DE3542293A1 - Drahtziehvorrichtung - Google Patents
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Description
Drahtziehvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen endloser Werkstücke, insbesondere auf eine
Drahtziehvorrichtung zur Anwendung in Maschinenbau und
Elektrotechnik.
Aus der BG-PS 35 632 ist bereits eine Drahtziehvorrichtung mit einer Eingangsdüse, einer Formierdüse und
einer Druckkammer bekannt. Vor der Eingangsdüse sind ein Schiebe-Einführmechanismus und eine Schmierölwanne
angeordnet, die am Gehäuse eines hydroplastischen Blockes befestigt ist. Die Eingangsdüse ist an der hinteren
Wand des hydroplastischen Blockes angebracht, die Formierdüse ist in seinem Vorderteil montiert. Es sind
zwei Druckkammern vorgesehen, die durch einen Zweischrittkolben
geteilt sind. Dieser ist mit einer zentralen durchgehenden öffnung versehen, in der eine
Zwischendüse montiert ist. Im Vorderteil des Gehäuses des hydroplastischen Blockes befinden sich radial zur
Hochdruckkammer mehrere Speiseelemente, die mit einer Niederdruckkammer verbunden sind. Jedes Speiseimpulselement
besteht aus einem Zylinder, der mittels einer zerlegbaren Verbindung am Gehäuse des hydroplastischen
Blockes montiert ist. Im Zylinder befindet sich ein Kolben, der mit einem Ventilsatz versehen ist.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sie aus einer Vielzahl von Impulselementen, Ventilen,
öffnungen und Dichtungen aufgebaut ist, die ihre Zuverlässigkeit vermindern, ihre Betriebseigenschaften verschlechtern,
eine niedrige Arbeitsproduktivität zur Folge haben und keine hydrodynamische Schmierung gewährleisten.
Auch werden nicht so hohe Drücke des Schmierfluids erreicht, die zu einer plastischen Verformung des
Metalls führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß die im Verteilkolben montierte dritte Düse bei DruckSchwankungen in einer
der Kammern beginnt, sich zusammen mit dem Kolben hin- und herzubewegen. So kommt es zu Unebenheiten der
bearbeiteten Oberfläche des fertigen Werkstücks und in gewissen Fällen zur Zerstörung des Werkstücks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtziehvorrichtung
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet, bei der so hohe Drücke des Schmierfluids
erreicht werden, bei denen das Metall plastisch verformt wird, und die eine Bearbeitung des Werkstücks
unter Bedingungen des hydrodynamischen Schmierens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
beschriebene Drahtziehvorrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut, hat eine hohe Zuverlässigkeit, gute Betriebseigenschaften
und garantiert eine hohe Arbeitsproduktivität. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß eine hydrodynamische Schmierölschicht
mit regelbaren Parametern aufgebaut und im hydroplastischen Block ein hoher Druck erreicht wird, so daß entsprechend
der Plastizitätsgleichung in dem im hydroplastischen Block befindlichen Teil des Werkstückes
die Zugspannung vermindert wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Drahtziehvorrichtung
zum Ziehen von Drähten aus Buntmetallen und verschiedenen Stählen unbegrenzter Länge verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drahtziehvorrichtung
wird anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Drahtziehvorrichtung.
Die Drahtζiehvorrichtung enthält eine Schmierölkammer 1,
die an einem äußeren hydrodynamischen Rohr 2 befestigt ist. Letzteres ist zusammen mit einer Eingangsdüse 3
mittels einer Mutter 4 am Gehäuse eines hydroplastischen Blockes 5 angebracht. Im Gehäuse des hydroplastischen
Blockes 5 ist eine Arbeits-Hochdruckkammer 6 ausgebildet, in der sich ein Schmierfluid befindet. Ein inneres hydrodynamisches
Rohr 7 ist zusammen mit einer Ausgangsdüse mittels einer Mutter 9 am Gehäuse des hydroplastischen
Blockes befestigt. Ein Teil des endlosen Werkstückes befindet sich auf der Längsachse des Gehäuses des hydroplastischen
Blockes 5. Die Arbeitskammer 6 ist durch einen ersten und einen zweiten Seitenkanal 11 bzw. 12 sowie
erste Rücklaufventile 13 bzw. 14 mit Hochdruckkammern 15 bzw. 16 eines ersten und zweiten Multiplikators 17
bzw. 18 verbunden, in denen sich Kolben 19 bzw. 20 befinden, über den Stirnseiten der Kolben 19, 20 mit
großem Kolbendurchmesser sind Niederdruckkammern 21 bzw. 22 ausgebildet, die über Rohre und zweite Rücklaufventile
23 bzw. 24 mit einer Schmierfluid-Speisequelle verbunden sind. In den ersten und zweiten Multiplikator
17 bzw. 18 sind dritte Rücklaufventile 25 bzw. 26 eingebaut,
die mit einer zusätzlichen Speisequelle verbunden sind. Im ersten und zweiten Multiplikator 17 bzw. 18
ist je eine elektrische Signaleinrichtung 26 bzw. 27 montiert.
Die Drahtziehvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das vorher auf einen kleinen Durchmesser gezogene Werkstück 10 wird durch die Schmierölkammer 1, das äußere
hydrodynamische Rohr 2, die Eingangsdüse 3, das innere hydrodynamische Rohr 7 und die Ausgangsdüse 8 in die
Drahtziehvorrichtung eingefädelt. Hinter der Ausgangsdüse 8 wird das Werkstück 10 auf eine Zugtrommel oder
Haspel aufgewickelt. In diesem Betriebszustand wird die
zusätzliche Speisequelle eingeschaltet, die über Rohrleitungen und die dritten Rücklaufventile 13, 14 die
Hochdruckkammern 15, 16 und die Arbeitskammer 6 beaufschlagt und entgast. Das Aufladen geschieht mit einem
Schmiermittel mit hohen Schmiereigenschaften. Die Speisequelle für das Arbeitsfluid (hydraulisches öl)
sichert einen Niederdruck P.. Die Zufuhr erfolgt zunächst
mittels der Rohrleitungen und des zweiten Rücklaufventils 23 in die Niederdruckkammer 21 des ersten
Multiplikators. Während dieser Zeit wird die Niederdruckkammer 22 des zweiten Multiplikators 18 nicht aufgeladen,
der erst im zweiten Arbeitstakt in Tätigkeit tritt. Wegen der Multiplikationseigenschaften des ersten
Multiplikators 17 wird in der Druckkammer 15 der Druck des Schmierfluids auf einen Wert P_ erhöht, wobei
P2 = Kx P1 und K der Multiplikationskoeffizient des
Multiplikators (Verhältnis der Oberflächen der Stirnflächen der Kolben) ist. In diesem Moment ist die
Drahtziehvorrichtung zum Normalbetrieb bereit, wobei sich die Zugtrommel mit Betriebsgeschwindigkeit dreht
und die normale Bearbeitung des endlosen Werkstückes beginnt. Bei seiner Bewegung vom Eingang zum Ausgang
des äußeren hydrodynamischen Rohres 2 bildet sich ein hydrodynamischer Keil, der eine gute Schmierung und
einen hohen Druck in der Eingangsdüse 3 gewährleistet. Ebenso wird im inneren hydrodynamischen Rohr 7 unter
den oben beschriebenen Bedingungen mit Hilfe der Ausgangsdüse 8 die Bearbeitung des Werkstücks 10 weitergeführt.
Der Hochdruck im hydroplastischen Block trägt zur Plastifizierung des zu bearbeitenden Metalls und zur Verminderung
der Arbe its zug spannung im Werkstück 10 bei. Infolge des geringen Verbrauchs an Schmierfluid entleert
sich die Hochdruckkammer 15 relativ langsam. Ist ihr
Volumen klein genug geworden, schaltet der Kolben 19 die
elektrische Signaleinrichtung 27 ein. Daraufhin wird das Arbeitsfluid über das zweite Rücklaufventil 24 in die
Niederdruckkammer 22 des zweiten Multiplikators 18 eingeleitet, wobei der Hochdruck des Schmierfluids in der
Arbeitskammer 6 und in der Hochdruckkammer 16 des zweiten
Multiplikators 18 durch diesen konstant gehalten wird. Solange der zweite Multiplikator 18 arbeitet, wird der
erste Multiplikator 17 zur nächsten automatischen Einschaltung vorbereitet. Das Umschalten des ersten und
des zweiten Multiplikators 17 bzw. 18 ist so programmiert, daß das Schmierfluid in der Arbeitskammer 6 einen
garantierten Hochdruck aufweist, solange das Werkstück 10 gezogen wird.
Claims (1)
- * ν. FONER EBBINGHAUS FINCKPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 9 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADPESSE: POSTFACH 95 OI βθ, D-8OOO MCNCHEN ββN P S P PO HIDROPLASTITCHNA DEAC-33384.6 OBRABOTKA NA METALITE 29. Noveitber 1985 DE/baDrahtz iehvorrichtung PatentanspruchDrahtziehvorrichtung mit einem hydroplastischen Block (5), an dem eine Eingangsdüse (3) und eine Ausgangsdüse (8) montiert sind, wobei vor der Ein-* gangsdüse (3) am Gehäuse des hydroplastischen BlocksV 5 (5) ein Behälter (1) angebracht ist, dadurchgekennzeichnet, daß vor der Eingangsdüse (3) ein äußeres hydrodynamisches Rohr (2) und vor der Ausgangsdüse (8) ein inneres hydrodynamisches Rohr (7) montiert sind, und daß am mittleren Teil des hydroplastischen Blockes (5) symmetrisch zu seiner Längsachse ein erster und ein zweiter Multiplikator (17 bzw. 18) angebracht sind, deren Hochdruckkammer (15, 16) mittels erster Rücklaufventile (13, 14) mit der Arbeitskammer (6) des hydroplastischen Blockes (5) verbunden ist undderen Niederdruckkammer (21, 22) mittels zweiter Rücklaufventile (23, 24) an eine zusätzliche Fluid-Speisequelle angeschlossen ist.
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