DE3540467A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE3540467A1
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Germany
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DE19853540467
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English (en)
Inventor
Herbert Ing Silberbauer
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler nach dem Gattungs­ begriff des Anspruches 1.
Bei Feldhäckslern dieser Art wird die Schnittlänge des Häckselgutes von der Messerzahl des Häckselwerkes und vom Verhältnis der Umdrehungszahlen des Häckselwerkes und der Einzugswalzen sowie dem Umfang der Einzugswalzen bestimmt. Wegen dieser starren zugeordneten Umdrehungs-und Schnitt­ zahlverhältnisse sind kleinere Häcksler geringerer Leistung nur mit einer Schnittlänge betreibbar. Für diesen Zweck haben sich einige Antriebsanordnungen herausgebildet, bei denen sämtlich die Änderung der Schnittlänge nicht möglich ist.
Die Entwicklung von Nachzerkleinerungsvorrichtungen, in Form von dem Häckselwerk nachgeschalteten Walzenmühlen bedingt, daß wegen der Schonung des Faseranteiles des Erntegutes beim Vormahlen, eine größere Schnittlänge ver­ wendet wird. Zusätzlich wird dadurch Leistung beim Schneiden eingespart, die einen Teil des zusätzlichen Leistungsbe­ darfes einer Walzenmühle deckt. Bei weniger reifem Mais des Erntegutes aber ist die Verwendung einer Walzenmühle un­ günstig und führt sogar leicht zu Störanfällen durch Ver­ stopfungen, weshalb dann die leistungsverbrauchende Walzen­ mühle weggelassen wird. Für einen guten Aufschluß der Körner wäre aber dann eine kürzere Schnittlänge notwendig.
Aus der DE-OS 21 29 151 ist ein Maishäcksler bekannt gewor­ den, bei dem einem Verteilergetriebe ein Winkelgetriebe vorgeordnet ist, das von einer waagrecht angeordneten Ein­ gangswelle angetrieben ist, die ihrerseits von einem Haupt­ getriebe her angetrieben ist.
In der DE-OS 21 57 088 ist eine Häckselvorrichtung einschlä­ giger Art beschrieben, bei der eine, von der Welle des Häckselwerkes her angetriebene, waagrechte Eingangswelle ein Winkelgetriebe antreibt, das wiederum eine stehende Übertragungswelle mit Abtriebszahnrad antreibt, von der eines der kämmenden Verteilergetrieberäder angetrieben wird.
Der DE-OS 34 04 370 ist ein Scheibenradhäcksler der genann­ ten Art entnehmbar, bei dem der Antrieb der Einzugswalzen von einem Hauptgetriebe her über eine waagrechte Eingangs­ welle und über ein Winkelgetriebe abgezweigt ist, während der Antrieb der Welle des Häckselwerkes über ein weiteres Winkelgetriebe erfolgt.
Eine Antriebsanordnung etwas anderer Art, die aber zu den Antrieben einschlägiger Art gehört, ist in der DE-OS 27 25 296 geoffenbart. Der Antrieb der Einzugswalzen erfolgt hier von der Welle des Häckselwerkes her über eine waagrechte Ein­ gangswelle, auf der direkt eine Getriebeschnecke sitzt, welche die Verteilergetrieberäder der Einzugswalzen un­ mittelbar antreibt.
Alle diese Häcksler weisen Antriebsanordnungen auf, bei denen die Schnittlänge nicht veränderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Feldhäcksler der eingangs beschriebenen Gattung mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1 durch Anwendung eines Getriebes dahingehend zu verbessern, daß wenigstens zwei Umdrehungs­ verhältnisse zwischen der Umdrehungszahl des Häckselwerkes und der Umdrehungszahl der Einzugswalzen in einfacher Weise und mit geringem Arbeitsaufwand für die Umstellung von einer Schnittlänge auf die andere einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Fort­ bildungen der Erfindung.
Dadurch ist es möglich, wenigstens zwei bestimmte Drehzahl­ verhältnisse zwischen der Drehzahl des Häckselwerkes und der Drehzahl der Einzugswalzen herzustellen.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn Zwischen­ getriebe und Verteilergetriebe als Einheit ausgebildet sind, mit der Anwendung einer mehrteiligen Schnecke, weil dadurch eine sehr wesentliche Vereinfachung erzielbar ist und die Anpassung der Verteilergetrieberäder an die Schnecke möglich ist, ohne daß dadurch Lebensdauer oder Leistung eines Häckslers herabgesetzt sind.
Von besonderem Vorteil ist es, die Antriebsrichtung mittels eines Winkelgetriebes zu ändern, damit die Wellenenden nach oben aus dem Getriebegehäuse herausgeführt sind und einen einfachen raschen Austausch der Wechselzahnräder ermög­ lichen.
Durch Anwendung eines weiteren Winkelgetriebes können schwierige Antriebsanordnungen bei den Einzugswalzen von Häckslern auch nachträglich leichter gelöst werden, wobei es auch vorteilhaft sein kann, die Wellenenden für die Wechselzahnräder seitlich aus dem Getriebegehäuse herauszu­ führen.
Der Austausch der Wechselzahnräder wird besonders verein - facht, wenn die Wechselzahnräder in einer Gehäusetasse an­ geordnet sind, die das Tauschen derselben und den Austausch der Wechselzahnräder einfach und rasch gestattet.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Zeichnung näher beschrieben, in der einige besonders häufig angewandte Antriebsanordnungen, in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet, dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Feldhäcksler in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung des Zwischenge­ triebes und des Verteilergetriebes in Seitenan­ sicht, schematisch,
Fig. 3 eine Anordnung des Verteilergetriebes in Drauf­ sicht, schematisch,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Anordnung einer Zwischen­ getriebe-, Verteilergetriebeeinheit, mit einer mehrteiligen Antriebsschnecke, in Draufsicht, schematisch,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Zwischengetriebe, mit dem Einstellmittel im Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Ausschnitt aus dem Zwischengetriebe nach Fig. 6 und
Fig. 8 ein Zahnbild der Verteilergetrieberäder eines Schneckengetriebes.
Bei einem Feldhäcksler mit einer einem Häckselwerk 1 vorge­ ordneten Aufnahmevorrichtung 2 ist zwischen diesen eine Einzugsvorrichtung 3 angeordnet, die zwei, in Bezug auf die Fahrtrichtung 4 nebeneinander angeordnete, gegensinnig um­ laufende Einzugswalzen 5, 5′ aufweist, die über zwei parallele Wellen 6, 6′ von einem oberhalb der Einzugswalzen 5, 5′ angeordnetem Verteilergetriebe 7 angetrieben sind. Die Umdrehungszahl der Einzugswalzen 5, 5′ steht dabei in einem festen Verhältnis zur Umdrehungszahl des Häckselwerkes 1. Das Verteilergetriebe 7 ist von einem Zwischengetriebe 8 her angetrieben, das seinerseits über eine horizontale Eingangs­ welle 11 und die Welle des Häckselwerkes 1 von einem Haupt­ getriebe 33 angetrieben ist, das mit dem Wellenstummel 34 an einen Schlepper anschließbar ist. Das Maschinengehäuse 41 ist mit den Anlenkstellen 35, 35′, 35′′ für den Anbau an einen Schlepper versehen.
Das Zwischengetriebe 8 ist mit der Eingangswelle 11 über ein formschlüssiges Übertragungsmittel 9 verbunden und mit einem Einstellmittel 10 versehen, mit dem das Verhältnis der Umdrehungszahl des Häckselwerkes 1 zur Umdrehungszahl der Einzugswalzen 5, 5′ einstellbar ist. Das Verteilerge­ triebe 7 ist über eine Übertragungswelle 20 und ein Abtriebs­ zahnrad 21, das in eines der Verteilergetrieberäder 14, 14′ eingreift, mit dem Zwischengetriebe 8 antriebsmäßig verbun­ den, wobei die Verteilergetrieberäder 14, 14′ miteinander in Eingriff stehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist zwischen Ein­ gangswelle 11 und Einstellmittel 10 ein Winkelgetriebe 18 als formschlüssiges Übertragungsmittel 9 eingeschaltet. Dieses Winkelgetriebe 18 kann bei anderer räumlicher Anord­ nung des Übertragungsmittels 9 erst hinter dieses geschal­ tet sein, oder es ist ein weiteres Winkelgetriebe einge - schaltet.
Als Einstellmittel 10 des Zwischengetriebes 8 sind auf den Wellenenden 23, 23′ des Zwischengetriebes 8, mit Absteckern in den Sicherungsbohrungen 24, 24′ sicherbare Wechselzahn­ räder 19, 19′ aufgeschoben.
Für jedes Verhältnis der Umdrehungszahlen von Häckselwerk 1 und Einzugswalzen 5, 5′ ist dabei eine Paarung von Wechsel­ zahnrädern 19, 19′ vorgesehen.
Die Wellenenden 23, 23′ des Zwischengetriebes 8 sind in den Lagern 36, 36′ gelagert, die mit Sicherungsringen 37, 37′ gesichert sind.
Die Wechselzahnräder 19, 19′ sind auf Anschlag gegen die Buchsen 38, 38′ auf den Wellenenden 23, 23′ aufgeschoben und befinden sich in einer Gehäusetasse 25, die mit Öffnungen 26, 26′ für die Wellenenden 23, 23′ und mit Bohrungen 28, 28′ an den Rändern 40, 40′ versehen ist, in die Stifte 29, 29′ eingreifen, die in das Getriebegehäuse 27 des Zwischenge­ triebes 8 eingesetzt sind, wenn die Gehäusetasse 25 auf dem Anschlag 39 des Getriebegehäuses 25 ruht.
Die Wechselzahnräder 19, 19′ sind an ihrer, dem Getriebege­ häuse zugewandten Seite 30, 30′ mit Ringnuten 31, 31′ ver­ sehen, in die ringförmige Vorsprünge 32, 32′ der Gehäuse­ tasse 25 zentrierend eingreifen.
Bei Anwendung eines Schneckengetriebes bilden Zwischenge­ triebe 8 und Verteilergetriebe 7 eine Einheit, indem die waagrechte Eingangswelle 11 mit einer mehrteiligen Antriebs­ schnecke 12 versehen ist, die Schneckengänge 13, 13′ mit drei und mit vier Gängen aufweist, von denen jeder Schneckengang 13, 13′ mit den Verteilergetrieberädern 14, 14′ des Verteiler­ getriebes 7 der Einzugswalzen 5, 5′ durch Verschieben der Antriebsschnecke auf der Eingangswelle 11, in Eingriff bringbar ist. Dabei sind die Zahnflanken 15, 15′ der Zähne 22 der Verteilergetrieberäder 14, 14′ jeweils zur Hälfte auf den Steigungswinkel 17 des ersten Schneckenganges 13 und zur anderen Hälfte auf den Steigungswinkel 17′ des zweiten Schneckenganges 13′ abgestimmt.
  • Legende: 1 Häckselwerk
    2 Aufnahmevorrichtung
    3 Einzugsvorrichtung
    4 Fahrtrichtung
    5,5′ Einzugswalzen
    6,6′ Wellen der Einzugswalzen 5,5′
    7 Verteilergetriebe
    8 Zwischengetriebe
    9 formschlüssiges Übertragungsmittel
    10 Einstellmittel
    11 Eingangswelle
    12 mehrteilige Antriebsschnecke
    13,13′ Schneckengang
    14,14′ Verteilergetrieberad
    15,15′ Zahnflanke
    16
    17,17′ Steigungswinkel
    18 Winkelgetriebe
    19,19′ Wechselzahnrad des Zwischengetriebes 8
    20 Übertragungswelle
    21 Abtriebszahnrad
    22 Zähne der Verteilergetrieberäder 14,14′
    23,23′ Wellenende des Zwischengetriebes 8
    24,24′ Sicherungsbohrung
    25 Gehäusetasse
    26,26′ Öffnung der Gehäusetasse 25
    27 Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 8
    28,28′ Bohrung
    29,29′ Stift
    30,30′ Seiten der Wechselzahnräder 19,19′
    31,31′ Ringnut der Wechselzahnräder 19,19′
    32,32′ ringförmiger Vorsprung
    33 Hauptgetriebe
    34 Wellenstummel
    35,35′,35″ Anlenkstellen
    36,36′ Lager
    37,37′ Sicherungsring
    38,38′ Buchse
    39,39′ Anschlag
    40,40′ Rand der Gehäusetasse
    41 Maschinengehäuse

Claims (15)

1. Feldhäcksler, insbesonders zum Ernten von in Reihe stehendem Erntegut, mit einer dem Häckselwerk (1) vorgeordneten Auf­ nahmevorrichtung (2) und einer zwischen dieser und dem Häck­ selwerk (1) angeordneten Einzugsvorrichtung (3) mit in Be­ zug auf die Fahrtrichtung (4) nebeneinander, mit aufrechten Wellen gegensinnig umlaufenden Einzugswalzen (5, 5′), die über ein oberhalb von diesen angebrachtes Verteilergetriebe (7) von einem Hauptgetriebe her angetrieben sind, wobei die Umdrehungszahl der Einzugswalzen (5, 5′) in einem festen Ver­ hältnis zur Umdrehungszahl des Häckselwerkes (1) steht, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (5, 5′) der Ein­ zugsvorrichtung (3) von einem, dem Verteilergetriebe (7) vor­ geordneten Zwischengetriebe (8) her über wenigstens ein formschlüssiges Übertragungsmittel (9) angetrieben sind und das Zwischengetriebe (8) das Einstellmittel (10) umfaßt, mit dem die Umdrehungszahl des Häckselwerkes (1) zur Um­ drehungszahl der Einzugswalzen (5, 5′) zumindest in zwei Verhältnissen einstellbar ist und von einer im wesentlichen waagrecht angeordneten Eingangswelle (11) angetrieben ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (8) mit dem Verteilergetriebe (7) eine Einheit bildet, wobei das formschlüssige Übertragungsmittel (9) und das Einstellmittel (10) zu einer mehrteiligen An­ triebsschnecke (12) zusammengetaßt sind.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Antriebsschnecke (12) wenigstens zwei hintereinander angeordnete Schneckengänge (13, 13′) mit unterschiedlicher Gangzahl, wenigstens aber mit drei Gängen, aufweist, von denen jeweils einer mit den Verteilergetrie­ berädern (14, 14′) des Verteilergetriebes (7) der Einzugs­ walzen (5, 5′) in Eingriff bringbar ist.
4. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mehrteilige Antriebsschnecke (12), mit zwei unterschiedlichen Schneckengängen (13, 13′) versehen ist und mit den Verteilergetrieberädern (14, 14′) kämmt, bei denen die Zahnflanken (15, 15′) jeweils zur Hälfte auf den Steigungswinkel (17) des ersten Schneckenganges (13) und zur anderen Hälfte auf den Steigungswinkel (17′) des zweiten Schneckenganges (13′) abgestimmt sind.
5. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mehrteilige Antriebsschnecke (12) auf der Eingangswelle (11) verschiebbar, unverdrehbar gelagert und mit jedem Schneckengang (13, 13′) einzeln mit den Vertei­ lergetrieberädern (14, 14′) in Eingriff bringbar und auf der Eingangswelle (11) festlegbar angeordnet ist.
6. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (8) wenigstens ein Winkelgetriebe (18) als formschlüssiges Übertragungsmittel (9) und wenigstens ein Paar zusammenlaufender Wechselzahnräder (19, 19′) als Ein­ stellmittel (10), sowie eine von diesen, mit den Wellen (6, 6′) der Einzugswalzen (5, 5′) parallellaufende Übertragungswelle (20) und ein auf dieser angebrachtes Abtriebszahnrad (21), von dem eines der Verteilergetrieberäder (14 oder 14′) ange­ trieben ist, umfaßt.
7. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel (9) ein Winkelgetriebe (18) den Wechselzahnrädern (19, 19′) vor­ geordnet, vorzugsweise zwischen diesen und der Eingangswelle (11) angeordnet und die Übertragungswelle (20) mit dem Ab­ triebszahnrad (21) den Wechselrädern (19, 19′) nachgeordnet ist.
8. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel (9) ein Winkelgetriebe (18) und die Übertragungswelle (20) mit Abtriebszahnrad (21) den Wechselzahnrädern (19, 19′) nachgeordnet ist.
9. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als formschlüssiges Übertragungsmittel (9) ein Winkelgetriebe (18) den Wechselrädern (19, 19′) vor­ und/oder ein weiteres Winkelgetriebe nachgeordnet ist.
10. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmittel (10) jeweils ein Paar Wechselzahnräder (19, 19′) auf die Wellenenden (23, 23′) des Zwischengetriebes (8) aufgesetzt und vorzugsweise mit Ab­ steckern in den Sicherungsbohrungen (24, 24′) der Wellenenden (23, 23′) gesichert sind.
11. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Paar Wechselzahnräder (19, 19′) in einer Gehäusetasse (25) angeordnet ist, die Öffnungen (26, 26′) für die Wellenenden (23, 23′) aufweist und bis zu Anschlägen (39, 39′) am Getriebegehäuse (27) des Zwischengetriebes (8) über die Wellenenden (23, 23′) aufschiebbar ist.
12. Feldhäcksler nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetasse (25) mit Bohrungen (28, 28′) versehen ist, mit denen sie von in dem Getriebegehäuse (27) eingesetzten Stiften (29, 29′) gesichert ist.
13. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselzahnräder (19, 19′) wenigstens an ihrer, dem Getriebegehäuse (27) zugewandten Seite (30, 30′) mit je einer Ringnut (31, 31′) versehen sind, in die je ein ringförmiger Vorsprung (32, 32′) der Gehäusetasse (25) ein­ greift.
14. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wechselzahnräder (19, 19′) zusammen mit der Gehäusetasse (25) von den Wellenenden (23, 23′) abziehbar und auf die gegenüberliegenden Wellenenden (23, 23′) durch Drehen der Gehäusetasse (25) um 180° wieder aufschiebbar sind.
15. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (8) vor, hinter, seit­ lich oder oberhalb des Verteilergetriebes (7) angeordnet ist.
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