird die feste Phase abgetrennt,
  • - der hergestellte, mit Wirkstoffe angereicherte Heil­ pflanzen-Auszug wird sodann zu einem Therapeutikum weiterverarbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Lösungsmittel 5 bis 25 Gew.-% der zerkleinerten Heilpflanze zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Lösungsmittel 10 bis 15 Gew.-% der zerkleinerten Heilpflanze zugesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührzeit täglich 30 bis 60 Minuten beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Extraktionszeit 5 bis 10 Tage beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der festen Phase durch Absetzen, Zentrifugieren und/oder Filtern erfolgt.
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AT215595B (de) * 1959-02-23 1961-06-12 Erwin Dr Mueller Verfahren zur Herstellung von Präparaten mit Wirkstoffen des Blütenstaubes

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