DE3540467A1 - Feldhaecksler - Google Patents
FeldhaeckslerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler nach dem Gattungs
begriff des Anspruches 1.
Bei Feldhäckslern dieser Art wird die Schnittlänge des
Häckselgutes von der Messerzahl des Häckselwerkes und vom
Verhältnis der Umdrehungszahlen des Häckselwerkes und der
Einzugswalzen sowie dem Umfang der Einzugswalzen bestimmt.
Wegen dieser starren zugeordneten Umdrehungs-und Schnitt
zahlverhältnisse sind kleinere Häcksler geringerer Leistung
nur mit einer Schnittlänge betreibbar. Für diesen Zweck
haben sich einige Antriebsanordnungen herausgebildet, bei
denen sämtlich die Änderung der Schnittlänge nicht möglich
ist.
Die Entwicklung von Nachzerkleinerungsvorrichtungen, in
Form von dem Häckselwerk nachgeschalteten Walzenmühlen
bedingt, daß wegen der Schonung des Faseranteiles des
Erntegutes beim Vormahlen, eine größere Schnittlänge ver
wendet wird. Zusätzlich wird dadurch Leistung beim Schneiden
eingespart, die einen Teil des zusätzlichen Leistungsbe
darfes einer Walzenmühle deckt. Bei weniger reifem Mais des
Erntegutes aber ist die Verwendung einer Walzenmühle un
günstig und führt sogar leicht zu Störanfällen durch Ver
stopfungen, weshalb dann die leistungsverbrauchende Walzen
mühle weggelassen wird. Für einen guten Aufschluß der
Körner wäre aber dann eine kürzere Schnittlänge notwendig.
Aus der DE-OS 21 29 151 ist ein Maishäcksler bekannt gewor
den, bei dem einem Verteilergetriebe ein Winkelgetriebe
vorgeordnet ist, das von einer waagrecht angeordneten Ein
gangswelle angetrieben ist, die ihrerseits von einem Haupt
getriebe her angetrieben ist.
In der DE-OS 21 57 088 ist eine Häckselvorrichtung einschlä
giger Art beschrieben, bei der eine, von der Welle des
Häckselwerkes her angetriebene, waagrechte Eingangswelle
ein Winkelgetriebe antreibt, das wiederum eine stehende
Übertragungswelle mit Abtriebszahnrad antreibt, von der
eines der kämmenden Verteilergetrieberäder angetrieben wird.
Der DE-OS 34 04 370 ist ein Scheibenradhäcksler der genann
ten Art entnehmbar, bei dem der Antrieb der Einzugswalzen
von einem Hauptgetriebe her über eine waagrechte Eingangs
welle und über ein Winkelgetriebe abgezweigt ist, während
der Antrieb der Welle des Häckselwerkes über ein weiteres
Winkelgetriebe erfolgt.
Eine Antriebsanordnung etwas anderer Art, die aber zu den
Antrieben einschlägiger Art gehört, ist in der DE-OS 27 25 296
geoffenbart. Der Antrieb der Einzugswalzen erfolgt hier von
der Welle des Häckselwerkes her über eine waagrechte Ein
gangswelle, auf der direkt eine Getriebeschnecke sitzt,
welche die Verteilergetrieberäder der Einzugswalzen un
mittelbar antreibt.
Alle diese Häcksler weisen Antriebsanordnungen auf, bei
denen die Schnittlänge nicht veränderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Feldhäcksler der
eingangs beschriebenen Gattung mit den Merkmalen des Ober
begriffes des Anspruches 1 durch Anwendung eines Getriebes
dahingehend zu verbessern, daß wenigstens zwei Umdrehungs
verhältnisse zwischen der Umdrehungszahl des Häckselwerkes
und der Umdrehungszahl der Einzugswalzen in einfacher Weise
und mit geringem Arbeitsaufwand für die Umstellung von
einer Schnittlänge auf die andere einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Fort
bildungen der Erfindung.
Dadurch ist es möglich, wenigstens zwei bestimmte Drehzahl
verhältnisse zwischen der Drehzahl des Häckselwerkes und
der Drehzahl der Einzugswalzen herzustellen.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn Zwischen
getriebe und Verteilergetriebe als Einheit ausgebildet sind,
mit der Anwendung einer mehrteiligen Schnecke, weil dadurch
eine sehr wesentliche Vereinfachung erzielbar ist und die
Anpassung der Verteilergetrieberäder an die Schnecke möglich
ist, ohne daß dadurch Lebensdauer oder Leistung eines
Häckslers herabgesetzt sind.
Von besonderem Vorteil ist es, die Antriebsrichtung mittels
eines Winkelgetriebes zu ändern, damit die Wellenenden nach
oben aus dem Getriebegehäuse herausgeführt sind und einen
einfachen raschen Austausch der Wechselzahnräder ermög
lichen.
Durch Anwendung eines weiteren Winkelgetriebes können
schwierige Antriebsanordnungen bei den Einzugswalzen von
Häckslern auch nachträglich leichter gelöst werden, wobei
es auch vorteilhaft sein kann, die Wellenenden für die
Wechselzahnräder seitlich aus dem Getriebegehäuse herauszu
führen.
Der Austausch der Wechselzahnräder wird besonders verein -
facht, wenn die Wechselzahnräder in einer Gehäusetasse an
geordnet sind, die das Tauschen derselben und den Austausch
der Wechselzahnräder einfach und rasch gestattet.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Zeichnung
näher beschrieben, in der einige besonders häufig angewandte
Antriebsanordnungen, in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet,
dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Feldhäcksler in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung des Zwischenge
triebes und des Verteilergetriebes in Seitenan
sicht, schematisch,
Fig. 3 eine Anordnung des Verteilergetriebes in Drauf
sicht, schematisch,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Antriebsanordnung,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Anordnung einer Zwischen
getriebe-, Verteilergetriebeeinheit, mit einer
mehrteiligen Antriebsschnecke, in Draufsicht,
schematisch,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Zwischengetriebe, mit
dem Einstellmittel im Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Ausschnitt aus dem
Zwischengetriebe nach Fig. 6 und
Fig. 8 ein Zahnbild der Verteilergetrieberäder eines
Schneckengetriebes.
Bei einem Feldhäcksler mit einer einem Häckselwerk 1 vorge
ordneten Aufnahmevorrichtung 2 ist zwischen diesen eine
Einzugsvorrichtung 3 angeordnet, die zwei, in Bezug auf die
Fahrtrichtung 4 nebeneinander angeordnete, gegensinnig um
laufende Einzugswalzen 5, 5′ aufweist, die über zwei
parallele Wellen 6, 6′ von einem oberhalb der Einzugswalzen
5, 5′ angeordnetem Verteilergetriebe 7 angetrieben sind. Die
Umdrehungszahl der Einzugswalzen 5, 5′ steht dabei in einem
festen Verhältnis zur Umdrehungszahl des Häckselwerkes 1.
Das Verteilergetriebe 7 ist von einem Zwischengetriebe 8 her
angetrieben, das seinerseits über eine horizontale Eingangs
welle 11 und die Welle des Häckselwerkes 1 von einem Haupt
getriebe 33 angetrieben ist, das mit dem Wellenstummel 34
an einen Schlepper anschließbar ist. Das Maschinengehäuse
41 ist mit den Anlenkstellen 35, 35′, 35′′ für den Anbau an
einen Schlepper versehen.
Das Zwischengetriebe 8 ist mit der Eingangswelle 11 über
ein formschlüssiges Übertragungsmittel 9 verbunden und mit
einem Einstellmittel 10 versehen, mit dem das Verhältnis
der Umdrehungszahl des Häckselwerkes 1 zur Umdrehungszahl
der Einzugswalzen 5, 5′ einstellbar ist. Das Verteilerge
triebe 7 ist über eine Übertragungswelle 20 und ein Abtriebs
zahnrad 21, das in eines der Verteilergetrieberäder 14, 14′
eingreift, mit dem Zwischengetriebe 8 antriebsmäßig verbun
den, wobei die Verteilergetrieberäder 14, 14′ miteinander
in Eingriff stehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist zwischen Ein
gangswelle 11 und Einstellmittel 10 ein Winkelgetriebe 18
als formschlüssiges Übertragungsmittel 9 eingeschaltet.
Dieses Winkelgetriebe 18 kann bei anderer räumlicher Anord
nung des Übertragungsmittels 9 erst hinter dieses geschal
tet sein, oder es ist ein weiteres Winkelgetriebe einge -
schaltet.
Als Einstellmittel 10 des Zwischengetriebes 8 sind auf den
Wellenenden 23, 23′ des Zwischengetriebes 8, mit Absteckern
in den Sicherungsbohrungen 24, 24′ sicherbare Wechselzahn
räder 19, 19′ aufgeschoben.
Für jedes Verhältnis der Umdrehungszahlen von Häckselwerk 1
und Einzugswalzen 5, 5′ ist dabei eine Paarung von Wechsel
zahnrädern 19, 19′ vorgesehen.
Die Wellenenden 23, 23′ des Zwischengetriebes 8 sind in den
Lagern 36, 36′ gelagert, die mit Sicherungsringen 37, 37′
gesichert sind.
Die Wechselzahnräder 19, 19′ sind auf Anschlag gegen die
Buchsen 38, 38′ auf den Wellenenden 23, 23′ aufgeschoben und
befinden sich in einer Gehäusetasse 25, die mit Öffnungen
26, 26′ für die Wellenenden 23, 23′ und mit Bohrungen 28, 28′
an den Rändern 40, 40′ versehen ist, in die Stifte 29, 29′
eingreifen, die in das Getriebegehäuse 27 des Zwischenge
triebes 8 eingesetzt sind, wenn die Gehäusetasse 25 auf
dem Anschlag 39 des Getriebegehäuses 25 ruht.
Die Wechselzahnräder 19, 19′ sind an ihrer, dem Getriebege
häuse zugewandten Seite 30, 30′ mit Ringnuten 31, 31′ ver
sehen, in die ringförmige Vorsprünge 32, 32′ der Gehäuse
tasse 25 zentrierend eingreifen.
Bei Anwendung eines Schneckengetriebes bilden Zwischenge
triebe 8 und Verteilergetriebe 7 eine Einheit, indem die
waagrechte Eingangswelle 11 mit einer mehrteiligen Antriebs
schnecke 12 versehen ist, die Schneckengänge 13, 13′ mit drei
und mit vier Gängen aufweist, von denen jeder Schneckengang
13, 13′ mit den Verteilergetrieberädern 14, 14′ des Verteiler
getriebes 7 der Einzugswalzen 5, 5′ durch Verschieben der
Antriebsschnecke auf der Eingangswelle 11, in Eingriff
bringbar ist. Dabei sind die Zahnflanken 15, 15′ der Zähne
22 der Verteilergetrieberäder 14, 14′ jeweils zur Hälfte auf
den Steigungswinkel 17 des ersten Schneckenganges 13 und
zur anderen Hälfte auf den Steigungswinkel 17′ des zweiten
Schneckenganges 13′ abgestimmt.
- Legende:
1 Häckselwerk
2 Aufnahmevorrichtung
3 Einzugsvorrichtung
4 Fahrtrichtung
5,5′ Einzugswalzen
6,6′ Wellen der Einzugswalzen 5,5′
7 Verteilergetriebe
8 Zwischengetriebe
9 formschlüssiges Übertragungsmittel
10 Einstellmittel
11 Eingangswelle
12 mehrteilige Antriebsschnecke
13,13′ Schneckengang
14,14′ Verteilergetrieberad
15,15′ Zahnflanke
16
17,17′ Steigungswinkel
18 Winkelgetriebe
19,19′ Wechselzahnrad des Zwischengetriebes 8
20 Übertragungswelle
21 Abtriebszahnrad
22 Zähne der Verteilergetrieberäder 14,14′
23,23′ Wellenende des Zwischengetriebes 8
24,24′ Sicherungsbohrung
25 Gehäusetasse
26,26′ Öffnung der Gehäusetasse 25
27 Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 8
28,28′ Bohrung
29,29′ Stift
30,30′ Seiten der Wechselzahnräder 19,19′
31,31′ Ringnut der Wechselzahnräder 19,19′
32,32′ ringförmiger Vorsprung
33 Hauptgetriebe
34 Wellenstummel
35,35′,35″ Anlenkstellen
36,36′ Lager
37,37′ Sicherungsring
38,38′ Buchse
39,39′ Anschlag
40,40′ Rand der Gehäusetasse
41 Maschinengehäuse
Claims (15)
1. Feldhäcksler, insbesonders zum Ernten von in Reihe stehendem
Erntegut, mit einer dem Häckselwerk (1) vorgeordneten Auf
nahmevorrichtung (2) und einer zwischen dieser und dem Häck
selwerk (1) angeordneten Einzugsvorrichtung (3) mit in Be
zug auf die Fahrtrichtung (4) nebeneinander, mit aufrechten
Wellen gegensinnig umlaufenden Einzugswalzen (5, 5′), die
über ein oberhalb von diesen angebrachtes Verteilergetriebe
(7) von einem Hauptgetriebe her angetrieben sind, wobei die
Umdrehungszahl der Einzugswalzen (5, 5′) in einem festen Ver
hältnis zur Umdrehungszahl des Häckselwerkes (1) steht, da
durch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (5, 5′) der Ein
zugsvorrichtung (3) von einem, dem Verteilergetriebe (7) vor
geordneten Zwischengetriebe (8) her über wenigstens ein
formschlüssiges Übertragungsmittel (9) angetrieben sind und
das Zwischengetriebe (8) das Einstellmittel (10) umfaßt,
mit dem die Umdrehungszahl des Häckselwerkes (1) zur Um
drehungszahl der Einzugswalzen (5, 5′) zumindest in zwei
Verhältnissen einstellbar ist und von einer im wesentlichen
waagrecht angeordneten Eingangswelle (11) angetrieben ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischengetriebe (8) mit dem Verteilergetriebe (7) eine
Einheit bildet, wobei das formschlüssige Übertragungsmittel
(9) und das Einstellmittel (10) zu einer mehrteiligen An
triebsschnecke (12) zusammengetaßt sind.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mehrteilige Antriebsschnecke (12) wenigstens zwei
hintereinander angeordnete Schneckengänge (13, 13′) mit
unterschiedlicher Gangzahl, wenigstens aber mit drei Gängen,
aufweist, von denen jeweils einer mit den Verteilergetrie
berädern (14, 14′) des Verteilergetriebes (7) der Einzugs
walzen (5, 5′) in Eingriff bringbar ist.
4. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mehrteilige Antriebsschnecke (12), mit
zwei unterschiedlichen Schneckengängen (13, 13′) versehen ist
und mit den Verteilergetrieberädern (14, 14′) kämmt, bei
denen die Zahnflanken (15, 15′) jeweils zur Hälfte auf den
Steigungswinkel (17) des ersten Schneckenganges (13) und
zur anderen Hälfte auf den Steigungswinkel (17′) des zweiten
Schneckenganges (13′) abgestimmt sind.
5. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mehrteilige Antriebsschnecke (12) auf
der Eingangswelle (11) verschiebbar, unverdrehbar gelagert
und mit jedem Schneckengang (13, 13′) einzeln mit den Vertei
lergetrieberädern (14, 14′) in Eingriff bringbar und auf der
Eingangswelle (11) festlegbar angeordnet ist.
6. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischengetriebe (8) wenigstens ein Winkelgetriebe (18)
als formschlüssiges Übertragungsmittel (9) und wenigstens ein
Paar zusammenlaufender Wechselzahnräder (19, 19′) als Ein
stellmittel (10), sowie eine von diesen, mit den Wellen (6, 6′)
der Einzugswalzen (5, 5′) parallellaufende Übertragungswelle
(20) und ein auf dieser angebrachtes Abtriebszahnrad (21),
von dem eines der Verteilergetrieberäder (14 oder 14′) ange
trieben ist, umfaßt.
7. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel (9)
ein Winkelgetriebe (18) den Wechselzahnrädern (19, 19′) vor
geordnet, vorzugsweise zwischen diesen und der Eingangswelle
(11) angeordnet und die Übertragungswelle (20) mit dem Ab
triebszahnrad (21) den Wechselrädern (19, 19′) nachgeordnet
ist.
8. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel
(9) ein Winkelgetriebe (18) und die Übertragungswelle (20)
mit Abtriebszahnrad (21) den Wechselzahnrädern (19, 19′)
nachgeordnet ist.
9. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel
(9) ein Winkelgetriebe (18) den Wechselrädern (19, 19′) vor
und/oder ein weiteres Winkelgetriebe nachgeordnet ist.
10. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 9,dadurch
gekennzeichnet, daß als Einstellmittel (10) jeweils ein Paar
Wechselzahnräder (19, 19′) auf die Wellenenden (23, 23′) des
Zwischengetriebes (8) aufgesetzt und vorzugsweise mit Ab
steckern in den Sicherungsbohrungen (24, 24′) der Wellenenden
(23, 23′) gesichert sind.
11. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Paar Wechselzahnräder (19, 19′) in
einer Gehäusetasse (25) angeordnet ist, die Öffnungen (26, 26′)
für die Wellenenden (23, 23′) aufweist und bis zu Anschlägen
(39, 39′) am Getriebegehäuse (27) des Zwischengetriebes (8)
über die Wellenenden (23, 23′) aufschiebbar ist.
12. Feldhäcksler nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusetasse (25) mit Bohrungen (28, 28′) versehen ist,
mit denen sie von in dem Getriebegehäuse (27) eingesetzten
Stiften (29, 29′) gesichert ist.
13. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselzahnräder (19, 19′) wenigstens
an ihrer, dem Getriebegehäuse (27) zugewandten Seite (30, 30′)
mit je einer Ringnut (31, 31′) versehen sind, in die je ein
ringförmiger Vorsprung (32, 32′) der Gehäusetasse (25) ein
greift.
14. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wechselzahnräder (19, 19′) zusammen mit
der Gehäusetasse (25) von den Wellenenden (23, 23′) abziehbar
und auf die gegenüberliegenden Wellenenden (23, 23′) durch
Drehen der Gehäusetasse (25) um 180° wieder aufschiebbar
sind.
15. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (8) vor, hinter, seit
lich oder oberhalb des Verteilergetriebes (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540467 DE3540467A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Feldhaecksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540467 DE3540467A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Feldhaecksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540467A1 true DE3540467A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6286014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540467 Withdrawn DE3540467A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Feldhaecksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540467A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003075636A1 (fr) * | 2002-03-08 | 2003-09-18 | Agostinho Vilaça Da Cunha, Lda | Front multilignes avec disques rotative pour faucher le maïs |
CN113261437A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-08-17 | 广西壮族自治区畜牧研究所 | 一种畜牧用草料切割装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4426043A (en) * | 1982-02-16 | 1984-01-17 | Sperry Corporation | Forage harvester drive apparatus |
DD219651A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-03-13 | Fortschritt Veb K | Getriebe fuer haeckseleinrichtungen |
DE3404370A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-14 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Scheibenradhaecksler |
-
1985
- 1985-11-14 DE DE19853540467 patent/DE3540467A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: Landtechnik, H.7/8, Juli/August 1982, S.382 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |